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Müllbehälter
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Die Erfindung betrifft einen Müllbehälter gemaß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Ein Müllbehälter, insbesondere ein GroßraummAlbehälter aus Kunststoff,
besteht aus einem Rumpfteil und einem an einer Scharnierverbindung angelenkten Deckel.
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Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Scharnierverbindungen
zwischen einem Rumpfteil und einem Deckel eines Müllbehälters aus Kunststoff bekannt.
Gemäß der DE-PS 2 033 697 soll eine Scharnierverbindung dadurch hergestellt werden,
daß in einen hülsenförmigen Teil Scharnierbolzen beiderseits einschiebbar sind und
über Rampenflächen und Verteilungsenden gegenseitig einrastbar sind. Die Rastverbindung
liegt dabei innerhalb des hülsenförmigen Teils und ist damit nicht mehr zugänglich.
Zum Austausch eines beschädigten Deckels ist diese Rastverbindung nicht mehr zerstörungsfrei
lösbar.
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Da sich die Scharnierbolzen im hülsenförmigen Teil zu der vorgeschlagenen
Rastverbindung treffen müssen, wird durch die erforderliche große Länge bei der
Herstellung relativ viel Kunststoffmaterial verbraucht.
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Auch bei der Ausführung einer Scharnierverbindung gemäß der DE-PS
27 17 258 ist ein langer Scharnierbolzen, der sich beiderseits eines hülsenförmigen
Teils abstützt und diesen hülsenförmigen Teil in seiner gesamten Länge durchsetzt,
erforderlich. Zur Herstellung einer solchen Scharnierverbindung bzw. eines Scharnierbolzens
ist auch hier relativ viel Kunststoffmaterial nötig. Zudem muß ein so langer Scharnierbolzen
stabil, d. h. als Vollkörper oder als Hohlkörper mit wenigstens starker Wandstärke,
ausgebildet sein, da bei der Montage große freie Knicklängen auftreten. Zudem ist
die Ausformzeit bei der Herstellung relativ hoch. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführung
die Möglichkeit, die Scharnierverbindung nach der Montage, beispielsweise bei einem
Deckeltausch, wieder zerstörungsfrei lösen zu können.
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Zur Beseitigung der Nachteile bei Scharnierbolzen, die sich über die
ganze Länge eines hülsenförmigen Teils erstrecken, wurde in der DE-PS 28 00 094
vorgeschlagen, kurze Scharnierbolzen zu verwenden, die in mit Bohrungen versehene
Querwände innerhalb des hülsenförmigen Teils einrasten. Diese Ausbildung einer Scharnierverbindung
führt zwar zu einem relativ kurzen Scharnierbolzen mit Vorteilen sowohl bei der
Herstellung, beim Materialverbrauch als auch bei der Montage, führt jedoch wiederum
zu einer nicht zugänglichen Rastverbindung. Bei den gezeigten Ausführungsformen
scheint der Tausch eines beschädigten Deckels überhaupt nicht möglich zu sein.
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Durch die erforderliche Querwand innerhalb des hülsenförmigen Teils
wird dessen Herstellung aufwendig, da von beiden Seiten der Hülse ein Stempel so
weit eingeführt werden muß, daß dazwischen die Querwand erhalten bleibt.
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Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Müllbehälter mit
einer Scharnierverbindung zwischen einem Rumpfteil und einem Deckel zu schaffen,
wobei die Scharnierverbindung einfach mit relativ wenig Material herstellbar, einfach
montierbar und zerstörungsfrei lösbar ist.
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Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Gemäß Anspruch 1 soll in einem rohrförmigen Hohlkörper der Scharnierverbindung
ein Durchbruch vorgesehen sein, in den ein Vorsprung eines Scharnierbolzens eingreift
und einrastet. Dadurch kann ein kurzer Bolzen, der nicht die gesamte Länge des Hohlkörpers
durchsetzen muß, verwendet werden. Dies führt zu kleinen freien Knicklängen, so
daß der Scharnierbolzen mit nur geringer Dicke bzw.
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Wandstärke ausgeführt sein kann und trotzdem bei der Montage ohne
abzuknicken oder abzubrechen eingeschlagen werden kann. Bei der Herstellung eines
derartigen Scharnierbolzens wird vorteilhaft wenig Material verbraucht.
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Weiter ist dadurch die Ausformzeit nur kurz, was zu einer insgesamt
kurzen Herstellungszeit und guten Maschinenauslastung führt. Die Herstellung des
Durchbruchs im rohrförmigen Hohlkörper erfordert vorteilhaft kein zusätzliches Material,
wie beispielsweise dagegen die Herstellung der Querwand in der DE-PS 28 00 094.
Der Durchbruch kann relativ klein gewählt werden, da er nur als Raste benötigt wird,
so daß die Festigkeit des rohrförmigen Hohlkörpers kaum beeinflußt wird. Der rohrförmige
Hohlkörper wird insbesondere bei fahrbaren Großmüllbehältern als Griff stange ausgebildet,
so daß hier ohnehin ein relativ großer Durchmesser erforderlich ist und somit ein
dagegen kleiner Durchbruch die Festigkeit der Griffstange nicht gefährdet. Die Rastverbindung
des Vorsprungs am Scharnierbolzen im Durchbruch des Hohlkörpers ist zugänglich,
so daß sie jederzeit, z. B. mit Hilfe eines angesetzten Schraubenziehers bei gleichzeitigem
Ziehen
am Scharnierbolzen, einfach und schnell gelöst werden kann. Ein Tausch eines beschädigten
Deckels oder das Lösen eines beschädigten Rumpfteils von einem noch funktionsfähigen
Deckel ist damit ohne großen Aufwand an Zeit und Werkzeug möglich.
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Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
zum Inhalt.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
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Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht eines Müllbehälters, Fig. 2 die
Rückansicht im oberen Bereich des Müllbehälters nach Fig. 1 mit einem Schnitt entlang
der Linie A-A mit einer ersten Ausführungsform einer Scharnierverbindung, Fig. 3
eine zweite Ausführungsform einer Scharnierverbindung mit einer Einführnut.
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Fig. 1 veranschaulicht einen Müllbehälter 1 aus Kunststoff, der im
wesentlichen aus einem Rumpfteil 2, einem Deckel 3 und Rädern 4 besteht. Im oberen
Bereich des Rumpfteils 2 ist ein Kragen 5 angeformt, der an der Vorderseite (linke
Seite in Fig. 1) des Müllbehälters 1 eine Einhängeleiste 6 bildet. Der Deckel 3
und der Rumpfteil 2 sind über eine Scharnierverbindung 7 miteinander verbunden.
Dazu ist am Rumpfteil 2 ein Rumpfteilflansch 8 und am Deckel 3 ein Deckelflansch
9 angeformt, die im wesentlichen durch einen Scharnierbolzen 10 gelenkig verbunden
sind.
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Die Scharnierverbindung 7 wird in Fig. 2 und Fig. 3
näher
dargestellt. Der Deckelflansch 9 verläuft von der Rückseite des Müllbehälters 1
als Verstärkungssteg 11 bis in die Nahe der Deckelmitte, die nach oben ausgewölbt
ist. An der Vorderseite des Deckels 3 ist beidseitig je ein Griff 12 angebracht.
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Zum Befüllen des Müllbehälters 1 wird der Deckel 3 am Griff 12 nach
hinten geschwenkt und das Müllgut eingebracht. Zum Entleeren des Müllbehälters 1
tritt eine Person hinter den Müllbehälter 1 (rechte Seite in Fig.1), ergreift den
Müllbehälter 1 im Bereich der Scharnierverbindung 7 und kippt diesen nach hinten
auf die Räder 4.
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Dadurch läßt sich der Müllbehälter 1 einfach und bequem transportieren,
beispielsweise an die Rückseite eines Müllfahrzeugs, an der üblicherweise eine Hebe-Kippeinrichtung
als Entleerungsvorrichtung angebracht ist. Die Einhängeleiste 6 wird dabei in den
Bereich einer Greiferschiene der Hebe-Kippeinrichtung gebracht und so der Müllbehälter
1 gehoben und in das Müllfahrzeug ausgekippt. Für eine gute Handhabung des Müllbehälters
1 bei der Entleerung ist oder sind die Scharnierverbindungen 7 durch in die Zeichenebene
verlaufende rohrförmige Hohlkörper gebildet (siehe Fig. 2), die als Handgriffe verwendbar
sind.
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In Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A im oberen Bereich
der linken Hälfte des Müllbehälters 1 dargestellt.
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Am Rumpfteil 2 des Müllbehälters 1 ist wiederum der angeformte Kragen
5 und der aufgesetzte Deckel 3 zu sehen.
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Die Scharnierverbindung 7 besteht aus einem mit dem Deckel 3 verbundenen
linken Deckelflansch 13, einem rechten Deckelflansch 14 mit Bohrungen 15, 16, einem
linken und rechten Rumpfteilflansch 17, 18, mit einem dazwischen liegenden rohrförmigen
Hohlkörper 19 und einem linken und rechten Scharnierbolzen 20, 21. Der linke Deckelflansch
13 verläuft von seiner gezeigten Schnittebene nach hinten in die Zeichenebene und
nach rechts als Ver-
stärkungssteg 11 bis zur Auswölbung 22 zur
Mitte des Deckels 3. Der rechte Deckelflansch 14 verläuft von seiner gezeigten Schnittebene
gerade nach hinten zur Auswölbung 22. Der linke und rechte Deckelflansch 17, 18
sind am Rumpfteil 2 angeformt und stehen vom Rumpfteil 2 in Richtung aus der Zeichenebene
hervor. Dies hat einerseits den Zweck, mit der Scharnierverbindung 7 am vorstehenden
Kragen 5 vorbeizukommen, andererseits soll noch ein Zwischenraum hinter dem rohrförmigen
Hohlkörper 19 verbleiben, damit dieser hintergriffen werden und als Griff dienen
kann. Der Hohlkörper 19 ist zwischen dem linken und rechten Rumpfteilflansch 17,
18 einstückig eingeformt. Der Hohlkörper 19 hat einen Innendurchmesser 23, der dem
Durchmesser der Bohrungen 15, 16 im linken und rechten Deckelflansch 13, 14 entspricht.
Der linke und rechte Scharnierbolzen 20, 21 besteht je aus einem rohrförmigen Bolzenschaft
24, 25 und je einem Bolzenkopf 26, 27. Der Außendurchmesser am Bolzenschaft 24,
25 entspricht dem Innendurchmesser 23 bzw. dem Durchmesser der Bohrungen 15, 16.
Der Innendurchmesser 23 könnte dabei so gewählt sein, daß die Bolzenschäfte 24,
25 unter Reibschluß an der Innenseite des Hohlkörpers 19 anliegen, während der Durchmesser
der Bohrungen 15, 16 etwas größer gewählt ist, so daß der Deckel 3 um die Scharnierbolzen
20, 21 gut drehbar ist.
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An der Unterseite des Hohlkörpers 19 sind im Bereich der Bolzenschäfte
24, 25 Durchbrüche 28, 29 angebracht.
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In diese Durchbrüche 28, 29 ragen an die Bolzenschäfte 24, 25 angeformte
Vorsprünge 30, 31. Diese Vorsprünge weisen je eine zur Mitte hin zeigende Einlaufschräge
32, 33 auf, die nach außen hin je eine Rastkante 34, 35 bildet. Die Rastkante 34
liegt dabei an der linken Seite des Durchbruchs 28 an und die Rastkante 35 an der
rechten Seite des Durchbruchs 29.
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Die Bolzenköpfe 26, 27 sind im Durchmesser größer als die Durchmesser
der Bohrungen 15, 16 gewählt und nach
außen hin verlaufend abgeschrägt.
Auch die Bolzenschäfte 24, 25 sind an ihrer Vorderseite abgeschrägt.
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Die gezeigte Scharnierverbindung 7 wird wie folgt montiert und hat
nachfolgende Funktion: Für die Montage der Scharnierverbindung 7 wird der Deckel
3 auf den Rumpfteil 2 gesetzt und der Deckel 3 so lange verschoben, bis die Bohrungen
15, 16 und der rohrförmige Hohlkörper 19 fluchten. Dann wird ein Scharnierbolzen
20 mit seiner abgeschrägten Vorderseite so in der Bohrung 15 angesetzt, daß der
Vorsprung 30 mit dem Durchbruch 28 fluchtet. Anschließend wird mit einem Hammer
auf dem Bolzenkopf 26 geschlagen und damit der Bolzenschaft 27 in den Hohlkörper
19 getrieben. Dabei wird das Kunststoffmaterial des Bolzenschafts 24 und des Vorsprungs
30 zusammengepreßt und der rohrförmige Hohlkörper 19 im Bereich des einlaufenden
Vorsprungs 30 ausgewölbt. Mit wenigen Hammerschlägen wird der Scharnierbolzen 20
so weit eingetrieben, bis der Vorsprung 30 im Durchbruch 28 erscheint und einrastet.
Die Länge des Bolzenschafts 24 ist dabei so gewählt, daß der Bolzenkopf 26 dann
mit Spiel an dem linken Deckelflansch 13 anliegt. Anschließend wird mit dem rechten
Scharnierbolzen 21 genauso verfahren. Durch die Rastverbindung zwischen dem Vorsprung
30 und dem Durchbruch 28 ist der Scharnierbolzen 20 im Hohlkörper 19 drehfest gehalten.
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Vom Deckelflansch 13 wird auf den Scharnierbolzen 20 nur am linken
vorderen Ende eine Kraftwirkung ausgeübt.
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Durch die geringe erforderliche Länge des Scharnierbolzens 20 treten
nur geringe freie Knick- und Stauchkräfte auf. Beim Eintreiben des Scharnierbolzens
20 besteht daher nicht die Gefahr, daß dieser knickt oder abbricht, wozu noch die
das Eintreiben erleichternde Einlaufschräge 32 beiträgt. Es können daher relativ
geringe Wandstärken für den Bolzenschaft 24 gewählt werden. Das gleiche trifft für
den rechten Scharnierbolzen 21 zu.
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Zum Lösen der Scharnierverbindung 7 muß die zugängliche Rastverbindung
zwischen dem Durchbruch 28 und dem Vorsprung 30 entrastet werden. Dies ist beispielsweise
dadurch einfach möglich, daß der Vorsprung 30 unter Verformung des Schaftmaterials
mit Hilfe eines Schraubenziehers so weit nach oben gedrückt wird, bis die Rastkante
24 in den inneren Bereich des Hohlkörpers 19 eintritt. Bei gleichzeitigem Ziehen
am Bolzenkopf 26 nach links läßt sich einfach der ganze Scharnierbolzen 20 nach
links aus der Scharnierverbindung herausziehen.
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Anschließend wird mit dem rechten Scharnierbolzen 21 genauso verfahren.
Somit kann einfach und schnell beispielsweise ein beschädigter Deckel 3 gegen einen
neuen ausgetauscht werden. Die Montage des ausgetauschten Deckels erfolgt mit den
gleichen Scharnierbolzen 20, 21, wie weiter oben beschrieben.
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In Fig. 3 ist eine weitere verbesserte Ausführungsform gezeigt, wobei
jedoch nur ein Bereich um einen Scharnierbolzen 36 dargestellt ist. Auch dieser
Scharnierbolzen 36 trägt an einem rohrförmigen Schaft 37 einen Vorsprung 38, der
in einen Durchbruch 39 eines an einem Rumpfteilflansch 40 angebrachten Hohlkörpers
41 eingreift. Der Bolzenschaft 37 ist dabei durch eine Bohrung 42 in einen Deckelflansch
43 gesteckt und hält diesen gelenkig fest. Soweit entspricht diese Ausführungsform
der in Fig. 2 dargestellten. Zusätzlich ist hier am Bolzenschaft eine in Längsrichtung
verlaufende Einführnut 44 angebracht, in die ein in Längsrichtung verlaufender Führungssteg
45 an der Innenseite des Hohlkörpers 41 eingreift. Die Einführnut 44 und der Führungssteg
45 sind so angebracht, daß der Vorsprung 38 nach dem Einführen des Scharnierbolzens
36 in den Durchbruch 39 eingeführt wird.
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Dies führt zu einer wirksamen Montagehilfe, da es ohne die Führung
durch die Einführnut 44 und den Führungssteg
45 vorkommen kann,
daß beim Einschlagen des Scharnierbolzens 36 Drehkräfte auftreten, die den Vorsprung
38 aus dem Bereich des Durchbruchs 39 drehen können. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 2 kann es daher vorkommen, daß dort der Vorsprung nach dem Einschlagen noch
in den Durchbruch eingerastet werden muß.
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Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, werden die Scharnierbolzen
20, 21, 36 durch die Rastverbindungen mit ihren Vorsprüngen 30, 31, 38 in den Durchbrüchen
28, 29, 39 gehalten. Die Bolzenköpfe dienen somit nicht dazu, die Scharnierbolzen
zu fixieren, sondern in erster Linie als Montagehilfe und Verstärkung im Bereich
der Abstützung für den Deckel 3. Es wäre aber auch eine Ausführung denkbar, bei
der keine Verbreiterung der Bolzenschäfte zu Bolzenköpfen durchgeführt ist.
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In Fig. 2 ist eine Scharnierverbindung 7 im linken hinteren Bereich
des Müllbehälters 1 dargestellt. Im rechten Bereich ist bei dieser gezeigten Ausführungsform
die gleiche Scharnierverbindung 7 nochmals angeordnet.
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Hier stützt sich somit der Deckel 3 über vier Deckelflansche an vier
Scharnierbolzen ab. Es ist jedoch ohne weiteres eine Ausführungsform denkbar, bei
der ebenfalls links und rechts an dem Müllbehälter 1 ein rohrförmiger Hohlkörper
19 angeformt ist, der Deckel 3 jedoch nur an zwei Deckelflanschen links und rechts
angelenkt ist. In einer weiteren Ausführungsform könnte sich der Hohlkörper 19 über
die gesamte Breite des Müllbehälters 1 als Griffstange erstrecken, wobei der Deckel
3 nur links und rechts über zwei Deckelflansche angelenkt sein könnte.
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Die Lage der Durchbrüche 28, 29, 39 muß nicht nach unten gerichtet
sein, ist jedoch zweckmäßigerweise um Ansammlungen von Schmutz zu verhindern und
aus ästhetischen Gründen so gewählt.
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Wie die vorstehende Beschreibung veranschaulicht, zeichnet sich ein
erfindungsgemäßer Müllbehälter 1 mit Scharnierverbindung 7 durch einen einfachen
Aufbau, materialsparende Herstellung und eine einfache Montage aus.
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