DE3210431A1 - Furnierkante, insbesondere endlosfurnierkante - Google Patents

Furnierkante, insbesondere endlosfurnierkante

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DE3210431A1
DE3210431A1 DE19823210431 DE3210431A DE3210431A1 DE 3210431 A1 DE3210431 A1 DE 3210431A1 DE 19823210431 DE19823210431 DE 19823210431 DE 3210431 A DE3210431 A DE 3210431A DE 3210431 A1 DE3210431 A1 DE 3210431A1
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veneer
intermediate carrier
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hot
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DE19823210431
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Armin Wiblishauser
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Furnierkante, insbesondere Endlosfurnierkante
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Furnierkante, insbesondere Endlosfurnierkante, bei der auf der Rückseite des Furniers ein Zwischenträger, etwa in Form eines Fliesbandes angebracht ist.
  • Es sind Furnierkanten bekannt, bei denen das Furnier mit Weißleim, nämlich PVAC beschichtet wird. Ein Flies wird ebenfalls mit Weißleim beschichtet und dann wird das Furnier und das Flies auf den mit Weißleim beschichteten Seiten unter Wärmeeinwirkung zusammengebracht. Hierbei besteht die Gefahr, daß der Weißleim durch das Flies dringt. Beim Aufbringen des Furniers wird jedoch Schmelzkleber verwendet, der mit dem Weißleim keine Verbindung eingeht; das Furnier kann sich deshalb ablösen. Wird andererseits zu wenig Weißleim verwendet, dann spaltet sich das Flies auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Furnierkante, insbesondere Endlosfurnierkante anzugeben, die wesentlich einfacher herzustellen ist und bei der eine sichere Haftung des Furniers auf der furnierten Fläche gegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß das Furnier mit Schmelzkleber versehen und der Zwischenträger, insbesondere das Flies unter Wärmeeinwirkung auf die Schmelzkleberschicht aufgedrückt wird. Die erfindungsgemäße Furnierkante besteht somit nur aus dem Furnier und dem mit Schmelzkleber befestigten Flies.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kannd.,f, das Flies mit einer Schmelzkleberschicht versehen werden, so daß die Furnierkante unter entsprechender Erwärmung direkt auf die zu furnierende Fläche aufgebracht werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Furnierkante und ein Verfahren zur Herstellung derselben wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen Figur 1 schematisch die Anordnung zur Herstellung einer Furnierkante und Figur 2 einen Ausschnitt einer Furnierkante in Seitenansicht.
  • Gemäß Figur 1 wird das unbeschichtete Furnierblatt bei 12 abgerollt, läuft dann in Richtung des Pfeiles unter einer Wärmebeschichtungsvorrichtung 14 hindurch, in der es mit einer vorzugsweise verhältnismäßig dünnen Schmelzkleberschicht bei Temperaturen von vorzugsweise 150 bis 2500C versehen wird. Der Zwischenträger, vorzugsweise in Form eines Flieses, etwa aus Zellulose,befindet sich auf einer Rolle 16 und wird zusammen mit dem mit Schmelzkleber versehenen Furnier einem Walzenpaar 18,20 zugeführt und gegen den erwämten Schmelzkleber gedrückt.
  • Die fertige, mit dem Flies versehene Furnierkante wird dann zu einer Rolle 22 aufgewickelt. An der Zusammenführungsstelle von Furnier 24 und Flies 26 erfolgt die Erwärmung, vorzugsweise durch Beheizen zumindest der oberen, vorzugsweise jedoch beider Rollen 18,20. Alternativ dazu kann unmittelbar vor dem Walzenpaar eine Heizquelle angeordnet werden. Es kann sich ferner als vorteilhaft erweisen, die Anordnung der Schmelzkleberaufbringvorrichtung 14 und das Walzenpaar 18,20 möglichst eng zusammenzulegen und, etwa in einem abgeschlossenen Raum, für die notwendigen Temperaturen zu sorgen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Zwischenträger entweder in einem gesonderten Vorgang oder aber im gleichen Verfahren hinter dem Walzenpaar 18,20 mit einer Schmelzkleberschicht versehen werden, was über eine gestrichelt angedeutete Aufbringvorrichtung 28 unter entsprechender Wärmeeinwirkung erfolgen kann.
  • Die bei der Aufbringung des Schmelzklebers bzw. bei der Zusammenführung durch die Walzen 18, 20 anzuwendenden Temperaturen hängen von dem verwendeten Furnier- und Fliesmaterial, aber insbesondere von dem speziell verwendeten Schmelzkleber ab und können in einem Bereich zwischen 100 und 3000C liegen. Für die obere Schmelzkleberschicht 30 (Figur 2) wird vorzugsweise ein Schmelzkleber mit niedrigerer Wärmestandfestigkeit verwendet als für die untere Schmelzkleberschicht 32.
  • Es zeigt sich somit, daß das Verfahren zur Herstellung von Furnierkanten wesentlich vereinfacht wird. Während bisher getrennte Verfahrensschritte zum Aufbringen von Weißleim auf das Rohfurnier und das Flies und Trocknen erforderlich waren, gefolgt von dem Zusammenführen von Furnier und Flies, genügt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Aufbringen von Schmelzkleber auf das Rohfurnier mit anschließendem Einbetten des Flieses 26 in den Schmelzkleber.
  • Die fertige Furnierkante ist nicht nur wesentlich kostengünstiger, sondern haftet einwandfrei auf der zu furnierenden Fläche. Da sowohl zum Aufbringen des Flieses, als auch zum Anbringen des Furniers Schmelzkleber verwendet wird, ergeben sich keine schlecht haftenden Stellen.
  • Figur 2 zeigt das Rohfurnier 24 mit der ersten Schmelzkleberbeschichtung 32, die verhältnismäßig dünn sein kann und in der das Flies 26 eingebettet ist. Die zweite Schmelzkleberschicht 30 ist eine,vorzugsweise weitergebildete Ausführungsform.
  • An die Stelle des vorzugsweise verwendeten Schmelzklebers könnte auch ein anderer Klebstoff treten, der mit dem beim Aufbringen des Furniers auf die zu furnierenden Flächen verwendeten Klebemittels vereinbar ist, so daß eine gute Haftung auf der zu furnierenden Fläche gewährleistet wird.
  • Das Flies ist vorzugsweise ein Zelluloseflies. Andere Zwischenträger sind möglich.
  • Die Dicke der Schmelzkleberbeschichtung auf dem Rohfurnier wird vorzugsweise so gewählt, daß möglichst wenig Schmelzkleber beim Eindrücken des Flieses auf den Seiten herausgedrückt wird und die Walze verunreinigt.
  • Das Rohfurnier kann auch in Fixlängen vorliegen, die mit Schmelzkleber beschichtet, zusammen mit dem Flies den Walzen zugeführt werden.
  • Als Zwischenträger kommt auch Papier, Textilmaterial oder Gaze in Frage.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Furnierkante, insbesondere Endlosfurnierkante Patentansprüche Furnierkante, insbesondere Endlosfurnierkante mit einem auf der Rückseite des Rohfurniers aufgebrachten Zwischenträger, etwa in Form eines Flieses, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenträger (26) auf dem Rohfurnier (24) mittels Schmelzkleber (32) aufgebracht ist.
  2. 2. Furnierkante nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Zwischenträger (26) in eine verhältnismäßig dünne Schicht (32) von Schmelzkleber eingedrückt ist.
  3. 3. Furnierkante nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenträger ein Zelluloseflies ist.
  4. . Furnierkante nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Zwischenträger (25) eine weitere Schmelzkleberschicht(30) von vorzugsweise geringerer Wärmestandfestigkeit als die erste Schmelzkleberschicht (32) aufgebracht ist.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen von Furnierkanten, insbesondere Endlosfurnierkanten unter Aufbringen eines Zwischenträgers auf das Rohfurnier, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Rohfurnier mit einem Schmelzkleber oder dergleichen Klebestoff beschichtet und der Zwischenträger gegen die Beschichtung gedrückt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Aufbringung des Schmelzträgers und das Hinzufügen des Zwischenträgers unter Wärmeeinwirkung mit Temperaturen zwischen 100 bis 3000C erfolgen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß auf den Zwischenträger eine weitere Schicht von Schmelzkleber oder dergleichen Klebstoff aufgebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der weitere Schmelzkleber eine geringere Wärmestandfestigkeit besitzt, als derjenige der erste Schicht.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Verfahrensschritte in einem kontinuierlichen Durchlauf erfolgen.
  10. 10.Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zusam.menführen des mit Schmelzkleber beschichteten Rohvirniers mit dem Zwischenträger mittels eines Walzensaares erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 10, g e k e n n z e i c h -n e t durch die Hintereinanderanordnung folgender Vorrichtungen: eine Abwickelvorrichtung für das Rohfurnier, eine Schmelzkelberbeschichtungsvorrichtung (14), eine Abwickelvorrichtung (16) für den Zwischenträger, eine Walzenanordnung (18,20) zum Zusammenführen des mit Schmelzkleber beschichteten Rohfurniers mit dem Zwischenträger und eine Aufwickelvorrichtung (22) für die fertige Endlosfurnierkante
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Walzenanordnung (18,20) eine weitere Schmelzkleberbeschichtungsvorrichtung (28) nachgeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Walzenanordnung beheizbar ist.
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