DE3211506C2 - - Google Patents

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DE3211506C2
DE3211506C2 DE19823211506 DE3211506A DE3211506C2 DE 3211506 C2 DE3211506 C2 DE 3211506C2 DE 19823211506 DE19823211506 DE 19823211506 DE 3211506 A DE3211506 A DE 3211506A DE 3211506 C2 DE3211506 C2 DE 3211506C2
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Germany
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wall
roller blind
bearing bush
pin
brake spring
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DE19823211506
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Rudolf Finkbeiner
Richard 6994 Niederstetten De Frank
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"mhz" Hachtel & Co 7022 Leinfelden-Echterdingen De GmbH
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"mhz" Hachtel & Co 7022 Leinfelden-Echterdingen De GmbH
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/50Bearings specially adapted therefor
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
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    • E06B2009/905Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for immobilising the closure member in various chosen positions using wrap spring clutches

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Diese Vorrichtung ist in West-Deutschland offenkundig vorbenutzt. Sie hat folgende Nachteile:
  • a) Die Wandträger sind etwas mehr als 2 cm breit. Bei einem Rollo kommt es auf die Breite des Rollo-Vorhangs an, die nicht unterschritten werden kann. Zu dieser Dimension addiert sich daher mindestens die Breite zweier sehr breiter Wandträger, was in ästhetischer und konstruktiver Hinsicht ungünstig ist.
  • b) Aus Gründen der Materialersparnis, kleinerer Spritzwerkzeuge, der Entformbarkeit und auch weil der linke und der rechte Wandträger spiegelbildlich gleich aussehen, müssen diese eine bestimmte Gestalt haben. Diese Gestalt wiederum zwingt dazu, sehr großvolumige Kappen vorzusehen, die auf den jeweiligen Wandträger schiebbar sind. Dadurch wird der Spielraum des Konstrukteurs in technischer und ästhetischer Richtung nochmals beeinträchtigt.
  • c) Das Rollo-Getriebe befindet sich neben dem einen der Wandträger, und dessen Breite muß nochmals zur Breite des Rollo-Vorhangs hinzu gerechnet werden. Dies ist in ästhetischer und konstruktiver Richtung nachteilig.
  • d) Prinzipiell zwingt dieses Rollo-Getriebe zu großen Durchmessern der Lagerbuchse. Da die Rollo-Welle einen größeren Durchmesser hat als diese Lagerbuchse, muß man zwangsläufig auch eine dicke Rollo-Welle in Kauf nehmen. Auch dies ist sowohl aus technischen als auch ästhetischen Gründen nachteilig. Aus technischen Gründen z. B. deshalb, weil ja dann zwangsläufig der Abstand zwischen der Wand und der Längsachse der Rollo-Welle größer wird. Aber auch, weil die Abschattung nach unten hin größer ist. Ästhetisch z. B. deshalb, weil dicke Rollo-Wellen zu vielen Designs nicht passen und der ganzen Vorrichtung ein plumpes Aussehen geben.
  • e) Das Rollo-Getriebe ist ein Teil der Rollo-Welle. Tauscht man diese z. B. mit dem Rollo-Vorhang aus, dann gibt es Probleme wegen des Rollo-Getriebes.
  • f) Weil ein Teil der Zapfenvorrichtung nicht vollständig auf dem Wege des Spritzgusses hergestellt werden kann, muß er in seiner Gestalt durch Drehen herausgearbeitet werden.
  • g) Das Rollo-Getriebe wiegt allein schon 82 Gramm. Hierzu kommen die Abdeckkappen mit 19 Gramm und auch die Wandträger selbst wiegen 19 Gramm. Dies ist sehr viel Kunststoff, was sich im Preis niederschlagen muß, sich letztendlich in der Abkühlzeit und damit in der Herstellungsgeschwindigkeit niederschlägt und trotzdem sich viel zu wenig in der Stabilität ausdrückt. Weil die Rollo-Welle durch den Preßsitz der Lagerbuchse auch noch geweitet wird, vermindert sich sogar deren Stabilität.
  • h) Der Wandträger besteht aus zwei Teilen, die Abdeckhaube besteht aus zwei Teilen und das Rollo-Getriebe besteht aus fünf Teilen, was insgesamt neuen Teile ausmacht. Diese Anzahl gibt Schwierigkeiten bei der Herstellung, bei der Lagerhaltung, bei der Montage, bei Änderungen, bei den Ersatzteilen usw.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rollo der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem man die oben genannten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll es ermöglicht werden, das Verhältnis maximaler Wandträgerabstand zu Vorhangbreite wesentlich näher an EINS heranzurücken, dem Konstrukteur technisch und ästhetisch mehr Freiheit zu lassen, die Zahl der benötigten Teile erheblich zu senken und in jeder Hinsicht in den Hauptblickrichtungen schlankere Gestaltungen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Durch die Merkmale im Anspruch 2 bleiben einerseits die dort genannten Teile unsichtbar, sicher vor Verstauben und Verschmutzen und der Rollovorhang findet mit seinem Rand eine glatte Gegenfläche.
Durch die Merkmale im Anspruch 3 erreicht man, das die Wandträger-Innenwand für die Lagerbuchse eine Führungsaufgabe übernehmen kann.
Durch die Merkmale im Anspruch 4 kann man die Rollo-Welle einfach vom Getriebe bzw. Wandträger lösen, so daß diese eine unabhängige Einheit bilden kann.
Durch die Merkmale im Anspruch 5 erhält man auf einfache Weise die zweiten Anschlagflächen.
Durch die Merkmale im Anspruch 6 erreicht man, daß trotz einer relativ zierlichen Wendel-Bremsfeder die abstehenden Enden von den zweiten Anschlagflächen nicht abrutschen.
Gemäß Anspruch 7 wird sichergestellt, daß die Wendel- Bremsfeder niemals von innen die relativ dünne Wandträger- Außenwand verletzten kann.
Durch die Merkmale im Anspruch 8 erreicht man einen einfachen, montagefreundlichen und sehr stabilen Aufbau der Zapfenvorrichtung.
Durch die Merkmale im Anspruch 9 sichert man die Zapfenhülse auf einfache Weise gegenüber einer Verdrehung relativ zum Zapfen.
Durch die Merkmale im Anspruch 10 erreicht man, daß die Bremsfeder nicht abrutscht und daß ihre abstehenden Enden stets an der gleichen Stelle der zweiten Anschlagflächen anliegen und diese dementsprechend schmal gehalten werden können.
Ohne auf zu hochwertige Kunststoffe zurückgreifen zu müssen, kann man die erfindungsgemäße Vorrichtung bis auf die Bremsfeder und ggf. das Rechteck-Profil aus Kunststoff im Spritzgießverfahren herstellen. In seiner einfachsten Form kann man - wenn man einmal von der nicht unbedingt notwendigen Zwischenscheibe absieht - den Wandträger samt Rollo-Getriebe aus lediglich vier Teilen aufbauen. Dabei wurde die Perlenkette nicht mitgezählt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen im Gebrauch rechten Wandträger samt Rollo-Welle und Rollo-Vorhang im Maßstab 2 : 1,
Fig. 2-7 eine Folge von Ansichten in Pfeilrichtung A von Fig. 1 in den einzelnen Montagestufen bis zur Fertigstellung,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Zwischenscheibe im Maßstab 2 : 1,
Fig. 9 die Draufsicht hierzu,
Fig. 10 einen Radialschnitt durch eine Zapfenhülse im Maßstab 2 : 1,
Fig. 11 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 12 die Axialansicht einer Wendel-Bremsfeder im gespannten Zustand im Maßstab 1 : 1,
Fig. 13 eine Ansicht gemäß Pfeil B aus Fig. 12 im Maßstab 2 : 1,
Fig. 14 die Draufsicht auf eine Lagerbuchse im Maßstab 2 : 1,
Fig. 15 die Untersicht hierzu,
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie 16-16 auf Fig. 15,
Fig. 17 die Draufsicht auf ein Perlkettenrad,
Fig. 18 die Untersicht zu Fig. 17,
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie 19-19 aus Fig. 18,
Fig. 20 die Seitenansicht einer Wandträger-Innenwand im Maßstab 1 : 1,
Fig. 21 die Draufsicht zu Fig. 20,
Fig. 22 einen Schnitt längs der Linie 22-22 aus Fig. 2 im Maßstab 1 : 1,
Fig. 23 einen Schnitt längs der Linie 23-23 aus Fig. 2 im Maßstab 1 : 1,
Fig. 24 einen Schnitt längs der Linie 24-24 aus Fig. 7 im Maßstab 2 : 1 mit Rollo-Welle und Rollo-Vorhang.
Gemäß Fig. 1 ist an einer Wand 26 ein Wandträger 27 vorgesehen, der eine Rollo-Welle 28 lagert, die um eine geometrische Längsachse 29 als Stahlblechrohr ausgebildet ist und auf die man einen Rollo-Vorhang 31 aufwickeln kann, der im Raum zwischen der Wand 26 und der Rollo-Welle 28 mittels einer Perlkette 32 auf und ab bewegt werden kann. Die Perlkette 32 kämmt mit einem Perlkettenrad 33. Zieht man an ihrem vorderen Trum 34, dann wird der Vorhang 31 aufgewickelt. Zieht man am hinteren Trum 36, dann wird der Vorhang 31 abgewickelt. Zieht man am Vorhang 31 nach unten, dann wird die Rollo-Welle 28 blockiert. Dreht man sie von Hand in Aufwickelrichtung, dann wird sie nach etwa 50° blockiert.
Der Wandträger 27 ist von der Außenseite seiner Außenwand 37 bis zur Außenseite seiner Innenwand 38 lediglich 12,5 mm breit. Die Außenwand 37 ist einstückig mit einer zu ihr rechtwinkligen Flußplatte 39, die Löcher 41 zum Befestigen an der Wand 26 hat. Aber auch in einem Bereich 42 der Außenwand 37 sind gemäß Fig. 2 Löcher 43 vorgesehen, falls man den Wandträger 27 mit seiner Außenwand 37 auf eine Mauer oder dergleichen schrauben will. Die Löcher 43 sind nahe der Fußplatte 39 parallel zu dieser verlaufenden vorgesehen.
Senkrecht zur Außenwand 37 und einstückig mit dieser ist eine Umfangswand 44 vorgesehen, die gemäß Fig. 2 ein oberes gerades Teilstück 46, ein hieran anschließendes, 180° langes, zur Längsachse 29 koaxiales gebogenes Teilstück 47 sowie ein unteres, hieran anschließendes Teilstück 48 aufweist. Für den Durchlaß des vorderen Trums 34 ist ein von 3 Uhr bis 5 Uhr reichender Ausbruch 49 aus dem gebogenen Teilstück 47 vorgesehen. Für den Durchlaß des hinteren Trums 36 ist im Teilstück 48 ein Ausbruch 51 vorgesehen, der sich bis knapp an das untere Loch 43 heran erstreckt. Die Kreisform des gebogenen Teilstücks 47 wird von einer koaxialen Fortsetzungsrippe 52 weitergeführt, und in deren Fortsetzung wiederum ist von etwa 8 Uhr bis 10 Uhr der Bereich 42 mit einer kreisförmigen Einbuchtung 53 versehen. In dem so geschaffenen Innenraum 54 kann sich das Perlkettenrad 33 drehen.
Koaxial zur Längsachse 29 ist innen an die Außenwand 37 ein kreiszylinderförmiger, gemäß Fig. 2 nach vorne stehender rohrförmiger Zapfen 56 angespritzt. Gemäß Fig. 22 und 23 ist dieser nicht ganz so hoch wie der Innenraum 54. Bei 12 Uhr und 6 Uhr hat der Zapfen 56 jeweils einen dünnen Längsschlitz 57. Der Zapfen 56 hat eine kreiszylindrische Außenfläche 58 und eine im Durchmesser kleinere kreiszylindrische Innenfläche 59.
Die Außenfläche 58 trägt gemäß Fig. 3 eine Zwischenscheibe 61, die gemäß Fig. 8 etwa 0,5 mm dick ist und einen 0,5 mm gemäß Fig. 9 nach vorn abstehenden Innenflansch 62 aufweist, der etwa 2 mm breit ist. Ihr Außendurchmesser ist größer als der Innendurchmesser des Perlkettenrads 33, aber erheblich kleiner als dessen Außendurchmesser.
Eine Zapfenhülse 63 hat nach Fig. 10 und 11 einen äußeren koaxialen Nabenring 64, der einen Außenumfang 66 und eine Innenfläche 67 besitzt. An seinem freien Ende hat er eine Stirnfläche 68. Ferner hat die Zapfenhülse 63 einen koaxialen inneren Nabenring 69 kleineren Durchmessers mit einer Außenfläche 71, einer Innenfläche 72 und einer Stirnfläche 73. Der Abstand zwischen der Innenfläche 67 und der Außenfläche 71 ist so, daß die Zapfenhülse 63 mit Preßsitz auf den Zapfen 56 gesteckt werden kann, wobei im fertig montierten Zustand die Stirnfläche 68 auf dem Innenflansch 62 der Zwischenscheibe 61 aufsitzt (Fig. 24). Bei 12 Uhr und 6 Uhr ist gemäß Fig. 11 zwischen den Nabenringen 64 und 69 je ein gerader Quersteg 74 vorgesehen. Dieser paßt im montierten Zustand in den zugehörigen Längsschlitz 57 des Zapfens 56 (Fig. 2) und bildet mit diesem eine Verdrehsicherung. Innerhalb des inneren Nabenrings 69 ist eine koaxiale, kreiszylindrische Durchgangsbohrung 76 vorgesehen, die durch die Innenfläche 72 begrenzt wird. Die Nabenringe 64, 69 sind an ihrem einen Ende durch eine Ringwand 77 miteinander verbunden, die eine Außenfläche 78 hat. Nach außen hin setzt sich die Ringwand 77 mit einem ein wenig überragenden Sicherungsrand 79 fort.
Eine Wendel-Bremsfeder 81 ist koaxial zur geometrischen Längsachse 29. Sie ist gemäß Fig. 13 aus fünf Windungen Federdraht-Flachstahl mit 1,2 mm Kantenlänge Windung an Windung gewickelt. Ihre beiden Enden sind zu U-Haken 82, 83 gemäß Fig. 12 gebogen. Im entspannten Zustand sind diese gemäß Fig. 13 einander näher als in dem in Fig. 12 gezeichneten Zustand. Die U-Haken 82, 83 bestehen jeweils aus einer halbkreisförmigen Abwinklung 84 sowie einer mit einem gewissen Abstand zum Außenumfang 86 der Wendel-Bremsfeder 81 verlaufenden Fortsetzung 87. Die Wendel-Bremsfeder 81 sitzt mit ihrem Innenumfang 88 auf dem Außenumfang 66 der Zapfenhülse 63 und hat auf dieser der Länge nach vollständig Platz, wie man aus einem Vergleich von Fig. 13 und 10 sowie Fig. 24 erkennen kann. In diesem Zusammenhang sei wiederholt, daß die Figuren maßstäbliche Zeichnungen sind.
Drückt man den U-Haken 82 gemäß Fig. 12 im Uhrzeigersinn, wenn die Wendel-Bremsfeder 81 auf dem Nabenring 64 sitzt, so wird sie ein wenig aufgeweitet und rutscht nach einer kurzen Strecke um die geometrische Längsachse 29 auf dem Außenumfang 66. Drückt man den U-Haken 82 gemäß Fig. 12 gegen den Uhrzeigersinn, dann verringert sich der Durchmesser der Wendel-Bremsfeder 81 ein wenig, was sich durch die ganzen Windungen fortsetzt. Sie zieht sich zusammen und hält sich wegen Selbsthemmung auf dem Nabenring 64 fest.
Analoges geschieht bei der Beeinflussung am U-Haken 83. Damit die Wendel-Bremsfeder 81 gemäß Fig. 4 nicht nach vorne abrutschen kann, dient der Sicherungsrand 79. Wie aus Fig. 4 und Fig. 24 hervorgeht, liegt der Außenumfang 86 der Wendel-Bremsfeder 81 und der Außenumfang des Sicherungsrands 79 etwa auf gleichem Durchmesser.
Das Perlkettenrad 33 ist gemäß den Fig. 17 bis 19 in bezug auf seine Mittenebene 89 symmetrisch, so daß insofern die Einbaulage gleichgültig ist. Symmetrisch hierzu ist auch eine Umfangs-V-Nut 91 vorgesehen, die beiderseits Wangen 92, 93 stehen läßt. Mit einer Winkelteilung von 30° sind sowohl in den Wangen 92, 93 als auch im Nabenvolumen 94 Querbohrungen 96 vorgesehen. Wie aus Fig. 19 ersichtlich ist, schneiden diese Querbohrungen 96 den Grund der V-Nut 91 tief an. Dadurch haben, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, die Perlen 97 der Perlkette 32 trotz schmaler Bauweise gut Platz, können gut in die V-Nut 91 einsinken und greifen gut in denjenigen Bereichen der Querbohrungen 96, die der geometrischen Längsachse 29 zugewandt sind. Aus der ansonsten koaxialen und kreiszylindrischen Innenumfangsfläche 98 ragt gemäß Fig. 17 bis 19 in den dort gezeichneten Abmessungen ein Vorsprung 99, der eine koaxiale Kreiszylinderfläche 101 hat, die jedoch im eingebauten Zustand von dem Außenumfang 86 der Wendel-Bremsfeder 81 einen Abstand hat. Im Nabenvolumen 94 auf der Seite der Wange 92 befindet sich im inneren Umfang gemäß Fig. 17 eine flache, L-förmige Ausnehmung 102, die aus einem Sektor 103 besteht, der in eine Stufe 104 übergeht. Deren nach 12 Uhr gerichtete Fläche bildet die eine erste Anschlagfläche 106. Diese Anschlagfläche 106 verläuft sowohl im Bereich des Vorsprungs 99 als auch im Bereich des Sektors 103. Wie Fig. 5 zeigt, wird vom Sektor 103 die Forsetzung 87 des U-Hakens 83 aufgenommen, und seine Abwinklung 84 kann an der Anschlagfläche 106 anschlagen. Der Vorsprung 99 ist 40° breit. Um 24° gemäß Fig. 17 nach rechts versetzt befindet sich eine ebensolche, jedoch spiegelbildliche Ausnehmung 107, die entsprechend eine erste Anschlagfläche 108 hat, an der die Abwinklung 84 des U-Hakens 82 anschlagen kann und deren Sektor die Fortsetzung 87 aufnimmt. Da die ersten Anschlagflächen 106, 108 näher aneinander liegen als der Vorsprung 99 breit ist, tritt die in den Fig. 17 und 18 und auch die in der Fig. 5 sichtbare Überdeckung ein. Genauer gesagt ist die Stufe 104 in Umfangsrichtung erheblich breiter als der Querschnitt des Materials der Wendel-Bremsfeder 81, so daß in manchen Betriebszuständen die Abwinklung 84 durch die Abdeckung der Stufe 104 nicht über die Flanke 109 des Vorsprungs 99 hinausgelangt. Gleiches gilt auch für die um 40° versetzte Flanke 111.
Eine Lagerbuchse 112 hat einen Nabenmantel 113, der kreiszylindrisch und koaxial angeordnet ist. Seine Außenfläche 114 wird drehbar von der Innenfläche 72 der Zapfenhülse 63 geführt. Innerhalb des Nabenmantels 113 befindet sich ein rechteckiges Kupplungskreuz 116, in das ein Rechteck-Profil 117 (Fig. 1) in Mitnahmeverbindung eingesteckt werden kann, das seinerseits undrehbar in der Rollo-Welle 28 steckt. Wegen einer kreiszylindrischen Ausnehmung 118 ist das Kupplungskreuz 116 nicht so lang wie der Nabenmantel 113 nach innen reicht. Außerdem wird dann dort der Nabenmantel 113 federnd, so daß drei kleine Rastnasen 119 außen am gemäß Fig. 16 linken Ende des Nabenmantels 113 bei seinem Einschieben in die Zapfenhülse 63 zunächst einwärts federn können und dann im fertig montierten Zustand - wie dies auch Fig. 24 zeigt - unter die gemäß Fig. 10 obere Stirnfläche 73 des Nabenrings 69 der Zapfenhülse 63 rasten können. Ohne Zerstörungen ist es dann nahezu unmöglich, den bis dahin (gemäß Fig. 6) montierten Teil der Rollo-Mechanik wieder auseinanderzunehmen. Die Lagerbuchse 112 hat in ihrem koaxialen, kreisförmigen Boden 121 oberhalb der Rastnasen 119 Ausdehnungen 122, so daß man die Lagerbuchse 112 ohne Schieber spritzgießen kann, obwohl die Rastnasen 119 in bezug auf die Trennebene Hinterschneidungen bedeuten. Der sonst ebene Boden 121 hat an seinem gemäß Fig. 16 rechten Rand einen kleinen Radius 123. Wie Fig. 24 zeigt, steht die Lagerbuchse 112 in der Höhe dieses Radius 123 über die Außenseite der Innenwand 38 hinaus. Gemäß Fig. 16 ist der Boden 121 ein kurzes Stück um den Radius 123 nach links gebogen und hat dort eine ebene Fläche 125, die senkrecht zur Längsachse 29 steht. Mit dieser Fläche 125 fluchtend ist ein dünner Führungsgrad 124 vorgesehen, dessen gemäß Fig. 16 rechte schmale Ringfläche 126 an der Innenfläche der Innenwand 38 anliegt. Soweit der innere Bereich der Fläche 125 nicht von der Basis einer Sektorwand 127 eingenommen ist, dient sie als Anlage an die ebene Stirnfläche 129 der Zapfenhülse 63 im Bereich des Sicherungsrands 79. Der Außenumfang des Sicherungsrands 79 führt die koaxiale, kreiszylindrische Innenfläche 131 der Lagerbuchse 112, so daß im Stufenbereich 132 eine Führung in zwei zueinander senkrechten Richtungen erfolgt. Die Sektorwand 127 geht gemäß Fig. 15 über 270°, d. h. ein zusammenhängender 90°-Sektor ist ausgespart. Dort hat die Sektorwand 127 eine Rundung 133 für den U-Haken 83 und eine Rundung 134 für den U-Haken 82 welche Rundungen zweite Anschlagflächen darstellen. Die Sektorwand 127 ist gemäß Fig. 15 etwas weniger dick als der lichten Weite der U-Haken 82, 83 entspricht. Der Tiefe nach überdeckt die Sektorwand 127 die ganze Zapfenhülse 63. Mit ihrer Innenfläche 135 übergreift sie ohne Reibung den Außenumfang 86 der Wendel-Bremsfeder 81. Mit ihrer koaxialen, kreiszylindrischen Außenfläche 136 dient die Sektorwand 127 als Drehlager für die Innenumfangsfläche 98 des Perlkettenrads 33, das auf der Außenfläche 136 soweit verschwenkt werden kann, bis entweder die Rundung 134 an die Flanke 111 oder die Rundung 133 an die Flanke 109 anstößt. Die maximale Verschwenkbarkeit beträgt also 90°-40°=50°. Je nach Betriebszustand kann der Bereich um die Rundung 134 in den U-Haken 82 einfahren oder kann der Bereich um die Rundung 133 in den U-Haken 83 einfahren. Bei richtiger Dimensionierung tritt ein Klemmen beim Herausfahren nicht ein.
Die genaustens in den Fig. 20 und 21 dargestellte Wandträger-Innenwand 38 ist mit Ausnahme einer Rastnase 137 eben. Mit Füßchen 138 kann sie in Schlitze 139 eingeschoben werden, die gemäß Fig. 22 und 23 in der Flußplatte 39 vorgesehen sind. Die Rastnase 137 untergreift eine Gegenase 141 des gebogenen Teilstücks 47 der Umfangswand 44. Die Innenwand 38 liegt mit ihrer Innenfläche 142 auf dem Bereich 42 sowie auf der Umfangswand 44 auf. Die Innenwand 38 hat eine kreiszylindrische, koaxiale Ausnehmung 143, deren Durchmesser ein wenig größer als der Innendurchmesser des Führungsrads 124 der Lagerbuchse 112 ist.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt. Um den Vorhang 31 aufzuwickeln, zieht man am vorderen Trum 34. Dann bewegt sich z. B. gemäß Fig. 5 das Perlkettenrad 33 im Uhrzeigersinn. Die Abbiegung 84 des U-Hakens 82 verschwindet hinter der Flanke 111. Bei fortgesetzter Betätigung stößt die Abwinklung 84 gegen die Anschlagfläche 108, und die Wendel-Bremsfeder 81 dreht sich - weil dies nicht die Selbstsperrichtung ist - auf dem Außenumfang 66 schleifend im Uhrzeigersinn. Zumindest nach einer gewissen Wegstrecke trifft die Flanke 111 auf die Rundung 134 und die Lagerbuchse 112 nimmt die Rollo-Welle 28 mit. Läßt man nun das vordere Trum 34 los, so versucht wegen des Gewichts des Vorhangs 31 sich die Rollo-Welle 28 in die andere Richtung zu drehen. Dies gelingt nur über ein so kurzes Winkelstück, bis die Rundung 134 in den U-Haken 82 eintritt. Liegt die Rundung 134 in dessen Abwinklung 84 an, dann wird ab da die Wendel-Bremsfeder 81 in Sperrichtung vorgespannt. Dieser Weg ist 20-12=8°.
Möchte man den Vorhang 31 absenken, dann zieht man am hinteren Trum 36. Dann bewegt sich das Perlkettenrad 33 z. B. gemäß Fig. 5 im Gegenuhrzeigersinn. Liegt die Abwinklung 84 des U-Hakens 83 nicht schon an der ersten Anschlagfläche 106 an, dann dreht sich das Perlkettenrad 33 so lange, bis dies geschieht. Es wird nun wiederum die Wendel-Bremsfeder 81 entgegen ihrer Sperrichtung aufgespannt und kann im Gegenuhrzeigersinn auf dem Außenumfang 66 rutschen. Gelegentlich stößt dann die Flanke 109 an die Rundung 133 und nimmt die Lagerbuchse 112 und damit die Rollo-Welle 28 mit. Die weit nacheilende Rundung 134 stößt dabei niemals auf den U-Haken 82, der deshalb stets nachgeschleppt wird. Ist der Abwickelvorgang beendet, dann versucht sich die Rollo-Welle 28 weiterhin in der alten Richtung zu drehen. Es schiebt dann die Rundung 134 das Perlkettenrad 33 an seiner Flanke 111 vor sich her und tritt in den U-Haken 82 ein, der dann in Selbsthemmungsrichtung der Wendel-Bremsfeder 81 mitgenommen wird und die weitere Drehung abbremst.
Wie man aus der Beschreibung und den zeichnerischen Darstellungen sieht, sind die Totgangstrecken selbst im schlechtesten Fall so klein, daß sie dem Benutzer kaum auffallen und er nicht etwa über eine scheinbare Unwirksamkeit seiner Betätigung oder der Mechanik als solcher in die Irre geleitet und zu falschen Versuchen veranlaßt wird.

Claims (10)

1. Rollo mit einem Wandträger (27) zur Lagerung der horizontalen Rollo-Welle (28), der aus einer Wandträger-Außenwand (37), einer Wandträger-Innenwand (38) und einer Wandträger-Umfangswand (44) gebildet ist, die einen Innenraum (54) umschließen und ungefähr senkrecht zur Rollo-Welle (28) verlaufen,
mit einer endlosen Perlkette (32),
mit einem Perlkettenrad (33), um das die Perlkette (32) geschlungen ist, und das eine kreiszylindrische Innenumfangsfläche (98) mit zwei ersten in Umfangsrichtung entgegengesetzt gerichteten Anschlagflächen (106, 108) aufweist,
mit einer Zapfenvorrichtung (56, 63), die relativ zum Wandträger (27) undrehbar innerhalb der Innenumfangsfläche (98) des Perlkettenrads (33) angeordnet ist,
mit einer Wendel-Bremsfeder (81), die unter Spannung aufgeweitet mit Reibung auf dem kreiszylindrischen Außenumfang (66) der Zapfenvorrichtung (56, 63) sitzt und mit ihren nach außen abstehenden Enden (82, 83) in Wirkverbindung mit den ersten Anschlagflächen (106, 108) bringbar ist,
mit einer Lagerbuchse (112), die in Richtung zum Wandträger (27) hin offen ist, die Zapfenvorrichtung (56, 63) übergreift, mit einem Wandbereich die Wendel-Bremsfeder (81) zwischen sich und der Zapfenvorrichtung (56, 63) übergreift und zweite Anschlagflächen (133, 134) für die abstehenden Enden (82, 83) der Wendel-Bremsfeder (81) sowie einen mit einer Durchbrechung (116) versehenen Boden (121) aufweist und in drehstarrer Verbindung mit der Rollo-Welle (28) steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Perlkettenrad (33) im Innenraum (54) des Wandträgers (27) angeordnet ist,
  • b) die Lagerbuchse (112) einen nach innen gerichteten Nabenmantel (113) hat, dessen kreiszylindrische, koaxiale Außenfläche (114) in einer ebensolchen Innenfläche (72) der Zapfenvorrichtung (56, 63) geführt ist,
  • c) die Zapfenvorrichtung (56, 63) von der Wandträger-Außenwand (37) in den Innenraum (54) hineinragt und
  • d) die Wandträger-Innenwand (38) eine kreiszylindrische Ausnehmung (143) aufweist, die vom Nabenmantel (113) der Lagerbuchse (112) durchquert wird.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandträger-Innenwand (38) als Deckel für die Zapfenvorrichtung (56, 63), die Wendel-Bremsfeder (81), das Perlkettenrad (33) und die Lagerbuchse (112) ausgebildet ist.
3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Wandträger-Innenwand (38) ein Außen-Umfangsrand (124) der Lagerbuchse (112) zur Sicherung gegen axiale Auswärtsbewegung anliegt.
4. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Lagerbuchse (112) ein Mitnahme-Schlitz (116) für das Mitnehmerprofil (117) der Rollo-Welle (28) vorgesehen ist, das über das Ende der Rollo-Welle hinaussteht.
5. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (112) koaxial zum Nabenmantel (113) mit radialem Abstand dazu eine Sektorwand (127) aufweist, deren über einen Winkelabstand in Umfangsrichtung voneinander entfernte Endbereiche die zweiten Anschlagflächen (133, 134) bilden, wobei dieser Winkelabstand größer ist als der Winkelabstand zwischen den abstehenden Enden (82, 83) der Wendel-Bremsfeder (81).
6. Rollo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abstehenden Enden der Wendel-Bremsfeder (81) zu U-Haken (82, 83) zurückgebogen sind, deren lichte Weite wenig größer als die Dicke der Sektorwand (127) der Lagerbuchse (112) ist.
7. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Wandträger-Außenwand (37) eine dünne Zwischenscheibe (61) anliegt, die um die Zapfenvorrichtung (56, 63) herum drehbar ist und deren Außenrand bis zum Perlkettenrad (33) reicht.
8. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenvorrichtung aus einem kreiszylindrischen, von der Wandträger-Innenwand (38) abstehend angespritzten rohrförmigen Zapfen (56) und einer Zapfenhülse (63) gebildet wird, die zwei koaxiale Nabenringe (64, 69) aufweist, zwischen denen der Zapfen (56) mit Preßsitz steckt, wobei am Außenumfang (66) des äußeren Nabenrings (64) die Wendel-Bremsfeder (81) sitzt und an der Innenfläche (72) des inneren Nabenrings (69) die Außenfläche (114) des Nabenmantels (113) der Lagerbuchse (112) anliegt.
9. Rollo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich radial zwischen den Nabenringen (64, 69) wenigstens ein Quersteg (74) erstreckt, der als Verdrehsicherung einen Längsschlitz (57) des Zapfens (56) quert.
10. Rollo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenhülse (63) an ihrem der Wandträger-Innenwand (38) zugewandten Ende einen radial auswärts ragenden Sicherungsrand (79) aufweist.
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