DE320457C - Unterbrecherkontakt fuer toenende Organe, die auf elektromagnetischem Wege zum Schwingen gebracht werden - Google Patents

Unterbrecherkontakt fuer toenende Organe, die auf elektromagnetischem Wege zum Schwingen gebracht werden

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DE320457C
DE320457C DE1914320457D DE320457DD DE320457C DE 320457 C DE320457 C DE 320457C DE 1914320457 D DE1914320457 D DE 1914320457D DE 320457D D DE320457D D DE 320457DD DE 320457 C DE320457 C DE 320457C
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/12Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
    • G10H3/22Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using electromechanically actuated vibrators with pick-up means

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Description

  • Unterbrecherkontakt für tönende Organe, die auf elektromagnetischem Wege zum Schwingen gebracht werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Unterbrecherkontakte für auf elektromagnetischem Wege in Schwingung versetzte Organe (wie sie in der Patentschrift 229964 beschrieben sind), bei denen das eine der Kontaktstücke von einem beweglichen Arm getragen wird, der auf einem Zapfen oder einer Feder derart angeordnet ist, daß er Schwingungen von geringer Amplitude ausführen kann. Der auf dem Zapfen oder der Feder angeordnete bewegliche Arm ist hierbei der Einwirkung eines Hilfselektromagneten unterworfen.
  • Die Erfindung, kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, daß das bewegliche Kontaktstück von einem Bündel feiner nicht oxydierbarer Drähte gebildet wird, die mehr oder minder zusammengedreht und in eine kleine Masse eines weichen Körpers, wie z. B. Kautschuk,- eingefügt, aber mit dem Träger leitend verbunden sind. Das zweite Kontaktstück, welches gezwungen ist, den Schwingungen des schwingenden- Organes (z. B. einer Klaviersaite) zu folgen, kann ebenfalls aus einem Bündel feiner zusammengedrehter Drähte bestehen und in einen weichen Körper, wie Kautschuk, eingesetzt sein oder einfach sich durch. diesen weichen Körper erstrecken.
  • Diese Vorrichtung hat den Zweck, die falschen Schwingungen zu dämpfen und jedes Geräusch zu unterdrücken, so daß ein reiner Ton entsteht: -Die Erfindung ist in ihrer Anwendung auf das Inschwingungsetzen von Klaviersaiten beschrieben, aber sie erstreckt sich auf das Inschwingungsetzen aller tönenden Körper. Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
  • In den Fig. i bis 3 ist das Kontaktstück a mit der Saite durch eine Blattfeder F verbunden, deren Ende gekrümmt ist und sich auf d'e Saite A stützt.
  • In Fig. i werden die Federn F von einer isolierenden Leiste B getragen, die unabhängig von der isolierenden Querstange N ist, welche die übrigen Teile der Vorrichtung trägt.
  • In Fig. a ist der ganze Mechanismus einschließlich derFedern F auf einerMetallplatine M angeordnet, die eine Brücke zwischen der Leiste B und der Stange N bildet.
  • Fig. 3 ist eine Abänderung der Fig. 2.
  • Fig. q. zeigt eine Anordnung, bei der das Kontaktstück a mit der Saite durch einen Draht oder eine Stange verbunden ist, die sich durch den Stimmstock des Klaviers erstreckt.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Vorrichtung, bei der d:e Schwingung des Kontaktstückes a unter go°, zu der Schwingung der Saite erfolgt.
  • In Fig. 5 wird der Richtungswechsel mittels eines starren Winkels erhalten, der an dem Ende einer Feder befestigt ist.
  • In Fig. 6 wird dasselbe Resultat mit Hilfe eines Hebels erzielt.
  • Fig. 7 zeigt in größerem Maßstabe eine vordere Ansicht der Feder und des Hebels der Fig. 6.
  • In Fig. 8 ist der Sinn der Schwingung des Kontaktstückes a entgegengesetzt demjenigen der Saite A, was auch durch einen Hebel ;er-. reicht wird. Fig.9 zeigt in größerem Maßstabe eine Vorderansicht der Feder und des Hebels der Fig. B.
  • Fig. io- ist eine halbschematische Ansicht eines angelenkten Halters für den ganzen Mechanismus.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. x ist das Kontaktstück a mit der Saite A durch eine Blattfeder F verbunden, die sich mit ihrem gekrümmten Ende auf die Saite stützt. Ft ist eine Gegenfeder, die sich auf die Feder F unter Vermittlung eines .weichen Körpers, wie Kautschuk, stützt, um das Anliegen der Feder F an der Saite zu erhören, und um zu verhindern, daß die Kontakte Geräusch verursachen.
  • cl ist ein nicht oxydierbares Kontaktstück, das aus einem Bündel feiner Drähte besteht, die in geeigneter Weise zusammengedreht und in einem weichen Körper, wie Kautschuk, D eingefügt sind; letzterer ist zwischen die beiden Backen d einer Klammer geklemmt, die an dem beweglichen Arm C angeordnet ist. Ein kleines Blechstück G, welches U-förmig zusammengebogen ist, hält - die Backen d der 'Klammer zusammen. Das eine Ende des bieg-Samen Drahtbündels cl stützt sich auf das Kontaktstück ca, das andere Ende ist zwischen den Kautschuk D und die eine der Backen d der Klammer zurückgebogen, um die elektrische Verbindung von cl mit dem beweglichen Arm C und infolgedessen mit dem Träger H herzustellen. H ist eine Kupferklammer, zwischen deren Backen die Welle c schwingt; e ist ein Elektromagnet, der in den Stromkreis des Elektromagneten E eingeschaltet ist, welcher die Saite . in Schwingung versetzt. Die anziehende Kraft des Magneten e wirkt auf den Anker g1 und auf Trennung der Kontakte cl und a. L ist eine Feder, die den Druck zwischen den Kontakten cl und a regelt. Das obere Ende des beweglichen Armes C endigt in einem Kreisbogen =i, auf den das Rad i sich mittels seiner Welle 2 stützt, um die Schwingungen von C zu dämpfen. B ist eine isolierende Querleiste, auf der die Federn F, F1 angeordnet sind. N ist eine isolierende Querstange, welche die Kontakte unter Vermittlung eines einstellbaren Winkels Ml trägt. Die Wirkung der Gesamtanordnung ist bekannt.
  • In .den folgenden Figuren bezeichnen dieselben Besugszeichen dieselben Teile.
  • In der Fig. 2, welche sich auf hohe Töne bezieht, berührt der einfache Dcaht cl mit seinem Ende den Kontakt a. C4 ist ein einstellbares Gegengewicht, welches den Druck der .Kontakte cl und a gegeneinander regelt. Die Gesamtheit der Teile einschließlich der Federn F und Fi wird von einer Metallplatine NI getragen, die eine Brücke zwischen der Querleiste B und der Querstange N bildet. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. x.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung ohne Dämpfer bei ihrer Verwendung zu einem tiefen Ton. Der Elektromagnet E ist auf der Vorderseite der Saiten angeordnet, wie der Kontakt cl, a selbst; der Elektromagnet e' wirkt durch Annäherung; er ist im Nebenschluß zu den Kontakten cl, a angeordnet. Der Anker g1 ist mit dem beweglichen Arm C unter Vermittlung eines Kautschukstückes g2 verbunden, welches in eine an dem Arm C angenietete Klammer g3 eingefügt ist.
  • Bei den soeben beschriebenen drei Figuren kann die Blattfeder F durch einen Stahldraht ersetzt werden, der dasselbe Profil besitzt, sich aber hinter die Saite hakt, anstatt sich gegen dieselbe zu stützen. Ferner kann man auch den Elektromagneten e oder e' weglassen und das Gegengewicht C4 in geeigneter Weise regeln, damit der bewegliche Arm C nur durch _eine Trägheit wirkt. In diesem Falle wird das Inschwingungsetzen der Saite A anfangs durch einen anderen Mechanismus, beispielsweise durch einen Hammer des Klaviers, hervorgerufen, und der Unterbrecherkontakt dient nur dazu, die bereits begonnenen Schwingungen zu unterhalten.
  • Fig. g zeigt, wie das Kontaktstück a mit der Saite durch einen metallischen oder nicht metallischen Faden FZ oder durch eine starre Stange verbunden werden kann, welche sich durch Bohrungen F3 in den Stimmstock erstreckt und gestattet, die Kontakte cl, a auf der den Saiten entgegengesetzten Seite des Stimmstockes in zwei Reihen anzuordnen.
  • In Fig. 5 wird das Kontaktstück a1 von einem kleinen, nicht oxydierbaren starren Winkel gebildet, der an dem Ende der Feder F angeordnet ist, so daß jede falsche Schwingung vermieden wird, welche die Feder F mit ihrem nicht starren Teil ausführen könnte.
  • In den Fig. 6 und 7 wird dasselbe Resultat mit Hilfe eines Hebels Al erzielt, dessen Stützpunkt sich auf dem Saitensattel Aa befindet. Eine Feder F drückt das gekrümmte Ende des Hebels Al gegen die Saite. Der Hebel ist hierbei mit einem Einschnitt a2 versehen, der um die Saite greift. Ein in der Feder F vorgesehener Einschnitt verhindert den Hebel Al, sich seitlich zu verschieben.
  • In den Fig. 8 und 9 wird der Sinn der Schwingung mittels eines Hebels Al umgekehrt, welcher in derselben Weise wie der Hebel in den Fig. 6 und 7 unterstützt _ wird.
  • Es ist zu bemerken, daß bei allen vorher beschriebenen Anordnungen der Angriffswinkel, d. h. der von der Linie c-cl des beweglichen Armes mit der Kontaktoberfläche des Kontaktstückes a gebildete Winkel ungefähr 45' beträgt, ausgenommen bei den hohen Tönen, wo dieser' Winkel sich go° nähert (Fig. 2).
  • Die Fig. io zeigt, wie die Querstangen N und B unter einander durch die Traversen o, o 1, 02, die bei w, w1 und w2 auf dem Stimmstock des Klaviers angelenkt sind, vereinigt werden. z stellt den Seitensattel dar. Das Ganze kann um w, w1, w2 schwingen und kann im S-nne der Pfeile angehoben werden, um Reparaturen des elektrischen !Mechanismus oder des Klaviers und insbesondere der Federn F und der Saiten A zu gestatten. Diese Drehbewegung gestattet außerdem, die Federn von den Saiten zu entfernen, wenn man nur Klavier auf gewöhnliche Weise spielen will.

Claims (8)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Unterbrecherkontakt für Organe, die auf elektromagnetischem Wege zum Schwingen gebracht weiden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Kontaktstücke (cl oder a) von einem Bündel biegsamer nicht oxydierbarer Drähte gebildet wird, die mehr oder minder zusammengedreht sind. .
  2. 2. Unterbrecherkontakt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem Bündel zusammengedreLter Drähte gebildete Kontaktstück in einem weichen Körpe. (D), wie Kautschuk, angeordnet ist.
  3. 3. Unterbrecherkvntakt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (cl) keiner fremden Einwirkung unterworfen ist -und nur durch seine Trägheit wirkt.
  4. 4. Unterbrecherkontakt nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktstück in gleicher Weise in einem weichen Körper, wie.Kautschuk, gehalten werden oder diesen einfach durchdringen kann.
  5. 5. Unterbrecherkontakt nach Anspruch r, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Kontaktstück mit der schwingenden Saite (A) durch eine Feder (F) verbunden ist, deren gekrümmtes Ende sich gegen die Saite stützt, wobei diese Feder durch eine Gegenfeder (Fl) verdoppelt werden kann, die sich auf die erste Feder mittels eines weichen Körpers stützt.
  6. 6. Unterbrecherkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (F) von einem Stahldraht gebildet werden kann, dessen gekrümmtes Ende unter die Saite (A) von der den Hämmern entgegengesetzten Seite faßt, um den normalen Schlag der Hämmer bei den hohen Tönen nicht zu stören.
  7. 7. Unterbrecherkcntakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (F) mit der Saite (A) durch einen Draht oder eine starre Stange (F2) verbunden werden kann, welche den Wirbelstock des Klaviers durchdringt, so daß die Kontaktstücke (cl, a) auf der entgegengesetzten Seite des Wirbelstockes liegen, wie die Saiten (A) des Klaviers.
  8. 8 Unte7brecherkontakt nach Anspruch z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingung des Kontaktstückes, welches gezwungen ist, den Schwingungen der Saite (A) zu folgen, unter go° zu derjenigen der Saite (A) stattfindet, indem das Kontaktstück an einem von einer Feder (F) getragenen Winkel (a', Fig. 5) oder an einem durch eine Feder (F) belasteten Winkelhebel (A, Fig. 6) angeordnet ist. g. Unterbi echerkontakt nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingung des Kontaktstückes (a) unter i8o° zu derjenigen der Saite, d. h. im entgegengensetzen Sinne, mittels eines Hebels (Al, Fig. 7) erfolgt.
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