DE3206071A1 - Generator fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Generator fuer ein kraftfahrzeug

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DE3206071A1 DE19823206071 DE3206071A DE3206071A1 DE 3206071 A1 DE3206071 A1 DE 3206071A1 DE 19823206071 DE19823206071 DE 19823206071 DE 3206071 A DE3206071 A DE 3206071A DE 3206071 A1 DE3206071 A1 DE 3206071A1
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drainage
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Hitoshi Kakogawa Hyogo Gotoh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/10Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with arrangements for protection from ingress, e.g. water or fingers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2205/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to casings, enclosures, supports
    • H02K2205/09Machines characterised by drain passages or by venting, breathing or pressure compensating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

' •..Ö-ÖbOOMuiKlieii.80 Sckellstrasse 1
Telefon (089)448248fr
Τ·Ι·χ 5215935
Telegramme palemus müiichan
Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
zugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted to the European Patent Office — Mandataire agree aupres Γ Office Europeen des Brevets
Generator für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft einen Generator für ein Kraftfahrzeug mit einer Drainage- und Rostschutzvorrichtung.
Bei einem konventionellen Generator dieser Art ist ein Loch in der' Unterseite eines rückwärtigen Befestigungsarmes zum Einsetzen, eines Draina'geschlauches vorgesehen, um wirkungsvoll unerwünschte Stoffe wie Salzwasser, Schmutzwasser o. dgl. nach außen abzuführen, die in das hintere Befestigungsteil eindringen.
Beim Einsetzen des Drainageschlauches entstehen folgende Schwierigkeiten:.-
Erstens ist erforderlich, ein Drainageloch in maschineller Bearbeitung •herzustellen; zweitens muß der Drainageschlauch genau bemessen sein, was die Wahl des hierfür verwendeten Werkstoffes einschränkt; und drittens ist im Vergleich zur Montagezeit für die übrigen Teile verhältnismäßig viel Arbeitszeit für die Montage erforderlich.
• . Der Aufbau des üblichen Generators sei anhand von Fig. 1 .beschrieben.
■ In Fig. 1 bezeichnetdas Bezugszeichen 1 den hinteren Befestigungsart!!
eines Generators für ein Kraftfahrzeug, 1a bezeichnet ein Belüftungsloch zum Kühlen, das im hinteren Befestigungsteil vorgesehen ist,
■ 1b bezeichnet ein in der unteren Wand durch maschinelles Bearbeiten erzeugtes Drainageloch und 2 bezeichnet einen Drainageschlauch, der
■ in das Drainageloch eingesetzt ist.
.
Bei der üblichen Konstruktion dringen unerwünschte Stoffe, wie Salz- :
Ί :..:/: i: :< , X- .: 320607 J
Wasser, Schmutzwasser ο. dgl. über das BelüftungsT'och 1a in dar, Innere des hinteren Befestigungsarmes ein, um sich an dessen unterer Wand zu sammeln. Es ist deshalb erforderlich, durch maschinelles Bearbeiten das Drainageioch 1b vorzusehen, .um die unerwünschten. Stoffe nach außen weg zu fördern. Ferner ist es erforderlich, den ' Drainageschlauch 2 vorzusehen, um das Fördern wirkungsvoller zu gestalten.
■ Der Drainageschlauch kann auf verschiedene Arten montiert werden. Nach einer ersten Vorgehensweise wird der D'rainageschlaucfr 2 mit Preßsitz in das' Drainageloch 1b eingebracht, um dort fixiert zu werden. Dies hat" die Nachteile, daß eine genaue Bemessung für die ineinander zu passenden Teile (Loch, Schlauch) vorgesehen werden ■ muß und daß ein zusätzlicher Arbeitsgang für das Einpressen er- '
forderlich ist. ■ · '
Bei einer zweiten Vorgehensweise wird der Drainageschlauch 2, der aus einem weichen Gummi besteht, in das Drainageloch Ib eingesetzt. In diesem Fall ist die Werkstoffwahl begrenzt, die Material kosten sind hoch, und es ist schwierig, die Montage zu mechanisieren. .
Wenn eine elektrische Vorrichtung im unteren Abschnitt des Befestigungsteiles vorgesehen ist, setzen sich verfestigte Bestandteile der Stoffe wie Salzwasser, Schmutzwasser o. dgl. zwischen der elektrischen Vorrichtung und der Innenwand des Befestigungsteiles ab. Durch diese Ablagerungen wird Streustrom-Korrosion erzeugt, die manch-'.mal zu einer fehlerhaften Stromerzeugung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die genannten Nachteile '30 des üblichen Generators zu beheben und einen Generator fürein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem eine, mechanisierte Montage ermöglicht und Material eingespart ist. ·
.Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Generator für ein Kraftfahrzeug eine Aussparung ah einem
unteren Abschnitt des Paßteiles eines Befestigungsarms zum Anbringen eines Stators vorgesehen, und ein Drainageschlauch ist in die Aussparung eingepaßt.
Im Rahmen der genannten Aufgabe ist ferner ein Ziel der Erfindung, • Streustorm-rKorrosion des Generators zu vermeiden. Hierzu ist gemäß ■ einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Drainageschlauch eine Isolationsschicht aufweist» die zwischen einer im unteren Abschnitt innerhalb des Befestigungsarmes untergebrachten elektrischen Vorrichtung undder unteren Wand des Befestigungsarmes · vorgesehen ist, und daß ein rohrförmiger Abschnitt des Drainage-· schlauchs aus dem Befestigungsarm herausragt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an ' AusfUhrungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. • Es zeigen: . .
Fig. 1 einen Querschnitt durch den eine Drainage aufweisenden
Teil eines üblichen Generators für ein Kraftfahrzeug; 20
Fig. 2 einen Querschnitt durch den eine Drainage aufweisenden
Teil eines. Generators für ein Kraftfahrzeug gemäß der
Erfindung und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch eine abgewandelte Ausführung der Erfindung.
Anhand der Fig. 2 sei nun eine erste Ausführung beschrieben.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 den hinteren Befestigungsarm eines Generators für ein Kraftfahrzeug, 1a ein Belüftungsloch für die Kühlung im hinteren Befestigungsarm 1, 1c eine Drainageaus- . •sparung im hinteren Befestigungsarm, 2 einen Drainageschlauch, der in das Drainageloch 1c eingepaßt ist, und 3 einen Statorkern bzw. . Stator, der an den hinteren Befestigungsarm angrenzt..
Bei der gezeigten Ausführung der Erfindung werden, unerwünschte Fremdstoffe wie Salzwasser, Schmutzwasser o» dgl ..,die über das · Belüftungsloch 1a in das Innere der hinteren Befestigungsarmes· 1 eindringen, um sich an der unteren Wand des Befestigungs" armes abz.u-
• 5 ■ setzen, durch die Drainageaussparung 1c im hinteren Befestigungsarm 1 an dem Paßabschnitt für den Stator 3 abgeführt. Um das Wasser wirksamer abführen zu können, ist der Drainageschlauch 2 in die Drainageaussparung eingepaßt, so daß die gleiche Wirkung wie mit der beschriebenen konventionellen Konstruktion erzielt werden kann. Der Drainageschlauch 2 kann vorteilhaft durch Klemmwirkung zwischen dem Stator -3 und dem Befestigungsteil gehalten werden.
Erfindungsgemäß ist die Aussparung 1c vorteilhaft an der Paßsteile des Stators' mit dem rückwärtigen Befestigungsarm durch Kunstharzformen geschaffen, anstatt ein Drainageloch wie bei dem · konventionellen Befestigungsarm durch maschinelles Bearbeiten zu erzeugen. Aufgrund dieser Konstruktion kann der maschinelle Be- - arbeitungsgang völlig vermieden werden.
Zu Einpassen des Drainageschlauches 2 kann dieser im Paßstück des ' hinteren Befestigungsarms benachbart dem Stator eingeklemmt werden, • was in einfacher Weise mechanisiert geschehen kann, wobei die Mäterialwahl für den Montageschlauch flexibel ist, d. h. in weiten Grenzen erfolgen kann. Somit kann eine Drainagevorrichtung mit den zahlreichen genannten Vorteilen erhalten werden.
Eine andere Ausführung der Erfindung ist im folgenden anhand der Fig. 3 beschrieben. Darin bezeichnet die Bezugszahl 10 den rück- . · wärtigen Befestigungsarm eines Generators für ein-Kraftfahrzeug, 10a ' ein Belüftungsloch zur Kühlung'des Raumes innerhalb des Befestigungsarms,10b • eine Drainageaussparung, welche in den hinteren Befestigungsarm· 10 benachbart einem Statorkern oder Stator 11 eingeformt ist, 12 eine elektrische Vorrichtung in einem unteren Abschnitt innerhalb des Be-■ festigungsarmes 10, 13 einen unerwünschten Fremdstoff wie Salzwasser-, Schmutzwasser o. dgl., der sich zwischen der elektrischen Vorrichtung
6 -
und dem hinteren Befestigungsarm abgelagert hat, und 14 einen rohrförmigen Drainageschlauch, der in die Drainageaussparung eingesetzt ist und, eine Isolationsschicht aufweist, die einstückig mit diesem Drainageschlauch geformt ist.
'Bei dieser Ausführung werden unerwünschte Fremdstoffe wie Salzwasser, Schmutzwasser o. dgl., die über das Belüftungsloch 10a in den hinteren Befestigungsarm 10 eindringen und sich nach Herabströmen längs der Innenwand des rückwärtigen Befestigungsarmes am-Boden sammeln wollen, im wesentlichen über den rohrförmigen Drainageschlauch 14, der in
das Drainageloch'IOb eingepaßt ist, nach außen befördert. Der Drainageschlauch 14.führt von außen Kühlluft ein und dient damit als gesondertes BeVüftungsloch neben der Belüftungsöffnung 10a; andererseits verhindert der Drainageschlauch das Eindringen unerwünschter Ib Fremdstoffe wie Salzwasser, Schmutzwasser o. dgl., da er von der Außenseite her eingesetzt ist und nach außen ragt, so daß diese Fremdstoffe auf natürliche Weise vom unteren Rand des Drainageschlauches herabfallen. Somit erfüllt der Drainageschlauch seine Funktion zufriedenstellend.
20
Es kann jedoch eine kleine Menge an unerwünschten Fremdstoffen wie Salzwasser, Schmutzwasser o. dgl., die von der Außenseite hier eindringen, sich zwischen der elektrischen Vorrichtung 12 im. unteren Abschnitt des' hinteren Befestigungsarmes 10 ablagern. Selbst in einem solchen Fall kann der elektrischen Korrosion vorgebeugt werden, \ weil' die mit dem Drainageschlauch 14 integrierte Isolierschicht sich bis zwischen die elektrische Vorrichtung 12 und den hinteren Befestigungsarm 10 erstreckt.
30· Wie oben beschrieben umfaßt der beschriebene Generator.einen Drainage-, schlauch 14 mit einer Isolierschicht, die damit einstückig geformt ist, wobei der Drainageschlauch in eine Aussparung im-hinteren Befestigungsarm benachbart dem Statorkern 11 eingepaßt ist. Somit · kann eine maschinelle Bearbeitung des hinteren Befestigungsarraes vermieden werden; die Materialauswahl für den Drainageschlauch ist
320607Ί
flpxibel, d. h. weitgehend frei, und die Montage des Drainageschlauches ist vereinfacht. Ferner kann einer elektrische Korrosion des hinteren Befestigungsaniies vorgebeugt werden, um die Lebensdauer des Generators zu erhöhen. ■ ■ .
■s-
Leer seite

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    H.jGenerator für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Aussparung (1c;10b), die an einem unteren Abschnitt des Paßteiles eines Befestigungsarms (1;10) zum Anbringen eines Stators (3;11) vorgesehen ist, und daß ein Drainageschlauch 5·. (2;14) in die Aussparung eingepaßt ist.
  2. 2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drainageschlauch (14) eine Isolationsschicht aufweist., die sich zwischen einer im unteren Abschnitt innerhalb des Befestigungsarmes (10) untergebrachten elektrischen Vorrichtung (12) und der unteren Wand des Befestigungsarmes erstreckt, und daß·ein . rohrformiger Abschnitt des Drainageschlauchs (14) aus dem Befestigungsarm herausragt.
  3. 3. Generator nach Anspruch 2, dadurch ge. ken. nzei c h n.e t, daß die Isolationsschicht und der rohrförmige Schlauchabschnitt des Drainageschlauches (14) in einem Stück geformt sind. .
DE3206071A 1981-03-03 1982-02-19 Generator für ein Kraftfahrzeug Expired DE3206071C2 (de)

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JP3433581U JPS57146762U (de) 1981-03-10 1981-03-10

Publications (2)

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DE3206071C2 DE3206071C2 (de) 1985-10-31

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