DE19501691A1 - Nicht invasives System und Verfahren zur Fluidstromüberwachung - Google Patents

Nicht invasives System und Verfahren zur Fluidstromüberwachung

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DE19501691A1
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Robert G Rani
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Sandoz Nutrition AG
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fluidströmungsüber­ wachungssysteme und insbesondere ein nicht invasives Überwachungs­ system und ein Verfahren zur Überwachung einer Fluidströmung.
Bei den bekannten Systemen gibt es viele verschiedene Systeme, die zur Überwachung der Fluidströmung durch ein bestimmtes System eingerichtet sind. Solche Vorrichtungen verwenden verschiedene Verfahren, um diese Funktion auszuüben. Ein Typ befaßt sich all­ gemein mit der Überwachung der Temperatur des gemessenen Fluids. Ein Nachteil solcher bekannter Systeme ist, daß ihr Betrieb von der Eigenschaft des durch das System geförderten Fluids abhängt. Als Ergebnis sind solche Systeme nur begrenzt mit anderen Vor­ richtungstypen anwendbar. Allgemein verwenden diese Systeme einen Strömungsfühler, der dazu eingerichtet ist, die Temperatur des gemessenen Fluids zu überwachen, während dieses durch das Fluid­ fördersystem fließt.
Es hat sich herausgestellt, daß diese bekannten Systeme eine Menge anderer Beschränkungen aufweisen, die ihre Einsetzbarkeit in ver­ schiedenen Anwendungen stark behindern. Zum Beispiel besteht ein Problem bei vielen dieser bekannten Vorrichtungen darin, daß der Strömungsfühler für seine Funktion in direkten Kontakt mit dem durch das Fördersystem fließenden Fluid gebracht wird. Jedoch ist es in vielen Fällen erforderlich, daß die Gesamtheit des Fluids von einer Berührung außerhalb des Systems bewahrt werden muß. Zum Beispiel ist es bei Fluidfördersystemen, die für medizinische Verfahren verwendet werden, wichtig, daß die Reinheit des Fluids im gesamten System aufrechterhalten wird.
Wenige Vorrichtungen wurden dazu entwickelt, den Überwachungs­ fühler gegenüber dem durch das Fördersystem fließenden Fluid zu isolieren. Allerdings verwenden solche Vorrichtungen zwischen dem Fühler und dem Fördersystem komplexe Koppeleinrichtungen, welche eine zeitaufwendige und kostspielige Prozedur bei der Anwendung in einem jeweiligen Fluidfördersystem erreichen.
Wegen diesen und anderen bei gegenwärtig angewendeten Verfahren zur Fluidüberwachung auftretenden Schwierigkeiten existiert ein Bedarf an einem einfachen und ökonomischen Mittel für die nicht invasive Überwachung einer Fluidströmung in einem Fluidförder­ system, ohne die bei gegenwärtigen Überwachungsverfahren vorhande­ nen Nachteile.
Die vorliegende Erfindung erzielt ein nicht invasives Überwa­ chungssystem und ein Verfahren, das für ein Fluidfördersystem eines Typs eingerichtet ist, das eine Fluidförderpumpe enthält, die Fluid einer bestimmten Fluidtemperatur in Pulsen durch eine Fluidförderröhre fördert. Zu diesem Zweck enthält das nicht in­ vasive Überwachungssystem und Verfahren der vorliegenden Erfindung ein Fühlerglied, welches für einen Abgriff an der Außenfläche der Fluidförderröhre eingerichtet ist. Das Fühlerglied läßt sich auf eine Anfangstemperatur abgleichen, welche sich von der Temperatur des Fluids unterscheidet. Das Fühlerglied ist auch dazu eingerich­ tet, daß es auf das durch die Förderröhre fließende Fluid rea­ giert, indem es seine Anfangstemperatur ändert. Das Fühlerglied nimmt seine Anfangstemperatur wieder an, wenn der Fluidstrom nicht durch die Fluidförderröhre strömt. Das Fühlerglied erzeugt auch Daten, die der Anfangs- und der veränderten Temperatur entspre­ chen. Zu diesem Zweck sind Mittel zur Überwachung der Daten vom Fühlerglied vorgesehen, um die durch die Fluidtemperatur beein­ flußte Änderung der Anfangstemperatur zu erfassen, wenn das Fluid durch die Fluidförderröhre strömt. Mittel zur Verarbeitung der Daten vom Fühlerglied sind ebenfalls vorgesehen, um den Zustand des Fluids in der Fluidförderröhre zu ermitteln.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Über­ wachungssystem und Verfahren für ein Fluidfördersystem einer Art zu ermöglichen, die eine Fluidförderpumpe enthält, welche Fluid in Pulsen durch eine Fluidförderröhre pumpt.
Das erfindungsgemäße Überwachungssystem und Verfahren soll einen nicht invasiven Prozeß ermöglichen, bei dem das geförderte Fluid nicht in direkten Kontakt mit der Überwachungsapparatur gerät.
Weiterhin soll bei dem erfindungsgemäßen nicht invasiven Über­ wachungssystem und Verfahren eine einfache Schnittstelle zwischen der Überwachungsapparatur und dem Fluidfördersystem erzielt wer­ den. Außerdem soll das erfindungsgemäße nicht invasive Überwa­ chungssystem und Verfahren kostengünstig aufzubauen und ausrei­ chend einfach in Gestaltung und Betrieb sein.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die Lektüre der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung noch deutlicher.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine teilweise schematische und teilweise als Block­ diagramm vorliegende Darstellung des nicht invasiven Überwachungssystems und Verfahrens in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsart der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 2 drei Diagrammdarstellungen, die zur Erläuterung des Systems und Verfahrens gemäß Fig. 1 dienlich sind; und
Fig. 3 eine teilweise schematische und teilweise als Block­ diagramm vorliegende Darstellung des nicht invasiven Überwachungssystems und Verfahrens in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsart der vorliegenden Er­ findung.
Nun wird im einzelnen auf die Figuren der Zeichnung Bezug genom­ men, in denen dieselben Bezugsziffern dieselben Elemente in mehre­ ren Darstellungen angeben. In Fig. 1 ist eine teilweise schema­ tische und teilweise als Blockdiagramm vorliegende Darstellung des nicht invasiven Überwachungssystems und Verfahrens in Überein­ stimmung mit einer ersten Ausführungsart der vorliegenden Erfin­ dung gezeigt. Wie zuvor angegeben, ist das nicht invasive Über­ wachungssystem und Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Ver­ wendung bei einer Vielzahl unterschiedlicher Fluidfördersysteme eingerichtet, die Fluid 102 in Pulsen durch eine Förderröhre 104 durch den Betrieb einer Pumpe 100 fördern, wie zum Beispiel ein peristaltisches Fördersystem oder ein kontinuierliches Fluidför­ dersystem, das für einen Start-/Stop-Betrieb eingerichtet ist.
Genauer ist in Fig. 1 eine Pumpe 100 gezeigt, die dafür einge­ richtet ist, Fluid 102 in durch einen Pfeil 102 dargestellten Pulsen durch eine Fluidförderröhre 104 zu fördern, die im Schnitt gezeigt ist. Die Pumpe 100 ist dazu eingerichtet, den Fluidstrom 102 durch die Förderröhre 104 zu regulieren. Im Betrieb ist das nicht invasive Überwachungssystem und Verfahren der vorliegenden Erfindung dazu eingerichtet, den Zustand des Fluids 102 in der Förderröhre 104 zu überwachen, wie nachstehend im einzelnen be­ schrieben ist.
Das nicht invasive Überwachungssystem und Verfahren, wie es in der vorliegenden Ausführungsart dargestellt ist, enthält einen Fühler 12, einen Analog-/Digital-Wandler 14 und einen Mikroprozessor 16. Der Fühler 12 kann jede geeignete Art vom Standardtemperatur­ fühlern enthalten, welche zum einen anfänglich vor dem Betrieb auf eine bestimmte Temperatur abgeglichen werden und zum anderen die Temperatur des Fühlers 12 während des Betriebs messen können, wie zum Beispiel ein selbstgeheizter Temperaturfühler 12, wie ein NTC- Thermistor, der für diesen Zweck eingesetzt werden kann. Der Fühler 12 ist, wie gezeigt, durch Leitungen 18 mit dem Analog-/ Digital-Wandler 14 verbunden. Der Analog-/Digital-Wandler 14 ist seinerseits durch Leitungen 20 mit dem Mikroprozessor 16 verbun­ den, der einen Standardmikroprozessor oder eine ähnliche Vorrich­ tung aufweist.
Im Betrieb wird der Fühler 12 in Berührung mit der Außenfläche der Fluidförderröhre 104 gebracht. Der Fühler 12 ist in dieser Stel­ lung dazu eingerichtet, den Zustand des Fluids 102 zu erfassen, wenn es durch die Fluidförderröhre 104 neben dem Fühler 12 geht. Insbesondere ist die Temperatur des Fühlers 12 abhängig von der Temperatur des Fluids 102, wenn dieses durch die Fluidförderröhre 104 geht. Um diese Funktion zu erfüllen, wird der Fühler 12 an­ fänglich auf eine Temperatur abgeglichen, die sich von der Tempe­ ratur des Fluids 102 unterscheidet. Bei dieser Ausführungsart muß die Abgleichstemperatur anders sein als die Temperatur des Fluids 102, es ist jedoch nicht notwendig, daß der Fühler 12 auf einen bestimmten Temperaturwert abgeglichen wird. Bevorzugt wird die Anfangstemperatur des Fühlers 12 auf etwa 10° bis 20° über der Umgebungstemperatur des Fluids 102 abgeglichen, jedoch können auch für denselben Zweck andere Werte verwendet werden, zum Beispiel kann die abgeglichene Temperatur, wenn gewünscht, tiefer als die Umgebungstemperatur des Fluids 102 gesetzt werden. Im Betrieb wird die Anfangstemperatur des Fühlers 12 durch das durch die Fluid­ förderröhre 104 neben dem Fühler 12 strömende Fluid 102 geändert. Insbesondere wird die Anfangstemperatur des Fühlers 12 abhängig von seiner Abgleichstemperatur entweder verringert oder erhöht, wenn das Fluid 102 durch die Förderröhre 104 strömt. Nach Beendi­ gung der Fluidströmung 102 durch die Fluidförderröhre 104 kehrt die Temperatur des Fühlers 12 zu ihrem abgeglichenen Anfangstempe­ raturwert zurück. Wenn kein Fluid 102 durch die Förderröhre 104 strömt, behält die Temperatur des Fühlers 12 ein Temperaturgleich­ gewicht entsprechend der Abgleichstemperatur und irgendeinem anderen äußeren Temperatureinfluß, der von der Fluidförderröhre 104 herrührt.
Die Temperatur des Fluids 102, die vom Fühler 12 erfaßt wurde, wird vom System in der nachfolgend beschriebenen Art überwacht. Die zur Temperatur des Fühlers 12 gehörenden Daten liegen in Form von Analogsignalen vor, die durch die Leitungen 18 zum Analog- /Digital-Wandler 14 gehen, um dort in Digitalsignale 20 zur Unter­ suchung durch das System umgesetzt werden. Diese digitalen Signale werden zu diesem Zweck über die Leitungen 20 zum Mikroprozessor 16 geführt. Die Funktion des Mikroprozessors 16 ist die Überwachung der Temperatur des Fühlers 12, um jegliche Änderungen der Anfangs­ temperatur zu erfassen, die durch die Temperatur des Fluids 102 beeinflußt sind. Der Mikroprozessor 16 verarbeitet diese digitalen Signale bezogen auf vorprogrammierte Information, um den Zustand des Fluids 102 in der Fluidförderröhre 104 zu ermitteln. Zum Beispiel kann der Mikroprozessor 16 dazu programmiert sein, die digitalen Signale mit bekannten Signalmustern zu vergleichen, um den Zustand des Fluids 102 zu ermitteln. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist der Mikroprozessor 16 dazu einge­ richtet, entweder ein stetiges Datensignal zu erfassen, das ein stetiges Temperaturmuster angibt, oder ein oszillierendes Daten­ signal, das ein veränderliches Temperaturmuster angibt. Das stetige Datensignal wird vom Fühler 12 erzeugt, sobald das Fluid 102 in der Förderröhre 104 enthalten ist, jedoch sich nicht darin bewegt. Ein stetiges Datensignal wird auch in Fällen erzeugt, wenn die Fluidförderröhre 104 leer oder wenn kein Fluid 102 in der Fluidförderröhre 104 ist. Ein oszillierendes Datensignal wird vom Fühler 12 erzeugt, wenn das Fluid 102 in Pulsen durch die Fluid­ förderröhre 104 strömt.
Beispielsweise ist in Fig. 2 zur besseren Erläuterung der oben beschriebenen Prozedur ein Satz von Signalen dargestellt. Das erste Signal 22 stellt den Status der Pumpe 100 dar, während Fluid 102 gefördert wird. Als Beispiel ist die Pumpe 100 hier so ge­ zeigt, daß sie aufeinanderfolgende kurze Pulse des Fluids 102 mit einer Pause zwischen jedem Fluidpuls fördert. Genauer stellen die Spitzen des Signals 22 den Zustand dar, wo die Pumpe 100 "AN" ist, wohingegen der Auszustand der Pumpe 100 durch den Pegel des Signals 22 auf der mit "AUS" bezeichneten Linie angegeben ist. Allerdings sollte es verständlich sein, daß die Pumpe 100 dazu eingerichtet sein kann das Fluid 102 mit irgendeiner bestimmten Rate und bestimmten Sequenz abhängig von der Einstellung der Pumpe 100 oder des jeweils verwendeten Pumpentyps zu fördern. Das zweite Signal 24 erläutert das vom Fühler 12 erzeugte, oszillierende Datensignal, wenn die Pumpe 100 das Fluid 102 in Pulsen durch die Förderröhre 104 fördert. Zum Beispiel entspricht die Veränderung des Signals 24 von dem oberen Spitzenwert 25 (Maximum) zum unteren Spitzenwert 27 (Minimum) der Auswirkung der Temperatur des Fluids 102 auf die Temperatur des Fühlers 12. In diesem Beispiel ist die Anfangstemperatur des Fühlers 12 gegenüber der Temperatur des Fluids 102 angehoben. Insbesondere ist, wenn das Fluid 102 nicht durch die Fluidförderröhre 104 strömt, das vom Fühler 12 abgegebe­ ne Temperatursignal das, wie es das Maximum 25 angibt, das der Temperatur entspricht, auf die der Fühler 12 anfänglich abge­ glichen wurde. Das Fluid 102 verursacht, wenn es durch die Fluid­ förderröhre 104 strömt, daß das Temperaturausgangssignal des Fühlers 12 in Übereinstimmung mit der Temperatur des Fluids 102 auf den durch das Minimum 27 angegebenen Pegel abfällt. In glei­ cher Weise steigt das Datensignal 24 von seinem Minimum 27 auf sein Maximum 25, wenn die Strömung des Fluids 102 durch die Fluidförderröhre 104 aufhört. Das dritte Signal 26 stellt das stetige Datensignal dar, das dem Ausgang des Fühlers 12 ent­ spricht, wenn das Fluid 102 entweder innerhalb der Fluidförder­ röhre 104 vorhanden ist und sich nicht bewegt, oder wenn die Fluidförderröhre 104 leer ist.
Eine Alternativausführung des nicht invasiven Überwachungssystems und Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 3 veranschaulicht. Bei dieser Darstellung der zweiten Ausführungsart sind die mit den Teilen, die in Bezug auf die erste Ausführungsart beschrieben wurden, übereinstimmenden Teile durch dieselben Be­ zugszahlen, beginnend mit der Zahl 100, dargestellt. Das in dieser Ausführungsart beschriebene Fluidfördersystem ist mit dem zuvor beschriebenen identisch und demgemäß übereinstimmend mit der ersten Ausführungsart beziffert. Das in Fig. 3 gezeigte, nicht invasive Überwachungssystem und Verfahren enthält einen Fühler 12, welcher dem Fühler 12 der ersten Ausführungsart entspricht, und einen Vergleicher 230. Der dargestellte Vergleicher 230 ist über die Leitungen 218 mit dem Fühler 212 verbunden. Der Vergleicher 230, wie er in dieser Ausführungsart beschrieben ist, kann aus irgendeinem geeigneten Vergleicher oder einer ähnlichen Komponente bestehen, wie sie in der Technik üblicherweise bekannt ist. Im Be­ trieb erzeugt der Fühler 212 die Daten in Form von Analogsignalen 18, die zu der überwachten Temperatur gehören und die über die Leitungen 218 zum Vergleicher 230 geführt werden. Der Vergleicher 230 empfängt diese Analogsignale 18 vom Fühler 212 und verarbeitet diese in Bezug auf zuvor gespeicherte kritische Schwellenwerte, ähnlich wie es oben bezogen auf den Mikroprozessor 16 beschrieben wurde.
Wie oben angeführt, sind dem nicht invasiven Überwachungssystem und Verfahren der vorliegenden Erfindung mehrere Vorteile im Vergleich mit herkömmlichen Verfahren und Systemen eigen. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die vorliegende Erfindung eine einfache Schnittstelle zwischen Fühler 12 und Fluidförder­ röhre 104 erzielt. Insbesondere ist der Fühler 12 oder 212 einfach in Kontakt mit der Außenfläche der Fluidförderröhre 104 gebracht, um das Fluid 102 des Systems zu überwachen. Damit ist eine ein­ fache und kostengünstige Prozedur erreicht, da keine komplizierten schnittstellen zwischen Fühler 12 und Röhre benötigt werden. Ein anderer Vorteil dieser einfachen Fühler/Röhre-Schnittsteile ist, daß die Vorrichtung bei verschiedenartigen Fluidfördersystemen angewendet werden kann. Außerdem besteht ein weiterer Vorteil darin, daß die vorliegende Erfindung handelsübliche elektronische Bauteile verwenden kann, die weiterhin ein weniger komplexes und kostengünstigeres System bewirken.
Den in dieser Technik bewanderten Fachleuten ist klar, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung verschiedene Veränderungen erfahren können, ohne von dem breiten Konzept der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann der Mikroprozessor 16 oder der Vergleicher 230 auch zu anderen Komponenten gehören oder mit diesen verbunden werden, um zum Beispiel die Fluidförderung in Übereinstimmung mit dem Zustand des Fluids 102 in der Fluidför­ derröhre 104 zu regeln. Zum Beispiel kann der Mikroprozessor 16 oder der Vergleicher 230 mit einem Display ausgestattet sein, der dem Benutzer der Vorrichtung den Zustand des Fluids 102 innerhalb der Fluidförderröhre 104 anzeigt. Zusätzlich können diese Glieder auch dazu eingerichtet sein, den Betrieb des Fluidfördersystems abhängig vom Zustand des Fluids 102 zu beenden, wie zum Beispiel den Betrieb der Pumpe 100 abzuschalten. Außerdem kann der Mikro­ prozessor 16 oder der Vergleicher 230 auch dafür eingerichtet sein, die Temperaturdaten, die der Fühler 12 liefert, in Bezug auf bekannte Temperaturprofile zu analysieren, wie sie zum Beispiel zu einer speziellen Fluidförderpumpenkomponente oder zu einem spe­ ziellen Fluidfördersystem gehören, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Es ist deshalb verständlich, daß diese Erfindung nicht auf die bestimmten Ausführungsarten desselben beschränkt ist, sondern alle Modifikationen umfaßt, die im Rahmen der durch die beiliegen­ den Ansprüche definierten Erfindung liegen.

Claims (24)

1. Nicht invasives Überwachungssystem, das für ein Fluidförder­ system einer Art angepaßt ist, die eine Fluidförderpumpe (100) enthält, die Fluid (102) mit einer bestimmten Fluidtemperatur in Pulsen durch eine Fluidförderröhre (104) fördert, wobei das nicht invasive Überwachungssystem aufweist:
  • - ein Fühlerglied (12; 212), das auf eine Anfangstemperatur abgeglichen werden kann, die sich von der Fluidtemperatur unter­ scheidet, wobei das Fühlerglied (12; 212) dazu eingerichtet ist an einer Außenfläche der Fluidförderröhre (104) angebracht zu werden und danach in Reaktion auf das durch die Förderröhre (104) strö­ mende Fluid (102) die Anfangstemperatur als Auswirkung der Fluid­ temperatur ändert und das seine Anfangstemperatur wieder annimmt, wenn das Fluid (102) nicht durch die Fluidförderröhre (104) strömt, und außerdem zur Erzeugung von der Anfangs- und der Tempe­ raturänderung entsprechenden Daten eingerichtet ist;
  • - eine Vorrichtung (14, 16; 230) zur Überwachung der Daten vom Fühlerglied (12; 212) zur Erfassung der durch die Fluidtemperatur, wenn dieses durch die Fluidförderröhre (104) strömt, bewirkter Änderung der Anfangstemperatur; und
  • - eine Vorrichtung (16, 230), die die Daten von dem Fühlerglied (12; 212), die seiner Anfangstemperatur und seiner Temperatur­ änderung entsprechen, zur Ermittlung des Zustands des Fluids (102) in der Förderröhre (104) verarbeitet.
2. Nicht invasives Überwachungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Verarbeitungsvorrichtung Mittel zum Analysieren der zur An­ fangstemperatur und der geänderten Temperatur des Fühlerglieds (12) gehörenden Daten in Bezug auf bekannte Datenbedingungen aufweist zur Ermittlung des Zustands des Fluids (102) in der Fluidförderröhre (104).
3. Nicht invasives Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Analyse Mittel aufweist zur Ermittlung von stetigen Temperaturmustern entsprechenden stetigen Datenzuständen, welche angeben, daß entweder kein Fluid (102) in der Fluidförderröhre (104) fließt, oder daß die Fluidförderröhre (104) leer ist, und zur Ermittlung von oszillierenden Datenzuständen, die einem oszillierenden Temperaturmuster entsprechen, das angibt, daß Fluid (102) in Pulsen durch die Fluidförderröhre (104) fließt.
4. Nicht invasives Überwachungssystem nach Anspruch 2, das weiterhin zu den Analysemitteln gehörende Anzeigemittel enthält, die zur Erzeugung einer Anzeige des Zustands des Fluids (102) in der Fluidförderröhre (104) eingerichtet sind.
5. Nicht invasives Überwachungssystem nach Anspruch 1, bei dem das Fühlerglied (12; 212) für die Analyse Daten in Form von Analogsignalen (18) erzeugt, die dessen Anfangstemperatur und Temperaturänderung entsprechen.
6. Nicht invasives Überwachungssystem nach Anspruch 5, bei dem die Überwachungsvorrichtung eine Wandlervorrichtung enthält, die dazu eingerichtet ist, die vom Fühlerglied (12; 212) in eine zur Analyse geeignete Form umzusetzen, wobei die Wandlervorrichtung aufweist:
  • - einen Analog-/Digital-Wandler (14) zur Umsetzung der vom Fühlerglied (12) erzeugten Analogsignale (18) in Digitalsignale (20); und
  • - eine Rechnervorrichtung (16), die mit dem Analog-/Digital- Wandler (14) gekoppelt und zum Empfang der Digitalsignale (20) eingerichtet ist.
7. Nicht invasives Überwachungssystem nach Anspruch 1, bei dem das Fühlerglied (12; 212) einen selbstgeheizten Temperaturfühler (12) aufweist.
8. Nicht invasives Überwachungssystem nach Anspruch 7, bei dem die Anfangstemperatur des Fühlers (12; 212) über die Temperatur des Fluids (102) angehoben wird.
9. Nicht invasives Überwachungssystem nach Anspruch 7, bei dem der selbstgeheizte Temperaturfühler (12; 212) einen Thermistor aufweist.
10. Nicht invasives Verfahren zur Überwachung eines Fluidförder­ systems der Art, die eine Fluidförderpumpe (100) enthält, die Fluid (102) einer bestimmten Fluidtemperatur in Pulsen durch eine Fluidförderröhre (104) fördert, wobei das nicht invasive Verfahren folgende Schritte aufweist:
  • - Vorsehen eines Fühlerglieds (12; 212), das auf eine Anfangs­ temperatur abgeglichen werden kann und zum Überwachen einer Tempe­ ratur von außerhalb liegenden Quellen eingerichtet ist, das auf die Temperatur der äußeren Quellen anspricht und seine Anfangs­ temperatur als Ergebnis der äußeren Quellentemperatur, wenn es in Verbindung damit gebracht wird, ändert, wobei das Fühlerglied (12) dazu eingerichtet ist, seine Anfangstemperatur wieder anzunehmen, wenn es nicht in Verbindung mit der äußeren Quelle steht, und Daten erzeugt, welche der Anfangstemperatur und der Temperatur­ änderung entsprechen;
  • - Abgleich des Fühlerglieds (12; 212) auf die Anfangstempera­ tur, die sich von der Fluidtemperatur unterscheidet;
  • - Inkontaktbringen des Fühlerglieds (12; 212) mit einer Außen­ wand der Fluidförderröhre (104);
  • - Überwachen der Daten vom Fühlerglied (12; 212) zur Erfassung der Veränderungen der Anfangstemperatur desselben, wie sie durch die Temperatur des durch die Fluidförderröhre (104) strömenden Fluids (102) bewirkt werden; und
  • - Verarbeiten der Daten vom Fühlerglied (12; 212) entsprechend der Anfangs- und der veränderten Temperatur desselben zur Ermitt­ lung des Zustands des Fluids (102) in der Fluidförderröhre (104).
11. Nicht invasives Verfahren zur Überwachung eines Fluidförder­ systems nach Anspruch 10, bei dem der Schritt zur Verarbeitung der Daten vom Fühlerglied (12, 212), welche zur Anfangstemperatur und Temperaturänderung desselben gehören, weiterhin einen Schritt zur Analyse der Daten vom Fühlerglied (12; 212) in Bezug auf bekannte Datenbedingungen zur Ermittlung des Zustands des Fluids (102) in der Fluidförderröhre (104) aufweist.
12. Nicht invasives Verfahren zur Überwachung eines Fluidförder­ systems nach Anspruch 11, bei dem der Schritt zur Analyse der Daten vom Fühlerglied (12; 212) einen Schritt zur Erkennung von stetigen Datenzuständen, die einem stetigen Temperaturmuster entsprechen, das angibt, daß entweder kein Fluid (102) durch die Fluidförderröhre (104) fließt, oder daß die Fluidförderröhre (104) leer ist, und zur Erkennung von oszillierenden Datenzuständen aufweist, die einem oszillierenden Temperaturmuster entsprechen, das angibt, daß Fluid (102) in Pulsen durch die Fluidförderröhre (104) strömt.
13. Nicht invasives Verfahren zur Überwachung eines Fluidförder­ systems nach Anspruch 11, bei dem der Schritt zur Analyse der Daten vom Fühlerglied (12; 212) einen Schritt zur Anzeige des Zustands des Fluids (102) in der Fluidförderröhre (104) enthält.
14. Nicht invasives Verfahren zur Überwachung eines Fluidförder­ systems nach Anspruch 10, bei dem das Fühlerglied (12; 212) zur Datenanalyse Signale in Form von Analogsignalen (18) erzeugt, die seiner Anfangstemperatur und seiner Temperaturänderung entspre­ chen.
15. Nicht invasives Verfahren zur Überwachung eines Fluidförder­ systems nach Anspruch 14, bei dem der Schritt zur Überwachung des Fühlerglieds (12) einen Schritt zur Umsetzung der vom Fühlerglied (12) erzeugten Analogsignale (18) in Digitalsignale (20) für die Analyse enthält.
16. Nicht invasives Verfahren zur Überwachung eines Fluidförder­ systems nach Anspruch 15, bei dem der Schritt zur Verarbeitung der Daten vom Fühlerglied (12) weiterhin den Schritt zur Analyse der Digitalsignale (20) enthält, um den Zustand des Fluids (102) in der Fluidförderröhre (104) zu ermitteln.
17. Nicht invasives Verfahren zur Überwachung eines Fluidförder­ systems einer Art, die eine ein Fluid (102) mit einer bestimmten Fluidtemperatur in Pulsen durch eine Fluidförderröhre (104) för­ dernde Förderpumpe (100) enthält, wobei das nicht invasive Ver­ fahren folgende Schritte aufweist:
  • - Vorsehen eines selbstgeheizten Temperaturfühlers (12) in Kontakt mit einer Außenfläche der Fluidförderröhre (104);
  • - Abgleichen des selbstgeheizten Temperaturfühlers (12) auf eine Anfangstemperatur, die sich von der Fluidtemperatur unter­ scheidet;
  • - Überwachung des selbstgeheizten Temperaturfühlers (12) zur Ermittlung von Veränderungen seiner Anfangstemperatur, die durch die Temperatur des Fluids (102) beeinflußt sind, wenn dieses durch die Fluidförderröhre (104) strömt; und
  • - Verarbeitung der Temperaturänderung des selbstgeheizten Temperaturfühlers (12) zur Ermittlung des Zustands des Fluids (102) in der Fluidförderröhre (104).
18. Nicht invasives Verfahren zur Überwachung eines Fluidförder­ systems nach Anspruch 17, bei dem der Schritt zur Verarbeitung der Daten vom Fühler (12; 212) entsprechend seiner Anfangstemperatur und Temperaturänderung weiterhin einen Schritt aufweist, der die Daten vom Fühler (12; 212) in Bezug auf bekannte Datenbedingungen analysiert, um den Zustand des Fluids (102) in der Fluidförder­ röhre (104) zu ermitteln.
19. Nicht invasives Verfahren zur Überwachung eines Fluidförder­ systems nach Anspruch 18, bei dem der Schritt zur Analyse der Daten vom Fühler (12; 212) einen Schritt zur Erkennung von einem stetigen Temperaturmuster entsprechenden stetigen Datenzuständen, die angeben, daß entweder kein Fluid (102) innerhalb der Fluidför­ derröhre (104) fließt, oder daß die Fluidförderröhre (104) leer ist, sowie zur Erkennung von oszillierenden Datenzuständen ent­ hält, die einem oszillierenden Temperaturmuster entsprechen, das angibt, daß Fluid (102) in Pulsen durch die Fluidförderröhre (104) strömt.
20. Nicht invasives Verfahren zur Überwachung eines Fluidförder­ systems nach Anspruch 18, bei dem der Schritt zur Analyse der Daten vom Fühler (12; 212) weiterhin ein Schritt zur Anzeige des Zustands des Fluids (102) in der Fluidförderröhre (104) enthält.
21. Nicht invasives Verfahren zur Überwachung eines Fluidförder­ systems nach Anspruch 17, bei dem der Fühler (12; 212) zur Daten­ analyse Signale in Form von Analogsignalen (18) erzeugt, die die Anfangstemperatur und die veränderte Temperatur des Fühlers (12) darstellen.
22. Nicht invasives Verfahren zur Überwachung eines Fluidförder­ systems nach Anspruch 21, bei dem der Schritt zur Überwachung des Fühlers (12) zur Analyse einen Schritt zur Umsetzung der vom Fühler (12) erzeugten Analogsignale (18) in Digitalsignale (20) enthält.
23. Nicht invasives Verfahren zur Überwachung eines Fluidförder­ systems nach Anspruch 22, bei dem der Schritt zur Verarbeitung der Daten vom Fühler (12) weiterhin einen Schritt zur Analyse der Digitalsignale (20) enthält, um den Zustand des Fluids (102) in der Fluidförderröhre (104) zu ermitteln.
24. Nicht invasives Verfahren zur Überwachung eines Fluidförder­ systems nach Anspruch 17, bei dem die Anfangstemperatur des selbstgeheizten Temperaturfühlers (12) auf eine Temperatur über der Temperatur des Fluids (102) angehoben wird.
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