DE3211647A1 - Zur signalausloesung dienende einrichtung an zaeunen oder dergleichen - Google Patents

Zur signalausloesung dienende einrichtung an zaeunen oder dergleichen

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DE3211647A1
DE3211647A1 DE19823211647 DE3211647A DE3211647A1 DE 3211647 A1 DE3211647 A1 DE 3211647A1 DE 19823211647 DE19823211647 DE 19823211647 DE 3211647 A DE3211647 A DE 3211647A DE 3211647 A1 DE3211647 A1 DE 3211647A1
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SCHULZ CELLER DRAHTWAREN
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/12Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
    • G08B13/122Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a perimeter fence

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

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Zur Signalauslosung ,dienende Einrichtung an Zäunen od. dgl. .
Die Erfindung betrifft eine zur Signalauslösung dienende Einrichtung an Zäunen oder ähnlichen zur Abgrenzung dienenden Vorrichtungen, wobei diese Zäune od. dgl. mit durch Spanndrähten untereinander verbundenen, vorzugsweise schrägen oder quer abstehenden Auslegern versehen sind.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt die Signalauslösung durch Berühren oder Zerstören der Spanndrähte. Während bei einer Auslösung durch Berühren vergleichsweise aufwendige, meist elektronische Mittel erÄrderlich sind, kann eine Auslösung eines Signals durch Zerstören der Spanndrähte bei den vorbekannten Einrichtungen nur dann eintreten, wenn vergleichsweise grosse Zerstörungskräfte Zustandekommen. Demgemäss sind diese Einrichtungen träge und unempfindlich.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die obigen Einrichtungen so zu verbessern, dass sie bei einfachem Aufbau schnell wirken und zudem schon bei geringei EinwirkungsfctäTten ansprechen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäss die Auslegei gelenkig befestigt bzw. angelenkt, und zwar zumindest auf einem Teil ihrer Länge. Zudem erfolgt dabei die.Signalauslösung durch eine Verschwenkbewegung dieser Atisleger.
BAD ORIGINAL
- 2 - C0PY
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, dass bei einer gelenkigen Befestigung der Ausleger bereits kleine Kräfte ausreichen, um eine Lageveränderung der Ausleger herbeizuführen. Wird z.B. ein Ausleger an seiner Wurzel, also an seiner Verbindungsstelle mit dem Pfosten od. dgl. gelenkig angeordnet, so genügen geringe Berührungskräfte am Ausleger und/oder an den sie verbindenden Spanndrähten, um eine Auslenkung der Ausleger herbeizuführen. Diese Auslenkung kann zu einem Schalteffekt oder anderen an sich beliebigen Auslösungen ausgenutzt werden. Vorzugsweise wird jedoch die Auslenkung der Ausleger zu einer Scherbewegung benutzt, indem z.B. der Ausleger auf einen Draht od. dgl. eine abscherende Wirkung, ggfs· aber auch nur eine Quetschwirkung ausübt. Dieser Signaldraht kann seinerseits beliebig ausgeführt werden; so kann er Bestandteil einer elektrischen Schleife sein, deren Unterbrechung die erwünschten Signale auslöst oder herbeiführt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der erfindungsgemässe Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Es zeigen :
Fig. 1 einen Langenabschnitt eines Absperrzaunes in schaubildlicher Darstellung,
Pig, 2 den Kopf eines Pfostens für den Zaun gemäss Fig. Λ in der Seitenansicht, also in Richtung der Spanndrähte des Zaunes gestehen,
Fig. 5 den Pfostenkopf gemäss Fig. 1 in der Stirnansicht und
Fig. 4- einen gegenüber Fig. 2 abgewandelten Pfostenkopf
in der Seitenansicht. .» COPY
BAD ORIGINAL - 3 -
Die in üblicher Weise an ihrem unteren Ende verankerten z.B. aus Spannbeton bestehenden Pfosten 1 tragen einander parallele Spanndrähte 2 und an ihren oberen Enden schräg nach oben weisende Ausleger 3» die ihrerseits ebenfalls durch Drähte 4 untereinander verbunden sind. Es versteht sich, dass anstelle der Spanndrähte 2 auch Maschendrähte oder Geflechte verwendet werden können. An der inneren Seite der Pfosten 1 nahe unterhalb des oberen Abschlusses ist eine am Pfosten 2 anliegende Platte 5 scharnierartig mittels waagerechter Schwenkachse € angelenkt, also um diese Achse verschwenkbar. An dieser Platte 5 ist ein kastenförmiger Ausleger 5 angeschweisst, der unten die Drähte 4 trägt.
Die Platte 5 hat eine rechteckige Durchbrechung 7 zum Durchgriff einer schmalen Halterung 8 mit Bohrung 9 zum Aufnehmen bzw. Halten eines Spanndrahtes 2.
Da sich dieser Spanndraht 2 vor der Platte 5 befindet und die Halterung 8 am Pfosten 1 befestigt ist, verhindert der Spanndraht 2 ein ungewolltes Abklappen des Auslegers in Richtung des Pfeiles 1o nach unten. Wird allerdings der Absperrzaun von Unbefugten überstiegen, so müssen diese auf den Ausleger 3 eineKraft ( Stützkraft ) in Richtung des Pfeiles 1o ausüben. Schon nach geringstem Schwenkweg wirken die Kanten 11 im Bereich der Durchbrechung auf den Spanndraht 2 ein. Es tritt dann infolge der grossen Hebelübersetzung schon bei kleinen Stützräften eine Scherwirkung ein. Der Spanndraht 2 wird abgesdBrt und somit zerstört. Dies kann in beliebiger Weise zur Signalauslösung od. dgl. ausgenutzt werden.
Ein vollständiges Abklappen der Ausleger 3 ist unter extremen Kräften möglich, jedoch wird dies im allgemeinen durch die anderen Drähte 4 verhindert, die jedoch der eigentlichen Abscherbewegung keinen nennenswerten Wider-
BAD ORIGINAL
" 4 " COPY
6l\ 'iö 4 7
stand entgegensetzen.
Gemäss Pig. 4 kann ein.Ausleger 3 auch zwischen senkrechten Laschen 12 einer auf den Pfosten 2 aufgesetzten Endhülse 15 mittels eines waagerechten Bolzens verschwenkbar angeordnet sein. Diese Laschen 12 und das untere Ende des Auslegers 3 haben fluchtende Bohrunge 15» durch die der Spanndraht 2 hindurchgeführt ist. Eine Verschwenkbewegung des Auslegers 3 im Sinne des Pfeiles 1o führt auch hier zum Abscheren des Spanndrahtes 2. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass die gesamte Einrichtung zusammen mit der Endhülse 13 auf das obere Ende der Pfosten 1 aufgebracht werden kann.
Wenngleich auch die dargestellten Abschervorrichtungen besonders einfach und wirkungsvoll sind, so können sie doch durch andere Vorrichtungen z.B. auch durch solche Vorrichtungen ersetzt werden, die nur eine Quetschbewegung hervorrufen. Wichtig ist dabei jedoch stets, dass schon kleine Wirkbewegungen der Ausleger3 zu einer Signalauslösung führen und ein günstiges Hebelverhältnis gegeben ist.
Pernerhin ist es möglich, die dargestellten Bolzengelenke mit der waagerechten Schwenkachse durch andere Gelenkstellen zu ersetzen, indem z.B. durch Werkstoffverminderung an einer Stelle eine Sollbiegestelle geschaff wird, die den Vorteil hat, dass Verottungen der Gelenkstellen ausscheiden·
Die Erfindung ist auch nicht an Spanndrahtzäune gebunden; vielmehr kann sie auch bei Mauern, Wänden oder anderen Absperreinrichtungen benutzt werden.
c. ι ι υ η· /
Es ist ferner vorteilhaft, einigen oder allen Pfosten 2 Arretiervorrichtungen für die Ausleger 3 zuzuordnen, um diese zu fixieren bzw. deren Verschwenkbarkeit aufzuheben z.B. für die Zaunmontage oder Reparaturarbeiten. Diese Vorridhtungen können z.B. herausnehmbare Stifte, aber auch Bolzen sein, die in die Bohrungen 9 bzw. 15 eingeführt werden. Es versteht sich, dass die Scherfestigkeit dieser Mittel so gross sein muss, dass unter den zu erwartenden Belastungen Verschwenkungen der Ausleger 3 ausgeschlossen sind.
-χ-

Claims (12)

  1. Anspriiche
    ^ Zur Signalauslösung dienende Einrichtungen an Zäunen oder ähnlichen zur Abgrenzung geeigneten Vorrichtungen, wobei diese Zäune od. dgl. mit durch Sp. .anndrähte untereinander verbundenen, vorzugsweise schräg anstehenden oder waagerechten Auslegern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile der Ausleger (3) angelenkt sind und die Signalauslösung durch Verschwenken der Ausleger erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch·1, dadurch gekennzeichnet, dass^die Ausleger (3) bzw. deren Teile um eine waagerechte Achse verschwenkbar sind. ....".:■-.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j
    dass die Ausleger (3) an ihrer Wurzel angelenkt sind. j
    -.■-.■.-■--"■----■■- ■ . j
    -.-■·■■■■·."'-■"-■-"■ - j
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ; dass die Ausleger (3) scharnierartig angelenkt sind. ;
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (3) eine durch MaterialSchwächung oder Verdünnung gebildete Sollbiegestelle haben.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ausleger (3) eine Abscher- oder Quetschvorrichtung für einen langgestreckten Signalkörper ( Draht 2 ) zugeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (3) mit einer oder mehreren Scherkanten versehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Pfosten (1) eine von dem Signalkörper durchsetzte Halterung (8) befestigt ist, die den Ausleger (3) in der Weise durchstösst, dass sich der Signalkörper in Schwenkrichtung der Ausleger, gesehen vor den Auslegern befindet.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (3) an einer angelenkten Platte (5) befestigt ist und sich die Durchbrechung (7) für die Halterung (8) in dieser1 Platte befindet.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnei dass der Ausleger (3) schwenkbar zwischen zwei Laschen (12) angeordnet ist und der Signalkörper (2) diese Laschen und den Ausleger durchsetzt.
    BAD ORIGINAL
    -8'
    J/ι
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung des Auslegers (3) eine auf die Zaunpfosten (1) aufgeschobene Endhülse (13) dient.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Auslegern (3) Arretiervorrichtungen zugeordnet sind und die Arretierung aufhebbar ist.
    COPY
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