DE3204723C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3204723C2 DE3204723C2 DE3204723A DE3204723A DE3204723C2 DE 3204723 C2 DE3204723 C2 DE 3204723C2 DE 3204723 A DE3204723 A DE 3204723A DE 3204723 A DE3204723 A DE 3204723A DE 3204723 C2 DE3204723 C2 DE 3204723C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- smoke
- friction
- friction wheel
- housing
- squared timber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
- A23B4/052—Smoke generators ; Smoking apparatus
- A23B4/0523—Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/02—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising combinations of reinforcements, e.g. non-specified reinforcements, fibrous reinforcing inserts and fillers, e.g. particulate fillers, incorporated in matrix material, forming one or more layers and with or without non-reinforced or non-filled layers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/90—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Reibraucherzeuger für eine zur
Rauchbehandlung von Fleisch- und Wurstwaren vorgesehene
Räucherkammer und mit den weiteren, im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 genannten, gattungsbestimmenden Merkmalen.
Bei einem Reibraucherzeuger entsteht der für die Rauchbe
handlung benutzte Rauch als Folge der Reibungshitze zwischen
einem drehbar angeordneten Reibrad, das beispielsweise die
durch das DE-GM 85 31 808.6 bekannte Ausbildung haben kann,
und einem an dieses andrückbaren Holzstück, z. B. einem Kant
holz, das die Rauchgase abgibt, die mittels eines Gebläses
durch einen Kanal in die Räucherkammer geleitet werden.
In typischer Bauweise ist bei bekannten Reibraucherzeugern
das Reibrad im unteren Teil des Gehäuses angeordnet, und
oberhalb dieses Reibrades ist eine Führungsvorrichtung vor
gesehen, in der das zur Rauchentwicklung ausgenutzte Holz
stück, z. B. ein Kantholz mit einem quadratischen 80·80 mm-
Querschnitt, das eine Ausgangslänge von ca. 70 bis 100 cm
hat, mit Spiel vertikal verschiebbar geführt ist. Damit das
auf dem Reibrad stehende Kantholz, auch wenn es schon größ
tenteils verbraucht ist, mit einer zur Erzeugung der erfor
derlichen Reibungshitze hinreichenden Mindestkraft in Anlage
mit dem Reibrad gehalten wird, kann das Kantholz mit einem
seinerseits in dessen Führung verschiebbaren Gewicht be
schwert sein.
Nachteilig bei solchen Reibraucherzeugern ist zum einen das
umständliche Einsetzen des relativ schweren Gewichts und zum
anderen auch die mit den Vibrationen, insbesondere des Ge
wichts, das an die in der Regel aus Stahl bestehenden Füh
rungsprofile der Kantholzführung anschlägt, verbundene,
erhebliche Geräuschentwicklung. Es kommt hinzu, daß das
Anlaufen des Antriebsmotors, der das mit dem Kantholz und
dem Gewicht ständig belastete Reibrad antreibt, erschwert
ist und der Antriebsmotor daher auf eine große Nennleistung
ausgelegt sein muß.
In Verbindung mit Schwelraucherzeugern, bei denen ein Kant- oder
Rundholz mit seiner Stirnseite gegen eine langsam ro
tierend angetriebene Schwelplatte, die beheizt ist, gedrängt
wird, ist es auch bekannt, daß Holzstück mittels eines Druck
mittel-Zylinders, der am schwelplatten-fernen Ende des Holz
stückes angreift, gegen die Schwelplatte zu drücken (DE-GM
71 52 298).
Bei einem Reibraucherzeuger hätte diese Art der Zuführung
des Holzstückes zum Reibrad ebenfalls den Nachteil, daß eine
erhebliche Geräuschentwicklung in Kauf genommen werden müß
te, da nunmehr das reibradseitige Ende des Holzstückes zu
Vibrationen angeregt werden könnte, die durch die schnelle
Rotation des Reibrades und an diesem vorgesehene Profilie
rungen anregbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Reibraucherzeuger
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
er, verglichen mit bekannten Reibraucherzeugern mit erheb
lich geringerer Geräuschentwicklung betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die hiernach vorgesehene Anordnung des Ankergliedes in
unmittelbarer Nähe des Reibrades kann das Holzstück in de
finierter Position bezüglich des Reibrades gehalten werden,
so daß Schwingungen des Holzstückes oder ein Anschlagen
desselben gegen die Führungseinrichtung weitgehend unter
drückt werden können. Das Holzstück kann mittels des Anker
gliedes auch angehoben und dadurch das Reibrad entlastet
werden, auch vom Reibrad abgehoben werden, wodurch durch
einfache Weise erreicht wird, daß das Reibrad auf seine
betriebsgünstigste Drehzahl gebracht werden kann, bevor das
Kantholz auf dieses aufgesetzt und mit der vollen, für eine
wirksame Rauchentwicklung günstigsten Kraft an das Reibrad
angedrückt wird. Dadurch wird ein Blockieren des Reibrades
in der Anlaufphase zuverlässig vermieden und gleichzeitig
auch ausgeschlossen, daß beim Anlaufen des Reibrades von
dessen Lagerung, dem Gehäuse und/oder der Kantholzführung
stoßartige Kräfte aufgefangen werden müssen, die verschleiß
fördernd sind. Insbesondere in den für eine Geräuschentwick
lung kritischen Anlauf- und Auslaufphasen des Reibrades wird
dessen Laufruhe wesentlich verbessert. Durch eine zweckge
rechte Einstellung der zum Andrucken des Kantholzes an das
Reibrad vorgesehenen Antriebsvorrichtung kann auch auf ein
fache Weise die jeweils für die zur Raucherzeugung verwende
te Holzsorte günstigste Reibungskraft vorgegeben werden.
Zu diesem Zweck vorteilhafte Gestaltungen des erfindungsge
mäßen Reibraucherzeugers mit einer pneumatisch oder hydrau
lisch angetriebenen Antriebsvorrichtung, in die das Anker
glied mit integriert ist, sind durch die Merkmale der Ansprü
che 2 und 3 näher spezifiziert.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn die mit der Antriebsvorrich
tung auf das Kantholz ausübbare Anpreßkraft zwischen 150 und
300 N einstellbar ist, so daß diese Kraft bei einer typi
schen Dimensionierung des Kantholzes von 8·8·70 cm ca. 4
bis 8 mal größer ist als dessen Eigengewicht und eine durch
den Abrieb bedingte Gewichtsminderung des Kantholzes somit
im Höchstfall zu einer ca. 20%-igen Minderung der Anpreß
kraft führen kann.
Durch die steuerbare Anpreßkraft, einerseits und Möglichkeit
der Abhebung des Holzstückes vom Reibrad, andererseits, ist
es auch möglich und gemäß Anspruch 5 vorgesehen, die auf das
Kantholz ausgeübte Anpreßkraft in Abhängigkeit von der Dreh
zahl des Reibrades zu steuern, wodurch einerseits eine gute
Rauchausbeute und andererseits auch ein schonender Betrieb
des Antriebsaggregates gewährleistet ist.
Unter Gesichtspunkten einer hohen Verschleiß- und Stand
festigkeit des erfindungsgemäßen Reibraucherzeugers ist es
weiter vorteilhaft, wenn eine durch die Merkmale des An
spruchs 6 umrissene Steuerungseinrichtung vorgesehen ist,
die sowohl in der Anlaufphase des Reibrades wie auch in
dessen Auslaufphase zumindest eine Verminderung der Anpreß
kraft zwischen Kantholz und Reibrad vermittelt und gegebe
nenfalls ein Abheben des Kantholzes vom Reibrad auslöst.
Dadurch wird wirksam vermieden, daß insbesondere bei nied
rigen Drehzahlen des Reibrades anregbare Schwingungen des
Kantholzes, die sich über dessen Führung und deren Halterung
auf das Gehäuse übertragen, zu einer unerwünschten Geräusch
entwicklung und -belästigung führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
in Einzelheiten beschrieben und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen dem Stand der Technik entsprechenden Reibraucherzeuger mit
einer als Seilzugvorrichtung ausgebildeten Andrück
einrichtung in stark vereinfachter, schematischer
Seitenansicht, bei abgenommener Seitenwand seines
Gehäuses,
Fig. 2 eine im Rahmen des Reibraucherzeugers gemäß Fig. 1
vorgesehene Vertikalführungseinrichtung für das zur
Rauchentwicklung ausgenutzte Holzstück, in Drauf
sicht, und
Fig. 3 und 4 Einzelheiten einer als schwenkbare Greifzange
ausgebildeten Andrückvorrichtung zum Anpressen
des zur Rauchentwicklung ausgenutzten Holz
stückes an das Reibrad eines erfindungsgemäßen
Reibraucherzeugers.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Reibrauch
erzeuger 10 ist im untersten Teil eines im wesent
lichen langgestreckt-quaderförmigen, stehenden Ge
häuses 11 ein topfförmiges Reibrad 12 mit horizon
taler Drehachse 13 angeordnet, das auf der durch die
Rückwand 14 des Gehäuses hindurchtretenden Abtriebs
welle 16 eines außerhalb des Gehäuses 11 auf dessen
Sockel 17 fest montierten elektrischen Antriebsmotors
18 sitzt. Unmittelbar oberhalb des Reibrades ist eine
in der Fig. 1 in ausgezogenen Linien in ihrer Ge
brauchslage dargestellte, insgesamt mit 19 bezeich
nete Führungseinrichtung angeordnet, in der ein zur
Raucherzeugung ausgenutztes Kantholz 21 in vertikaler
Richtung geführt verschiebbar angeordnet ist.
Die Führungseinrichtung 19 umfaßt in der am besten
aus der Fig. 2 ersichtlichen Anordnung vier Winkel
profile 22 bis 25, die mittels an ihrem unteren und
an ihrem oberen Ende angeordneter Rahmenstücke 26
und 27 und eines in einer mittleren Höhe angeordne
ten Rahmenstückes 28, die die Winkelprofile 22 bis 25
außenseitig umgreifen, zusammengehalten sind. Die
Führungseinrichtung 19 ist mittels von ihrem unteren
Rahmenstück 26 ausgehender seitlicher Verlängerungs
stücke 29 und 31 um eine horizontale Achse 32 schwenk
bar angeordnet, die in unmittelbarer Nähe der Vorder
wand 33 des Gehäuses 11 parallel zu dieser verläuft.
Diese Vorderwand 33 hat eine mittels einer Tür 34
verschließbare Türöffnung 35, deren lichte Höhe etwas
größer ist als diejenige der Führungseinrichtung 19.
Bei geöffneter Tür 34 kann die Führungseinrichtung 19
etwa 30° in die in der Fig. 1 gestrichelt eingezeich
nete, nach außen geneigte, z. B. durch einen nicht
dargestellten Anschlag definierte Lage gekippt wer
den, in der in die Führungseinrichtung 19 ein zur
Raucherzeugung ausnutzbares Kantholzstück 21 bequem
einführbar ist.
Die Führungslänge der Führungseinrichtung 19, deren
Winkelprofile 22 bis 25 in einem Abstand von wenigen
Zentimetern oberhalb des Reibrades 12 enden, ist
etwas größer als die maximale Länge eines zur Rauch
erzeugung ausgenutzten Kantholzes 21, das bei typi
schen Abmessungen eine Länge von 70-100 cm und einen
8·8 cm-Querschnitt hat. Der effektive lichte Quer
schnitt der Führungseinrichtung 19, der durch die
paarweise einander gegenüberstehenden Schenkel 36
bis 43 der Winkelprofile 22 bis 25 begrenzt ist, ist
mit ca. 85·85 mm etwas größer als derjenige des
Kantholzes 21, so daß ein gewisses Führungsspiel
vorhanden ist. Die innenseitig gemessene Breite der
Schenkel 36 bis 43 der Winkelprofile 22 bis 25 beträgt
ca. 2 bis 3 cm, so daß zwischen den jeweils einander
gegenüberstehenden vertikalen Stirnkanten 44 der Win
kelprofile 22 bis 25 ein Spalt von mindestens 2,5 cm
lichter Weite verbleibt.
In der gemäß der Fig. 1 dargestellten Gebrauchslage
ist im unteren Teil der Führungseinrichtung 19 ein
Reststück eines Kantholzes 21 angeordnet, das durch
die Raucherzeugung schon weitgehend verbraucht ist.
Auf dieses Reststück ist ein zweites Kantholz 21 auf
gesetzt, das nach oben ein kurzes Stück über die Winkel
profile 22 bis 25 hinausragt. Auf die obere Stirnfläche
46 dieses Kantholzes 21 ist ein Ankerglied 47 aufge
setzt, das als nach unten offenes U-Profil ausgebil
det ist, das mit seinen nach unten weisenden Schenkeln
48 und 49 zwischen den vertikalen Stirnkanten 44
der vorderwandseitigen Winkelprofile 22 und 25 bzw.
den entsprechenden Stirnkanten der rückwandseitigen
Winkelprofile 23 und 24 verschiebbar geführt ist.
Bei dem dargestellten Reibraucherzeuger ist dieses
Ankerglied 47 als abgekantetes Blech mit nach unten
weisenden Führungsschenkeln 48 und 49 ausgebildet,
deren Breite etwa der lichten Weite der zwischen den
Winkelprofilen verbleibenden Spalte entspricht und
deren vertikale Länge ca. 10 cm beträgt.
Mittels einer insgesamt mit 50 bezeichneten, durch
einen Elektromotor angetriebenen Zugvorrichtung,
die an dem Ankerglied 47 angreift, kann das Kantholz
21 mit einstellbarer Kraft an die Reibfläche des
Reibrades 12 angedrückt werden. Die Zugvorrichtung
50 ist hier dem Stand der Technik entsprechend als Seilzug mit einem am unteren
Ende des rückwandseitigen Schenkels 49 des Ankerglie
des 47 befestigten Drahtseil 51 ausgebildet, das
innerhalb rückwandseitiger U-förmiger Erweiterungen
52 der Rahmenstücke 26 bis 28 verläuft und über eine
kleine Umlenkrolle 53, die unterhalb der Erweiterung
52 des untersten Rahmenstückes 26 angeordnet ist, mit
in der dargestellten Gebrauchslage horizontalem Ver
lauf zu einer Wickeltrommel 54 umgelenkt ist, an der
das andere Ende des Zugseiles 51 befestigt ist. Diese
Wickeltrommel und der zu ihrem Antrieb vorgesehene
Elektromotor sind in einer rückwärtigen Erweiterung
des unteren Teils des Gehäuses 11 untergebracht. Der
Antriebsmotor 50 ist zweckmäßigerweise über ein Unter
setzungsgetriebe mit hoher Untersetzung an die Wickel
trommel 54 angekoppelt. Das Antriebsmoment des Motor-
Getriebeaggregats 49, 57 ist elektrisch steuerbar,
um die Kraft definiert einstellen zu können, mit der
das Kantholz 21 an das Reibrad 12 angedrückt wird.
Das ankergliedseitige Ende des Zugseils 51 ist beim
dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Zugfeder
58 mit dem Ankerglied 47 verbunden, die nach einem
Federweg von etwa 4 cm eine Rückstellkraft entfaltet,
die einer maximalen Kraft entspricht, mit der das
Kantholz 21 an das Reibrad 12 andrückbar sein soll.
Diese Zugfeder 58 ist in einer zylindrisch-topfförmigen,
nach unten offenen Hülse 59 angeordnet, die ihrer
seits an dem Ankerglied 47 befestigt ist.
Am unteren Ende der Hülse 59 ist ein Endschalter 61
angeordnet, der durch ein am unteren Ende der Feder
59 angeordnetes Anschlagteil 62 betätigbar ist und
die Stromzufuhr zum Antriebsmotor 49 unterbricht,
wenn die Feder 59 ihre maximal vorgesehene Elongation
erreicht. Dieser Schalter kann so ausgebildet sein,
daß er erst wieder schließt, wodurch der Motor wieder
in Gang gesetzt wird, wenn sich die Feder 58 um einen
definierten Betrag entspannt hat. Dadurch wird er
reicht, daß die Kraft, mit der das Kantholz 21 an
das Reibrad 12 angedrückt wird, zwischen einem vor
gebbaren oberen und unteren Grenzwert bleibt. Alter
nativ können auch zwei, als Wechselschalter betrie
bene Endschalter vorgesehen sein, deren Schaltfunk
tionen durch das Betätigungsglied 62 auslösbar sind.
Zweckmäßig ist es, wenn das Motor-Getriebeaggregat
50, 57 selbsthemmend ausgebildet ist, damit bei einem
durch Betätigung des Endschalters 61 ausgelösten Ab
schalten des Motors 50 die Wickeltrommel 54 nicht
zurückläuft und das Kantholz durch die Federvor
spannung weiterhin gegen das Reibrad 12 gedrängt
wird. Um zum Einsetzen eines Kantholzes 21 das Anker
glied 47 aus der Führungseinrichtung 19 herausziehen
zu können, ist gemäß Fig. 2 beim dargestellten Aus
führungsbeispiel zwischen der Wickeltrommel 54 und
der Abtriebswelle des Getriebes 57 bzw. des Motors
50 eine von Hand lösbare Kupplung 63 vorgesehen, die
z. B. mittels eines nicht dargestellten Bowdenzuges
von der Frontseite des Gehäuses 11 aus lösbar ist.
Das in den Fig. 3 und 4
dargestellte
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Reibraucherzeugers
90 unterscheidet sich von dem anhand
der Fig. 1 und 2 erläuterten Reibraucherzeuger 10 im wesentlichen durch
die spezielle Gestaltung der Antriebs- und Andruckvorrichtung,
mit der das Kantholz 21 an das Reibrad
12 anpreßbar ist. Im übrigen sind in den Fig. 3
und 4 Elemente des Reibraucherzeugers 90, die mit
Elementen des anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten Reibraucherzeugers 10
funktionsgleich oder -analog sind, jeweils
mit denselben Bezugszeichen belegt.
Die Vertikalführungseinrichtung 19 umfaßt hier eine
Anzahl sich in vertikaler Richtung über die Führungs
länge erstreckender Führungsstäbe 83, die z. B. in der
aus der Fig. 4 oder in einer damit äquivalenten An
ordnung gruppiert sein können und durch den Rahmen
stücken 26, 27 und 28 entsprechende Rahmen 84, die
außenseitig an die Führungsstäbe 83 angeschweißt
sind, zusammengehalten sind. Auch beim Reibrauch
erzeuger 90 ist die Führungseinrichtung 19 um eine
frontseitige, im unteren Teil des Gehäuses 11 hori
zontal verlaufende Achse 32 nach außen kippbar.
Das für den Reibraucherzeuger 90 vorgesehene, insge
samt mit 86 bezeichnete Ankerglied ist als Greif
zange ausgebildet, die in der aus den Fig. 3 und 4
ersichtlichen Anordnung um eine gehäusefeste, hori
zontale Achse 87 schwenkbar an der Außenseite der
Rückwand 14 des Gehäuses 11 gelagert ist. Die Zangen
hebel 88 und 89 sind als stabile Rundstahlstäbe aus
gebildet, die in je einem Kugelgelenk 91 bzw. 92,
die in seitlichem Abstand voneinander symmetrisch
bezüglich der vertikalen Längsmittelebene 93 des
Reibraucherzeugers 90 angeordnet sind, auf- und ab
bewegbar sowie im Sinne der Öffnungs- und Schließ
bewegungen der Greifzange 86 gegeneinander verschwenk
bar an der Rückwand 14 des Gehäuses 11, durch Öffnungen
94 bzw. 96 derselben hindurchtretend gelagert
sind. Die Gelenkpfannen 97 bzw. 98 der Kugelgelenke
91 bzw. 92 sind mittels an die Rückwand 14 des Ge
häuses 11 angeschraubter Überwurfhülsen 99 bzw. 101
befestigt.
Die Greifzange 86 ist im unteren Teil des Gehäuses
11 angeordnet und greift demgemäß auch an einem unte
ren Abschnitt des in die Führungseinrichtung 19 an
gesetzten Kantholzes 21 an. Ausgehend von der in der
Fig. 7 dargestellten Mittelstellung der Zangenhebel
88 und 89, in der diese horizontal verlaufen, sind
diese um gleiche Winkelbeträge von ca. 10° in Rich
tung der Pfeile 102 bzw. 103 nach unten bzw. oben
schwenkbar.
In der Fig. 3 ist eine Gebrauchslage der Greifzange
86 dargestellt, in der das Kantholz 21 zwischen den
Zangenbacken 104 und 106, die an dessen einander
gegenüberliegenden seitlichen Längsflächen 107 und
108 angreifen, fixiert ist und durch eine abwärtsge
richtete oder eine aufwärtsgerichtete Schwenkbewe
gung der Greifzange 86 an das Reibrad 12 angepreßt
bzw. von diesem abgehoben werden kann. Ausgehend
von dieser das Kantholz 21 fixierenden Gebrauchslage
der Greifzange 86, in der die Längsachsen 109 und 111
ihrer Zangenhebel 88 und 89 etwa parallel zueinander
verlaufen, sind diese in Öffnungsrichtung der Zangen
backen 104 und 106 so weit verschwenkbar, daß diese
Achsen 109 und 111 einen Winkel von etwa 20° ein
schließen.
Um für die Schließ- und Öffnungsbewegung der Zangenhe
bel 88 und 89 eine gemeinsame Schwenkebene zu definie
ren, ist eine insgesamt mit 112 bezeichnete Querfüh
rungseinrichtung vorgesehen, die die Längsachsen 109
und 111 der Zangenhebel 88 und 89 und deren horizon
tale Schwenkachse 87 stets in einer gemeinsamen Ebene
hält. Diese Querführungseinrichtung 112 besteht beim
dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Führungs
rahmen 113, der seinerseits in der aus den Fig. 3 und
4 ersichtlichen Anordnung um die horizontale Schwenk
achse 87 der Greifzange 86 schwenkbar am Gehäuse 11
des Reibraucherzeugers 90 bzw. an den Überwurfhülsen
99 der Kugelgelenke 91 und 92 gelagert ist. Dieser
Führungsrahmen 113 umfaßt beim dargestellten speziel
len Ausführungsbeispiel zwei nach oben bzw. unten
offene U-Profilstücke 114 und 116, die durch seitlich
angeschweißte Bleche 117 zu dem geschlossenen Rahmen
113 vereinigt sind, der seinerseits über Stege 118
fest mit einem in Lagerbohrungen 119 der Überwurf
hülsen 99 um die Achse 87 drehbar gelagerten Gelenk
bolzen 121 fest verbunden ist. Der lichte Abstand
zwischen den einander gegenüberliegenden, parallelen
Jochschenkeln 122 und 123 der U-Profile 114 und 116
entspricht, abgesehen von einem geringfügigen Füh
rungsspiel, dem Durchmesser der Zangenhebel 88 und 89,
deren außerhalb des Gehäuses 11 verlaufende Kraftarm
abschnitte 124 und 126 durch den Führungsspalt 127
des Führungsrahmens 113 hindurchtreten.
An die freien Enden der Kraftarmabschnitte 124 und
126 der Zangenhebel 88 und 89 sind in der aus der
Fig. 3 ersichtlichen, koplanaren Anordnung L-förmige
Flachstahl-Winkelstücke 128 und 129 angeschweißt,
an deren freien Schenkeln 131 und 132 ein doppelt
wirkender pneumatischer Zylinder 133 einerseits mit
seiner Kolbenstange 134 und andererseits mit seinem
Gehäuse 136 angelenkt ist, dessen Längsachse 137 recht
winklig zur vertikalen Längsmittelebene 93 des Reib
raucherzeugers 90 verläuft. Durch alternative Druck
beaufschlagung bzw. Entlüftung der beiden Arbeits
druckräume dieses pneumatischen Zylinders 133 sind
die Zangenhebel 88 und 89 im Sinne der Öffnungs- und
Schließbewegungen der Greifzange 86 antreibbar.
Der Arbeitskolben des pneumatischen Zylinders 133
hat in typischer Auslegung eine wirksame Kolben
fläche von ca. 4 cm2, und der Arbeitsdruck dieses
pneumatischen Zylinders 133 beträgt ca. 6 bar. Auch
zum Antrieb der Auf- und Ab-Schwenkbewegungen der
Greifzange 86 ist ein hinsichtlich der Dimensionie
rung dem pneumatischen Zylinder 133 entsprechender
weiterer doppeltwirkender pneumatischer Zylinder 138
vorgesehen, der mit seinem Gehäuse 139 an der Sockel
platte 17 angelenkt ist, die auch das Gehäuse 11 des
Reibraucherzeugers 90 und den elektrischen Antriebs
motor 18 für dessen Reibrad 12 trägt, und mit seiner
Kolbenstange 141 am freien Ende eines langgestreck
ten, entlang der vertikalen Längsmittelebene 93 des
Reibraucherzeugers 90 verlaufenden Hebelarmes 142
angelenkt ist, der seinerseits an der Oberseite des
Querführungsrahmens 113 an die nach oben weisenden
Schenkel des gemäß Fig. 4 oberen U-Profils 114 die
ses Führungsrahmens 113 angeschweißt ist. Dieser
Hebelarm 142, der den für die Steuerung der Öff
nungs- und Schließbewegungen der Greifzange 86 vor
gesehenen pneumatischen Antriebszylinder 133 in
einem kleinen lichten Abstand von einigen Milli
metern überquert, ist auf dem größten Teil seiner
Länge als biegesteifes T-Profil ausgebildet, das den
pneumatischen Antriebszylinder 133, mit dem die
Öffnungs- und Schließbewegungen der Greifzange 86
steuerbar sind, in einem kleinen lichten Abstand von
einigen Millimetern überquert.
Oberhalb des gehäuseseitigen Endes dieses T-Profil
hebelarmes 142 ist gehäusefest ein elektrischer End
schalter 143 angeordnet, der den Antriebsmotor 18
des Reibrades 12 abschaltet, wenn der in Richtung
des Pfeils 102 folgende Abwärtsschwenkhub der Greif
zange 86 einen vorgesehenen Maximalwert überschrei
tet, was ein Indiz dafür ist, daß das zur Raucher
zeugung benutzte Kantholz weitestgehend verbraucht
ist. Durch die Betätigung dieses Endschalters 143
kann gleichzeitig auch ein Anzeigesignal auslösbar
sein, das einem Benutzer des Reibraucherzeugers 90
anzeigt, daß nunmehr ein weiteres Kantholz 21 in die
Führungseinrichtung 19 einzusetzen ist. Der vor
stehend erläuterte Reibraucherzeuger 90
kann je nach der Menge des benötigten Rauches
und der Art des zur Raucherzeugung benutzten Holzes
kontinuierlich oder intermittierend mit Pausenzeiten
zwischen Raucherzeugungsphasen betrieben werden,
und es kann auch die Kraft verändert werden, mit der
das Kantholz 21 an das Reibrad 12 andrückbar ist.
Die Raucherzeugungsphasen betragen bei einem typi
schen Raucherzeugungsbetrieb einige Sekunden, wäh
rend die Pausen dazwischen bis zu einer Minute und
mehr betragen können. Beim Einleiten der Raucherzeu
gung und nach Ablauf einer Pause wird zuerst der An
triebsmotor 18 eingeschaltet, bis er auf vollen Touren
läuft und erst danach das Kantholz 21 an das Reibrad
12 angedrückt. Umgekehrt wird bei der Beendigung
einer Raucherzeugungsphase zweckmäßigerweise zuerst
derjenige Antrieb abgeschaltet, der die
Kraft erzeugt, mit der das Kantholz 21 an das Reib
rad angedrückt wird. Wenn das Kantholz, wie im Falle des
vorstehend erläuterten Reibraucherzeugers
90 mittels der vorgesehenen
Antriebsvorrichtung sowohl abgesenkt als auch ange
hoben werden kann, so wird zweckmäßigerweise vor Be
endigung einer Raucherzeugungsphase das Kantholz 21
vom Reibrad 12 abgehoben, damit dieses unbelastet
auslaufen kann und Erschütterungen weitestgehend ver
mieden werden. Diese Funktionsabläufe können von
Hand oder mittels einer geeigneten Steuerungsein
richtung selbsttätig gesteuert sein, wobei eine ge
eignete Folge von Raucherzeugungsphasen und dazwischen
liegenden Pausen durch ein Steuerungsprogramm fest
vorgegeben sein kann. Zweckmäßig kann es auch sein, wenn
die Kraft, mit der das Kantholz 21 an das Reibrad 12
während der Raucherzeugungsphasen angedrückt wird,
in Abhängigkeit von der Drehzahl des Antriebsmotors
18 des Reibrades geregelt wird, derart, daß diese
Drehzahl auf einem im Mittelkonstanten, vorgebbaren
oder vorgegebenen Wert gehalten wird, wodurch im Er
gebnis auf konstante Andruckkraft geregelt wird.
Weiter kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Häu
figkeit der Raucherzeugungsphasen, deren Dauer und
die Pausenzeiten zwischen den Raucherzeugungsphasen
in Abhängigkeit von der Konzentration des erzeugten
Rauches gesteuert wird, derart, daß pro Zeiteinheit
ungefähr dieselbe Rauchmenge anfällt. Ein hierzu
erforderlicher Sensor, der die Rauchkonzentration
überwacht, kann im Abzugskanal des Reibraucherzeu
gers oder auch in der Räucherkammer vorgesehen sein,
in der sich die Räucherware befindet.
Der Reibraucherzeuger 90 ist
als kompakte Baueinheit ausgebildet, die in
Verbindung mit allen gängigen Typen von Räucher
kammern eingesetzt werden kann und im Betrieb da
durch, daß praktisch kein Kantholz-Abfall entsteht, auch
besonders wirtschaftlich ist.
Claims (6)
1. Reibraucherzeuger für eine zur Rauchbehandlung von
Fleisch- und Wurstwaren vorgesehene Räucherkammer mit
einem antreibbaren Reibrad, an dessen Umfangsfläche ein
in einer Führungseinrichtung geführt verschiebbares
Holzstück andrückbar ist, das unter der Wirkung der
Reibungshitze die für das Räuchern ausnutzbaren Rauchgase
abgibt, wobei das Reibrad und die Führungseinrichtung
in einem rauchdicht verschließbaren Gehäuse angeordnet
sind, das über einen Abzugskanal an die Räucherkammer
bzw. den Rauchverbraucher anschließbar ist, und
wobei in dem Gehäuse ein an das Kantholz ansetzbares
Ankerglied vorgesehen ist, das mittels einer mindestens
einen Druckmittelzylinder umfassenden Antriebsvorrichtung
mit einer zum Reibrad hin gerichteten Mindestkraft
beaufschlagbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ankerglied als um eine horizontale Achse (87) schwenkbar
angetriebene, im unteren Teil des Gehäuses (11)
angeordnete Greifzange (86) ausgebildet ist, deren
Backen (104 und 106) mittels eines doppelt wirkenden
Antriebszylinders (133) an einander gegenüberliegende
Längsseiten (107) des Kantholzes (21) andrückbar bzw.
von diesem wegschwenkbar und mittels einer weiteren
Antriebsvorrichtung auf- und abbewegbar sind.
2. Reibraucherzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zangenhebel (88 und 89) der Greifzange (86) in Kugel
gelenken (91 bzw. 92) an der rückwärtigen Gehäusewand
(14) gelagert sind, und daß der die Schließ- und Öff
nungsbewegungen der Greifzange (86) vermittelnde Antriebszylinder
(133) als mit den freien Enden (124, 128,
131 bzw. 126, 129, 132) der Zangenhebel (88 bzw. 89)
gelenkig verbundener, doppelt-wirkender pneumatischer
Zylinder ausgebildet ist.
3. Reibraucherzeuger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die die
Auf- und Abwärts-Schwenkbewegungen der Zangenbacken
(104 und 106) vermittelnde Antriebsvorrichtung ebenfalls
als doppelt-wirkender pneumatischer Zylinder (138)
ausgebildet ist, der an einer Sockelplatte des Gehäuses
(11) einerseits, und andererseits an einer um die horizontale
Schwenkachse (87) der Greifzange (86) ihrerseits
schwenkbaren Querführungseinrichtung (112) der
Zangenhebel (88, 89) angelenkt ist.
4. Reibraucherzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraft, mit der das Kantholz (21) an das Reibrad (12)
andrückbar ist, ca. 4 bis 8 mal großer ist als das
maximale Eigengewicht des Kantholzes (21).
5. Reibraucherzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
auf die Drehzahl des Antriebsmotors (18) des Reibrades
(12) ansprechende Regeleinrichtung vorgesehen ist, die
durch eine damit korrelierte Änderung der auf das Kant
holz (21) ausgeübten Andruckkraft die Drehzahl dieses
Motors (18) auf einen vorgebbaren oder vorgegebenen
Mittelwert einregelt.
6. Reibraucherzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
fest programmierte oder variabel programmierbare Steuer
einrichtung vorgesehen sind, die die zeitliche Folge
von Raucherzeugungsphasen und -pausen steuert und am
Beginn einer Raucherzeugungsphase zuerst die Einschal
tung des Reibrad-Antriebsmotors (18) und erst zeitver
zögert das Andrücken des Kantholzes (21) an das Reibrad
(12) auslöst und am Ende einer Raucherzeugungsphase
zuerst eine Verminderung bzw. Aufhebung der Kraft aus
löst, mit der das Kantholz (21) an das Reibrad (12)
angedrückt war und erst danach die Abschaltung des
Antriebsmotors (18) des Reibrades (12) auslöst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204723 DE3204723A1 (de) | 1982-02-11 | 1982-02-11 | Reibraucherzeuger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204723 DE3204723A1 (de) | 1982-02-11 | 1982-02-11 | Reibraucherzeuger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3204723A1 DE3204723A1 (de) | 1983-08-18 |
DE3204723C2 true DE3204723C2 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6155361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823204723 Granted DE3204723A1 (de) | 1982-02-11 | 1982-02-11 | Reibraucherzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3204723A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312151C1 (de) * | 1993-04-14 | 1994-04-28 | Josef Koch Ag Metzgereimaschin | Reibraucherzeuger |
DE19518495A1 (de) * | 1995-05-19 | 1996-11-21 | Vemag Anlagenbau Gmbh | Verfahren zum Erzeugen von Rauch in einem Reibraucherzeuger sowie Reibraucherzeuger mit Ausgleichseinrichtung |
DE102004053982A1 (de) * | 2004-11-09 | 2006-05-11 | Koop, Daniel | Reibholz und Verfahren zum Räuchern von Nahrungsmittelprodukten |
DE102004053981A1 (de) * | 2004-11-09 | 2006-05-18 | Koop, Daniel | Reibraucherzeuger |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3319143A1 (de) * | 1983-05-26 | 1984-11-29 | Siegfried 7752 Insel Reichenau Maurer | Raeucherkammer |
DE10124324A1 (de) * | 2001-05-17 | 2002-11-21 | Wolfgang Reich | Reibraucherzeuger |
EP2340716B1 (de) * | 2009-12-30 | 2013-11-13 | Created-Pool | Raucherzeuger |
WO2013179235A1 (de) * | 2012-05-29 | 2013-12-05 | Bruno Sawatzki | Raucherzeugungsvorrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7125298U (de) * | 1971-07-01 | 1972-02-17 | Bille H | Raucherzeuger fuer raeucheranlagen |
DE2908649C2 (de) * | 1979-03-06 | 1982-04-01 | Ludwig 7000 Stuttgart Seydelmann | Rauch- und Kochvorrichtung für Lebensmittel |
FR2520590A1 (fr) * | 1982-01-29 | 1983-08-05 | Capic Ets Caillarec Et Cie | Generateur de fumee |
DE8531808U1 (de) * | 1985-11-11 | 1986-01-02 | Sümann, Johannes Koffler, 7519 Walzbachtal | Raucherzeuger-Reiberad |
-
1982
- 1982-02-11 DE DE19823204723 patent/DE3204723A1/de active Granted
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312151C1 (de) * | 1993-04-14 | 1994-04-28 | Josef Koch Ag Metzgereimaschin | Reibraucherzeuger |
DE19518495A1 (de) * | 1995-05-19 | 1996-11-21 | Vemag Anlagenbau Gmbh | Verfahren zum Erzeugen von Rauch in einem Reibraucherzeuger sowie Reibraucherzeuger mit Ausgleichseinrichtung |
DE19518495C2 (de) * | 1995-05-19 | 1998-11-26 | Vemag Maschinen & Anlagenbau Gmbh | Verfahren zum Erzeugen von Rauch in einem Reibraucherzeuger sowie Reibraucherzeuger mit Ausgleichseinrichtung |
DE102004053982A1 (de) * | 2004-11-09 | 2006-05-11 | Koop, Daniel | Reibholz und Verfahren zum Räuchern von Nahrungsmittelprodukten |
DE102004053981A1 (de) * | 2004-11-09 | 2006-05-18 | Koop, Daniel | Reibraucherzeuger |
DE102004053981B4 (de) * | 2004-11-09 | 2006-11-16 | Koop, Daniel | Reibraucherzeuger |
DE102004053982B4 (de) * | 2004-11-09 | 2011-07-21 | Koop, Daniel, 25337 | Verwendung von Reibhölzern und Verfahren zum Räuchern von Nahrungsmittelprodukten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3204723A1 (de) | 1983-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH658029A5 (de) | Vorrichtung zum spannen, verschliessen und abschneiden von kunststoffbaendern fuer packstueckumreifungen. | |
EP1216633A1 (de) | Liftbett | |
DE3204723C2 (de) | ||
DE1432562A1 (de) | Maschine zum Zartmachen von Fleisch | |
DE10209387C1 (de) | Scherenhubtisch | |
DE2014024A1 (de) | Elektrischer Toaster | |
EP2218388B1 (de) | Vorrichtung zum Auspressen von Reinigungselementen | |
DD203082A5 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel | |
DE3533408A1 (de) | Vorrichtung zur verankerung von zuggliedern im erdreich | |
DE3000667A1 (de) | Hubeinrichtung fuer fernsehtruhen o.dgl. | |
DE1805783A1 (de) | Auf einem Fahrzeug angeordnete Vorrichtung zum Auslegen einer Bruecke | |
DE4427327C1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Steigdrähten am Spanndraht in Hopfengärten | |
DE3027343C2 (de) | Schwertantrieb für Falzmaschinen | |
DE2915341B1 (de) | Rechenreiniger fuer Stabrechen | |
DE2622362A1 (de) | Abisoliervorrichtung | |
DE3811506C2 (de) | ||
DE2645399C3 (de) | ||
DE2656188C3 (de) | Drahtwebmaschine | |
DE3619214A1 (de) | Vorrichtung zum eintreiben von pfaehlen oder dergleichen | |
DE1268072C2 (de) | Nadelwebmaschine mit zwei gegeneinander periodisch arbeitenden schussfadeneintragnadeln | |
DE202006007491U1 (de) | Elektrisch betriebene Moppresse | |
DE3719811A1 (de) | Kraftuebertragung fuer laengenvariable gartengeraetestiele | |
DE19920009A1 (de) | Motorischer Antrieb für eine Schachttür einer Ballenpresse | |
EP0548009A1 (de) | Vorschub- und Bremsvorrichtung an einem Flächenreinigungsgerät | |
DE1956148A1 (de) | Mitfahreinrichtung fuer Stofflegemaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |