DE3205106A1 - Maschine zum enthaaren von schlachttieren - Google Patents

Maschine zum enthaaren von schlachttieren

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DE3205106A1
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Curt 3560 Biedenkopf Gerlach
Siegfried 3563 Dautphetal Kaufmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/08Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Maschine zum Enthaaren von Schlachttieren
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art ist das rostartige Tragteil starr in der Maschine angeordnet. Von einer Seite, der sogenannten Einwurfseite, der Maschine her werden die zu enthaarenden Tierkörper auf das Tragteil gebracht, üblicherweise mittels eines hydraulisch betätigten Einhebers. Auf dem Tragteil befinden sich die Tierkörper mit ihrer Körpererstreckungsrichtung im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Maschine ne und der mit Schlägern versehenen Walze. Auf der gegenüberliegenden Seite, der sogenannten Auswurfseite, ist ein sogenannter Auswurfrechen angeordnet, der oben in der Maschine schwenkbar gelagert ist und schwere, nach unten ragende Stäbe aufweist. Diese Stäbe verhindern, daß die Tierkörper während der Enthaarung unter der Wirkung der rotierenden Schläger aus der Maschine ausgeworfen werden. Nach Beendigung der Enthaarung wird der Auswurfrechen nach oben geschwenkt, so daß die enthaarten Tierkörper ausgeworfen werden. Die Tierkörper werden zum Einwerfen und zum Auswerfen quer zu ihrer Körperlängsrichtung bewegt und werden während der Enthaarung unter der Wirkung der rotierenden Schläger gedreht.
  • An dieser bekannten Konstruktion wird die Notwendigkeit eines schweren Auswurfrechens als nachteilig empfunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die von ihrer Konstruktion her ein vereinfachtes Auswerfen der enthaarten Tierkörper ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Maschine erfindungsgemäß so ausgebildet, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
  • Die Begrenzungsbereiche der Tragglieder ragen vorzugsweise nach oben oder leicht nach außen-oben und verhindern somit, daß die sich unter der Wirkung der rotierenden Schläger drehenden Tierkörper aus der Maschine herausbefördert werden. Nach Beendigung der Enthaarung werden die Begrenzungsbereiche der Tragglieder abgesenkt, so daß die Tierkörper dann unter der Wirkung der weiterrotierenden Schläger an der Auswurfseite aus der Maschine herausbefördert werden. Dabei können die Begrenzungsbereiche so gestaltet sein, daß sie eine Art Gleitbahn für die Tierkörper zum neben der Maschine angeordneten Auswurftisch bilden. Der Auswurfrechen ist durch die Erfindung vollkommen entbehrlich.
  • Die Maschine kann eine solche Länge haben, daß gerade ein jeweils zu enthaarender Tierkörper der Länge nach Platz findet, so daß jeweils nur ein Tierkörper enthaart wird. Die Maschine kann aber auch eine größere Länge haben, sodaß gleichzeitig in Körperlängsrichtung hintereinander zwei oder sogar noch mehr Tierkörper Platz finden, die jeweils gleichzeitig enthaart werden.
  • Vorzugsweise ist nur eine mit Schlägern versehene Walze vorgesehen. Man kann aber auch zwei achsparallele, mit Schlägern versehene Walzen vorsehen, so daß die Tierkörper beim Enthaaren unter der Wirkung der Schläger von zwei rotierenden Walzen stehen.
  • Es ist möglich, in der Maschine einen oder mehrere Brenner, vorzugsweise Gasbrenner, anzuordnen, die von oben auf den Tragteilaufnahmebereich gerichtet sind. Zu einem geeigneten Zeitpunkt werden diese Brenner eingeschaltet und sorgen für ein Abbrennen etwaiger, noch vorhandener Haare, insbesondere an den von den Schlägern schwer erreichbaren Stellen, sowie für eine Desinfektion der Tierkörper. Im Anschluß an die Enthaarung werden die Tierkörper vorzugsweise noch in der Maschine mit Wasser abgeduscht.
  • Das Absenken der Begrenzungsbereiche der Tragglieder kann durch Translationsbewegung erfolgen. Bevorzugt ist es jedoch, die Tragglieder jeweils um eine in Längsrichtung der Maschine verlaufende Schwenkachse verschwenkbar zu machen, so daß die Begrenzungsbereiche der Tragglieder durch eine abwärts gerichtete Schwenkbewegung absenkbar sind. Die Schwenkachse(n) der Tragglieder befinden sich vorzugsweise in der Nähe der Einwurfseite der Maschine, so daß für die Begrenzungsbereiche, die sich mehr in der Nähe der Auswurfseite der Maschine befinden, ein großer Schwenkradius entsteht.
  • Die Konstruktion der Maschine wird dann besonders einfach, wenn die Tragglieder jeweils als einstückige, den Muldenbereich und den Begrenzungsbereich aufweisende Bauteile ausgebildet sind. Eine Gestaltung als einstückiges Gußteil, vorzugsweise aus Grauguß, ist besonders bevorzugt.
  • Vorzugsweise weisen die Tragglieder jeweils eine oben offene Aussparung für die Welle der mit Schlägern versehenen Walze auf. Auf diese Weise können die Tragglieder problemlos abgesenkt werden, da sie sich unter der Welle der Walze hindurch erstrecken, können aber auch im angehobenen Zustand eine möglichst großflächige Auflage für die Tierkörper bieten.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Tragglieder durch mindestens eine außerhalb des Bewegungsbereichs der Schläger verlaufende Betätigungsstange miteinander verbunden, die normalerweise in Längsrichtung der Maschine verläuft. Auf diese Weise können die Tragglieder einfach gemeinsam absenkend bzw. schwenkend betätigt werden.
  • Eine konstruktiv besonders einfache und besonders bedienungsgünstige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die pneumatisch oder Tragglieder/ydraulisch absenkbar sind, vorzugsweise durch in den Endbereichen der Maschine an der Betätigungsstange angreifende Zylinder-Kolben-Einheiten.
  • Vorzugsweise ist die Walze in Längsrichtung mit einer Reihe von voneinander beabstandeten Scheiben besetzt, wobei die Schläger jeweils zwischen einem Paar benachbarter Scheiben radial über diese hinausstehend befestigt sind. Die Tragglieder erstrecken sich zwischen benachbarten Scheiben, zwischen denen keine Schläger angeordnet sind.
  • Die Schläger weisen vorzugsweise, wie bekannt, mit Noppen und/oder Kratzeisen /versehene Kratzblöcke aus einem widerstandsfähigen aber in sich geringfügig nachgiebigen Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff, auf.
  • Vorzugsweise ist die Walze an den beiden Enden des Behandlungsraums mit Endscheiben versehen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Umfangs der Bewegungsbahn der Schläger ist.
  • Die Endscheiben verhindern ein zu weites Wandern der Tierkörper in deren Längsrichtung und sind somit ebenfalls dem erleichterten Auswerfen dienlich.
  • Die Tierkörper werden vor dem Einbringen in die Maschine oder in der Maschine in der Regel mit warmen Wasser gebrüht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Enthaarungsmasohine quer zu deren Längsrichtung.
  • Der Rahmen 2 der dargestellten Enthaarungsmaschine besteht im wesentlichen aus zwei Ständern an den beiden Stirnseiten der Maschine, die durch in Längsrichtung der Maschine verlaufende obere Träger und untere Träger miteinander verbunden sind An den vier Ecken der Maschine befinden sich kräftige Füße 4. Die Welle 6 der mit Schlägern versehenen Walze ist in den beiden Ständern drehbar gelagert. Der Drehantrieb für die Welle 6 befindet sich oberhalb der oberen Längsträger, wobei im Inneren eines Ständers eine geeignete Drehmomentübertragung, beispielsweise mittels Keilriemen, zwischen dem elektrischen Antriebsmotor/Udnedr Welle 6 vorgesehen ist.
  • Die Maschine ist an beiden Längsseiten zwischen den Ständern offen, wobei in der Figur links die Einwurf seite 8 und rechts die Auswurfseite 10 ist.
  • Unterhalb der Mitte der Maschine verläuft nahe der Einwurfseite 8 eine Achse 12 in Längsrichtung der Maschine. Mit gegenseitigem Abstand sind in Längsrichtung der Maschine mehrere Tragglieder 14 an der Achse 12 angelenkt, und zwar je nach Länge der Maschine beispielsweise sechs bis zwanzig Tragglieder 14.
  • Jedes Tragglied hat die nachfolgend genauer beschriebene Gestalt und erstreckt sich, grob gesprochen, vom Bereich der Einwurf seite 8 zum Bereich der Auswurfseite 10. Fortschreitend vom Bereich der Einwurfseite 8 zum Bereich der Auswurfseite 10 weist jedes Tragglied 14, wenn man dessen angehobenen Zustand betrachtet, zunächst einen schräg nach innen-oben ragenden Anlenkfortsatz 16, daran anschließend einen konkav gekrümmten Muldenbereich 18, daran anschließend einen U-förmigen Bereich 20 und daran anschließend einen im wesentlichen nach oben ragenden Begrenzungsbereich 22 auf. Am oberen Ende weist der Begrenzungsbereich 22 einen zur Auswurfseite 10 ragenden Ausrutschbereich 24 auf. Vom Fuß des Begrenzungsbereichs 22 ragt bis in die Nähe der Auswurfseite 10 ein Betätigungsfortsatz 26. Einwurfseitig geht die muldenförmige Oberseite des Muldenbereichs 18 in eine Einrutsch-Schrägfläche 28 über. Die Innenfläche 30, des Begrenzungsbereichs 22 verläuft leicht schräg nach außen-oben.
  • Der U-förmige Bereich 20, der den Muldenbereich 18 und den Begrenzungsbereich 22 miteinander verbindet, bildet eine oben offene Ausnehmung 32, in der die Welle 6 Platz findet. Die Ausnehmung 32 ist so schmal, daß trotz dieser Auflagenunterbrechung zwischen dem Muldenbereich 18 und dem Begrenzungsbereich 22 eine sichere Aufnahme der zu enthaarenden Tierkörper auf der Reihe der Tragglieder 14 gegeben ist.
  • Die Betätigungsfortsätze 26 der einzelnen Tragglieder 14 sind durch eine in Längsrichtung der Maschine verlaufende Betätigungsstange 34 miteinander verbunden. In der Nähe jedes Ständers oder innerhalb jedes Ständers ist eine pneumatische Zylinder-Kolben-Einheit 36 angeordnet, die sich jeweils von einem oberen Anlenkungspunkt 38 im oberen Bereich der Maschine und in der Nähe der Auswurfseite 10 zur nahe der Auswurfseite 10 verlaufenden Betätigungsstange 34 erstreckt. Durch Ausfahren der beiden Zylinder-Kolben-Einheiten wird die Betätigungsstange 34 bis dicht über den Boden, auf dem die Maschine aufgestellt ist, abgesenkt, so daß auf diese Weise die gesamte Reihe der Tragglieder 14 um die Achse 12 nach unten geschwenkt wird. In der Figur ist die sich dadurch einstellende Lage der Tragglieder 14 strichpunktiert eingezeichnet. In der abgesenkten Lage verläuft die Innenfläche 30 des Begrenzungsbereichs 22 unter einem Winkel von etwa 30 bis 400 schräg nach oben-außen, der Muldenbereich 18 verläuft insgesamt abwärts, der Ausrutschbereich 24 verläuft nach außen-unten, und die höchste Stelle des jeweiligen Tragglieds 14 am Ubergang zwischen der Innenfläche 30 und dem Ausrutschbereich 24 ist um ein wesentliches Stück abgesenkt.
  • In der Figur erkennt man links nahe der Einwurfseite 8 eine Anlenkachse 40 eines Einwurfrechens 42. Die nach oben geschwenkte Lage des Einwurfrechens 42 beim Einwerfen eines zu enthaarenden Tierkörpers ist strichpunktiert eingezeichnet.
  • Beim Einwerfen eines Tierkörpers rutscht dieser über die Einrutschbereiche 28 auf die Muldenbereiche 18 der Reihe der Tragglieder 14. Die anker Welle 6 angeschweißten, in Längsrichtung der Maschine beabstandeten Scheiben sowie die Kratzblöcke sind nicht eingezeichnet. Man erkennt jedoch, als strichpunktierter Kreis 44 eingezeichnet, die kreisförmige Bewegungsbahn der Kratzblöcke. Die Scheibenpaare, zwischen denen die Kratzblöcke angeordnet sind, ragen radial jeweils im wesentlichen so weit nach außen, daß sie mit den Oberseiten der Muldenbereiche 18 bzw. deren gedachten Fortsetzungen zu den Begrenzungsbereichen 22 fluchten. Die Kratzblöcke stehen radial weiter vor und greifen somit zwischen den Traggliedern hindurch, so daß sie auf die auf der Traggliederreihe liegenden Tierkörper bei Drehung der Welle 6 in Richtung des Pfeils 46 enthaarend einwirken können. Die Welle 6 dreht sich in der Figur im Uhrzeigersinn. Durch diese Einwirkung wird der jeweils zu enthaarende Tierkörper entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, wobei eine Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz zwischen den Kratzböcken und dem jeweiligen Tierkörper bestehen bleibt, die eine effektive, schabende Enthaarung sicherstellt. Die nach oben ragenden Begrenzungsbereiche 22 der Tragglieder 14 verhindern, daß der jeweilige Tierkörper unter der Wirkung der rotierenden Kratzblöcke aus der Maschine ausgeworfen wird.
  • Nach dem schwenkenden Absenken der Tragglieder 14 nimmt jedoch die von den Begrenzungsbereichen 22 der Tragglieder 14 gestellte Begrenzung eine so niedrige Lage ein, daß der bzw. die enthaarte(n) Tierkörper unter der Wirkung der weiterrotierenden Kratzblöcke über die Enden der Begrenzungsbereiche 22 auf die nach unten geneigten Ausrutschbereiche 24 geschoben wird (werden).
  • Außerdem erhöht sich die auswerfende Wirkung der mit Kratzblöcken versehenen, rotierenden Welle 6, da der jeweilige Tierkörper mehr auf den Kratzblöcken und den Scheiben der Welle 6 aufliegt als auf den Muldenbereichen 18. Beim Verschwenken der Tragglieder 14 nach unten kommt die Welle 6 oberhalb der Ausnehmungen 32 der Tragglieder 14 zu liegen.
  • Die Tragglieder 14 sind jeweils als einstückiges Graugußteil ausgebildet. Die Einbuchtung zwischen dem Ausrutzschfortsatz 24 und dem Betätigungsfortsatz 26 kann auch materialmäßig geschlossen sein.
  • Dadurch, daß die Kratzblöcke jeweils zwischen zwei Scheiben befestigt sind, ist die Gefahr ausgeschaltet, daß die Pfoten zu enthaarender Tiere unter die rotierenden Kratzblöcke geraten, so daß auch in dieser Hinsicht ein unproblematisches Auswerfen der enthaarten Tierkörper gewährleistet ist. Die an den beiden Enden des Behandlungsraum vorgesehenen Endscheiben größeren Durchmessers, die nicht eingezeichnet sind, verhindern ein Wandern der Tierkörper in Längsrichtung der Maschine gegen die Ständer.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. "Maschine zum Enthaaren von Schlachttieren" Ansprüche 1. Maschine zum Enthaaren von Körpern geschlachteter Tiere, insbe-sondere Schweine, mit einem rostartigen Tragteil zur Aufnahme der Tierkörper, mit einer unterhalb des Tragteils angeordneten, mit Schlägern versehenen, sich in Längsrichtung der Maschine erstreckenden, rotierbaren Walze, deren Schläger durch Zwischenräume des Tragteils greifen, und gegebenenfalls mit mindestens einem, von oben auf den Tragteilaufnahmeberei'ch gerichteten Brenner, dadurch gekennzeichnet daß das Tragteil mit einer Reihe von in Längsrichtung der Maschine beabstandeten und sich quer zur Längsrichtung erstreckenden Traggliedern (14) aufgebaut ist, die jeweils einen Muldenbereich (18) und einen Begrenzungsbereich (22) zur auswurfseitigen Begrenzung des Behandlungsraums während der Tierkörperenthaarung aufweisen, und daß die Tragglieder (14) zum Auswerfen der enthaarten Tierkörper mit ihren Begrenzungsbereichen (22) absenkbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (14) unter Absenkung ihrer Begrenzungsbereiche (22) verschwenkbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (14) jeweils als einstückiges Gußteil, vorzugsweise aus Grauguß, ausgebildet sind.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (14) jeweils eine oben offene Aussparung (32) für die Welle (6) der Walze aufweisen.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (14) durch mindestens eine außerhalb des Bewegungsbereichs der Schläger verlaufende Betätigungsstange (34) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (14) pneumatisch oder hydraulisch absenkbar sind, vorzugsweise durch in den Endbereichen der Maschine an der Betätigungsstange (34) angreifende Zylinder-Kolben-Einheiten (36) verschwenkbar sind.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläger jeweils zwischen zwei in Längsrichtung der Maschine beabstandeten Scheiben befestigt sind.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze an den beiden Enden des Behandlungsraums mit Endscheiben versehen ist.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103004935A (zh) * 2012-12-25 2013-04-03 济宁兴隆食品机械制造有限公司 生猪屠宰加工猪皮刨毛机
CN103518816A (zh) * 2013-09-24 2014-01-22 南京耐合屠宰机械制造有限公司 一种单轴刮毛机

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DE6949158U (de) * 1969-10-22 1970-04-09 Gerber Soehne Ag Chr Vorrichtung zur feinenthaarung geschlachteter schweine

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