DE3208609A1 - Verfahren zur kupferrueckgewinnung aus aetzloesungen - Google Patents

Verfahren zur kupferrueckgewinnung aus aetzloesungen

Info

Publication number
DE3208609A1
DE3208609A1 DE3208609A DE3208609A DE3208609A1 DE 3208609 A1 DE3208609 A1 DE 3208609A1 DE 3208609 A DE3208609 A DE 3208609A DE 3208609 A DE3208609 A DE 3208609A DE 3208609 A1 DE3208609 A1 DE 3208609A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copper
iron
solution
separated
etching solutions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3208609A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3208609C2 (de
Inventor
Antonio Maria 5466 Neustadt Celi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sadacem SA
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3208609A priority Critical patent/DE3208609A1/de
Publication of DE3208609A1 publication Critical patent/DE3208609A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3208609C2 publication Critical patent/DE3208609C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • C01G49/009Compounds containing, besides iron, two or more other elements, with the exception of oxygen or hydrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B15/00Obtaining copper
    • C22B15/0063Hydrometallurgy
    • C22B15/0084Treating solutions
    • C22B15/0089Treating solutions by chemical methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B15/00Obtaining copper
    • C22B15/0063Hydrometallurgy
    • C22B15/0084Treating solutions
    • C22B15/0089Treating solutions by chemical methods
    • C22B15/0091Treating solutions by chemical methods by cementation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/006Wet processes
    • C22B7/007Wet processes by acid leaching
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)

Description

Verfahren zur Kupferrückgewinnung aus Ätzlösungen
Die Erfindung betrifft:
in V
fahren zur'Kupferrückgewinnung
aus verbrauchten alkalischen und sauren Ätzlösungen der Leiterplattenherstellung.
In der Elektroindustrie werden zur Herstellung sogenannter Leiterplatten,die in gedruckten Schaltungen Anwendung finden, in sehr großem Umfange Ätzlösungen verwendet, mit denen die mit Kupfer kaschierten Leiterplatten nach photomechanischer Aufbringung der entsprechenden Schaltungsmuster geätzt worden.
Die Ätzlösungen lösen dabei alle diejenigen Toi Lo dor auf'k:.-schierten Kupferfolie auf, die nicht für die Loitorplar»■■
benötigt werden. Das aufgelöste Kupfer sammelt sich in 'J"i Ätzlösung an, die im verbrauchten Zustand einen KupferqehuI ' von ca. 80 - 160 g pro Liter aufweist.
Für die Leiterplattenherstellung werden sowohl alkalische Yi!.-auch saure Ätzlösungen verwendet. Die alkalischen Ätzlösup':» u enthalten Ammonium-Kupfer (II) -Chlor id CuCl2 · 2 NH.C1 und ":■· sauren Ätzlösungen enthalten Kupfer(II)-Chlor id CuCl„.
Die in dieser Form anfallenden alkalischen und sauren Ätzlösungen stellen für die Elektroindustrie ein sehr großes Problem dar, da sie wegen ihres hohen Metallgehaltes und ihrer Giftigkeit nicht ins'Abwasser gelangen dürfen, sondorn in komplizierten Verfahren aufgearbeitet werden müssen, b i:; sie in einer Form vorliegen, die keine Umweltbelastung erq hι.
Wegen der außerordentlich großen Mengen der anfallenden verbrauchten Ätzlösungen erweist sich die Aufarbeitung als besonders schwierig und vor allem kostspielig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neucy · wirtschaftliches Verfahren zur Aufarbeitung der verbrauch'' ;. Ätzlösungen zu schaffen, welches die umweltfreundliche Rückgewinnung des Kupfers als reines Kupfer ermöglicht, und hadern auch die anderen Bestandteile der Ätzlösung in einer v/ <■ derverwendbaren Form zurückgewonnen werden, ohne daß eine Umweltbelastung eintritt.
Gelöst wird diese erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, daß <i i · saure, CuCl„-haltige Ätzlösung mit Schwefelsäure auf ein· π pH-Wert von 1-2 eingestellt, mit EisenschrotL versetz* nü'\ das ausgefällte Kupfer abgetrennt und zu der verbleibenden Lösung alkalische CuCl- · 2 NH^Cl-halt i ge Ät/.lösung zugeq·1; '■·.· mit Schwefelsäure auf pH 1 - 2 eingestellt, mit K i son sehr c·· · versetzt, das ausgefällte Kupfer abgetrennt und aus der v·: bleibenden Lösung Ammonium-Sulfat und Ei sen (I I:i) Ch] or i d-:'.'; \ ' · gewonnen wird.
BAD ORIGINAL
Bei dem erf indungsgomäßon Verfahren entsteht somit durch ei * · kombinierte Aufarbeitung von sauren und alkalischen verbrauchten Ätzlösungen einmal reines metallisches Kupfer, welches direkt eingeschmolzen werden kann und zum andern wird aus·der verbleibenden, kupferfreien Lösung das als Düngemittel wertvolle Ammonium-Sulfat sowie das als AbwasKcr-aufbereitungsmittel außerordentlich geschätzte Eisen (JII)-Chlorid-Sulfat gewonnen.
Andererseits werden für die Durchführung des Verfahrens lediglich geringe Mengen Schwefelsäure für die Einstellung des pH-Wertes sowie Eisenschrott zweckmäßig in Form von Drehspänen benötigt, also wohlfeile billige Materialien, die somit eine wirtschaftliche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermCglichen.
Es wird auch keine komplizierte Apparatur benötigt, vielmehr ist es möglich, das erfindungsgemäßo Verfahren in relativ großvolumigen Kunst stoffbehältern durchzuführen.
Diese Kunststoffbehälter können mit einer Rührvorrichtung versehen sein; andererseits ist es aber auch möglich, durch Umpumpen für eine entsprechende Bewegung der in dio Behälter gefüllten Reaktionsbestandteile zu sorgen.
Das durch die Eisenzugabe ausgefällte reine Kupfer kann durch Sedimentation abgetrennt werden, es kann weiterhin durch Zentrifugieren oder auch durch Filtrieren von dor nunmehr kupferfreien Lösung abgetrennt werden.
Die nach der Zugabe der alkalischen Ätz lösung und der erneuten Sedimentation mit Eisen anfallende kupferfreie Lösung ent.hai* Ammonium-Sulfat (NH4J2SO4 und Eisen fill)-Chlorid-Sulfat FeClSO.. Diese Lösung wird nach der Abtrennung des Kupf* rs durch Zentrifugieren oder durch Dekantieren in einem Verdampfer konzentriert und anschließend mittels ν i nfjs ?wci?' u-
BAD ORIGINAL
figen Kristallisators in die beiden vorerwähnten Verb i aufgetrennt. Dieselben fallen in kristallisierter Form an und können so direkt dem neuen Verwendungszweck zugänglich gemacht werden. Das Ammonium-Sulfat als Düngemittel und das Eisen(III)-Chlorid-Sulfat als Abwasserreinigungsmittel.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden somit alle Bestandteile der bei der Leiterplattenherstellung anfallenden alkalischen und sauren Ätzlösungen in eleganter, umweltfreundlicher und wirtschaftlicher Weise aufgearbeitet und als wiedereinsetzbare Produkte zurückgewonnen. Es entsteht lediglich beim Eindampfen Wasserdampf, der die Umwelt nicht belastet, während ein anderer Teil des in den Lösungen enthaltenen Wassers zusammen mit den Produkten Ammonium-Sulfat und Eisen(III)-Chlorid-Sulfat als Kristallwasser auskristallisier»
Das erfindungsgemäße Verfahren wird üblicherweise bei Raumtemperatur durchgeführt und die Ausfällung des Kupfers mit dem Eisenschrott ist üblicherweise in 4 8 bis maximal 72 Stunden beendet.
Der Eisenschrott kann dabei im Überschuß zugegeben werden, Ί-λ er einmal leicht abgetrennt werden kann und zum anderen auf diese Weise eine hundertprozentige Abscheidung des Kupfers aus der Lösung gewährleistet ist.
Anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispieles wird das oriindungsgemäße Verfahren im einzelnen näher erläutert.
Ausführungsbeispiel
1O.OOO 1 Kupfer (II)-chlor id (Cu Cl2) Lösung mit. einem Kupforanteil von ca. 9o g/l und einem pH-Wert von ca. 3 wurden mit etwa 4oo kg Schwefelsäure (H2SO4) mit einer Konzentration v>n 66° Bd vermischt. Der entstandenen Lösung wurden ca. 1.000 k·-; Eisenschrott (Eisenspäne) zugesetzt. Die Reakt. ionsdauor hotjuq etwa 48 - 72 Stunden in Abhängigkeit von der herrschenden I'm-
BAD ORIGINAL
/τ - 6
qebungstemperatür.
Von der zugesetzten Menge Eisenschrott wurden etwa 800 kg für die Ausfällung des Kupfers benötigt, während die restlichen 2oo kg mit der im Überschuß vorhandenen Schwefelsäure reagierten.
Das ausgefällte Kupfer wurde dann aus der Lösung durch Filteren abgetrennt.
Die Ausbeute betrug ca. 9oo kg metallisches Kupfer.
Zu der verbleibenden Lösung wurden Ic. 000 1 einer CuCi7' 2 -v'j lialtigen Lösung mit einem Kupfergehalt, von 12o g/l sowie weiterhin 4.000 kg .Schwefelsäure mit einer Konzentration von 66° Be zugegeben, so daß sich ein pH-Wert von 1-2 einstellte.
Zu dieser so erhaltenen Lösung wurden Ι.Ι00 kg Eisenspäne zugegeben. Nach weiteren 48 - 72 Stunden wurde das ausgefällte Kupfer von der Lösung durch Zentrifugieren oder Dekantieren abgetrennt. Die Ausbeute betrug etwa 1.2oo kg Kupfer, so daß in beiden Reaktionsstufen eine Gesamtausbeute von etwa 2.I00 kg Kupfer erhalten wurde.
Die nach der Abtrennung des Kupfers verbleibende Lösung wurde in einem Verdampfer konzentriert und anschließend mittels eines zweistufigen Kristallisators in Ammoniumsulfat und Eisen (UI)-chlorid - sulfat- aufgetrennt.
Die Menge an Ammoniumsulf at und Eisen (III)-chlor id - sul f at-,'U-l der Kristallisation entstanden war, hängt weitgehend von dom Wassergehalt der zu behandelnden Lösung ab. In der Regel werdon ca. I0.000 kg Eisen(III)-chlorid-sulfat FeClSO4 χ 6H,0 erhal'-t: Der Reinheitsgrad entspricht der üblichen Handelsquaiitär (Kupfergehalt unter o,o15 mg/kg) und dieses Produkt 1st be-'.c--; geeignet für die Abwasseraufbereitung und die Sch i ainint rocl-nuM ;.
BAD ORIGINAL
Die in der Verfahrensstufe 2 zugesetzten 1o„ooo 1 ammoniakalischer Lösung beinhalten erfahrungsgemäß je nach Wassergdi-· ! und Fabrxkationsqualität etwa 2o % Ammonium.und hieraus entstehen durch Bindung mit H13SO. etwa 6.000 - 8.000 kg Ammon iumsulfat und zwar ebenfalls in einer handelsüblichen Qualität.
Die nach Kristallisation zurückbleibende Mutterlauge wird in das erfindungsgemäße Verfahren zurückgeführt und erneut der Kristallisation unterworfen. Sie erweist sich dabei als besonders vorteilhaft aufgrund der in der Mutterlauge enthaltenen Keimkristalle, die die Kristallbildung beschleunigen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Kupferrückgewinnung aus verbrauchten alkalisch« μ und sauren Ätzlösungen der Leiterplattenhers'ellung, dadurch gekennzeichnet , daß d i e saure CuCl^-haltige Ätzlösung mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 1-2 eingestellt, mit Eisenschrott versetzt und das ausgefällte Kupfer abgetrennt und zu der verbleibenden Lösung alkalische CuCl?-· 2 NH.Cl-halt ige Ätzlösung zugegeben, mit Schwefelsäure auf pH 1 - 2 eingestellt-, mi ι Eisenschrott versetzt, das ausgefällte Kupfer abgetrennt und aus der verbleibenden Lösung Ammonium-Sulfat und Eisen(III)-Chlorid-Sulfat gewonnen wird.
DE3208609A 1982-03-10 1982-03-10 Verfahren zur kupferrueckgewinnung aus aetzloesungen Granted DE3208609A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3208609A DE3208609A1 (de) 1982-03-10 1982-03-10 Verfahren zur kupferrueckgewinnung aus aetzloesungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3208609A DE3208609A1 (de) 1982-03-10 1982-03-10 Verfahren zur kupferrueckgewinnung aus aetzloesungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3208609A1 true DE3208609A1 (de) 1983-09-22
DE3208609C2 DE3208609C2 (de) 1989-03-30

Family

ID=6157823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3208609A Granted DE3208609A1 (de) 1982-03-10 1982-03-10 Verfahren zur kupferrueckgewinnung aus aetzloesungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3208609A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2371747B (en) * 1999-08-31 2004-11-17 Remedy Res Ltd Metal-containing compositions, preparations and uses

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100503486C (zh) * 2005-02-25 2009-06-24 惠州大亚湾惠绿环保服务有限公司 线路板厂废弃污泥的资源化处理方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT327570B (de) * 1971-10-27 1976-02-10 Acero Del Pacifico Sa Verfahren zur zementierung eines gewunschten metalles
DE2248241B2 (de) * 1971-10-27 1976-03-25 The University of Queensland, St. Lucia; Peko-Wallsend Metals Ltd., Mount Morgan; Queensland (Australien) Verfahren zum zementieren von kupfer an eisen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT327570B (de) * 1971-10-27 1976-02-10 Acero Del Pacifico Sa Verfahren zur zementierung eines gewunschten metalles
DE2248241B2 (de) * 1971-10-27 1976-03-25 The University of Queensland, St. Lucia; Peko-Wallsend Metals Ltd., Mount Morgan; Queensland (Australien) Verfahren zum zementieren von kupfer an eisen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2371747B (en) * 1999-08-31 2004-11-17 Remedy Res Ltd Metal-containing compositions, preparations and uses
US7060302B1 (en) * 1999-08-31 2006-06-13 Remedy Research Limited Metal-containing compositions, preparations and uses

Also Published As

Publication number Publication date
DE3208609C2 (de) 1989-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3227240C2 (de)
DE2447323A1 (de) Wiedergewinnung von metallen aus abfallschlaemmen
DE2231595B2 (de) Verfahren zur Reinigung von beim Auslaugen von Zinkerzen anfallenden Zinksulfat-Lösungen
DE2726783A1 (de) Verfahren zur extraktion von metallen aus einer mischung von metallhydroxiden
DE2251385A1 (de) Verfahren zur gewinnung von saeure und metall aus verbrauchten beizloesungen
EP0238781A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von hochreinem Graphit aus Naturgraphit
EP0179242B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Phosphorsäure
DE3543750A1 (de) Reinigung von molybdaen
DE2627705C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Abgasen
DE3425582C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Ausbeute von Natriumcarbonat
DE3208609A1 (de) Verfahren zur kupferrueckgewinnung aus aetzloesungen
DE2735873C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumammoniumhydrogenphosphat und Ammoniumchlorid aus Naßverfahren-Phosphorsäure
DE1467072A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumperchlorat
DE2732854B2 (de) Verfahren zum Aufarbeiten chromhaltiger Vanadinschlacken
DE2647084C2 (de) Verfahren zur Reinigung einer verdünnten Schwefelsäurelösung
DE2807380C2 (de)
DE2629776A1 (de) Verfahren zur behandlung von phosphatierschlamm
EP0002016B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Ammoniumfluoridlösungen
DE2714658A1 (de) Verfahren zur gewinnung von eisen aus eisenschlaemmen
DE2145321B2 (de) Verfahren zur herstellung von kaliumperoxydisulfat
DE1091590B (de) Verfahren zum Raffinieren von Ferro-Silizium und Silizium
EP0080996A2 (de) Verfahren zum Rückgewinnen von Metallen aus ihren sauren Salzlösungen
DE556321C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Zinksulfat aus Zinksulfat und Natriumsulfat enthaltenden Laugen
DE2511801A1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure
DE886301C (de) Verfahren zum Herstellen eines an Blei reichen Doppelcarbonates aus bleisulfathaltigen Stoffen, insbesondere aus Rueckstaenden

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CELI, ANTONIO MARIA, DIPL.-ING., 5466 NEUSTADT, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: CELI, ANTONIO MARIA, DIPL.-ING., 5466 NEUSTADT, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: ERFINDER IST ANMELDER

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C22B 15/12

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MR METALL-RECYCLING GMBH, 5466 NEUSTADT, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: CELI, ANTONIO MARIA, DIPL.-ING., 5466 NEUSTADT, DE

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHUELER, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 60329 FRANKFURT

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SADACEM S.A., BRUESSEL/BRUXELLES, BE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee