DE3208415A1 - Schachtkuehler zum trockenloeschen von koks - Google Patents

Schachtkuehler zum trockenloeschen von koks

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DE3208415A1
DE3208415A1 DE19823208415 DE3208415A DE3208415A1 DE 3208415 A1 DE3208415 A1 DE 3208415A1 DE 19823208415 DE19823208415 DE 19823208415 DE 3208415 A DE3208415 A DE 3208415A DE 3208415 A1 DE3208415 A1 DE 3208415A1
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Heinz 4630 Bochum Thubeauville
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Dr C Otto and Co GmbH
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Dr C Otto and Co GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven

Description

ί Die Erfindung betrifft einen Schachtkühler zum Trockenlöschen von Koks und anderen stückigen Brennstoffen mit einer aus feuerfesten Steinen gebildeten vertikalen kreisrunden Kammer, die einen oberen konischen Abschnitt mit einer zentralen Beschickungsöffnung und darunter einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt mit einer unteren Austragsöffnung aufweist, wobei in der Innenwandung des zylindrischen Abschnittes Gasabzugsöffnungen längs des Umfangs mit Abstand voneinander angeordnet sind, die in einen in der Ausmauerung oberhalb der Gasabzugsöffnungen verlaufenden Ringsammelkanal münden.
\ Die DE-AS 14- 71 589 zeigt einen Schachtkühler zum
Trockenlöschen von Koks, der in der vorstehend beschriebenen Art aufgebaut ist. Bei diesem Schachtkühler ist j 15 das Mauerwerk im zylindrischen sowie im darüberliegenden ! konischen Abschnitt zusammenhängend ausgeführt. In der Praxis hat sich-gezeigt, daß bei eiaea solchen Mauerwerk im Bereich unterhalb der Gasabzugsöffnungen Probleme auftreten, deren Ursache verhältnismäßig große
■ 20 Druckbelastungen sind, die durch das Gewicht des darüber
liegenden Mauerwerks verursacht werden. Diese Belastungen ' haben während des Betriebs immer wieder zu Störungen und umfangreichen Zusammenbrüchen im Mauerwerk geführt. Um den Auflagerdruck an den unteren Stützwänden des
■ 25 Schachtes zu verringern, ist man dazu übergegangen, das
Mauerwerk im konischen Teil leichter auszuführen. Auch sind Versuche unternommen worden, das Steingewicht des konischen Abschnitts stärker auf das Mauerwerk außerhalb des Bingsammelkanals abzuleiten. Zufriedenstellende Verbesserungen konnten hierdurch jedoch nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausmauerung im oberen Bereich eines Schachtkühlers so zu gestalten, daß eine wesentliche Entlastung in der kriti-
JZUÖ4 I
sehen Zone der Stützwand unterhalb des Eingsammelkanals erzielt wird.
ι Diese Aufgabe wird bei einem Schachtkühler in der ein- ; gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, ! [ 5 daß das Mauerwerk im konischen Abschnitt aus einer äußeren und einer unmittelbar angrenzenden, aber unabhängigen inneren Konusschicht gebildet ist .und daß die äußere Schicht unten in das den Ringsammeikanal außen, ; dagegen die innere Schicht in das den Bingsammelkanal innen begrenzende Mauerwerk übergehen. :
Vorteilhaffcerweise wird die innere Schicht, die von der : äußeren Schicht durch einen schmalen Spalt getrennt ist, in einer geringeren Stärke als die äußere Schicht ausgeführt . ;
■ I
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung besteht darin, daß die Wandungen der Schichten derart stufenartig ausgebildet sind, daß diese einen aus horizontalen und vertikalen Abschnitten bestehenden Stufenpalt begrenzen. Die Stufenhöhe entspricht zweckmäßigerweise wenigstens der Höhe eines Steines des Mauerwerkes der Schichten.
Auch kann es zweckmäßig sein, für die horizontalen Ab- ; schnitte des Stufenspalts eine größere Spaltweite vorzusehen als für die vertikalen Abschnitte.
Die nach der Erfindung vorgesehene Aufteilung des Mauerwerkes im konischen und anschließenden zylindrischen Abschnitt des Schachtkühlers in zwei voneinander unabhängige Partien gibt die Möglichkeit, den größeren Teil der Gesamtbelastung auf das außerhalb des Eingsammelkanals liegende Mauerwerk abzuleiten und dadurch die innere Zone unterhalb der Gasabzugsöffnungen entsprechend zu entlasten. Auch ist die Belastung an der kri-
tischen Stelle dadurch weitgehend beeinflußbar, daß die innere Schicht des Mauerwerks im konischen Teil weniger stark als die äußere Schicht ausgebildet wird. Die Anwendung von zwei selbständigen Mauerwerksschich-
; 5 ten hat noch den weiteren Vorteil, daß die Schichten sich unabhängig voneinander dehnen können. Die nach der Erfindung vorgesehene Ausbildung des Mauerwerks ermöglicht gegenüber einem einteiligen Mauerwerk bei sonst gleichen Eigenschaften an der kritischen Zone der unte- ,
. 10 ren Stützwand eine Verringerung der Belastung bis zu etwa 50 %. Diese Entlastung des Mauerwerks und die Mög- , lichkeit der unabhängigen Ausdehnung der beiden Schichten führen zu einer wesentlichen Verlängerung der Lebensdauer eines solchen Schachtkühlers. ·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend ι anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: '
Fig. 1 Eine Gesamtansicht eines Schachtkühlers im ■< Längsschnitt und
Pig. 2 einen Ausschnitt der Wandung des konischen und des darunter liegenden zylindrischen Abschnitts
in einem größeren Maßstab.
Der Schachtkühler enthält eine im wesentlichen vertikale kreisrunde Kammer 1, deren Wände 2 aus feuerfesten Steinen ausgeführt sind und die eine obere Vorkammer 3 und darunter die eigentliche Löschkammer 4 umfaßt. Die Vorkammer 3 enthält einen oberen konischen Abschnitt 5 mit einer zentralen Beschickungsöffnung 6.
Im Ubergangsbereich zwischen Vorkammer 3 und Löschkammer 2 sind in der Innenwandung Gasabzugsöffnungen 7 längs des Umfange mit Abstand voneinander angeordnet, die in einen oberhalb derselben in der Wandung verlaufenden
Eingsanunelkanal 8 münden, der mit einer nach außen : führenden Austrittsoffnung 9 in Verbindung steht.
An die Löschkammer 4 schließt sich am unteren Ende ein kegeliger Teil 10 an» der in eine Austragsöffnung 11
' 5 für den gelöschten Koks übergeht. Die Zufuhr des Trockengases erfolgt einerseits durch ein zentrales Zufuhrrohr 12 und andererseits durch ein Rohr 13 in den unteren kegeligen Teil 10, der aus zwei übereinanderliegenden j Abschnitten gebildet ist, zwischen denen ein Schlitz 14 für den Eintritt des Trockengases in das Innere des j j kegeligen Teiles freigelassen ist.
; In Fig. 1 ist mit 15 das Fundament angedeutet, auf dem j die Wandung 2 des Schachtkühlers ruht.
Wie durch die unterschiedliche Schraffur in Fig. 1 :15 dargestellt ist, besteht das Mauerwerk im konischen Abschnitt und im angrenzenden zylindrischen Abschnitt der Vorkammer 3 aus einer äußeren Schicht 16 und einer von dieser unabhängigen inneren Schicht 1?· -Die innere Schicht 17 erstreckt sich von der Beschickungsöffnung 6 bis zu den Gasabzugsöffnungen 7« Sie hat vorzugsweise ; eine geringere Stärke als die äußere Schicht 16. i
Wie in der Zeichnung weiter veranschaulicht ist, geht die innere Schicht 17 des Mauerwerks im Übergangsbereich zwischen Vorkammer 3 und Löschkammer 4 in Stützwände 18 über, die sich zwischen dm Gasabzugsöffnungen 7 erstrecken und das Gewicht der inneren Schicht 17 auf die die Löschkammer 4 umgebende Wandung 2 übertragen. Der untere Abschluß der Stützwände 18 verläuft auf einer gemeinsamen, nach unten sich erweiternden Konusfläche. Nach oben erstrecken sich die Stützwände 18 bis zur Unterseite des ßingsammelkanals 8.
I *> Λ * · A
; Deutlicher hervorgehoben ist die Ausgestaltung der beiden Mauerwerksschichten 16 und I7 in Fig· 2. Wie aus dieser Darstellung hervorgeht, besteht oberhalb des Eingsammelkanals 8 zwischen den beiden Mauerwerksschichten 16,17 ein schmaler Spalt, der als Stufenspalt 19 ausgebildet ist. Die Abstufungen ergeben sich hierbei aus der jeweiligen Höhe der einzelnen übereinanderliegenden Lagen des Mauerwerks. Die mögliche kleinste Stufenhöhe entspricht der Höhe eines Steines des Mauerwerks.
Die Weite des Spaltes :kann in horizontaler und vertikaler Richtung gleich oder unterschiedlich gewählt werden. Wesentlich ist, daß auf der gesamten Länge zwischen den beiden Schichten ein durchgehender Spalt
! vorhanden ist und somit Gewichtsbelastungen von der ; äußeren Mauerwerksschicht 16 auf die innere Mauerwerks- : schicht 17 vermieden werden. Auf diese Weise ist sicher-
: gestellt, daß das Gewicht der äußeren Mauerwerksschicht : 16, welches den größeren Teil der Gesamtbelastung ausmacht, ausschließlich auf das außerhalb des Ringsammelkanals 8 liegende Mauerwerk übertragen wird.
Die unterhalb des Ringsammeikanals 8 befindlichen Stützwände 18 sind nur durch das Gewicht der inneren Mauerwerksschicht 17 belastet, die im Vergleich zu bekannten : Ausführungen wegen des geringeren Gesamtvolumens eine entsprechend verringerte Druckbelastung verursacht, so daß insgesamt eine wesentliche Entlastung der Stützwände 18 erzielt wird, überdies bietet die Anwendung von zwei voneinander unabhängigen Mauerwerkspartien im Bereich der Vorkammer 3 den Vorteil, daß hier unterschiedliche Ausdehnungen möglich sind.

Claims (1)

  1. Radt, Finkener, Ernesti
    Patentanwälte
    Heinrich-König-Straße 119
    4030 Bochum 1
    Fernsprecher (0Ϊ34, 477Ϊ7/Ϊ8
    Telegrammadresse. Radtpatenl Bochum
    Telex HS.1·76V radl i
    43/81
    VE/IL
    Schachtkühler zum Trockenlöschen von Koks
    Ansprüche ι
    1. Schachtkühler zum Trockenlöschen von Koks und anderen stückigen Brennstoffen mit einer aus feuerfesten Steinen gebildeten vertikalen kreisrunden Kammer, die einen oberen konischen Abschnitt mit einer zentralen Beschickungsöffnung und darunter einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt mit einer unteren Austragsöffnung aufweist, wobei in der Innenwandung des zylindrischen Abschnittes Gasabzugsöffnungen längs des Umfangs mit Abstand voneinander angeordnet sind, die in einen in der Ausmauerung oberhalb der Gasabzugsöffnungen verlaufenden Ringsammeikanal münden, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerwerk im konischen Abschnitt (5) aus einer äußeren und einer unmittelbar angrenzenden, aber unabhängigen inneren Konusschicht gebildet ist und daß die äußere Schicht (16) unten in das den Eingsammelkanal (8) außen, dagegen die innere Schicht (17) in das den Hingsammelkanal (8) innen begrenzende Mauerwerk übergeht.
    2. Schachtkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (17) eine geringere Stärke hat als die äußere Schicht (16).
    J. Schachtkühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schichten (16 bzw. 17)
    JZUÖ4
    ein schmaler Spalt besteht.
    4. Schachtkühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Wandungen der Schichten derart stufenartig ausgebildet sind, daß diese einen aus horizontalen und vertikalen Abschnitten bestehenden Stufenspalt (19) begrenzen.
    5. Schachtkühler nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenhöhe wenigstens der Höhe eines
    Steines des Mauerwerks der Schichten entspricht.
    6. Schachtkühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Abschnitte des Stufenspaltes eine größere Spaltweite haben als die vertikalen Abschnitte.
DE19823208415 1982-03-09 1982-03-09 Schachtkuehler zum trockenloeschen von koks Withdrawn DE3208415A1 (de)

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