DE3204723C2 - - Google Patents

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DE3204723C2
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    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
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    • A23B4/0523Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction
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Description

Die Erfindung betrifft einen Reibraucherzeuger für eine zur Rauchbehandlung von Fleisch- und Wurstwaren vorgesehene Räucherkammer und mit den weiteren, im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 genannten, gattungsbestimmenden Merkmalen.
Bei einem Reibraucherzeuger entsteht der für die Rauchbe­ handlung benutzte Rauch als Folge der Reibungshitze zwischen einem drehbar angeordneten Reibrad, das beispielsweise die durch das DE-GM 85 31 808.6 bekannte Ausbildung haben kann, und einem an dieses andrückbaren Holzstück, z. B. einem Kant­ holz, das die Rauchgase abgibt, die mittels eines Gebläses durch einen Kanal in die Räucherkammer geleitet werden.
In typischer Bauweise ist bei bekannten Reibraucherzeugern das Reibrad im unteren Teil des Gehäuses angeordnet, und oberhalb dieses Reibrades ist eine Führungsvorrichtung vor­ gesehen, in der das zur Rauchentwicklung ausgenutzte Holz­ stück, z. B. ein Kantholz mit einem quadratischen 80·80 mm- Querschnitt, das eine Ausgangslänge von ca. 70 bis 100 cm hat, mit Spiel vertikal verschiebbar geführt ist. Damit das auf dem Reibrad stehende Kantholz, auch wenn es schon größ­ tenteils verbraucht ist, mit einer zur Erzeugung der erfor­ derlichen Reibungshitze hinreichenden Mindestkraft in Anlage mit dem Reibrad gehalten wird, kann das Kantholz mit einem seinerseits in dessen Führung verschiebbaren Gewicht be­ schwert sein.
Nachteilig bei solchen Reibraucherzeugern ist zum einen das umständliche Einsetzen des relativ schweren Gewichts und zum anderen auch die mit den Vibrationen, insbesondere des Ge­ wichts, das an die in der Regel aus Stahl bestehenden Füh­ rungsprofile der Kantholzführung anschlägt, verbundene, erhebliche Geräuschentwicklung. Es kommt hinzu, daß das Anlaufen des Antriebsmotors, der das mit dem Kantholz und dem Gewicht ständig belastete Reibrad antreibt, erschwert ist und der Antriebsmotor daher auf eine große Nennleistung ausgelegt sein muß.
In Verbindung mit Schwelraucherzeugern, bei denen ein Kant- oder Rundholz mit seiner Stirnseite gegen eine langsam ro­ tierend angetriebene Schwelplatte, die beheizt ist, gedrängt wird, ist es auch bekannt, daß Holzstück mittels eines Druck­ mittel-Zylinders, der am schwelplatten-fernen Ende des Holz­ stückes angreift, gegen die Schwelplatte zu drücken (DE-GM 71 52 298).
Bei einem Reibraucherzeuger hätte diese Art der Zuführung des Holzstückes zum Reibrad ebenfalls den Nachteil, daß eine erhebliche Geräuschentwicklung in Kauf genommen werden müß­ te, da nunmehr das reibradseitige Ende des Holzstückes zu Vibrationen angeregt werden könnte, die durch die schnelle Rotation des Reibrades und an diesem vorgesehene Profilie­ rungen anregbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Reibraucherzeuger der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er, verglichen mit bekannten Reibraucherzeugern mit erheb­ lich geringerer Geräuschentwicklung betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die hiernach vorgesehene Anordnung des Ankergliedes in unmittelbarer Nähe des Reibrades kann das Holzstück in de­ finierter Position bezüglich des Reibrades gehalten werden, so daß Schwingungen des Holzstückes oder ein Anschlagen desselben gegen die Führungseinrichtung weitgehend unter­ drückt werden können. Das Holzstück kann mittels des Anker­ gliedes auch angehoben und dadurch das Reibrad entlastet werden, auch vom Reibrad abgehoben werden, wodurch durch einfache Weise erreicht wird, daß das Reibrad auf seine betriebsgünstigste Drehzahl gebracht werden kann, bevor das Kantholz auf dieses aufgesetzt und mit der vollen, für eine wirksame Rauchentwicklung günstigsten Kraft an das Reibrad angedrückt wird. Dadurch wird ein Blockieren des Reibrades in der Anlaufphase zuverlässig vermieden und gleichzeitig auch ausgeschlossen, daß beim Anlaufen des Reibrades von dessen Lagerung, dem Gehäuse und/oder der Kantholzführung stoßartige Kräfte aufgefangen werden müssen, die verschleiß­ fördernd sind. Insbesondere in den für eine Geräuschentwick­ lung kritischen Anlauf- und Auslaufphasen des Reibrades wird dessen Laufruhe wesentlich verbessert. Durch eine zweckge­ rechte Einstellung der zum Andrucken des Kantholzes an das Reibrad vorgesehenen Antriebsvorrichtung kann auch auf ein­ fache Weise die jeweils für die zur Raucherzeugung verwende­ te Holzsorte günstigste Reibungskraft vorgegeben werden.
Zu diesem Zweck vorteilhafte Gestaltungen des erfindungsge­ mäßen Reibraucherzeugers mit einer pneumatisch oder hydrau­ lisch angetriebenen Antriebsvorrichtung, in die das Anker­ glied mit integriert ist, sind durch die Merkmale der Ansprü­ che 2 und 3 näher spezifiziert.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn die mit der Antriebsvorrich­ tung auf das Kantholz ausübbare Anpreßkraft zwischen 150 und 300 N einstellbar ist, so daß diese Kraft bei einer typi­ schen Dimensionierung des Kantholzes von 8·8·70 cm ca. 4 bis 8 mal größer ist als dessen Eigengewicht und eine durch den Abrieb bedingte Gewichtsminderung des Kantholzes somit im Höchstfall zu einer ca. 20%-igen Minderung der Anpreß­ kraft führen kann.
Durch die steuerbare Anpreßkraft, einerseits und Möglichkeit der Abhebung des Holzstückes vom Reibrad, andererseits, ist es auch möglich und gemäß Anspruch 5 vorgesehen, die auf das Kantholz ausgeübte Anpreßkraft in Abhängigkeit von der Dreh­ zahl des Reibrades zu steuern, wodurch einerseits eine gute Rauchausbeute und andererseits auch ein schonender Betrieb des Antriebsaggregates gewährleistet ist.
Unter Gesichtspunkten einer hohen Verschleiß- und Stand­ festigkeit des erfindungsgemäßen Reibraucherzeugers ist es weiter vorteilhaft, wenn eine durch die Merkmale des An­ spruchs 6 umrissene Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, die sowohl in der Anlaufphase des Reibrades wie auch in dessen Auslaufphase zumindest eine Verminderung der Anpreß­ kraft zwischen Kantholz und Reibrad vermittelt und gegebe­ nenfalls ein Abheben des Kantholzes vom Reibrad auslöst. Dadurch wird wirksam vermieden, daß insbesondere bei nied­ rigen Drehzahlen des Reibrades anregbare Schwingungen des Kantholzes, die sich über dessen Führung und deren Halterung auf das Gehäuse übertragen, zu einer unerwünschten Geräusch­ entwicklung und -belästigung führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung in Einzelheiten beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen dem Stand der Technik entsprechenden Reibraucherzeuger mit einer als Seilzugvorrichtung ausgebildeten Andrück­ einrichtung in stark vereinfachter, schematischer Seitenansicht, bei abgenommener Seitenwand seines Gehäuses,
Fig. 2 eine im Rahmen des Reibraucherzeugers gemäß Fig. 1 vorgesehene Vertikalführungseinrichtung für das zur Rauchentwicklung ausgenutzte Holzstück, in Drauf­ sicht, und
Fig. 3 und 4 Einzelheiten einer als schwenkbare Greifzange ausgebildeten Andrückvorrichtung zum Anpressen des zur Rauchentwicklung ausgenutzten Holz­ stückes an das Reibrad eines erfindungsgemäßen Reibraucherzeugers.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Reibrauch­ erzeuger 10 ist im untersten Teil eines im wesent­ lichen langgestreckt-quaderförmigen, stehenden Ge­ häuses 11 ein topfförmiges Reibrad 12 mit horizon­ taler Drehachse 13 angeordnet, das auf der durch die Rückwand 14 des Gehäuses hindurchtretenden Abtriebs­ welle 16 eines außerhalb des Gehäuses 11 auf dessen Sockel 17 fest montierten elektrischen Antriebsmotors 18 sitzt. Unmittelbar oberhalb des Reibrades ist eine in der Fig. 1 in ausgezogenen Linien in ihrer Ge­ brauchslage dargestellte, insgesamt mit 19 bezeich­ nete Führungseinrichtung angeordnet, in der ein zur Raucherzeugung ausgenutztes Kantholz 21 in vertikaler Richtung geführt verschiebbar angeordnet ist.
Die Führungseinrichtung 19 umfaßt in der am besten aus der Fig. 2 ersichtlichen Anordnung vier Winkel­ profile 22 bis 25, die mittels an ihrem unteren und an ihrem oberen Ende angeordneter Rahmenstücke 26 und 27 und eines in einer mittleren Höhe angeordne­ ten Rahmenstückes 28, die die Winkelprofile 22 bis 25 außenseitig umgreifen, zusammengehalten sind. Die Führungseinrichtung 19 ist mittels von ihrem unteren Rahmenstück 26 ausgehender seitlicher Verlängerungs­ stücke 29 und 31 um eine horizontale Achse 32 schwenk­ bar angeordnet, die in unmittelbarer Nähe der Vorder­ wand 33 des Gehäuses 11 parallel zu dieser verläuft. Diese Vorderwand 33 hat eine mittels einer Tür 34 verschließbare Türöffnung 35, deren lichte Höhe etwas größer ist als diejenige der Führungseinrichtung 19. Bei geöffneter Tür 34 kann die Führungseinrichtung 19 etwa 30° in die in der Fig. 1 gestrichelt eingezeich­ nete, nach außen geneigte, z. B. durch einen nicht dargestellten Anschlag definierte Lage gekippt wer­ den, in der in die Führungseinrichtung 19 ein zur Raucherzeugung ausnutzbares Kantholzstück 21 bequem einführbar ist.
Die Führungslänge der Führungseinrichtung 19, deren Winkelprofile 22 bis 25 in einem Abstand von wenigen Zentimetern oberhalb des Reibrades 12 enden, ist etwas größer als die maximale Länge eines zur Rauch­ erzeugung ausgenutzten Kantholzes 21, das bei typi­ schen Abmessungen eine Länge von 70-100 cm und einen 8·8 cm-Querschnitt hat. Der effektive lichte Quer­ schnitt der Führungseinrichtung 19, der durch die paarweise einander gegenüberstehenden Schenkel 36 bis 43 der Winkelprofile 22 bis 25 begrenzt ist, ist mit ca. 85·85 mm etwas größer als derjenige des Kantholzes 21, so daß ein gewisses Führungsspiel vorhanden ist. Die innenseitig gemessene Breite der Schenkel 36 bis 43 der Winkelprofile 22 bis 25 beträgt ca. 2 bis 3 cm, so daß zwischen den jeweils einander gegenüberstehenden vertikalen Stirnkanten 44 der Win­ kelprofile 22 bis 25 ein Spalt von mindestens 2,5 cm lichter Weite verbleibt.
In der gemäß der Fig. 1 dargestellten Gebrauchslage ist im unteren Teil der Führungseinrichtung 19 ein Reststück eines Kantholzes 21 angeordnet, das durch die Raucherzeugung schon weitgehend verbraucht ist. Auf dieses Reststück ist ein zweites Kantholz 21 auf­ gesetzt, das nach oben ein kurzes Stück über die Winkel­ profile 22 bis 25 hinausragt. Auf die obere Stirnfläche 46 dieses Kantholzes 21 ist ein Ankerglied 47 aufge­ setzt, das als nach unten offenes U-Profil ausgebil­ det ist, das mit seinen nach unten weisenden Schenkeln 48 und 49 zwischen den vertikalen Stirnkanten 44 der vorderwandseitigen Winkelprofile 22 und 25 bzw. den entsprechenden Stirnkanten der rückwandseitigen Winkelprofile 23 und 24 verschiebbar geführt ist. Bei dem dargestellten Reibraucherzeuger ist dieses Ankerglied 47 als abgekantetes Blech mit nach unten weisenden Führungsschenkeln 48 und 49 ausgebildet, deren Breite etwa der lichten Weite der zwischen den Winkelprofilen verbleibenden Spalte entspricht und deren vertikale Länge ca. 10 cm beträgt.
Mittels einer insgesamt mit 50 bezeichneten, durch einen Elektromotor angetriebenen Zugvorrichtung, die an dem Ankerglied 47 angreift, kann das Kantholz 21 mit einstellbarer Kraft an die Reibfläche des Reibrades 12 angedrückt werden. Die Zugvorrichtung 50 ist hier dem Stand der Technik entsprechend als Seilzug mit einem am unteren Ende des rückwandseitigen Schenkels 49 des Ankerglie­ des 47 befestigten Drahtseil 51 ausgebildet, das innerhalb rückwandseitiger U-förmiger Erweiterungen 52 der Rahmenstücke 26 bis 28 verläuft und über eine kleine Umlenkrolle 53, die unterhalb der Erweiterung 52 des untersten Rahmenstückes 26 angeordnet ist, mit in der dargestellten Gebrauchslage horizontalem Ver­ lauf zu einer Wickeltrommel 54 umgelenkt ist, an der das andere Ende des Zugseiles 51 befestigt ist. Diese Wickeltrommel und der zu ihrem Antrieb vorgesehene Elektromotor sind in einer rückwärtigen Erweiterung des unteren Teils des Gehäuses 11 untergebracht. Der Antriebsmotor 50 ist zweckmäßigerweise über ein Unter­ setzungsgetriebe mit hoher Untersetzung an die Wickel­ trommel 54 angekoppelt. Das Antriebsmoment des Motor- Getriebeaggregats 49, 57 ist elektrisch steuerbar, um die Kraft definiert einstellen zu können, mit der das Kantholz 21 an das Reibrad 12 angedrückt wird. Das ankergliedseitige Ende des Zugseils 51 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Zugfeder 58 mit dem Ankerglied 47 verbunden, die nach einem Federweg von etwa 4 cm eine Rückstellkraft entfaltet, die einer maximalen Kraft entspricht, mit der das Kantholz 21 an das Reibrad 12 andrückbar sein soll. Diese Zugfeder 58 ist in einer zylindrisch-topfförmigen, nach unten offenen Hülse 59 angeordnet, die ihrer­ seits an dem Ankerglied 47 befestigt ist.
Am unteren Ende der Hülse 59 ist ein Endschalter 61 angeordnet, der durch ein am unteren Ende der Feder 59 angeordnetes Anschlagteil 62 betätigbar ist und die Stromzufuhr zum Antriebsmotor 49 unterbricht, wenn die Feder 59 ihre maximal vorgesehene Elongation erreicht. Dieser Schalter kann so ausgebildet sein, daß er erst wieder schließt, wodurch der Motor wieder in Gang gesetzt wird, wenn sich die Feder 58 um einen definierten Betrag entspannt hat. Dadurch wird er­ reicht, daß die Kraft, mit der das Kantholz 21 an das Reibrad 12 angedrückt wird, zwischen einem vor­ gebbaren oberen und unteren Grenzwert bleibt. Alter­ nativ können auch zwei, als Wechselschalter betrie­ bene Endschalter vorgesehen sein, deren Schaltfunk­ tionen durch das Betätigungsglied 62 auslösbar sind.
Zweckmäßig ist es, wenn das Motor-Getriebeaggregat 50, 57 selbsthemmend ausgebildet ist, damit bei einem durch Betätigung des Endschalters 61 ausgelösten Ab­ schalten des Motors 50 die Wickeltrommel 54 nicht zurückläuft und das Kantholz durch die Federvor­ spannung weiterhin gegen das Reibrad 12 gedrängt wird. Um zum Einsetzen eines Kantholzes 21 das Anker­ glied 47 aus der Führungseinrichtung 19 herausziehen zu können, ist gemäß Fig. 2 beim dargestellten Aus­ führungsbeispiel zwischen der Wickeltrommel 54 und der Abtriebswelle des Getriebes 57 bzw. des Motors 50 eine von Hand lösbare Kupplung 63 vorgesehen, die z. B. mittels eines nicht dargestellten Bowdenzuges von der Frontseite des Gehäuses 11 aus lösbar ist.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Reibraucherzeugers 90 unterscheidet sich von dem anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten Reibraucherzeuger 10 im wesentlichen durch die spezielle Gestaltung der Antriebs- und Andruckvorrichtung, mit der das Kantholz 21 an das Reibrad 12 anpreßbar ist. Im übrigen sind in den Fig. 3 und 4 Elemente des Reibraucherzeugers 90, die mit Elementen des anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten Reibraucherzeugers 10 funktionsgleich oder -analog sind, jeweils mit denselben Bezugszeichen belegt.
Die Vertikalführungseinrichtung 19 umfaßt hier eine Anzahl sich in vertikaler Richtung über die Führungs­ länge erstreckender Führungsstäbe 83, die z. B. in der aus der Fig. 4 oder in einer damit äquivalenten An­ ordnung gruppiert sein können und durch den Rahmen­ stücken 26, 27 und 28 entsprechende Rahmen 84, die außenseitig an die Führungsstäbe 83 angeschweißt sind, zusammengehalten sind. Auch beim Reibrauch­ erzeuger 90 ist die Führungseinrichtung 19 um eine frontseitige, im unteren Teil des Gehäuses 11 hori­ zontal verlaufende Achse 32 nach außen kippbar.
Das für den Reibraucherzeuger 90 vorgesehene, insge­ samt mit 86 bezeichnete Ankerglied ist als Greif­ zange ausgebildet, die in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Anordnung um eine gehäusefeste, hori­ zontale Achse 87 schwenkbar an der Außenseite der Rückwand 14 des Gehäuses 11 gelagert ist. Die Zangen­ hebel 88 und 89 sind als stabile Rundstahlstäbe aus­ gebildet, die in je einem Kugelgelenk 91 bzw. 92, die in seitlichem Abstand voneinander symmetrisch bezüglich der vertikalen Längsmittelebene 93 des Reibraucherzeugers 90 angeordnet sind, auf- und ab­ bewegbar sowie im Sinne der Öffnungs- und Schließ­ bewegungen der Greifzange 86 gegeneinander verschwenk­ bar an der Rückwand 14 des Gehäuses 11, durch Öffnungen 94 bzw. 96 derselben hindurchtretend gelagert sind. Die Gelenkpfannen 97 bzw. 98 der Kugelgelenke 91 bzw. 92 sind mittels an die Rückwand 14 des Ge­ häuses 11 angeschraubter Überwurfhülsen 99 bzw. 101 befestigt.
Die Greifzange 86 ist im unteren Teil des Gehäuses 11 angeordnet und greift demgemäß auch an einem unte­ ren Abschnitt des in die Führungseinrichtung 19 an­ gesetzten Kantholzes 21 an. Ausgehend von der in der Fig. 7 dargestellten Mittelstellung der Zangenhebel 88 und 89, in der diese horizontal verlaufen, sind diese um gleiche Winkelbeträge von ca. 10° in Rich­ tung der Pfeile 102 bzw. 103 nach unten bzw. oben schwenkbar.
In der Fig. 3 ist eine Gebrauchslage der Greifzange 86 dargestellt, in der das Kantholz 21 zwischen den Zangenbacken 104 und 106, die an dessen einander gegenüberliegenden seitlichen Längsflächen 107 und 108 angreifen, fixiert ist und durch eine abwärtsge­ richtete oder eine aufwärtsgerichtete Schwenkbewe­ gung der Greifzange 86 an das Reibrad 12 angepreßt bzw. von diesem abgehoben werden kann. Ausgehend von dieser das Kantholz 21 fixierenden Gebrauchslage der Greifzange 86, in der die Längsachsen 109 und 111 ihrer Zangenhebel 88 und 89 etwa parallel zueinander verlaufen, sind diese in Öffnungsrichtung der Zangen­ backen 104 und 106 so weit verschwenkbar, daß diese Achsen 109 und 111 einen Winkel von etwa 20° ein­ schließen.
Um für die Schließ- und Öffnungsbewegung der Zangenhe­ bel 88 und 89 eine gemeinsame Schwenkebene zu definie­ ren, ist eine insgesamt mit 112 bezeichnete Querfüh­ rungseinrichtung vorgesehen, die die Längsachsen 109 und 111 der Zangenhebel 88 und 89 und deren horizon­ tale Schwenkachse 87 stets in einer gemeinsamen Ebene hält. Diese Querführungseinrichtung 112 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Führungs­ rahmen 113, der seinerseits in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Anordnung um die horizontale Schwenk­ achse 87 der Greifzange 86 schwenkbar am Gehäuse 11 des Reibraucherzeugers 90 bzw. an den Überwurfhülsen 99 der Kugelgelenke 91 und 92 gelagert ist. Dieser Führungsrahmen 113 umfaßt beim dargestellten speziel­ len Ausführungsbeispiel zwei nach oben bzw. unten offene U-Profilstücke 114 und 116, die durch seitlich angeschweißte Bleche 117 zu dem geschlossenen Rahmen 113 vereinigt sind, der seinerseits über Stege 118 fest mit einem in Lagerbohrungen 119 der Überwurf­ hülsen 99 um die Achse 87 drehbar gelagerten Gelenk­ bolzen 121 fest verbunden ist. Der lichte Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden, parallelen Jochschenkeln 122 und 123 der U-Profile 114 und 116 entspricht, abgesehen von einem geringfügigen Füh­ rungsspiel, dem Durchmesser der Zangenhebel 88 und 89, deren außerhalb des Gehäuses 11 verlaufende Kraftarm­ abschnitte 124 und 126 durch den Führungsspalt 127 des Führungsrahmens 113 hindurchtreten.
An die freien Enden der Kraftarmabschnitte 124 und 126 der Zangenhebel 88 und 89 sind in der aus der Fig. 3 ersichtlichen, koplanaren Anordnung L-förmige Flachstahl-Winkelstücke 128 und 129 angeschweißt, an deren freien Schenkeln 131 und 132 ein doppelt­ wirkender pneumatischer Zylinder 133 einerseits mit seiner Kolbenstange 134 und andererseits mit seinem Gehäuse 136 angelenkt ist, dessen Längsachse 137 recht­ winklig zur vertikalen Längsmittelebene 93 des Reib­ raucherzeugers 90 verläuft. Durch alternative Druck­ beaufschlagung bzw. Entlüftung der beiden Arbeits­ druckräume dieses pneumatischen Zylinders 133 sind die Zangenhebel 88 und 89 im Sinne der Öffnungs- und Schließbewegungen der Greifzange 86 antreibbar.
Der Arbeitskolben des pneumatischen Zylinders 133 hat in typischer Auslegung eine wirksame Kolben­ fläche von ca. 4 cm2, und der Arbeitsdruck dieses pneumatischen Zylinders 133 beträgt ca. 6 bar. Auch zum Antrieb der Auf- und Ab-Schwenkbewegungen der Greifzange 86 ist ein hinsichtlich der Dimensionie­ rung dem pneumatischen Zylinder 133 entsprechender weiterer doppeltwirkender pneumatischer Zylinder 138 vorgesehen, der mit seinem Gehäuse 139 an der Sockel­ platte 17 angelenkt ist, die auch das Gehäuse 11 des Reibraucherzeugers 90 und den elektrischen Antriebs­ motor 18 für dessen Reibrad 12 trägt, und mit seiner Kolbenstange 141 am freien Ende eines langgestreck­ ten, entlang der vertikalen Längsmittelebene 93 des Reibraucherzeugers 90 verlaufenden Hebelarmes 142 angelenkt ist, der seinerseits an der Oberseite des Querführungsrahmens 113 an die nach oben weisenden Schenkel des gemäß Fig. 4 oberen U-Profils 114 die­ ses Führungsrahmens 113 angeschweißt ist. Dieser Hebelarm 142, der den für die Steuerung der Öff­ nungs- und Schließbewegungen der Greifzange 86 vor­ gesehenen pneumatischen Antriebszylinder 133 in einem kleinen lichten Abstand von einigen Milli­ metern überquert, ist auf dem größten Teil seiner Länge als biegesteifes T-Profil ausgebildet, das den pneumatischen Antriebszylinder 133, mit dem die Öffnungs- und Schließbewegungen der Greifzange 86 steuerbar sind, in einem kleinen lichten Abstand von einigen Millimetern überquert.
Oberhalb des gehäuseseitigen Endes dieses T-Profil­ hebelarmes 142 ist gehäusefest ein elektrischer End­ schalter 143 angeordnet, der den Antriebsmotor 18 des Reibrades 12 abschaltet, wenn der in Richtung des Pfeils 102 folgende Abwärtsschwenkhub der Greif­ zange 86 einen vorgesehenen Maximalwert überschrei­ tet, was ein Indiz dafür ist, daß das zur Raucher­ zeugung benutzte Kantholz weitestgehend verbraucht ist. Durch die Betätigung dieses Endschalters 143 kann gleichzeitig auch ein Anzeigesignal auslösbar sein, das einem Benutzer des Reibraucherzeugers 90 anzeigt, daß nunmehr ein weiteres Kantholz 21 in die Führungseinrichtung 19 einzusetzen ist. Der vor­ stehend erläuterte Reibraucherzeuger 90 kann je nach der Menge des benötigten Rauches und der Art des zur Raucherzeugung benutzten Holzes kontinuierlich oder intermittierend mit Pausenzeiten zwischen Raucherzeugungsphasen betrieben werden, und es kann auch die Kraft verändert werden, mit der das Kantholz 21 an das Reibrad 12 andrückbar ist. Die Raucherzeugungsphasen betragen bei einem typi­ schen Raucherzeugungsbetrieb einige Sekunden, wäh­ rend die Pausen dazwischen bis zu einer Minute und mehr betragen können. Beim Einleiten der Raucherzeu­ gung und nach Ablauf einer Pause wird zuerst der An­ triebsmotor 18 eingeschaltet, bis er auf vollen Touren läuft und erst danach das Kantholz 21 an das Reibrad 12 angedrückt. Umgekehrt wird bei der Beendigung einer Raucherzeugungsphase zweckmäßigerweise zuerst derjenige Antrieb abgeschaltet, der die Kraft erzeugt, mit der das Kantholz 21 an das Reib­ rad angedrückt wird. Wenn das Kantholz, wie im Falle des vorstehend erläuterten Reibraucherzeugers 90 mittels der vorgesehenen Antriebsvorrichtung sowohl abgesenkt als auch ange­ hoben werden kann, so wird zweckmäßigerweise vor Be­ endigung einer Raucherzeugungsphase das Kantholz 21 vom Reibrad 12 abgehoben, damit dieses unbelastet auslaufen kann und Erschütterungen weitestgehend ver­ mieden werden. Diese Funktionsabläufe können von Hand oder mittels einer geeigneten Steuerungsein­ richtung selbsttätig gesteuert sein, wobei eine ge­ eignete Folge von Raucherzeugungsphasen und dazwischen­ liegenden Pausen durch ein Steuerungsprogramm fest vorgegeben sein kann. Zweckmäßig kann es auch sein, wenn die Kraft, mit der das Kantholz 21 an das Reibrad 12 während der Raucherzeugungsphasen angedrückt wird, in Abhängigkeit von der Drehzahl des Antriebsmotors 18 des Reibrades geregelt wird, derart, daß diese Drehzahl auf einem im Mittelkonstanten, vorgebbaren oder vorgegebenen Wert gehalten wird, wodurch im Er­ gebnis auf konstante Andruckkraft geregelt wird. Weiter kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Häu­ figkeit der Raucherzeugungsphasen, deren Dauer und die Pausenzeiten zwischen den Raucherzeugungsphasen in Abhängigkeit von der Konzentration des erzeugten Rauches gesteuert wird, derart, daß pro Zeiteinheit ungefähr dieselbe Rauchmenge anfällt. Ein hierzu erforderlicher Sensor, der die Rauchkonzentration überwacht, kann im Abzugskanal des Reibraucherzeu­ gers oder auch in der Räucherkammer vorgesehen sein, in der sich die Räucherware befindet.
Der Reibraucherzeuger 90 ist als kompakte Baueinheit ausgebildet, die in Verbindung mit allen gängigen Typen von Räucher­ kammern eingesetzt werden kann und im Betrieb da­ durch, daß praktisch kein Kantholz-Abfall entsteht, auch besonders wirtschaftlich ist.

Claims (6)

1. Reibraucherzeuger für eine zur Rauchbehandlung von Fleisch- und Wurstwaren vorgesehene Räucherkammer mit einem antreibbaren Reibrad, an dessen Umfangsfläche ein in einer Führungseinrichtung geführt verschiebbares Holzstück andrückbar ist, das unter der Wirkung der Reibungshitze die für das Räuchern ausnutzbaren Rauchgase abgibt, wobei das Reibrad und die Führungseinrichtung in einem rauchdicht verschließbaren Gehäuse angeordnet sind, das über einen Abzugskanal an die Räucherkammer bzw. den Rauchverbraucher anschließbar ist, und wobei in dem Gehäuse ein an das Kantholz ansetzbares Ankerglied vorgesehen ist, das mittels einer mindestens einen Druckmittelzylinder umfassenden Antriebsvorrichtung mit einer zum Reibrad hin gerichteten Mindestkraft beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerglied als um eine horizontale Achse (87) schwenkbar angetriebene, im unteren Teil des Gehäuses (11) angeordnete Greifzange (86) ausgebildet ist, deren Backen (104 und 106) mittels eines doppelt wirkenden Antriebszylinders (133) an einander gegenüberliegende Längsseiten (107) des Kantholzes (21) andrückbar bzw. von diesem wegschwenkbar und mittels einer weiteren Antriebsvorrichtung auf- und abbewegbar sind.
2. Reibraucherzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenhebel (88 und 89) der Greifzange (86) in Kugel­ gelenken (91 bzw. 92) an der rückwärtigen Gehäusewand (14) gelagert sind, und daß der die Schließ- und Öff­ nungsbewegungen der Greifzange (86) vermittelnde Antriebszylinder (133) als mit den freien Enden (124, 128, 131 bzw. 126, 129, 132) der Zangenhebel (88 bzw. 89) gelenkig verbundener, doppelt-wirkender pneumatischer Zylinder ausgebildet ist.
3. Reibraucherzeuger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auf- und Abwärts-Schwenkbewegungen der Zangenbacken (104 und 106) vermittelnde Antriebsvorrichtung ebenfalls als doppelt-wirkender pneumatischer Zylinder (138) ausgebildet ist, der an einer Sockelplatte des Gehäuses (11) einerseits, und andererseits an einer um die horizontale Schwenkachse (87) der Greifzange (86) ihrerseits schwenkbaren Querführungseinrichtung (112) der Zangenhebel (88, 89) angelenkt ist.
4. Reibraucherzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft, mit der das Kantholz (21) an das Reibrad (12) andrückbar ist, ca. 4 bis 8 mal großer ist als das maximale Eigengewicht des Kantholzes (21).
5. Reibraucherzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Drehzahl des Antriebsmotors (18) des Reibrades (12) ansprechende Regeleinrichtung vorgesehen ist, die durch eine damit korrelierte Änderung der auf das Kant­ holz (21) ausgeübten Andruckkraft die Drehzahl dieses Motors (18) auf einen vorgebbaren oder vorgegebenen Mittelwert einregelt.
6. Reibraucherzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine fest programmierte oder variabel programmierbare Steuer­ einrichtung vorgesehen sind, die die zeitliche Folge von Raucherzeugungsphasen und -pausen steuert und am Beginn einer Raucherzeugungsphase zuerst die Einschal­ tung des Reibrad-Antriebsmotors (18) und erst zeitver­ zögert das Andrücken des Kantholzes (21) an das Reibrad (12) auslöst und am Ende einer Raucherzeugungsphase zuerst eine Verminderung bzw. Aufhebung der Kraft aus­ löst, mit der das Kantholz (21) an das Reibrad (12) angedrückt war und erst danach die Abschaltung des Antriebsmotors (18) des Reibrades (12) auslöst.
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