DE3206250A1 - Dach eines flachdachgebaeudes - Google Patents

Dach eines flachdachgebaeudes

Info

Publication number
DE3206250A1
DE3206250A1 DE19823206250 DE3206250A DE3206250A1 DE 3206250 A1 DE3206250 A1 DE 3206250A1 DE 19823206250 DE19823206250 DE 19823206250 DE 3206250 A DE3206250 A DE 3206250A DE 3206250 A1 DE3206250 A1 DE 3206250A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
plastic
retaining plates
building
formwork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823206250
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich 4900 Herford Mehlhose
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823206250 priority Critical patent/DE3206250A1/de
Priority to EP19820101620 priority patent/EP0059930B1/de
Priority to AT82101620T priority patent/ATE14332T1/de
Publication of DE3206250A1 publication Critical patent/DE3206250A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Dach eines Flachdachgebäudes
  • Die Erfindung betrifft ein Dach eines Flachdachgebäudes mit einer Betondecke, die auf dem Mauerwerk des Gebäudes aufliegt und im Bereich der Dachkante von als Abschlußprofile ausgebildeten Verschalungskörpern umgeben ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 31 08 456.7).
  • Bei Flachdachgebäuden ergibt sich die Notwendigkeit besonderer Abdichtungen im Bereich der Dachkanten, um zu vermeiden, daß an den Verbindungsstellen zwischen dem Mauerwerk und der Betondecke einerseits Feuchtigkeit in das Gebäude eindringen kann und andererseits das auf dem flachen Dach gesammelte Regenwasser über die Dachkanten an dem Mauerwerk abfließen kann. Es sind daher verschiedene Dachkantenkonstruktionen mit Abschlußprofilen bekanntgeworden, die für eine einwandfreie Abdichtung und für eine gute Wärme- und Schallisolieriing des Daches sorgen.
  • Zur Herstellung von Betondecken mit bekannten Dachkantenausbildungen sind die bei Beton üblichen Verschalungen erforderlich, die nach dem Abbinden des Betons wieder abgebaut werden müssen. An diesen Arbeitsgang schließt sich dann die oft komplizierte Montage eines Dachkantenprofils mit seinen Abdichtungs- und Isolierschichten an, womit ein beträchtlicher Arbeitsaufwand verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung dc Daches durch Verringerung der Montagearbeiten zu verbesseren. Dabei sollen nach Möglichkeit Bauteile verwendet werden, die schon in der Fabrik in ein-facher Weise weitgehend vorgefertigt und zusammengesetzt sind und an der Baustelle leicht montiert werden können. Diese Bauteile sollen aus geeigneten preisgünstigen, gut und schnell verarbeitbaren Werkstoffen herstellbar sein und sich dem Dcknmnß der Betondecke in einfacher Weise anpassen lassen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Verschalungskörper ein aus zwei verschiedenen Kunststoffen geschäumtes Kunststoffteil ist, in welchem mehrere parallele Haltebleche in Abständen zueinander angeordnet sind, wobei in den Abständen angeordnete Körper aus dem einen Kunststoff vollständig von Schichten des die Haltebleche beaufschlagenden anderen Kunststoffs umgeben sind.
  • Der Kunststoff der Körper ist bevorzugt ein Polystyrol, während der Kunststoff der die Körper umgebenden Schichten ein Polyurethan ist. Diese Wahl der Kunststoffe ermöglicht es, nur geringe Mengen des teureren Polyurethans zu benötigen, während die größte Kunststoffmenge aus dem bill;tgeren Polystyrol besteht. Auch wird dadurch das Gewicht gering, weil ein gegenüber dem Polyurethanschaum leichterer Polystyrolschaum verwendet wird. Schließlich wird auch für das Aus schäumen mit dem die Körper aus Polystyrol in einer Form umgebenden Polyurethan nur eine geringe Zeit benötigt, da die Schichten des Polyurethanschaums in der Form schnell aushärten.
  • Bevorzugt ist jeder Verschalungskörper in senkrechter Richtung geteilt ausgeführt, wobei die Halte-bleche im Bereich ihrer unteren waagerechten Kanten Ösen aufweisen, in welche darunter befindliche Haltebleche mit Haken eingehängt sind, die sich im Bereich ihrer oberen waagerechten Kanten befinden. Diese Ausführung ermöglicht es, die Verschalungskörper nach Belieben aus mehreren Einzel-Verschalungskörpern zusammenzusetzen, wobei die Haken der unteren Haltebleche in die ösen der darüber befindlichen Haltebleche eingehängt werden. Der gesamte Verschalungskörper kann auf diese Weise dem Dickenmaß der zu gießenden Betondecke angepal3t werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Zu den mit der Erfindung erzielbaren Vorteilen gehört es, daß der Verschalungskörper in den der Rand der Betondecke hineinragt, nach dem Abbinden des Betons nicht wie eine übliche Verschalung wieder enj:fernt zu werden br;tucii. Der Verschalungskörper dient gleichzeitig als Verschalung für den Randbereich der Betondecke und als deren konstruktiver Abschluß im fertigen Zustand. Er enthält die erforderlichen Isolierschichten, die von den Kunststoffen gebildet werden und bereits in der Fabrik durch einfaches Ausschäumen hergestellt sind. Weitere erforderliche Bauteile, wie Simsblenden, lassen sich in einfacher Weise nach dem Abbinden des Betons an dem Verschalungskörper befestigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 einen senkrechten Schnitt durch den Dachkantenbereich eines Flachdachgebäudes mit einem erfindungsgemäßen Verschalungskörper; Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil-Verschalungskörper, welcher sich zwischen die Teile des beispielsweise in Fig.1 gezeigten Verschalungskörpers einfügen läßt; Fig.3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie III-III der Fig.1; Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines Halteblechs; Fig.5 eine Ansicht zweier durch Haken und Ösen miteinander verbundener Haltebleche.
  • Das erfindungsgemäße Dach eines Flachdachgebäudes besteht aus einer Betondecke 10, die sich auf dem Mauerwerk 11 des Gebäudes abstützt. Im Bereich der Dachkanten steht die Betondecke 10 über das Mauerwerk 11 über und trägt einen Verschalungskörper 12.
  • Der Verschalungskörper 12 ist aus zwei Teilkörpern, die senkncht übereinander angeordnet sind, zusammengesetzt.
  • Er läßt sich mit Hilfe eines weiteren Teil-Verschalungskörpers 13 in seiner Höhe verändern und auf eine größere Dicke einer Betondecke 10 einstellen. Die Teile des Verschalungskörpers 12 bzw. der Teil-Verschalungskörper 13 sind aus mehreren parallelen senkrechten Halteblechen 14, 15 und 16 aufgebaut, die jeweils einen Abstand zueinander einhalten. In diesem Abstand befinden sich Körper 17, 18, 19 und 20 aus einem ausgeschäumten Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, und Schichten 21, 22, 23 und 24 aus einem anderen ausgeschäumten Kunststoff, beispielsweise Polyurethan. Dabei werden die Körper 17 bis 20 jeweils vollständig von den zugehörigen Schichten 21 bis 24 umgeben, wobei diese Schichten auch die Haltebleche 14 bis 16 beaufschlagen.
  • Um die Verschalungskörper 12 in der Höhe zu vergrößern, beispielsweise auf eine größere Dicke der Betondecke 10 einzustellen, sind sie in senkrechter Richtung geteilt ausgeführt. Die Haltebleche 14 und 16 weisen im Bereich ihrer unteren waagerechten Kanten Usen 25 auf, während die Haltebleche 15 und 16 im Bereich ihrer oberen waagerechten Kant mit Haken 26 versehen sind, die in die ösen des jeweils darüber befindlichen Halteblechs eingehängt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die Verschalungskörper 12 gemäß Fig.1 der Zeichnung durch Aushängen des Haltebleches 15 aus dem Halteblech 14 zu teilen und dazwischen das Halteblech 16 einzufügen, dessen Haken 26 in die (5sen 25 des Haltebleches 14 eingehängt werden, wonach die Haken 26 des Haltebleches 15 in die Usen 25 des Haltebleches 16 eingehängt werden. Diese Einfügung eines zusätzlichen Teil-Verschalungskörpers 13 in den Verschalungskörper 12 bewirkt dann die Vergrößerung der freien senkrechten Halteblech-Oberfläche, die Verlängerung der Höhe dieser Fläche führt zu der Möglichkeit, eine dieser Höhe entsprechende dickere Betondecke 10 gießen zu können.
  • Die Verschalungskörper 12 sind mit durchgehenden waagerecheinen Kanälen 27 versehen, durch die feuchte Luft aus dem fertiggestellten Dachkantenbereich des Daches nach außen abgeleitet werden kann. Außerdem weisen die Haltebleche 14 des Verschalungskörpers 12 an einer senkrechten Kante jeauf weils waagerecht abstehende Zapfen 28 an denen beispielsweise eine den Dachkantenbereich verkleidede Simsblende montiert werden kann.
  • Die Haltebleche 14, 15 und 16 weisen Oberflächenbereiche 29 auf, die beim Ausschäumen von Kunststoff der Schichten c1 bis 24 beaufschlagt werden. Die übrigen, beim Ausschäumen nicht beaufschlagten Oberflächenbereiche 30 werden später an der Baustelle beim Gießen der Betondecke 10 von Beton beaufschlagt. In den Halteblechen 14 sind mehrere Offnungen 31 angebracht, um dem Kunststoff während des Ausschäumens den Durchtritt durch das Halteblech 14 zu ermöglichen. Der Oberflächenbereich 30 enthält ferner Befestlgungslöcher 32, durch die Bewehrungseisen der Betondecke 10 vor deren Gießen hindurchgesteckt werden. Auf diese Weise werden die Verschalungskörper 12 über ihre Haltebleche 14 an dem Rand der Betondecke 10 festgehalten.
  • Die Herstellung der Verschalungskörper 12 bzw. 13 erfolgt durch Gießen in Formen. Zunächst werden die Haltebleche 14 bis 16 in der jeweiligen Form festgelegt, dann werden die Körper 17 bis 20 zwischen den Halteblechen in der jeweilgen Form angeordnet und als letztes werden die Schichten 21 bis 24 eingeschäumt, die die Körper 17 bis 20 vollständig umgeben und die Haltebleche 14 bis 16 beidseltig beaufschlagen, Vorher waren auch noch Kerne in die Form gelegt worden, die für die Entstehung der Kanäle 27 sorgen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Dach eines Flachdachgebäudes Patent ansprüche 1. Dach eines Flachdachgebäudes mit einer Betondecke, die auf dem Mauerwerk des Gebäudes aufliegt und im Bereich der Dachkante von als Abschlußprofile ausgebildeten Verschalungskörpern umgeben ist, nach Patent ... . (Patentanmeldung P 31 08 456.7), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verschalungskörper (12, 13) ein aus zwei verschiedenen Kunststoffen geschäumtes Kunststoffteil ist, in welchem mehrere parallele Haltebleche (14 bis 16) in Abständen zueinander angeordnet sind, wobei in den Abständen angeordnete Körper (17 bis 20) aus dem einen Kunststoff vollständig von Schichten (21 bis 24) des die Haltebleche 14 bis 16) beaufschlagenden anderen Kunststoffs umgeben sind.
  2. 2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Körper (17 bis 20) ein Polystyrol ist, während der Kunststoff der die Körper (17 bis 20) umgebenden Schichten (21 bis 24) ein Polyurethan ist.
  3. 3. Dach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verschalungskörper (12) in senkrechter Richtung geteilt ausgeführt ist, wobei die Haltebleche (14, 16) im Bereich ihrer unteren waagerechten Kanten den(25) aufweisen, in welche darunter befindliche lialtebleche (15, 16) mit Haken (26) eingehängt sind, die sich im Bereich ihrer oberen waagerechten Kanten befinden.
  4. 4. Dach nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einzelnen Halteblechen (14) waagerecht abstehende Zapfen (28) für die lösbare Befestigung ein Simsblende an den Verschalungskörpern (12, 13) ausgebildet sind.
  5. 5. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalungskörper (12) mehrere durchgehende waagerechte Kanäle (27) für den Austril;t feuchter Luft aufweisen.
DE19823206250 1981-03-06 1982-02-20 Dach eines flachdachgebaeudes Withdrawn DE3206250A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823206250 DE3206250A1 (de) 1982-02-20 1982-02-20 Dach eines flachdachgebaeudes
EP19820101620 EP0059930B1 (de) 1981-03-06 1982-03-03 Abschlussprofil für ein Flachdachgebäude
AT82101620T ATE14332T1 (de) 1981-03-06 1982-03-03 Abschlussprofil fuer ein flachdachgebaeude.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823206250 DE3206250A1 (de) 1982-02-20 1982-02-20 Dach eines flachdachgebaeudes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3206250A1 true DE3206250A1 (de) 1983-09-01

Family

ID=6156332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823206250 Withdrawn DE3206250A1 (de) 1981-03-06 1982-02-20 Dach eines flachdachgebaeudes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3206250A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853310A1 (de) * 1978-12-09 1980-06-12 Dlw Ag Bauplatte
DE2938325A1 (de) * 1979-09-21 1981-04-09 Dietrich Mehlhose Dach eines flachdachgebaeudes und verfahren zu seiner herstellung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853310A1 (de) * 1978-12-09 1980-06-12 Dlw Ag Bauplatte
DE2938325A1 (de) * 1979-09-21 1981-04-09 Dietrich Mehlhose Dach eines flachdachgebaeudes und verfahren zu seiner herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69403902T2 (de) Gussbetonwände
DE69909785T2 (de) Vorgefertigte schalungsmodule für die errichtung von bauwerken und auf diese weise hergestellte bauwerke
DE3177307T2 (de) Rahmen zur Einfassung eines Teiles einer Wand.
DE2310333A1 (de) Wandanordnung bestehend aus einem inneren wandteil und einem aeusseren wandteil, die mit abstand voneinander angeordnet sind
DE60314459T2 (de) Bauelement für die mantelbetonbauweise
DE2405055A1 (de) Schall, temperatur und feuer daemmendes wandelement und verwendung desselben als schiebewand
DE3815140C2 (de) Blendrahmen zur Bildung einer Fugenschalung zwecks Verbindung von einzelnen Glasbauelementen
DE2914920A1 (de) Fertigwandteil aus leichtbeton
DE2546754A1 (de) Einrichtung zur verbindung von elementen von trennwaenden
DE2111730A1 (de) Bauelement fuer Gebaeudewaende
DE2500256A1 (de) Mauerwerk und verfahren zu seiner herstellung
DE2644559A1 (de) Aus- und umbaubare trennwand
DE3206250A1 (de) Dach eines flachdachgebaeudes
DE1041672B (de) Bausteinsatz
DE3618457A1 (de) Waermeisolierfassade
EP0059930B1 (de) Abschlussprofil für ein Flachdachgebäude
DE2653828A1 (de) Giessform zur bildung einer balkenlage
DE2400928A1 (de) Betonbewehrung und verfahren zum errichten einer solchen
DE938987C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bauwerken, insbesondere von Mauerwerken aus Schuettbeton u. dgl.
DE2441164C2 (de) Schallschluck-Wandelement
DE3039626A1 (de) Verfahren zum errichten vorgefertigter gebaeude und vorgefertigtes gebaeude
DE2810317A1 (de) Verfahren zum herstellen von gebaeuden fuer wohn-, sozial-, oder gewerbezwecke und mit diesem verfahren erzieltes gebaeude
DE7103009U (de) Bauelement mit hohem Warmedammwert zur Bildung von Heizkorpernischen
DE10046138C2 (de) Fertigmodul für Gebäudeetagen eines Hauses und Verfahren zur Herstellung und Aufbau von Gebäudeteilen aus Fertigmodulen
AT88801B (de) Verschalung zur Herstellung von Fenster- und Türöffnungen in monolithischen Betonbauten.

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3108456

Format of ref document f/p: P

8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8176 Proceedings suspended because of application no:

Ref document number: 3108456

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

8178 Suspension cancelled
8162 Independent application
8139 Disposal/non-payment of the annual fee