DE3205925A1 - Verfahren zum steuern der fuellelemente einer fuellmaschine und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum steuern der fuellelemente einer fuellmaschine und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3205925A1
DE3205925A1 DE19823205925 DE3205925A DE3205925A1 DE 3205925 A1 DE3205925 A1 DE 3205925A1 DE 19823205925 DE19823205925 DE 19823205925 DE 3205925 A DE3205925 A DE 3205925A DE 3205925 A1 DE3205925 A1 DE 3205925A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
filling
switch
circuit arrangement
processing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823205925
Other languages
English (en)
Other versions
DE3205925C2 (de
Inventor
Hermann 6550 Bad Kreuznach Schlosser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Original Assignee
Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG filed Critical Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Priority to DE3205925A priority Critical patent/DE3205925C2/de
Priority to IT47736/83A priority patent/IT1164618B/it
Priority to BE0/210150A priority patent/BE895950A/fr
Priority to FR8302725A priority patent/FR2521970B1/fr
Priority to JP58024926A priority patent/JPS58155421A/ja
Priority to NL8300630A priority patent/NL8300630A/nl
Publication of DE3205925A1 publication Critical patent/DE3205925A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3205925C2 publication Critical patent/DE3205925C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/28Flow-control devices, e.g. using valves
    • B67C3/282Flow-control devices, e.g. using valves related to filling level control
    • B67C3/285Flow-control devices, e.g. using valves related to filling level control using liquid contact sensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C2003/2685Details of probes

Landscapes

  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

'.'·■ f*:-!l? ■ Ί ·-· SI ■'t'i'i'i' ;'■ " V" '. i " !. <>t;i{·:-'· t-. ' ■ r
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahisis nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit Hilfe der Füllelemente von Füllmaschinen werden bekanntlich aus einem Vorratsbehälter zufließende Flüssigkeiten in die zu füllenden Gefäße unter Beachtung einer vorbestimmten Füllhöhe abgefüllt. Außer Exemplarstreuungen der Füllelemente wirken äußer« Parameter, wie z.B. die Temperatur des Füllgutes, die Gefäßart, die Einfüllgeschwindigkeit, der Schaltverzug u.a. auf den Abfüllvorgang ein, dessen Ziel es ist, in jedes Gefäß ein möglichst gleich großes, lediglich in den Grenzen gesetzlicher Vorschriften variierendes Flüssigkeitsvolumen einzufüllen. Hierzu ist es bekannt, die Flüssigkeitszufuhr zum Gefäß zu unterbrechen, wenn die beim Abfüllvorgang im Gefäß aufsteigende Flüssigkeit eine vorbestimmte Höhe erreicht hat. Dazu dienen im Falle der elektronische Steuerung der Füllelemente im einfachsten Falle füllhöhenbestimmende Leitwert-Sonden, deren Ausgangssignale nach entsprechender Signalverarbeitung, z.B. mittels einer elektronischen Schaltungsanordnung, zumindest den Schließmagneten der Betätigungseinrichti des Flüssigkeitsventils der einzelnen Füllelemente steuern; vgl. DE-OS 30 09 405.
Da bei dieser Art der Steuerung der Füllelemente das Volumen der abgefüllten Flüssigkeit nicht abgemessen, sondern lediglich durc
BAD OPJGSWAL 7 50PY
einen dem Volumen analogen Meßwert unter Berücksichtigung eines j Korrekturfaktors bestimmt wird, sind für jeden Einzelmeßkreis, ■ also für jedes Füllelement zusätzlich besondere Korrektur-Maß- i nahmen notwendig, mindestens hinsichtlich Absolutwert, Meßtoleranz und Temperaturgang, um z.B. Ungenauigkeiten im Füllverhalten und unvermeidliche Toleranzen der elektrischen Bauteile auszuschalten. Dies ist im Hinblick auf die einem jeden Füllelement zugeordneten Schaltmittel unter Berücksichtigung der Vielzahl von Füllelementen einer Füllmaschine aufwendig und erhöht deren Störanfälligkeit und Wartungsaufwand beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren zur Bestimmung der Füllhöhe innerhalb der zu füllenden Gefäße einer Füllmaschine so zu vereinfachen, daß mit erheblich weniger Schaltungsaufwand als bisher die erforderlichen Korrektur-Maßnahmen durchführbar sind und damit der Aufwand geringer und die Betriebssicherheit der Füllmaschine größer wird.
Ausgehend von dem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens weisai die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
T! auf. ¥eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Untcransprüchen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das jeweilige von den Signalgebern, beispielsweise in Form einer Vechsolatromamplitude abgefragte vorliegende Signal nicht mehr in einem dem Signal-
BAD ORIGINAL ©OP/
£eler unmittelbar zugeordneten Meßkreis bzw. Auswertekreis, sondern mit Hilfe gemeinsamer Auswertemittel für alle füll-. höhenbestimmenden Signalgeber ausgewertet. Dadurch erübrigen sich die bisher für den jeweiligen Meßkreis erforderlichen Korrekturmaßnahmen, die z.B. das Ausschalten der Toleranzen der elektrischen Bauteile betreffen. Insbesondere wird durch die Verringerung der Zahl von aufeinander abzustimmenden Bauteiler, auch die Ansprechgenauigkeit des jeweiligen Signalgebers wesentlich verbessert. Vermieden wird vor allem die bei den bekannten Verfahren bestehende Abhängigkeit der Füllhöhe von den Faktoren Restfüllzeit X Fließgeschwindigkeit — Einzelkorrektur. Dagegen wird beim erfLndungsgemäßen Verfahren die Restfüllzeit, also die Füllzeit, die sich an die Signalabgabe durch den Signalgeber bis zum Schließen des Flüssigkeitsventils des Füllelementes anschließt, durch Vergleich des Signal-Istwertes, beispielsweise einem Leitwert, mit dem Füllhöhensollwert errechnet und damit die Schaltsignalabgabe zum Schließen des Flüssigkeitsventils und somit die endgültige Füllhöhe im Gefäß festgelegt. Hierdurch ist selbst bei langen Korrekturzeiten noch eine gleichbleibende Füllhöhengenauigkeit gewährleistet.
Zwar ist es aus der DE-PS 16 32 004 bereits bekannt, allen SondeJ der Signalgeber der Füllelemente ein gemeinsames Potentiometer zi zuordnen. Dieses Potentiometer dient jedoch dazu, die Sondknspamr auf die elektrische Leitfähigkeit der jeweils abzufüllenden Flüs sigkeit einzustellen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispielo beschrieben.
tdAD ORIGSMAL COPY
Es zeigen:
Fig. 1 die Schaltungsanordnung einer Ausführt mgsform der Erfindung,
Fig. 2 eine vereinfachte Ausführungsform der Signalauswertung und der Schaltsignalzuführung zu den Schließmagneton für die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine andere Signalauswertung sowie Kompensatior?- mittel für da" cd Schal tungs an Ordnung nach Fig. 1.
Unter Vernachlässigung aller als bekannt vorausgesetzten Bc."-1;--'" ' einer Füllmaschine und ihrer Füllelemente sind in Fig. 1 Ao"-' ". " die den einzelnen Füllelementen zur Füllliö'henbostirnmung zu.~r--r.'-
neten Signalgeber SG , SG und SG dargestellt, die z.B. i.u ^
von Leitwert-Sonden jex^eils dem Füllrohr eines Füllelements zugeordnet sind und mit dem Füllrohr zur Einnahme der Füll st el 2 lira- ~: das abzufüllende Gefäß 10 gelangen und über je einen Widerstand
Li bis R von einem Frequenzgenerator FG mit einer Signals7r· -·
der Frequenz f gespeist werden. Zum Auswerten der den zustand der Signalgeber SG bis SG wiec3 ergebenden a Signale ist die ¥echselstromamplitude eines vollen ¥ellenzvges der Generatorfroquenz vorgesehen. Zum Ausxverten der abgefragten Signale kann auch eine andere TVechselstromgröße vorgesehen ν ε..-der Die Ausgänge der Signalgeber SG bis SG sind an einen nach dem Multiplexprinzip arbeitenden Meßstellenuinschalter AM1 geführt, der über Auswahlleitungen A, B bis X von einem datcnverarbe-.torden Gerät DG gesteuert wird. Der Ausgang 11 des ters AM1 ist über eine Signalleitung 12 an einen für ο Ale SiTr-'vgeber SG bis SG gemeinsamen Schwellwertschalter SV angesc'V τ- -^ dom in der Signalleitung 12 Auswertemittel zugeordnet p.4.r>d. ;·-.-■-
bestellen aus einer eine aktive Gleichrichterschaltung umfassenden Vergleichsstufο VS, die ihrerseits im wesentlichen aus Verstärkern V , V0, V , einem Dämpfungskondensator DK und einem vorn Frequenzgenerator FG gespeisten Potentiometer P gebildet ist und der der Füllhöhensollwert durch Einstellung der Empfindlichkeit bzw. der
Verstärkung mittels des Potentiometers P vorgegeben wird. Schwellwertschalter SW und Vergleichsstufe VS bilden die gemeinsamen Auswertemittel.
An den Ausgang 13 des Schwellwertschalters SW ist über eine Signalleitung 14 das datenverarbeitende Gerät DG angeschlossen. Es weist nicht dargestellte übliche Schaltmittel auf, die ein jeweils eine Belegung ausdrückendes Ausgangssignal des Schwellwertschalters SW zu einem Schaltsignal verarbeiten. Zur Weiterleitung der Schaltsignale an die den Betatigungseinrichtungen für die Flüssigkeitsventile der Füllelemente zugewiesenen Schließmagnete SM bis SM , denen die Signalgeber SG bis SG ·, zugeordnet sind, is··; das datenverarbeitende Gerät DG mit einer nicht dargestellten Ausgabesteuerung versehen.
Soll nach Einstellung der Vergleichsstufe VS auf den zum Erreichen der gewünschten Füllhöhe erforderlichen Füllhöhensollwert und Wirksamschaltung eines im datenverarbeitenden Gerät DG gespeicherten Programms auf Anforderung des Programms z.B. das Signal des dem Schließmagneten SM zugeordneten Signalgebers SG1 ausgewertet und bei Vorhandensein der bei gewünschte Füllhöhe sich ergebenden Belegung der Schließmagnet SM eingeschaltet werden, damit das vom Schließmagneten SM zu schließende Flüssigkeitsventil in seine Schließlage verbracht wird, dann wird vom datenverarbeitenden Gerät DG iAber die Auswahlleitungen AB der Meßstellenumschalter AM in die zur Abfragung des Signalgebers SG erforderliche Stellung umgeschaltet. Nach dieser Umschaltung gelangt das Signal des Signalgebers SG über den Meß-
_ COPY
Stellenumschalter AM zur Auswertung in die Vergleichsstufe VS, vorin es mit dem vorgegebenen Füllhöhonsollwert verglichen virci. Als Ergebnissignal verläßt das Signal die Vergleichssture VS und wird zum Abschluß der Auswertung dem Schwellwertschalter SW zugeleitet, In dem das Ergebnissignal ein binäres Ausgangssignal auslöst. Dieses gelangt über die Signalleitung 1 ^- in das datcnvcrarbeitendo Gerät DG, wo es verarbeitet wird. Bei einem binäre" Ausgangssignal, das die für die gewünschte Füllhöhe erforderliche Belegung des Signalgebers SG ausdrückt, führt die Verarbeitung -' Gerät DG zu einem Schaltsignal, das über die Ausgabesteuerung der Schließmagneten SM zugeleitet wird. In gleicher Weise wie das zuvor erwähnte Signal des Signalgebers SG werden die weiteren Signale der Signalgeber SG0 bis SG behandelt. Vird eine Korrektur der gewünschten Füllhöhe erforderlich, weil sich beispielsweise die Temperatur oder der Leitwert der abzufüllenden Flüssigkeit geändert hat, dann kann durch eine andere Einstellung des Potentiometers P der vorgegebene Füllhöhensollwert für alle Signalgeber SG bis SG der Füllmaschine verändert werden, so daß nach der vorgenommenen Einstellung die gewünschte Füllhöhe bei einem anderen Bolegungsgrad erreicht wird.
In Abwandlung zu der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung ist bei derjenigen gemäß Fig. 2 lediglich die VergleIchsstufc VS als langsame aktive Gleichrichterschaltung ausgeführt und weist dem Schwellwertsehalter SV vorgeordnete Auswertemittel auf, die im wesentlichen aus einem Gleichrichter GL, einem Kondensator C, einem Verstärker V. , einem Widerstand W und dem Potentiometer P1 bestehen. Außerdem ist anstelle des datonvorarbeitenden Gerätes DG an den Ausgang 13 des Schwellwertschalters SW über die Signal leitung 14 ein weiterer nach dem Multinlexverfahren arbeitender
:-..;ß.si-.<>i. 1 onunischal tor AM angeschlossen, mit dessen Aussaugen über Zwischenspeicher SP1 bis SP die Schließmagnote SM bis
J--ye,l.: n 1
i-%. ^verbunden sind. Dieser weitere Meßstellen-Umschalter AM0 _rd mittels Ringzähler RZ synchron mit dem lioßstellenumschalter A.-; taktgesteuert betrieben. Die Taktsteuerung der beiden Meßstell onuias ehalt er AM und AM0 erfolgt ebenfalls über die Auswahlleitungen Λ, B bis X, die von dem ständig umlaufenden Ringzähler RZ mi ■ der Reihenfolge A-* B-* A / B-* A-* B / . . . versorgt worden, Der Ringzähler RZ ist als fremdgesteuerter Ringzähler dargestellmicl erfüllt seine Aufgabe immer dann, wenn eine Taktfrequenz ^9/0»5 x f ist.
liei dieser in Fig. 2 wiedergesehenen Schaltungsanordnung ist zugunsten einer kostengünstigen Herstellung auf eine schnelle Auswertung der Signale verzichtet worden. Diese langsame Auswertung der von den Signalgebern SG bis SG abgefragten Signale ist; vorteilhaft und ausreichend für Füllmaschinen, an die bezüglich Füll 1-iö'hengenauigkeit weniger hohe Anforderungen gestellt werden und die nur eine geringe Füllelementanzahl aufweisen. Die vorerwähnte langsame Auswertung führt ebenfalls zum Auslösen von binären Ausgangssignalen durch den Schwellwertschalter SW. Sin gelangen übe: den weiteren Meßstellcnumschaltor AMp zu den Zwischenspeichern SP bis SP , die ein jeweiliges Ausgangssignal, das die für die gewünschte Füllhöhe erforderliche Belegung ausdrückt, als Schalt signal dein jeweils zugeordneten Schließmagnoten SM bis SM zuleiten.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante der Schaltungsanordnung gemäi Fig. 1 . Bei dieser Variante bestellen die dem Schwellwert schalt ei SW zugeordneten Auswertemittel aus den in. die vorn jeweiligen
BAD ORSGu.. " . „ °0f
Signalgeber SG bis SG zum Meßstollormuscha Itci- AM1 ge Signalleitung 15 zwi schenke schalte ton, «um Gleichrichten ur.c1 Integrieren dienenden Netzwerken N¥ bis N¥ und einem an -;-'o vom Jießstellenumschalter AM zum Schwellwertschalter SF gof Lthr te Signallcitung 12 angeschlossenen für alle Signalgebei-SG bis SG gemeinsamen Entladewi de.rstartd E¥. Dieso Arsvsrr?- inittel sind jedoch bei dieser Variante nicht xur Vor.'jc" τ e:"'v-Püllhöhensollwertes ausgebildet. Er wird beispielsweise i.'i ^coiaior Vorgabezahl mittels eines den zugeordneten AnswertomitJ,e.'-r· zugewiesenen Einstellmittel, z.B. eines Vorwalilschaltors c:s datenverarbeitenden Gerätes DG, in das datenverarbeitendo C-^z-'-'t eingegeben und kann bei Bedarf in Abhängigkeit von äußorcn ?.-—.-.-'-!etem, die die Temperatur der abzuful.i enden Flüssigkeit, clic riaschensorte, den Flüssiglce.i. ts druck oder die Ans t i e^P ^s-^hv: "-
digkeit dex" Flüssigkeit im Gefäß berücksichtigen, veWirdi-v^ -·
Außer den Mitteln zur Eingabe des FüllJiöhensollwertos ist <-;&■-(.■aro'.'verarbeitcnde Gerät DG auch mit Mitteln zum Vorgleic7'. -": Füllliöhensollwertes mit elnorn Ist-Wert vorsehen, di<~· r."sr-irr.r ■ -:i (. dem Entladewiderstand JSW und dem Schwellwertscio !.tor S-? di-.^· gemeinsamen Auswertemittel bilden. Dieser Ist-Wert bestorri 11*0 dem über die Signalleitung lh in das datenverarbeitendii Ge^?t I."G gelangenden und darin digitalisierten, vom Schwellwert-ch.altor L' ausgelösten Ausgangs signal. Das ausgelöste Ausgangs signal lie/vt t diesen Falle in Form einer Impulslänge vor, die den ^elogan^sz1:.'1'.· des jeweils abgefragten SigniLgebers SG^ bis SG wiedergibt i.inC r·-
in"
e^'n Maß für die Füllhöhe in Gefäß 10 und gleichzeitig ein M^3 die Anstiegsgeschwindigkeit der Flüssigkeit, nachdon d-'o.= o '■'on S nalgeber erreicht hat, darstellt. Das Ergebnis des Sol L-lst-'-Tc-· -·- gleichs löst im datenverarbeitenden Gerät DG dem Ergebnis c-iF,r; chende Operationen aus, die bei ausreichender Belegur/j dor S'.'r
ber SG biS;SG zur Ausgabe von SchaltsigmLen durcli elf.«-. Au.sg.-i':'· - ' n
des datonverartaeitenden Gerätes DG führt, die jeweils den Schließr.:agneten SM^ bis SM^ zugeleitet v/erden. Zu diesem Vergleich niit dem FülJ.höhensoll-wert können mehrere nachfolgend abgefragte Signale eines Signalgebers SG bis SG herangezogen und kontinuierlich der Zeitpunkt zur Zuleitung des zum Ve'stollen des Flüssigkeitsventils in die Schließlage bestimmten Schaltsignals errechnet werden.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 gestattet auch eine Leitwert- und Temperaturkompensation. Diese kann bei Abfüllung von kohlensäurchaü tigen Getränken erforderlich werden, wenn die r<bzur;lllonae Flüssigkeit, beispielsweise aufgrund der Verwendung von Wässern unterschiedlichen Salzgehaltes bei der Getränkeherstellung, unterschiedliche Leitwerte aufweist oder bei Umstellung auf einen anderen Tank mit Temperaturunterschieden in die Füllmaschine gelangt. Diese Unterschiede können so erheblich sein, daß sie nicht im vollen Umfange von dem bei Festlegung des im datenverarbeitenden Gerät eingegebenen Füilhöhensollwert mitumfaßten Kompensationswert ausgleiclibar sind, der die Leit- und Temporaturwcrt-Sclrwankungen berücksichtigt. Es ist deshalb sinnvoll, nach Prosrammanforderung den Kompensationswert in einer die abzufüllende Flüssigkeit den Füllelementen zuführenden Zuleitung nahe den Füllelementen aufzunehmen und den Füllhöhensollwert zu korrigieren.
Zur Aufnahme des KondensatLonswertes ist gemäß Fig. 3 ein im Aufbau den Signalgebern SG bis SG entsprechender Signalgeber SGH nahe den Füllelementen in eine Zuleitung 16 eingesetzt. Unter der Zuleitung 16 ist jegliche Ausbildung einer Flüssigkeitsführung zu verstehen, beispielsweise ein die Füllelemente tragender Ringkanal. Der Signalgebor SGH wird über einen Wider-
BAD ORIGINAL Q
- 15 -
stand RH in der Art der Fidorständo Ii bis R vom FrecucnZgonoi-ator FG1 mitgespeist und ist mittels Signalleitung 17 an c'er> MeSstellenumschalter AM unter Zwischenschaltung eines Netzwerkes NTiH angeschlossen, das den Netzwerken N¥. bis NW ont-
1 η
spricht. Das Signal des jeweils vom datonverarbeitendcn Gor':t Ω""* auf Programmanforderung hin vom Signalgobor SGH ob ge. Cr r.g to""- τ·>"·- Tionsationswertes gelangt nach erfolgtem Gleichrichten und Γν1.--grieren mittels des Netzwerkes NWH über den Meßstollenurcscha1%c AM und den Entladntingswiderstand EW zum Schwellwertschalter S-.v, der ein Ausgangssignal auslöst. Dieses wird über die Signalleitu;" l4 dom dat enver arb e it end en Gerät DG zugeführt, darin cigit?.!.!? ii und gespeichert. Auf Programmanforclerung hin wird der gespeiche-"* Kompensationswert zur Korrektur des FiLllhohensollwert.es herangezogen und verarbeitet. Es ?Lst zweckmäßig, den Kompensationsvort am Anfang eines jeden vom datenverarboitenden Gerät DG vorzunehmenden Abfragezyklusses zu messen und bis zum Ende des Abfragezylclusses beizubehalten. Bei erhöhter Genauigkeitsanfordm:" empfiehlt sich für jedes vom jeweiligen Signalgeber SG1 bis SG abgefragte zu verarbeitende Signal die Abfrage des jeweils -1-rtv.-ellen Kompensationswertes.
Abweichend von dem zuvor Beschriebenen kann der Signalgeber SGJT von einem eigenen Frequenzgenerator gespeist werden und auch unmittelbar an die nicht dargestellte Eingabesteuerung des datenverarbeitenden Gerätes DG angeschlossen sein. Er kann sich auc1-vom Aufbau der Signalgeber SG bis SG unterscheiden.
Die Durchführung des erfindungs gemäß en Verfahrens, unabhnngi.g von den dazu notwendigen Vorrichtungen, wie Multiplexer, Verstärker usw. ist nicht an die Art des Signalgebers bzw. Mci?f;ih!.^*'c
BAD ORIGINAL - λ 6 -
gebunden und ist lediglich für den einfachsten Fall dargestellt, Als Signalgeber können außer den vorstehend erwähnten, nach dem Leitwertverfahren ai-beitenden Leitwort-Sonden für die Signalgeber SG bis SG und SGH, beispielsweise nach dem Wärmetönungsverfahren, nach optischen oder einem ähnlichen Prinzip arbeitende Signalgeber für die Füllelemente zum Abtasten der augenblicklichen Füllhöhe innerhalb der zu füllenden Gefäße und für den
Signalgeber in einer den Füllelementen die abzufüllende Flüssigkeit zuführenden Zuleitung Verwendung finden.
BAD ORJ£I.\«AL C0PY
P 2819 / G 2820 (Pat: Rf/AH - O9.O3.1982)
BEZUGSZEICHENLISTE
SG bis
R bis
SM1 bis
= Signalgeber
= Widerstand
= Frequenzgenerator
= Frequenz
= Frequenz
= Meßstellenumschalter
= Meßstellenumschalter
= Auswahlleitung
= Auswahlleitung
= Auswahlleitungen
= datenverarbeitendes ' Gerät
= Schwellwertschalter
= Vergleichsstufe
= Verstärker
= Verstärker
= Verstärker
= Dämpfungskondensator
= Potentiometer
= Schließmagnete = Gleichrichter = Kondensator = Verstärker = Widerstand
SP bis
SP1
η
= Zwischenspeicher
RZ = Ringzähler
NW bis
NW
η
= Netzwerke
EW = Entladewiderstand
SGH = Signalgeber
RH = Widerstand
NWH = Netzwerk
10 = Gefäß
11 = Ausgang
12 = Signal-^leitung
13 ' = Ausgang
14 = Signalleitung
15 = Signalleitung
16 = Zuleitung
17 = Signalleitung
BAD ORIGINAL
/S-
Leerseite
copy

Claims (1)

  1. .. „.-- -armfix;;- SJJ-JXJ jBjICi Kl?βΙΧΖΙΙΆΟΪΐ
    P 2819 / G 2820 (Pat: Rf/κ/ΑΗ - 16.02.1982)
    Patentansprüclie;
    . ) Verfahren zum Steuern der Püllelemente einer Füllmaschine zu Abfüllen von Flüssigkeiten in Gefäße unter Verwendung einer elektromagnetischen Betätigungseinrichtung für das Flüssigkeitsventil eines jeden Füllelements, der ein auf im Füllrrefäß in vorbestimmte Füllhöhe angestiegene Flüssigkeit anspre chender Signalgeber zugeordnet ist, dessen den Belegungsz::?' wiedergebendes Signal :iach erfolgter Abfrage durch ein ^?.to>~ verarbeitendes Gerät unter Hinzuziehung eines Fiillhöhenseir. <.■■ ausgewertet und nach Verarbeitung zu einem Schaltsign?! d^r tätigungseinrxtitung zum Verstellen des Flüssigkeitsvenri.ls Schließlage zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daC· rr·.-den Belegungszustand wiedergebenden abgefragten Signale de~· Signalgeber (SG1 bis SG ) jeweils durch gemeinsame Mititel (VS, SV/} EW, SW, DG) für alle Signalgeber ausgewertet und dabei einem Schwellwertschalter (SW) zugeleitet werden, άτ ein den Belegungszustand des abgefragten Signalgebers ^-:.e'if r"-gebendes Ausgangssignal auslöst.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswerten der abgefragten Signale eine Wechse.lstromgröße vorgesehen wird.
    3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da,? rl~ Wechselstromgröße die Amplitude vorgesehen wird.
    BAD ORIGINAL - ,? - i
    'ί. ) VorCahron n.'ich <lori Ansprüchen 1 und '), <l;idti:rch gekennzeichnet, daß zur Auswertung das jeweils abgefragte Signal von einem vom datenverarbeitendon Gerät (DG) taktgesteuerten Meßstellenumschalters (AM1) einem Vergleich mit einem für alle Signalgeber (SG bis SG ) vorgegebenen einstellbaren Füllhöhensollwert zugeführt und das Ergebnissignal des Vergleiches dem Schwellwertschalter (SW) zugeleitet wird, der ein den Belegungszustand wiedergebendes binäres Ausgangssignal auslöst.
    5.) Verfahren nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Füllhöhensollwert mittels eines Potentiometers (P1) eingestellt wird.
    6») Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung das jeweils abgefragte Signal gleichgerichtet und integriert und mittels eines Meßstellenumschalters (AM1) einem für alle Signalgeber (SG1 bis SG ) gemeinsamen Entladewiderstand (EW) sowie dem Schwellwertschalter (SW) zum Auslösen eines Ausgangssignals zugeleitet wird, dessen Impulslänge den Belegungszustand des Signalgebers wiedergibt und daß das jeweilige Ausgangssignal im datenverarbeitenden Gerät (DG) digitalisiert und bei der Verarbeitung einem Vergleich mit einem für alle Signalgeber gemeinsamen vorgegebenen Füllhöhensollwert zugeführt wird.
    7.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleich mit dem Füllhöhensollwert mehrere nachfolgend abgefragte Signale eines Signalgebers herangezogen und kontinuierlich der Zeitpunkt zur Zuleitung des zum Verstellen des Flüssigkeitsventils in die Schließlage bestimmten Schaltsignals errechne vird. ^ QR|Q|NAL °0P
    8.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Festlegung des Füllhöhensollwertes ein Kompensations-wert zun Ausgleich von Leitwert- und Temperaturänderungen berücksichtigt und der Kompensationswert mit einem in einer die abzufüllende Flüssigkeit den Füllelementen zuführenden Z-uleitun, (16) aufgenommen, digitalisiert, gespeichert und zur Korrekti des Füllhöhensollwertes verarbeitet wird.
    9.) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationswert am Anfang jedes Ab frage zyklus s e s gemessen und bis zum Ende des Abfragezyklusses beibehalten und bei erhöhter Genauigkeitsforderung für jede Meßstelle der aktuelle Kompensationswert abgefragt wird.
    10.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnei daß als Signalgeber (SG bis SG und SGH) für Füllelemente und Zuleitung im Aufbau gleiche Sonden verwendet werden.
    11.) Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zum Steuern der Füllelemente einer Füllmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß den von einem Frequenzgenerator (FG1) gespeisten Signalgebern (SG1 bis SG ) der Füllelemente über einen vom datenverarbeitenden Gerät (DG) taktgesteuerten Meßstellenumschalter (AM ) ein einziger mit zugeordneten Auswertenlitt ein (VS, NW - NW , EW, DG) versehener Schwellwertschalter (SW) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang (13) mit dem datenverarbeitenden Gerät (DG) verbunden ist.
    U GOPY
    12.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schwellwertschalter (SW) zugeordneten Auswortemittel (VS) in die vom Ausgang (ii) des Meßstellenumschalters (AM ) zum Schwellwertschalter (SW) führende Signalleitung (i2) zwischengeschaltet sind und ein zur Füllhöhensollwert~Einsteilung dienendes Potentiometer (P1) aufweisen, das an^cExe Signalgeber (SG bis SG- ) speisenden Frequenzgenerator (FG ) angeschlossen ist.
    13.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordneten Auswertemittel (VS) aus einer eine aktive Gleichrichterschaltung umfassenden Vergleichs strife bestehen.
    14.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schwellwertschalter (SW) zugeordneten Auswertemittel aus jeweils einem zum Gleichrichten und Integrieren dienenden Netzwerk (NW bis N¥ ) für jede von einem Signalgeber (SG bis SG ) zum Meßstellenumschalter (AM ) führende Signalleitung (15)» einem für alle Signalgeber (SG bis SG ) gemeinsamen Entladewiderstand (EVi), der an die vom Ausgang (11) des Meßstellenumschalters (AM1) zum Schwellwertschalter (SW) geführte Signalleitung (12) angeschlossen ist sowie einem für alle Signalgeber (SG bis SG ) gemeinsamen der Füllhöhensollwert-Einstellung dienenden, dem datenverarbeitenden Gerät (DG) zugeordneten Einstollmittel bestehen.
    15·) Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation zusätzlich zu den Signalgebern (SG bis SG ) der Füllelemente ein in der Flüssigkeitszuleitung (16) zu den Füllelementen angeordneter Signalgeber (RGH) vorgesehe:
    BAD ORIGINAL
    " J " LJF
    ist, der unter Zwischenschaltung· eines Netzwerkes (λτ¥Η) ri.itdem Meßstellenumschalter (AM ) verbunden ist,dc" soinersc;.^.-rnit dem Entladewiderstand (ETC) und dem Schwellwertschalter (SW) an das datenverarbeitende Gerät (DG) angeschlossen ist.
    l6.) Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 15» gekennzeichnet durch die Verwendung von kapazitiv, von nach dem liarmetönun^sverfahron, von nach dem Leitwertve"*-- fahren, nach optischem oder einem ähnlichen Prinzip arbeitenrl-Signalgebern (SG bis SG ; SGH) Tür die Füllelemente zum Abtasten der augenblicklichen Füllhöhe innerhalb der zu fülf.GT den Gefäße und für die Zuleitung (16) zum Feststellen de= Vorhandenseins von Flüssigkeit.
    - 6
    BAD ORIGINAL
DE3205925A 1982-02-19 1982-02-19 Verfahren sowie Schaltungsanordnung zum Steuern einer Füllmaschine Expired - Fee Related DE3205925C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3205925A DE3205925C2 (de) 1982-02-19 1982-02-19 Verfahren sowie Schaltungsanordnung zum Steuern einer Füllmaschine
IT47736/83A IT1164618B (it) 1982-02-19 1983-02-17 Apparecchio e procedimento di comando degli elementi di riempimento di macchine di riempimento di contenitori
BE0/210150A BE895950A (fr) 1982-02-19 1983-02-18 Procede pour commander les elements de remplissage d'une machine de remplissage et montage de circuit pour ce procede
FR8302725A FR2521970B1 (fr) 1982-02-19 1983-02-18 Procede de commande des dispositifs de remplissage d'une machine de remplissage de recipients, et circuit pour la mise en oeuvre de ce procede
JP58024926A JPS58155421A (ja) 1982-02-19 1983-02-18 充填装置の充填部材の制御方法及び装置
NL8300630A NL8300630A (nl) 1982-02-19 1983-02-18 Werkwijze voor het sturen van de vulelementen van een vulmachine, en schakelinrichting voor het uitvoeren van de werkwijze.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3205925A DE3205925C2 (de) 1982-02-19 1982-02-19 Verfahren sowie Schaltungsanordnung zum Steuern einer Füllmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3205925A1 true DE3205925A1 (de) 1983-09-08
DE3205925C2 DE3205925C2 (de) 1994-01-27

Family

ID=6156137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3205925A Expired - Fee Related DE3205925C2 (de) 1982-02-19 1982-02-19 Verfahren sowie Schaltungsanordnung zum Steuern einer Füllmaschine

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS58155421A (de)
BE (1) BE895950A (de)
DE (1) DE3205925C2 (de)
FR (1) FR2521970B1 (de)
IT (1) IT1164618B (de)
NL (1) NL8300630A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3842578A1 (de) * 1988-12-17 1990-06-21 Holstein & Kappert Maschf Fuellmaschine zum abfuellen von fluessigkeiten in gefaesse
DE3842579A1 (de) * 1988-12-17 1990-06-28 Holstein & Kappert Maschf Fuellmaschine zum abfuellen von fluessigkeiten in gefaesse
DE4126091A1 (de) * 1991-08-07 1993-02-18 Vega Grieshaber Gmbh & Co Verfahren und vorrichtung zur konduktiven fuellstand-grenzwertmessung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603573B1 (fr) * 1986-04-18 1991-04-19 Rizo Lopez Juan Perfectionnements des systemes d'embouteillage automatique
DE4012155A1 (de) * 1990-04-14 1991-10-17 Seitz Enzinger Noll Masch Verfahren zum steuern der fuellelemente einer fuellmaschine und schaltungsanordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens
HU226023B1 (en) * 2002-06-28 2008-03-28 Laszlo Schlotthauer Process and device for automatic bottling of carbonated drinks

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1632004C3 (de) * 1967-12-16 1975-11-20 Seitz-Werke Gmbh, 6550 Bad Kreuznach Füllelement für Ein- oder Mehrkammer-Gegendruckfüllmaschinen
DE2927051A1 (de) * 1979-07-04 1981-01-08 Fischer & Porter Co Schutzschaltungsanordnung zur feststellung eines leerlaufs in sensoren und zur erzeugung einer anzeige eines solchen anormalen zustandes in einem multiplexsystem
DE3009405A1 (de) * 1980-03-12 1981-09-17 Seitz-Werke Gmbh, 6550 Bad Kreuznach Verfahren und anordnung zur steuerung elektrisch gesteuerter fuellelemente in fuellmaschinen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019940A1 (de) * 1980-05-24 1981-12-03 Seitz-Werke Gmbh, 6550 Bad Kreuznach Taktgesteuerte fuellmaschine
DE3036294A1 (de) * 1980-09-26 1982-06-03 Seitz-Werke Gmbh, 6550 Bad Kreuznach Verfahren zur steuerung von elektrisch betaetigbare fluessigkeitsventile aufweisenden fuellelementen in fuellmaschinen sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1632004C3 (de) * 1967-12-16 1975-11-20 Seitz-Werke Gmbh, 6550 Bad Kreuznach Füllelement für Ein- oder Mehrkammer-Gegendruckfüllmaschinen
DE2927051A1 (de) * 1979-07-04 1981-01-08 Fischer & Porter Co Schutzschaltungsanordnung zur feststellung eines leerlaufs in sensoren und zur erzeugung einer anzeige eines solchen anormalen zustandes in einem multiplexsystem
DE3009405A1 (de) * 1980-03-12 1981-09-17 Seitz-Werke Gmbh, 6550 Bad Kreuznach Verfahren und anordnung zur steuerung elektrisch gesteuerter fuellelemente in fuellmaschinen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "Elektronik", 1979, H. 26, S. 23-29 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3842578A1 (de) * 1988-12-17 1990-06-21 Holstein & Kappert Maschf Fuellmaschine zum abfuellen von fluessigkeiten in gefaesse
DE3842579A1 (de) * 1988-12-17 1990-06-28 Holstein & Kappert Maschf Fuellmaschine zum abfuellen von fluessigkeiten in gefaesse
DE4126091A1 (de) * 1991-08-07 1993-02-18 Vega Grieshaber Gmbh & Co Verfahren und vorrichtung zur konduktiven fuellstand-grenzwertmessung
DE4137422A1 (de) * 1991-08-07 1993-05-19 Vega Grieshaber Gmbh & Co Verfahren und vorrichtung zur leitwertmessung, insbesondere zur konduktiven fuellstandsmessung

Also Published As

Publication number Publication date
NL8300630A (nl) 1983-09-16
BE895950A (fr) 1983-06-16
FR2521970B1 (fr) 1987-01-30
JPS58155421A (ja) 1983-09-16
DE3205925C2 (de) 1994-01-27
FR2521970A1 (fr) 1983-08-26
IT1164618B (it) 1987-04-15
IT8347736A0 (it) 1983-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3210064C2 (de) Formüberwachungssteuerung für Glasformmaschinen
DE19501691A1 (de) Nicht invasives System und Verfahren zur Fluidstromüberwachung
DE3009405A1 (de) Verfahren und anordnung zur steuerung elektrisch gesteuerter fuellelemente in fuellmaschinen
DE19701310A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Umschaltung zwischen verschiedenen Betriebsmodi eines Meßwertaufnehmers
CH615503A5 (de)
CH692491A5 (de) Verfahren zur Bestimmung des Umschlaltpunktes bei der Herstellung eines Spritzgussteils.
DE2706085A1 (de) Vorrichtung zum strangpressen von rohren aus thermoplastischem kunststoff
DE3205925A1 (de) Verfahren zum steuern der fuellelemente einer fuellmaschine und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2835133C2 (de)
DE3321876C2 (de)
DE102018006035A1 (de) Verfahren zur automatisierten Erzeugung von Einstellmarametern und zur Prozessüberwachung bei zyklischen Produktionsprozessen
DE19803352B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Zeitpunkts eines Druckanstiegs in einer Werkzeugform während eines Kunststoff-Spritzgießverfahrens
DE3211786C2 (de)
DE3007799A1 (de) Digital anzeigende waage
DE4327324B4 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Prozeßereignisses
DE2118068A1 (de) Verkehrssignalsteuervorrichtung
DE2213934A1 (de) Mitführbare Uhr
DE10229186B4 (de) Messdatenerfassungsschaltung und Verfahren zur Messdatenerfassung
AT367328B (de) Vorrichtung zur automatischen zugkraftmessung beim stranggiessen
DE3443616C2 (de)
DE2205935C3 (de) Prozeßsteuereinrichtung für eine Betriebskenngröße in Abhängigkeit von mehreren anderen Betriebskenngrößen
DE102007061787B4 (de) Digitale Wägevorrichtung
DE102008053306A1 (de) Vorrichtung zum Ermitteln von Messgrössen in einem Spritzgiesswerkzeug
DE2744890A1 (de) Verfahren zum abgleich einer messwertuebertragung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0452820B1 (de) Verfahren zum Steuern der Füllelemente einer Füllmaschine und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee