DE3209256A1 - Ruehrvorrichtung, insbesondere fuer fluessigmist oder dergleichen - Google Patents

Ruehrvorrichtung, insbesondere fuer fluessigmist oder dergleichen

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    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/502Vehicle-mounted mixing devices
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    • B01F2101/00Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
    • B01F2101/005Mixing or agitating manure, dung
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders

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Description

  • Die Erfindtlrlg betrifft eine Rührvorrichtung für Flüssig-
  • mist oder dergleichen, insbesondere mit einem Elektroantrieb, mit einer in das zu rührende Medium einzutauchenden, antreibbaren Propellerwelle.
  • Bekannte Rühreinrichtungen (DE-OS 25 05 523) haben den Zweck, den Inhalt von Flüssigmistgruben in eine pumpfähige Konsistenz zu überführen, d. h. zu einem mehr oder weniger dünnflüssigen Brei zu verrühren. Flüssigmist enthält schwimmfähige und sich absetzende Bestandteile. Die vorwiegend aus organischen Bestandteilen bestehende Schwimmschicht bildet im Laufe der Zeit eine Schwimdecke, die sich immer mehr verfestigt.
  • Es ist deshalb notwendig, sowohl die Schwimmdecke zu zerstören, als auch den Bodensatz aufzurühren, um solche Flüssigmistgruben auf lange Sicht betreiben zu können. Ohne eine Umwälzung würde sie sonst völlig "zuwachsen Bekannt sind ElektrorXihrer mit kleinerem Propeller, die verhältnismäßig leicht und beweglich sind. Die Propellerwelle ist von einem Mantelrohr umschlossen und an dessen beiden Enden gelagert. Der Propeller sitzt auf dem überstehenden Wellenstummel. Diese Geräte können auch in kleine Grubenöffnunqen eingesteckt werden und dienen hauptsächlich zur Versorgung von kleineren und schlecht zuqänglichen Gruben. Die bei bekannten Elektrorührern verwendete Propellerwelle ist zwischen drei Meter und Viermeterfünfzig lang. Diese Rührvorrichtungen haben deshalb den Nachteil, daß sie auf engem Raum, insbesondere in niedrigen, schmalen und winkligen Gängen von Viehställen nicht oder nur sehr umständlich gehandhabt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührvorrichtung, insbesondere mit einem Elektroantrieb zu schaffen, welche auf engstem Raum aufgestellt, betrieben und gelagert werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung ohne Hilfsmittel wie Hebegeräte oder dergleichen aufstellen und betreiben zu können.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Rührvorrichtung der eingangs genannten Art insbesondere dadurch gelöst, daß die Propellerwelle insbesondere zu Transport- und Ein-bzw. Ausbringzwecken abknickbar und/oder trennbar ist und an der Knick- bzw. Trennstelle eine Kupplung oder ein Gelenk aufweist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß lange sperrige Gegenstände auf engstem Raum nur durch Abknicken bzw. Zerlegen der Bestandteile gehandhabt werden können. Dies soll gemäß der Erfindung dadurch geschehen, daß die Propellerwelle abknickbar. bzw. trennbar dusgebildet ist, sodaß sie zum Transport bzw. beim Auf- und Abbau des Rührgeräts weniger Platz benötigt. Für die Inbetriebnahme werden die beiden Propellerwellentei- le mittels einer Kupplung zusammengeschlossen und sind mehr oder weniger gerade miteinander verbunden.
  • Der Antrieb geschieht dann wie bei herkömmlichen Rührvorrichtungen.
  • Gemäß der Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, daß zumindest ein Teil der Propellerwelle vollständig vom Antrieb bzw. vom Antrieb mit Fahrgestell abgetrennt werden kann. Dies kann bei besonders engen Platzverhältnissen von Vorteil sein. Dabei muß jedoch gewährleistet werden, daß ein schneller Zusamnenbau der Vorrichtung möglich ist. Wichtig ist es auch, daß keine Hebezeuge benötigt werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß die Propellerwelle wenigstens im Bereich der Knick- oder Trennstelle in einem abknickbaren und/oder trennbaren Schutzrohr gelagert ist. Das Schutzrohr hat hier den Vorteil, daß es gleichzeitig als Lagerung für die umlaufende Propellerwelle dient. Die Verbindung der beiden Schutzrohrhälften kann z. B. mittels einer Uberwurfmuffe,eines Schraubverschlusses oder sonstigen Rohrverbindungen erfolgen. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, daß die Schutzrohrteile im Bereich der Knick- oder Trennstelle mittels welligstens einem auf trennbaren Gelenks verbunden sind. Dieses Gelenk, das vorteilhafterweise als Öse mit Durchsteck- bolzen ausgebildet ist, dient gleichzeitig als Drehlager beim Abknicken der Propellerwelle. Das Schutzrohr weist z. B. oben und unten Lagerbohrungen auf.
  • Entfernt man z. B. den unteren Lagerbolzen, so kann die Propellerwelle mittels des oberen Lagers nach oben hin abgeknickt werden (siehe Fig. 1). Umgekehrt kann bei Öffnung des oberen Lagers die Propellerwelle nach unten hin wegknicken, um so günstiger z. B. in eine Grubenöffnung einfahren zu können (siehe Fig. 3), ohne daß ein Anheben der motorseitigen Rührvorrichtung notwendig wäre. Dies ist in niedrigen Ställen mit kleinen Grubenöffnungen ohnehin oft nicht möglich. Für Sonderfälle ist es jedoch auch denkbar, daß die Lager derart angeordnet sind, daß die Propellerwelle auch in einer Horizontalebene schwenkbar ist.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Propellerwelle an der Trennstelle eine formschlüssige Schaltkupplung insbesondere eine Klauenkupplung aufweist. Diese an sich bekannten Kupplungen (siehe Lueger, Lexikon der Technik, Maschinenbaugrundlagen, Band 2, Seite 459 ff) sollen die Kraftübertragung zwischen den Teilen der Propellerwelle bewerkstelligen. Dabei soll der Eingriff der Kupplung nur im linearen und nicht geknickten Zustand der Propellerwelle erfolgen. Selbstverständlich kann auch durch die Verwendung eines Kardangelenks und einer entsprechenden Ausbildung des Schutzrohres ein Betrieb in geknickter Stellung erfolgen.
  • anstelle einer Klauenkupplung oder dergleichen kann die lrennstelLe auch derart ausgebildet sein, daß die Teile der Propellerwelle z. B. eine Hirthverzahnung aufweisen, und daß die Verbindung der Propellerwellenteile mittels einer ebenfalls profilierten Uberwurfmuffe mit Schaltgabel erfolgt. Dies stellt ebenfalls eine - gegenüber teuren Gelenken - einfache Verbindungsart dar.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß sich die Knick- bzw.
  • Trennstelle etwa am Ende des ersten Drittels der gesamten Propellerwellenlänge befindet. Da die Propellerwelle durch die erfindungsgemäße Einrichtung leicht zum Transport nach oben geschwenkt werden kann (siehe Fig. 1), haben sich diese Abmessungen für ein Gerät mit Elektroantrieb und Fahrgestell bewährt. Selbstverständlich kann die Trennstelle jedoch auch an anderer Stelle liegen. Dies gilt insbesondere bei sehr lang ausgebildeten Propellerwellen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat demnach den Vorteil, daß durch die Zerlegbarkeit bzw. die Abknickbarkeit der Propellerwelle die Vorrichtung auch in Stauen mit niedriger Stallhöhe angewendet werden kann, was z. 13. mit einer Propellerwellenlänge von vier Metern !uISt IsiCllt möglich ist. Durch die Trenn-Jarktit det rope11erwelle erniedrigt sich auch das Gewicht der zu transportierenden Teile. So kann die Vorrichtung ohne Inanspruchnahme von Hbegeräten, Frontladern oder dergleichen angehoben und in entsprechende Position gebracht werden. Bei einer einstückigen Vorrichtung mit langer Propellerwelle muß das gesamte Gerät zur Einführung in die Grubenöffnung angehoben werden1 was meist nur mit Hebegerten zu bewerkstelligen ist. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden deshalb völlig neue Anwendungs- bzw. Verwendungsgebiete erschlossen.
  • Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungabeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in aer nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Transportstellung zum Transport auf engstem Raum, Fig. 2 normale Transportstellung, Fig. 3 Einbringstellung mit nach unten abgeknickter Propellerwelle, Fig. 4 Arbeitsstellung der Rührvorrichtung.
  • Die in den Figuren dargestellte Rührvorrichtung ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel als fahrbarer Elektrorührer ausgebildet. Wie in Fig. 4 in Arbeitsstellung dargestellt, besteht die Rührvorrichtung 10 aus einer Propellerwelle 11 mit Propeller 12, die in den Flüssigmist 13 durch eine Öffnung hineinragen. Die Propellerwelle 11 wird mittels eines Elektromotors 15 über ein in einem Getriebekasten 16 befindliches Getriebe angetrieben.
  • Die Rührvorrichtunq 10 weist zum besseren Transport ein Fahrgestell 17 auf.
  • Gemäß der Erfindung ist die Propellerwelle 11 abknickbar bzw. trennbar ausgeführt. Hierzu weist sie an der Knick-bzw. Trennstelle 18 eine formschlüssige Schaltkupplung, insbesondere eine Klauenkupplung 19 oder eine Art Lastwagenanhängerkupplung auf.
  • Das die Propellerwelle 11 umgebende Schutzrohr 20 weist an der Trennstelle 18 oben und unten Gelenk- oder Lagerösen auf. Durch diese Lagerösen 21, 22 wird im oberen Bereich ein Lagerbolzen 23, im unteren Bereich ein Lagerbolzen 24 eingeschoben. Entfernt man nun z. B. den unteren Lagerbolzen 24, so läßt sich der vordere Teil der Propellerwelle 11 einschließlich Schutzrohr 20 nach oben hin schwenken (siehe Fig. 1). Die Drehbewegung geschieht dabei um das durch die Teile 21, 23 gebildete Lager oder Gelenk.
  • Umgekehrt kann marll durch Entfernung des oberen Lagerbolzens 23 die Propel1erwtlie 11 nach unten hin verschwenken (siehe Fig. 3). Entfernt man beide Lagerbolzen 23, 24, so läßt sich der vordere Til der Propellerwelle 11 einschließlich zugehörigem Schutzrohr 20 von der übrigen Rührvorrichtung 10 vollständig trennen.
  • Anstelle ei.llUL üblichen formschlüssigen Schaltkupplung, insbesondere einer Klauenkupplung kann auch zur Verbindung der ropellerwellenteile eine profilierte Überwurfmufte verwendet werden, die einem entsprechenden Profil (z. B. Hirthverzahnung)an der Propellerwelle angepaßt ist. Die Verschiebung der drehbaren Muffe geschieht dann mittels einer Schaltgabel.
  • Die in Fig. 1 wiedergegebene Darstellung zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Transportvorgang auf engstem Raume, z. B. in schmalen winkligen Stallgängen.
  • Hier eignet sich die Vorrichtung zum Einbringen durch kleinste Gruberiöffnungen z. B. ab 60 cm Durchmesser.
  • Die Vorrichtung selber kann z. B. durch schmale, winklige Stallgänge ab ca. 50 cm Breite befördert werden.
  • Fig. 2 zeigL die Vorrichtung kurz vor Inbetriebnahme.
  • Die nach obett abgeschwenkte Propellerwelle wurde wieder ausgerichtet und die Klauenkupplung 19 in Eingriff gebracht (siehe rig. 2). Zum besseren Einführen der Vorrichtung durch die Öffnung 14 kann der obere Lagerbolzen 23 entfernt werden, wodurch die Propellerwelle nach unten hin sc1twenkbar ist (Fig. 3),ohne die Vorrichtung anheben zu niiissen. Bei der in i?ig. 4 dargestellten Betriebs stellung der Vorrichtung ist die Propellerwelle wieder ausgerichtet, Ii. di t' K] auenkuppl ling in Eingriff. Dies geschicht durch Einbringen beider Largerbolzen 23 , 24in die Lagerosen 21.22.
  • Dac; Schutzrohr 20 dienl denmach gleichzeitig als Gelenk bzw. Lager, zur Abknickung bzw. Trennung der Propellerwelle 11. Isierdurch wird die Flexibilität derartiger Geräte entscheidend erhöht.
  • Die Verbindung der Propellerwellenteile an der Knickstelle kann jedoch auch durch ein Gelenk, z. B. Zapfwellengelenk oder Kardangelenk erfolgen. Die Propellerwelle kann dann ebenfalls zum Transport bzw. zum Ein- und Ausbringen in die Grubenöffnung geknickt werden. Hiermit sind ebenfalls eine Reihe von bereits geschilderten Vorteilen verbunden. Falls der Drehpunkt beim Knicken nicht in der Propellerwellenachse liegt, mub diese axialverschiebbar ausgeführt sein.
  • Zum besseren Zusammenfügen der Kupplungshälften hat sich eine Exzenter-Spannvorriclltung 25 bewährt. Die auf das Schutzrohr 20 aufgesetzte Spannvorrichtung besteht aus einem drehbaren Rohr 26 mit aufgesetztem Spannhebel 27.
  • Ein am ebenfalls rotierenden Befestigungshaken 28 angebrachter Zugbügel 29 zieht die Kupplungshälften zusammen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Amtl. Bezeichnung: "Rührvorrichtung für Flüssigmist oder dergleichen" Ansprüche 1. Rührvorrichtung für Flüssigmist oder dergleichen, insbesondere mit einem Elektroantrieb,.mit einer in das zu rührende Medium eintauchenden, antreibbaren Propellerwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerwelle (11) insbesondere zu Transport- und Ein-bzw. Ausbringzwecken abknickbar und/oder trennbar ist und an der Knick- bzw. Trennstelle (18) eine Kupplung (19) oder ein Gelenk aufweist.
  2. 2. Rührvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Propelierwelle (11) wenigstens im Bereich der Knick- oder Trennstelle (18) in einem abknickbaren und/CXder t-rennharen Schutzrohr (70) gelagert isi-.
  3. 3. Rührvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohrteile (20) im Bereich der Knick- oder Trennstelle (18) mittels wenigstens einem auftrennbaren Gelenk (21 bis 24) verbunden sind.
  4. 4. Rührvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk durch Losen (21, 22) mit Durchsteckbolzen (23, 24) (Gelenkbolzen) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerwelle (11) in einer Vertikalebene und/oder einer Horizontalebene abknickbar ist.
  6. 6.. Vorrichtung nach einem oder mehreren. der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerwelle (11) an der Trennstelle (18) eine formschlüssige Schaltkupplung (19), insbesondere eine Klauenkupplung aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerwelle im Bereich der Trennstelle (18) eine Profilierung (Hirthverzahnung) aufweist und daß die Verbindung mittels einer entsprechend profilierten überwurfmuffe mit Schaltgabel erfolgt.
  8. 8. Rührvorriclituny nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennstelle (18) ein längsverschiebbares Gelenk, insbesondere ein Zapfweliengelenk, Kardangelenk oder dergleichen vorgesehen ist.
  9. 9. Rührvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Knick bzw. Trennstelle (18) etwa am Ende des ersten Drittels der gesamten Propellerwellenlänge befindet.
  10. 10. Rührvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenfügen der Knick- bzw. Trennstelle (18) mittels einer Exzenter-Spannvorrichtung (25) erfolgt.
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