CH615503A5 - - Google Patents

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CH615503A5
CH615503A5 CH148077A CH148077A CH615503A5 CH 615503 A5 CH615503 A5 CH 615503A5 CH 148077 A CH148077 A CH 148077A CH 148077 A CH148077 A CH 148077A CH 615503 A5 CH615503 A5 CH 615503A5
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Peter Nopper
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    • G01D18/008Testing or calibrating apparatus or arrangements provided for in groups G01D1/00 - G01D15/00 with calibration coefficients stored in memory

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Messvorrichtung zur Ermittlung von Effektivwerten einer physikalischen Grösse mittels eines nichtlinear arbeitenden Messwertgebers. Beispielsweise bei der Messung der Schichtdicke einer Isolation auf dem Leiter eines Kabels oder der Wandstärke eines Rohres mittels einer Messspule, deren Induktivität durch den Leiter des Kabels bzw. einen leitenden Reflektor im Rohr beeinflusst wird und die Frequenz eines Messoszillators bestimmt, besteht kein linearer Zusammenhang zwischen dem Abstand der Messpule vom Leiter oder Reflektor und der Frequenz des Messoszillators (CH - PS 542 426). Es ist in diesem und ähnlichen Fällen schwierig, eine Messung des Effektivwertes bzw. eine Absolutmessung durchzuführen, ohne während der Messung den ermittelten Messwert mit dem Messwert einer entsprechenden Messung an einem genormten Vergleichsobjekt zu vergleichen. Die praktischen Möglichkeiten eines solchen vergleichenden Messverfahrens zur Ermittlung von Absolutwerten sind jedoch sehr beschränkt.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Messung vom Effektivwerten in einem bestimmten Messbereich ohne gleichzeitige Vergleichsmessung an einem Normobjekt laufend zu ermöglichen. Dieses Ziel wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 erreicht. Es ist hierbei möglich, nach einer einmaligen Speicherung von Messwerten zugeordneten Effektivwerten alle nachfolgenden Messungen so durchzuführen, dass aus den momentan ermittelten Messwerten anhand der gespeicherten Effektivwerte die letzteren ermittelt werden. Vorzugsweise erfolgt die Speicherung digital, in welchem Falle in modernen Speichern sehr viele Effektivwerte als Daten gespeichert werden können, derart, dass Messwerten zugeordnete Effektivwerte in feiner Abstufung speicherbar sind und somit das Auflösungsvermögen erheblich ist. Es ist dabei auch möglich, die Abstufung variabel zu gestalten, d.h., bei flachem Verlauf der Messwertänderung in Funktion der Änderung der zu ermittelnden Grössen kann die Abstufung gröber sein als bei steilem Verlauf (Fig. 4).
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels einer Messanlage zur Ermittlung der Isolationsdicke auf Kabelleitern näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt ein Blockschema der Anlage,
Fig. 2 zeigt eine Hilfsvorrichtung zur Eingabe der Absolutmesswerte in den Speicher und die
Fig. 3 und 4 zeigen Diagramme zur Erläuterung der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Messanlage weist einen Messwertgeber 1 mit einer Messpule 2 auf einem Kern 3 auf. Vor dem Messwertgeber 1 befindet sich das zu prüfende Kabel mit der Isolation 4 und dem Kabelleiter 5. Die Messpule 2 bildet zusammen mit einem Kondensator 6 den frequenzbestimmenden Schwingkreis eines Messoszillators, der sich im Messwertgeber 1 befindet und nicht näher dargestellt ist. Die Messfrequenz Fm des Messoszillators gelangt zu einem Mischer 7, dem eine Festfrequenz Ff von einem stabilen Oszillator, z.B. Quarzoszillator 8 zugeführt wird. Die Differenzfrequenz Fm - Ff wird einem Frequenzdiskriminator 9 und einem Frequenzteiler 10 mit dem Teilverhältnis n zugeführt. Je nach Stellung eines Schalters 11 wird die Differenzfrequenz Fm - Ff oder die durch n geteilte Differenzfrequenz an einen Frequenz-Spannungs-wandler 12 geleitet. Das analoge Ausgangssignal des Wandlers 12 gelangt an zwei Verstärker 13 und 14, mit verschiedenen Verstärkungsfaktoren deren Ausgänge mittels des Schalters 15 wahlweise mit einem Analog-Digital-Wandler 16 verbunden werden können. Die Schalter 11 und 15 werden von einem Relais 42 betätigt, das über einen Schalter 43 wahlweise vom Frequenzdiskriminator 9 oder einer Eichlogik 28 steuerbar ist. Das Ausgangssignal eines der Verstärker 13 und 14 kann über einen Verstärker 17 und einen Schalter 18 als Regelsignal einem Speicher zugeführt werden, der schematisch als Kondensator 19 dargestellt ist, und der auf eine nicht dargestellte variable Kapazität des Messoszillators wirkt. Die den Verstärker 17, den Schalter 18 und den Kondensator 19 aufweisende Schleife dient in später beschriebener Weise dem Nullabgleich der Messanlage.
Der Ausgang A des Analog-Digital-Wandlers 16 ist mit Eingängen einer Vergleichsschaltung 20 und mit den Adress-Eingängen eines Speichers 21 verbindbar. Die anderen Eingänge der Vergleichsschaltung 20 sind mit einem Abzähler 22 verbunden, dessen Ausgänge auch mit den Adress-Eingängen des Speichers 21 verbindbar sind. Die Ausgänge des Speichers sind mit einer Recheneinheit 23 verbunden, deren Ausgänge eine Anzeige 24 für absolute Minimaldicken, eine Anzeige 25 für absol ute Maximaldicken, eine Anzeige 26 für die mittlere Dicke der Isolation sowie eine Analoganzeige 27 für die Form der Isolation, also zur Anzeige von Dickenunterschieden, steuern.
Während des Speichervorgangs der Effektivwerte ist die Eichlogik 28 wirksam, ferner ist während dieses Vorgangs der Schalter 29 geschlossen, welcher einen Impulsausgang der Vergleichsschaltung 20 mit Steuereingängen des Abzählers 22 und des Speichers 21 verbindet. Ferner befindet sich während des Speichervorganges der Messwertgeber 1 auf einem ersten, in Richtung der Achse des Messwertgebers 1 verschiebbaren Schlitten 30 (Fig. 2), der bei Verschiebung aus seiner dargestellten Ruhelage nach rechts in Fig. 2 einen Schalter 31 schliesst. Der Schlitten 30 ist auf einem zweiten Schlitten 32 gelagert, der seinerseits in Richtung der Längsachse des Messwertgebers 1 verschiebbar auf Führungen 33 gelagert ist. Der Schlitten 32 kann mittels einer Spindel 34, die in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, durch einen Schrittschaltmotor 35 verschoben werden, wobei jedem Schaltschritt eine bestimmte Längsverschiebung zugeordnet ist. Die Spindel 34 ist durch einen in Fig. 2 dargestellten Balg 36 geschützt. An einem Halter 37 des in Fig. 2 dargestellten Eichgerätes befindet sich in einem Prisma 38 ein Normkörper, im Falle der Messung der Schichtdicke einer Isolation eines Kabels ein blanker Kabelleiter 39, dessen Abmessungen und Eigenschaften genau denjenigen des Leiters des zu prüfenden Kabels entsprechen. Auf den Schlitten 30 wirkt eine am Schlitten 32 angreifende, nicht dargestellte Feder, welche den Schlitten 30 nach links in Fig. 2 bis an einen Anschlag zu verschieben trachtet. Zwischen den beiden Schlitten 30 und 32 ist ferner eine Kupplung 40 vorgesehen, welchen die beiden 5 Schlitten in beliebiger gegenseitiger Lage starr zu kuppeln gestattet. Die dem Eichgerät angehörenden bzw. beim Eichvor-gang wirksamen Teile sind in Fig. 1 mit gestrichelten Linien eingefasst. Es ist ein mit dem Schrittschaltmotor 35 gekoppelter Schrittzähler 41 vorgesehen, dessen Stellungen als Data (Effek-io tivwerte) dem Speicher eingegeben werden.
Der Eichvorgang oder Speichervorgang soll nun anhand der Fig. 3 und 4 erläutert werden, welche die Messfrequenz Fm bzw. die Differenzfrequenz Fm-Ff in Funktion des Abstandes des Messwertgebers vom Kabelleiter 5 bzw. Normleiter 39 zeigen. 15 Es ist angenommen, im nutzbaren Messbereich betrage die Messfrequenz Fm zwischen 824 und 810 kHz für den Abstandsbereich von 2,00 bis 6,30 mm des Messwertgebers 1 vom Leiter 5 bzw. 39. Wird dieser Bereich in acht gleichmässig abgestufte Frequenzen eingeteilt, so ergeben sich acht zugeordnete 2(i Abstände des Messwertgebers vom Leiter, und diese Frequenzen ergeben die Adressen und die Abstände die Data (Effektivwerte), die im Speicher 21 eingespeichert werden. Es ergibt sich folgende Tabelle von Adressen und Data:
Adresse
Stand des
Data
Abzählers 22
(Effektivwerte)
824
7
2.0
822
6
2,1
820
5
2,3
818
4
2,5
816
3
2,8
814
2
3,2
812
1
4,2
810
0
6,3
Diese nur zur Illustration gewählte Einteilung ist natürlich zu grob. Tatsächlich kann der Messbereich viel feiner eingeteilt werden, z.B. in 1024 Schritte. Beim Messen wird nun wieder der 40 Speicher mit den ermittelten Adressen adressiert und die zugehörigen Data gelangen an die Rechnungseinheit 23, welche die Anzeigen 24 bis 27 steuert.
Vor Beginn der Speicherung wird ein Abgleich vorgenommen. Zu diesem Zwecke wird der Messwertgeber 1 in so gros-45 sem Abstand von einem Mess- oder Normobjekt gehalten (Stellung extrem rechts), dass keine Beeinflussung erfolgt. Für diesen Zustand wird die Frequenz Fm des Messoszillators auf einen vorbestimmten Nullwert gebracht. Man kann daher auch von einem Nullabgleich sprechen.
so Hierauf werden die beiden Schlitten 30 und 32 in Fig. 2 gemeinsam nach links verschoben bis der Messwertgeber 1 auf das Normobjekt 39 auftrifft und stehen bleibt. Da der Schlitten 32 weiter nach links verschoben wird, gleitet der Schlitten 30 auf demselben nach rechts bis der Schalter 31 geschlossen wird. 55 Nun fährt man mit dem Schlitten 32 wieder nach rechts zurück, bis der Schalter 31, der eine gewisse Hysterse aufweist, gerade wieder geöffnet wird. In dieser Stellung wird nun die Kupplung 40 aktiviert und die beiden Schlitten 30 und 32 werden starr gekuppelt. Im gleichen Moment wird der Schrittzähler 41 auf 60 «0» gesetzt. Mit diesen vorbereitenden Vorgängen ist das Spiel zwischen der Spindel 34 und dem Schlitten 32 für die weiteren Messungen aufgehoben.
Gesteuert durch den Schrittschaltmotor werden nun die gekuppelten Schlitten 32 und 30 und damit der Messwertgeber 65 1 vom Normobjekt 39 schrittweise entfernt. Die Stellung des Schrittschaltmotors bzw. der erreichte Abstand des Messwertgebers vom Normobjekt 39 wird laufend über den Zähler 41 in geeigneten digitalen Informationen als Data (Effektivwerte)
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dem Speicher 21 zugeleitet. Der Schalter 43 ist nach unten umgelegt und die Eichlogik erregt über denselben das Relais 42, sodass die Schalter 11 und 15 nach unten umgelegt sind. Die Messfrequenz Fm gelangt an den Mischer 7 und die Differenzfrequenz Fm - Ff über den Frequenzteiler 10 und den nach unten umgelegten Schalter 11 an den Wandler 12. Das analoge Ausgangssignal des Wandlers 12 gelangt über den Verstärker 14 mit geringerer Verstärkung und den nach unten gelegten Schalter 15 an den Wandler 16. Auch der Schalter 29 ist geschlossen. Der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 16 gelangt an die Vergleichsschaltung 20 und der Abzähler 22 ist auf einen Wert eingestellt, der etwas unter dem Ausgangswert des Wandlers 16 zu Beginn der Eichung liegt. Sobald nun aber infolge der allmählichen Entfernung des Messwertgebers vom Normobjekt am Ausgang des A/D-Wandlers 16 ein Wert erscheint, der gerade unter dem eingestellten Anfangswert des Abzählers 22 liegt, gibt die Vergleichsschaltung 20 über den Schalter 29 einen Impuls an den Abzähler 22 und den Speicher 21 ab. Der Abstand des Messkopfes vom Leiter ist in Form der Zahl von Schritten des Schrittmotors im Zähler 41 vorhanden. Der Zustand des Zählers 41 (Data) wird an der Adresse, die dem gemessenen Abstand entspricht, gespeichert. Der Abzähler wird um einen Schritt nach unten gestellt, und sobald die Information am Ausgang des A/D-Wandlers 16 wieder unter die Information am Ausgang des Abzählers sinkt, gelangt ein neuer Impuls an den Speicher 21 und den Abzähler 22.
In dieser Weise werden alle Adressen und Daten im ganzen interessierenden Messbereich erfasst. Wie Fig. 4 zeigt, wird hierbei infolge der Frequenzteilung und der geringen Verstärkung im Verstärker 14 auf einer Kurve I gearbeitet, die strichpunktiert dargestellt ist und die flacher verläuft als die die Differenzfrequenz Fm - Ff darstellende Kurve 0. Der Bereich, in welchem eine Speicherung überhaupt stattfindet, ist nun aber durch Grenzwerte bestimmt, die in Fig. 4 durch die Abszisse und die Linie G gegeben sind. Für den in diesem Bereiche liegenden Teil der Kurve I wird in einen ersten, ebenfalls mit I bezeichneten Bereich des Speichers 21 eingespeichert. Der Bereich I des Speichers wird dabei bestimmt durch die von der Eichlogik über den Schalter 43 an den Speicher gelangende Information.
Nach der in dieser Weise erfolgten Speicherung des Bereiches I, der dem Abschnitt der Kurve I zwischen der Abszisse und der Linie G in Fig. 4 entspricht, wird die Speicherung im ganzen Bereiche nochmals mit anderen Bedingungen durchgeführt. Die Eichlogik schaltet hierbei das Relais 42 um, sodass die Schalter 11 und 15 in die dargestellte Ruhelage zurückgehen. Die Differenzfrequenz Fm - Ff gelangt nun direkt an den Eingang des F/A-Wandlers 12, und das Ausgangssignal dieses Wandlers wird im Verstärker 13 verstärkt, der einen höheren Verstärkungsfaktor aufweist als der Verstärker 14. Das von der Eichlogik über den Schalter 43 an den Speicher gelangende Signal aktiviert einen zweiten Speicherbereich II, dem gemäss Fig. 4 eine gegenüber der Kurve der Differenzfrequenz steiler verlaufende Eichkurve II entspricht, die in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist. Wie oben beschrieben, erfolgt nun wieder beim Wegfahren des Messwertgebers 1 vom Normobjekt 39 eine Speicherung im Speicher 21, und zwar nur in einem wirksamen, zwischen der Abszisse und der Linie G in Fig. 4 liegenden Bereich. Die Speicherbereiche überlappen sich an ihrer Grenze etwas, d.h. die in diesem Bereiche liegenden Messwerte und Stellungen des Messwertgebers sind in beiden Speicherteilen I und II gespeichert und können dort wahlweise abgerufen werden.
Zum Messen wird der Messwertgeber 1 gemäss Fig. 1 dem zu prüfenden Kabel 4, 5 angenähert. Die Distanz des Messwertgebers vom Leiter 5 des Kabels entspricht der Dicke der Kabelisolation 4. Die Frequenz Fm des Messoszillators wird also diesem Abstand entsprechen. Nach Bedarf wird vor der Messung der oben erwähnte Nullabgleich bei unbeeinflusstem Messwertgeber vorgenommen. Für die Messung wird dann der Schalter 43 in die dargestellte Stellung umgelegt und der Schalter 29 wird geöffnet. Das Relais 42 und die Bereiche des Speichers werden somit jetzt vom Frequenzdiskriminator 9 gesteuert und die Vergleichsschaltung 20 ist unwirksam. Während der Messung stellt der Frequenzdiskriminator 9 fest, ob die Differenzfrequenz Fm — Ff dem Bereiche I oder II entspreche. Werden kleine Isolationsdicken gemessen und befindet man sich somit im Bereiche I, so gibt der Frequenzdiskriminator 9 eine entsprechende Information ab, welche das Relais 42 erregt und die Schalter 11 und 15 umlegt, sodass mit beschränkter Empfindlichkeit gemessen wird. Der Bereich I des Speichers wird wirksam. Die der Messung entsprechenden Ausgangsinformationen des A/D-Wandlers 16 gelangen an die Adress-Eingänge des Speichers und die zugeordneten Daten werden vom Speicherausgang an die Recheneinheit 23 übertragen, die die Anzeigen 24 bis 27 steuert. Gelangt man bei der Messung in den Bereich II für grössere Isolationsdicken, so schaltet der Frequenzdiskriminator 9 durch Ausgabe einer entsprechenden Information das Relais 42 aus, sodass die Schalter 11 und 15 die dargestellten Stellungen einnehmen, und der Speicher wird auf Bereich II umgeschaltet. Dank der Überlappung der Bereiche I und II muss der Frequenzdiskriminator nicht bei einer genau bestimmten Frequenz umzuschalten ; er kann eine gewisse Hysterese aufweisen, sodass z.B. die Umschaltung beim Übergang vom Bereich I zum Bereich II am untern Ende des Bereiches I stattfindet, während die Umschaltung vom Bereich II auf Bereich I am oberen Ende des Bereiches II erfolgt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass die dargestellte Anlage eine Linearisierung der Messung und damit eine Messung von Effektivwerten bzw. Absolutmessung erlaubt. Eine Eichung durch Speicherung der Daten ist nur einmal erforderlich. Bei späteren Messungen ist höchstens noch ein neuer Nullabgleich erforderlich. Die Aufteilung des ganzen Messbereiches in Teilbereiche mit unterschiedlicher Messempfindlichkeit erlaubt es, im ganzen Messbereich mit etwa gleichen Schritten zu speichern und damit über den ganzen Messbereich ein praktisch gleiches Auflösungsvermögen bei optimaler Ausnützung des Speichers zu erzielen. Es kann eine Aufteilung in mehr als zwei Messbereiche erfolgen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Anwendung beschränkt. Es können auch Wandstärken von Rohren gemessen werden, in welchem Falle im Rohr ein leitender Körper anzuordnen ist, der auf den Messwertgeber 1 einwirkt. Es können auch Isolationsschichtdicken auf Blech ermittelt werden.
Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Schichtdickenmessung besteht darin, dass man z.B. bei der Herstellung isolierter Kabel oder von Kunststoffrohren jederzeit die durchschnittliche Schichtdicke und damit den Materialverbrauch direkt ermitteln und eventuelle Korrekturen sofort vornehnen kann. Es sei der Vollständigkeit halber erwähnt, dass man den Messwertgeber zur Ermittlung der Schichtdicke schrittweise an mehrere Stellen, z.B. auch Stellen am Umfang des Kabels oder Rohres verlegt und die Messergebnisse speichert und anzeigt, was die Anzeigen 24 bis 27 gemäss Fig. 1 erlaubt.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

615 503 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Ermittlung von Effektivwerten einer physikalischen Grösse mittels eines nichtlinear arbeitenden Mess-wertgebers, dadurch gekennzeichnet, dass für verschiedene, mittels des Messwertgebers ermittelte Messwerte zugleich je der zugeordnete, aus anderen Messverfahren bekannte Effektivwert an einer Adresse eines elektronischen Speichers gespeichert wird, welche Adressen den je zugleich ermittelten Messwerten entsprechen, und dass bei der späteren Messung unbekannter Grössen an den Adressen des Speichers die den Messwerten entsprechenden, zugeordneten Effektivwerte entnommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwertgeber in vorgegebene Stellungen bezüglich eines Normobjekts gebracht wird und dass zu den dabei durch den Messgeber ermittelten Messwerten zugeordnete Informationen über die Stellung des Messwertgebers als Effektivwerte gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwertgeber in gleichmässigen Schritten nacheinander in verschiedene Stellungen gebracht wird, und dass die Zahl von Schritten als Effektivwert gespeichert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass in mehreren Messbereichen mit unterschiedlicher Empfindlichkeit gespeichert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Messbereiche überschneiden.
6. Messvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Messwertgeber (1) und eine Eicheinrichtung (34, 35) zur Erfassung mehrerer Paare von je einem Messwert am Messwertgeber und einem zugeordneten Effektivwert an der Eicheinrichtung, einen Speicher (21) zur Speicherung einer Anzahl von Effektivwerten an den Messwerten zugeordneten Adressen, und durch eine Ausleseschaltung (16) zur Entnahme gespeicherter Effektivwerte aus dem Speicher (21) in Abhängigkeit eingegebener Messwerte.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein in gleichmässigen Schritten fortschaltbarer Zähler (22) vorgesehen ist, dessen Ausgangsinformationen als Adressen an den Speicher (21) gelangen und in einer Vergleichsschaltung (20) mit den Messwerten entsprechenden Informationen vergleichbar sind, wobei die Vergleichsschaltung (20) als Speicherimpulsgeber wirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (21) wahlweise durch Ausgangsinformationen des Zählers (22) oder durch Messwerten entsprechenden Informationen adressierbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwertgeber (1) mittels der Eicheinrichtung (34,35) in vorgegebene Abstände von einem Normobjekt (39) gebracht werden kann, welche Eicheinrichtung einen Geber (35,41) für den Abständen entsprechende Informationen aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schrittmotor (35) zur Verstellung eines Trägers (30) für den Messwertgeber (1) vorgesehen ist, und dass ein Motor-Schrittzähler (41) mit dem Dateneingang des Speichers verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster, den Messwertgeber (1) tragender Träger (30) auf einem von der Spindel (34) des Schrittmotors (35) verschiebbaren, zweiten Träger (32) verschiebbar angeordnet ist und durch eine zwischen den Trägern wirkende Feder zum Anlegen des Messwertgebers (1) gegen das Normobjekt (39) belastet ist, und dass eine Kupplung (40) zur starren Verbindung der beiden Träger vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messoszillator vorgesehen ist, dessen
Messfrequenz vom gemessenen Wert abhängt, und dass ein Umsetzer (12,16) zur Umsetzung der Messfrequenz in eine digitale Grösse zur Adressierung des Speichers (21) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Messfrequenz einem Frequenz-Spannungswandler (12) zugeführt und der analoge Messwert einem Analog-Digi-tal-Wandler (16) zugeführt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Frequenz-Spannungswandler (12) ein wahlweise einschaltbarer Frequenzteiler (10) liegt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise verschiedene Verstärker (13, 14) zur Verstärkung des Messwertes einschaltbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 -15, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (21) in mehrere Bereiche aufteilbar ist, wobei die Bereichsumschaltung wahlweise durch eine Eichlogik (28) oder durch einen durch den Messwert ansteuerbaren Diskriminator, z.B. einen Frequenzdiskriminator (9) erfolgen kann.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Speicherbereich auch die Messempfindlichkeit umschaltbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14-17,
dadurch gekennzeichnet, dass mit der Umschaltung des Speicherbereiches der Frequenzteiler (10) ein- und ausschaltbar und verschiedene Verstärker (13,14) einschaltbar sind.
CH148077A 1977-02-08 1977-02-08 CH615503A5 (de)

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