DE3204384C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3204384C2 DE3204384C2 DE3204384A DE3204384A DE3204384C2 DE 3204384 C2 DE3204384 C2 DE 3204384C2 DE 3204384 A DE3204384 A DE 3204384A DE 3204384 A DE3204384 A DE 3204384A DE 3204384 C2 DE3204384 C2 DE 3204384C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- segments
- core
- segment
- grooves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/14—Disintegrating in mills
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/06—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleifstein mit zentraler
Drehachse zum Herstellen von Holzschliff, bestehend aus einem
Kern und einer Vielzahl von am Außenumfang des Kerns nebenein
ander angeordneten porösen Schleifsegmenten, die jeweils einen
radial inneren verschleißfesten Basisteil und einen radial
äußeren sich abnutzenden Schleifteil aufweisen, sich in Um
fangsrichtung um den Kern erstrecken, durch flexibles Fugen
füllmaterial enthaltende Fugen voneinander getrennt sind und
durch mit dem verschleißfesten Basisteil verbundene Befesti
gungsmittel von höherem Wärmedehnungskoeffizienten als die po
rösen Schleifsegmente am Kern befestigt sind.
Ein derartiger Schleifstein ist bekannt (US-PS 24 21 885). Der
Aufbau aus austauschbaren Schleifsegmenten hat sich bewährt. Im
Betrieb wird der Schleifstein mit Wasser geflutet, um gemahle
nen Holzschliff aus den Poren zu spülen, weil es insbesondere
durch ein Verstopfen der Poren dazu kommen kann, daß das Wasser
nicht in die Schleifsegmente eindringt und es demensprechend
zu Überhitzungen kommt, die zu Absplitterungen führen würden.
Es wurde festgestellt, daß es trotz eines starken Flutens zu
einem Absplittern, Lockern oder Brechen der Schleifsegmente
kommen kann. Als Grund wurde eine im Betrieb auftretende Über
hitzung der Befestigungsmittel bzw. Stahlbolzen erkannt, welche
die Schleifsegmente mit dem Kern verbinden und einen höheren
Wärmedehnungskoeffizienten als die Segmente aufweisen, so daß
sie bei einer Überhitzung stärker expandieren. Beim bekannten
Schleifstein kann es deswegen zu Überhitzungen der Befesti
gungsmittel kommen, weil das Wasser nicht tief genug in die
Schleifsegmente eindringt, um im Bereich der Befestigungsmittel
eine ausreichende Kühlwirkung auszuüben.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
Schleifstein so auszubilden, daß Lockerungen und Beschädigungen
der Schleifsegmente wähend des Schleifens vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vielzahl
von mit Umfangsabstand zueinander angeordneten Nuten, welche
die Schleifteile unterteilen und sich vom Schleifsteinumfang
radial einwärts so tief in die Schleifsegmente erstrecken, daß
die Nutenböden im Schleifteil höchstens einen Abstand von
3,17 cm zu einer durch die radial äußeren Enden der Befesti
gungsmittel verlaufenden Grenzfläche zwischen dem Basisteil und
dem Schleifteil der Schleifsegmente aufweisen.
Ein Schleifstein zur Herstellung von Holzschliff mit Umfangsnu
ten ist zwar schon bekannt (DE-PS 3 28 891), jedoch handelt es
sich hier um einen einstückigen Schleifstein ohne durch Fugen
bzw. Einfüllmaterial voneinander getrennte Schleifsegmente.
Dementsprechend treten auch keine unterschiedlichen Wärmedeh
nungen auf. Die Umfangsnuten dienen daher ausschließlich der
Abführung von Holzschliff und nicht der Kühlung. Im übrigen
sind die Umfangsnuten mit einer Tiefe von nur ungefähr 3 mm so
flach, daß eine in die Tiefe gehende Kühlwirkung durch sie
ohnehin nicht bewirkt werden könnte.
Demgegenüber sieht die Erfindung vergleichsweise tiefe Umfangs
nuten vor, die bis nahe an das radial äußere Ende der Befesti
gungsmittel reichen und dadurch für eine wirksame Kühlung unter
Vermeidung von Überhitzungen der Befestigungsmittel sorgen. So
mit läßt sich die Betriebstemperatur der Schleifsegmente und
der Befestigungsbolzen gleichmäßiger steuern und auf sicherem
Niveau halten. Beim Drehen des Schleifsteins sammeln die tiefen
Umfangsnuten das Wasser und lassen es durch die porenförmigen
Schleifteile und verschleißfesten Basisteile der Schleifsegmen
te um die Befestigungsbolzen zirkulieren. Das Kühlwasser spült
Holzfasern aus den Umfangsnuten heraus und wird durch die Zen
trifugalkraft nach außen gedrängt, wodurch es Holzschliffteil
chen aus den Poren an der Schleiffläche entfernt. Die erfin
dungsgemäß vorgesehenen Nuten bewirken also eine vergleichswei
se ungehinderte Zirkulation des Kühlwassers, so daß die erzeug
te Wärme besser abgeführt werden kann und Überhitzungen der
Schleifsegmente und der Befestigungsbolzen verhindert werden.
Daher kommt es nicht mehr zum Lockern, Absplittern und/oder
Brechen der Schleifsegmente.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines genuteten, aus Segmenten zu
sammengesetzten Schleifsteins gemäß einem Ausführungs
beispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Stirnansicht des genuteten, aus Segmenten zusam
mengesetzten Schleifsteins gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der genuteten Abrieb
fläche in der Nähe eines Endes des Schleifsteins zur
Erläuterung der verzahnten Anordnung und Gestaltung
der Schleifsegmente mit einem Paar diagonaler Nuten,
sowie die Anordnung der Befestigungsbolzen;
Fig. 4 und 5 Teilschnitte durch den Schleifstein längs der
Linie 4-4 bzw. 5-5 in Fig. 3 zur Darstellung von
Schleifsegmenten mit Doppelnuten, die an einem ver
stärkten massiven Kern mittels Bolzen befestigt sind,
die in die Segmente eingeschraubt und in den Kern ein
gebettet sind;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein abgewandeltes Schleifsegment
mit nur einer Nut im Abriebteil, welches für die Her
stellung von aus Segmenten zusammengesetzten Schleif
steinen mit weniger Nuten geeignet ist;
Fig. 7 einen Teilschnitt durch ein Schleifsegment mit einer
einzigen Nut, welches an einem hohlen zylindrischen
Kern mittels Muttern und Bolzen befestigt ist, die in
das Schleifsegment eingeschraubt und so abgewandelt
sind, daß sie sich durch Öffnungen in der Wand des
Kerns erstrecken;
Fig. 8 eine Draufsicht auf zusammengesetzte Mittel- und End
segmente mit drei diagonalen Nuten zur Herstellung
eines anderen Ausführungsbeispiels eines Schleifsteins.
Die Zeichnungen zeigen einen in Umfangsrichtung genuteten,
drehbaren, aus Segmenten zusammengesetzten Schleifstein 10
zum Herstellen von Holzschliff. Der
Schleifstein 10 weist einen zylindrischen Kern 12 mit einer
mittleren Bohrung 14 auf und ist um seine Drehachse und an
seinen entgegengesetzten Enden zur Befestigung an einer her
kömmlichen Antriebsspindel in der üblichen Weise geeignet.
Um die äußere Umfangsfläche des Kerns sind durch Fugenstrei
fen 16 eines Füllmaterials voneinander getrennte und mittels
Metallbolzen bekannter Art befestigte, austauschbare, umkehr
bare und ineinander passende sechsseitige bzw. hexagonale mitt
lere Schleifsegmente 20 und fünfseitige bzw. pentagonale äuße
re miteinander verbundene Schleifsegmente 22 angeordnet.
Die Fugenstreifen 16 aus Füllmaterial können von beliebiger
flexibler, verformbarer Art sein. Vorzugsweise wird jedoch
zellenförmiges, vulkanisierbares Kautschukmaterial verwendet,
welches Korkkörnchen enthält, wie in US-PS 20 54 771 offen
bart.
Je nach Anwendung und Art des Schleifsteins können die zur
Befestigung dienenden Bolzen 18 aus Metall von beliebiger be
kannter Art gemäß US-PS 24 21 885, 27 45 226 oder 27 69 286
sein. Jeder Bolzen 18 hat einen mit Gewinde versehenen End
bereich bzw. ein gewindeartiges Kopfende 18 a und einen ent
gegengesetzten Endbereich bzw. ein Schaftende 18 b, welches
axial im Abstand voneinander angeordnete, ringförmige Teile
und dazwischenliegende Nuten aufweist und zum Einbetten in ei
nen massiven Betonkern geeignet ist, wie Fig. 4 zeigt, oder er
hat, wie Fig. 7 zeigt, ein Schaftende 18 c, welches eine Mutter
und eine Beilagscheibe aufweist und zur Befestigung an einem
hohlen zylindrischen Kern 12′ geeignet ist.
Außerdem ist in jedem der Schleifsegmente 20 und 22 mindestens
eine verhältnismäßig tiefe Nut 20 b ausgebildet, die sich ra
dial in den äußeren, unterteilten Abriebteil 20 c und über den
selben unter einem vorherbestimmten Winkel und in bestimmter
Lage im Verhältnis zu einer Seite desselben so erstreckt, daß
sie mit der Nut des benachbarten Segments ausgerichtet ist.
Eine ähnliche Nut ist in dem dazwischen vorgesehenen Fugen
streifen 16 ausgebildet. Damit entsteht durch die genuteten
Schleifsegmente 20 und 22 gemeinsam mit den dazwischen ange
ordneten Fugenstreifen 16 im Schleifstein 10 eine Vielzahl
verhältnismäßig langer, durchgehender Nuten 20 b und dazwischen
liegender Abriebteile 20 c. Diese erstrecken sich in Umfangs
richtung in Abständen voneinander über die gesamte axiale Län
ge bzw. Breite des unterbrochenen Abriebteils des Schleif
steins und jedes Schleifsegments desselben unter einem Winkel
zur Drehachse des Schleifsteins und der mit diesem in Eingriff ge
brachten abgelängten Schwachhölzer. Der abnutzbare und abtrag
bare Abriebteil eines zentrierten Schleifsteins 10 beträgt
normalerweise mindestens 29/16 Zoll (6,5 cm). Jedoch hat je
des Schleifsegment 20 und 22 vor dem Zentrieren anfangs eine
radiale Tiefe von ca. 51/4 Zoll (13,3 cm) und einen Abrieb
teil von ca. 3 Zoll (7,6 cm), der sich nach innen zu den En
den der mit Gewinde versehenen Kopfenden 18 a sowie von Löchern
20 a erstreckt, die die äußere Umfangsgrenze B des inneren ab
riebfesten Teils bestimmen, wobei die Tiefe der Löcher 20 a und
der Kopfenden 18 a ca. 21/4 Zoll (5,7 cm) beträgt.
Auch wenn sich die anfängliche Tiefe des Abriebteils im Ge
brauch ändern kann und ändern wird, sind die Nuten 20 b so
tief, daß ihr Boden höchstenfalls 11/4 Zoll (3,17 cm) von
der äußersten Umfangsgrenze B entfernt liegt, welche die Ober
seiten der Kopfenden 18 a der Bolzen bestimmen.
Wie aus Fig. 1 bis 5 hervorgeht, kann die Nut 20 b eine be
liebige bekannte Gestalt haben. Vorzugsweise wird eine V-
förmige Gestalt gewählt, um zu verhindern, daß sich Holz
schliffasern festsetzen, die im Gegenteil leicht entfernt
bzw. gelöst werden können. Jede eingeformte Nut 20 b hat vor
zugsweise anfangs einen nach außen erweiterten bzw. gekrümm
ten länglichen Eingang in einer Breite von ca. 3/4 Zoll (19
mm), einander gegenüberliegende und abgeschrägte Seiten, die sich
von konvexen Eingangsflächen mit einem Radius von ca. 1/2 Zoll
(12,7 mm) zu einem konkaven Boden einer Breite von ca. 3/16
Zoll (4,7 mm) und einem Radius von 3/32 Zoll (2,38 mm) an ei
ner Stelle zwischen ca. 9/16 Zoll bis 11/16 Zoll (1,42 bis
2,7 cm) von der Umfangsgrenze B zwischen dem Abriebteil und
dem abriebfesten Teil erstrecken und eine anfängliche maxima
le Tiefe von ca. 2 bis 21/2 Zoll (5,07 bis 6,34 cm) haben.
Unabhängig von der Abnutzung und Abtragung des Abriebteils
bleibt also der Boden der Nuten 20 b stets verhältnismäßig na
he an der Umfangsgrenze B und den Kopfenden 18 a der Bolzen 18,
so daß der Kühlung dienendes Spülwasser durch die Poren zir
kulieren und Wärme abführen kann, um eine Überhitzung zu ver
meiden.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist jedes innenliegende bzw. mittlere hexa
gonale Schleifsegment 20 eines zusammengesetzten und zentrier
ten, genuteten Schleifsteins 10 mit einem Durchmesser von ca.
67 Zoll (170,8 cm) und einer aixalen Länge von 69 Zoll (175,26
cm) symmetrisch zu einer mittleren radialen Ebene, die sich von
der Achse des Schleifsteins erstreckt. Außerdem hat es eine
maximale axiale Länge von ca. 10,8 Zoll (27,46 cm) in der
mittleren radialen Symmetrieebene, eine Umfangsbreite von ca.
9,5 Zoll (24,1 cm) und eine radiale Dicke von ca. 5 Zoll
(12,7 cm) in der mittleren radialen Ebene.
Jedes Schleifsegment 20 weist vorzugsweise ein Paar im Abstand
voneinander liegende, leicht abgeschrägte, V-förmige, diagona
le Nuten 20 b auf, die an unterteilte, diagonale Abriebteile 20 c
angrenzen, sowie ein Paar leicht geneigte, einander gegenüber
liegende, radiale Seiten 20 d mit Oberkanten von gleicher Län
ge, die sich parallel zueinander und zur zentralen radialen
Ebene erstrecken, sowie zwei Paare leicht geneigte, einander
diagonal gegenüberliegende Seiten 20 e und 20 f mit Oberkanten
gleicher Länge, die sich parallel zueinander und im wesent
lichen unter dem gleichen Winkel von der mittleren radialen
Symmetrieebene erstrecken. Jede der Nuten 20 b erstreckt sich
parallel zu der anderen in diagonal entgegengesetzter Rich
tung quer über das jeweilige Segment von einem Mittelpunkt,
einer Ecke oder einem Scheitelpunkt an jedem entgegengesetz
ten Ende des Segments und einem Schnittpunkt einer diagonalen
Seite 20 e, einer diagonalen Seite 20 f mit der mittleren radi
alen Ebene zu einem diagonal gegenüberliegenden Seitenpunkt,
einer Ecke oder einem Scheitelpunkt am Schnittpunkt einer ra
dialen Seite 20 d mit einer diagonalen Seite 20 e.
Abgesehen davon, daß sie eine Seite weniger und eine etwas
andere Gestalt und Länge sowie eine gerade, ebene Stirnfläche
20 g haben, sind die äußeren Schleifsegmente 22 bzw. die Stirn
segmente an den entgegengesetzten Seiten des Schleifsteins 10
im wesentlichen von identischem Aufbau, gleicher Größe und Ge
stalt wie die vorstehend beschriebenen mittleren Schleifseg
mente 20. Die am Ende angeordneten Schleifsegmente 22 werden
in den gleichen Formen hergestellt, die zur Formgebung der
mittleren Segmente benutzt werden, die jedoch durch Auffüllen
eines Endes des Formhohlraumes mit einem Einsatz so abgewan
delt sind, daß eine einzige gerade Stirnfläche 20 g statt der
üblichen, sich schneidenden diagonalen Seiten 20 e und 20 f
entsteht. Das in der genannten Form hergestellte Schleifseg
ment 22 hat also ein in Abständen angeordnetes Paar diagona
ler, paralleler Nuten 20 b, einen dazwischenliegenden Abrieb
teil 20 c und ein Paar einander gegenüberliegender radialer
Seiten 20 d, nur eine diagonale Seite 20 e und eine diagonale
Seite 20 f an einem Ende und eine gerade Stirnfläche 20 g am
entgegengesetzten Ende. Trotzdem sind auch die Schleifseg
mente 22 austauschbar und umkehrbar und passen zu dem einen
oder anderen Ende eines mittleren Schleifsegments 20, so daß
die Nuten 20 b einander benachbarter Schleifsegmente 20 und 22
miteinander ausgerichtet sind. Wie aus den Zeichnungen hervor
geht, sind die Schleifsegmente 20 und 22 mit den dazwischen
vorgesehenen Fugenstreifen 16 in einem versetzten Muster an
geordnet, bei dem jedes Segment und jede Umfangsreihe von
Segmenten einschließlich des Füllmaterials der Fugenstrei
fen dazwischen um die Hälfte der Umfangsbreite der Segmente
in der benachbarten Reihe versetzt sind. Dadurch ergibt sich
eine ineinander passende, verzahnte und stützende Anordnung
der Segmente und des Füllmaterials in den Fugen, die durch
dazwischenliegende Abriebteile voneinander getrennt sind.
Gemäß Fig. 1 und 3 wird durch das versetzte Muster jedes Paar
einander diagonal gegenüberliegender Seiten 20 e und 20 f eines
mittleren Schleifsegments 20, durch Fugenstreifen 16 getrennt,
den gleichen diagonalen Seiten 20 e und 20 f von diagonal im Ab
stand davon liegenden, benachbarten mittleren Schleifsegmenten
20 und endseitigen Schleifsegmenten 22 gegenüber angeordnet.
Wie Fig. 6 und 7 zeigen, kann der Schleifstein auch aus ähn
lichen hexagonalen mittleren Schleifsegmenten 30 und hier
nicht gezeigten pentagonalen Schleifsegmenten 32 zusammen
gesetzt sein, die in Fig. 6 lediglich durch gestrichelte Li
nien angedeutet sind und ein gerades Ende 30 g haben. Im übri
gen sind diese Segmente den Schleifsegmenten 20 und 22 gleich,
außer daß jedes nur eine einzige diagonale Nut 30 b und Ab
riebteile 30 c von gleicher Größe hat. Jede Nut 30 b ist vor
zugsweise breiter als die Nut 20 b, erstreckt sich jedoch im
wesentlichen bis in die gleiche Tiefe und Entfernung in Be
zug auf die Umfangsgrenze B′ und die Oberseiten der Kopfen
den 18 a der Bolzen. Die einfach vorgesehene Nut 30 b erstreckt
sich diagonal im wesentlichen vom Mittelpunkt einer diagonal
entgegengesetzten Seite 30 e über die Mitte der maximalen Län
ge und Umfangsbreite des Schleifsegments 30 in der radialen
Ebene bis im wesentlichen zum Mittelpunkt der entgegengesetz
ten diagonalen Seite 30 e. Die mittleren Schleifsegmente 30
und die stirnseitigen Schleifsegmente 32, die in der glei
chen Form und in der oben beschriebenen Weise geformt werden,
sind ebenfalls austauschbar, umkehrbar und so weit mit den
Seiten benachbarter Schleifsegmente verzahnbar, daß die Nu
ten 30 b einander benachbarter, zusammenpassender Schleifseg
menge 30 und 32 miteinander ausgerichtet werden.
Vorzugsweise hat die einfach vorgesehene Nut 30 b einen nach
außen erweiterten bzw. gekrümmten Eingang einer Breite von
ca. 11/2 Zoll (3,8 cm) und einander gegenüberliegende, ab
geschrägte Seiten, die von einer konvexen Oberfläche mit ei
nem Radius von ca. 1/2 Zoll (1,27 cm) zu einem konkaven Bo
den zueinander verlaufen bzw. konvergieren, der ca. 3/8 Zoll
(9,5 mm) breit ist und einen Radius von 3/16 Zoll (4,76 mm)
hat und auf der Umfangsgrenze B′ zwischen dem äußeren Abrieb
teil und dem inneren abriebfesten Teil der Segmente und des
aus diesen aufgebauten Schleifsteins liegt.
Ein aus Segmenten zusammengesetzter Schleifstein mit den vor
geformten Schleifsegmenten 30 und 32, die nur eine einzige
diagonale Nut aufweisen, und mit daran befestigten Bolzen 18
hat verhältnismäßig lange, durchgehende, breite, diagonale
Nuten 30 b und dazwischenliegende Abriebteile 30 c von glei
cher Breite, die in gleichen Abständen um den Umfang des
Schleifsteins herum angeordnet sind. Im Gegensatz dazu hat
der Schleifstein 10 aus den vorgeformten Schleifsegmenten 20,
22 mit den doppelten diagonalen Nuten und daran befestigten
Bolzen 18 verhältnismäßig lange, durchgehende, schmalere dia
gonale Nuten 20 b von gleicher Breite, die in ungleichen Ab
ständen durch dazwischen angeordnete Abriebteile 20 c von
zwei ungleichen Breiten in Umfangsrichtung in Abständen von
einander angeordnet sind. Der Schleifstein 10 hat also in
gleichmäßigen Abständen voneinander liegende paarweise vor
gesehene Nuten 20 b mit ca. 50% der Abriebteile 20 c von glei
cher Breite zwischen ihnen, die vom restlichen Abriebteil 20 c
von gleicher aber anderer Breite in gleichen Abständen um den
Umfang herum angeordnet sind.
Die vorgeformten, genuteten Schleifsegmente 20, 22, 30 und
32 brauchen nicht die hier gezeigte hexagonale
oder pentagonale Gestalt haben, sondern es können beliebige
umkehrbare, austauschbare polygonal gestaltete Segmente ver
wendet werden, die zu einer radialen Ebene und einem Um
fangsebene, welche rechtwinklig zueinander verlaufen, sym
metrisch sind und mit einer oder mehreren diagonalen Nuten
versehen sind, wie oben beschrieben. Zum Beispiel kann die Gestalt
der Schleifsegmente quadratisch oder rechteckig oder drei
eckig sein. Es ist auch möglich, einen Schleifstein durch
Zusammensetzen genuteter und/oder glatter, nutenloser Seg
mente unterschiedlicher Größe, asymmetrischer und symmetri
scher Gestalt in einer bestimmten Reihenfolge und in Verzah
nungsmustern, die sich von den hier offenbarten unterscheiden,
herzustellen. Gemäß einer Alternative kann ein aus herkömm
lichen, glatten, nutenlosen Segmenten zusammengesetzter
Schleifstein diagonale Nuten 20 b und/oder 30 b haben, die in
den Abriebteil des Schleifsteins mittels eines Schleifrades
oder Schneidwerkzeugs aus Diamant, Bornitrid oder Wolfram
carbid eingeschnitten sind.
Abgesehen von den in Umfangsrichtung in Abständen voneinan
der verlaufenden Nuten 20 b und 30 b in der Schleiffläche,
kann der Schleifstein 10 im
wesentlichen von der Art gemäß US-PS 24 21 885 und 32 27 611
mit massiven Stahlbetonkernen oder 27 45 226 und 27 69 286
mit Metallzylinder oder trommelartigen Kernen sein. Für hier
nicht erläuterte Einzelheiten wird auf die genannten Patent
schriften verwiesen.
Ein Schleifstein 10 mit massivem Stahlbetonkern wird kurzge
sagt mit Hilfe einer verfahrbaren Vorrichtung hergestellt,
die einen beweglichen Wagen oder Schlitten, eine horizontale
Grundplatte mit vertikalem Mittelzapfen oder Zentrierdorn,
eine obere Platte, kreisförmige Klammern, radiale Klammern,
axiale Klammern und Meßeinrichtungen aufweist. Auf die Grund
platte wird eine käfigartige, ringförmige Verstärkungseinheit
R von kleinerem Durchmesser und kleinerer axialer Länge als
der Schleifstein aufgesetzt, die eine Vielzahl konzentrischer,
radial und axial im Abstand voneinander angeordneter Stahl
verstärkungsringe und Abstandselemente aufweist, und konzen
trisch um den Mittelzapfen festgeklemmt wird.
Zunächst wird eine erste kreisförmige äußere Reihe stirnsei
tiger Schleifsegmente 22 oder 32 und dann eine oder mehrere
innere Reihen mittlerer Schleifsegmente 20 oder 30, eine wei
tere kreisförmige äußere Reihe stirnseitiger Schleifsegmente
22 oder 32 und die Fugenstreifen 16 aus Füllmaterial zusam
mengesetzt und sowohl in Umfangsrichtung als auch axial kon
zentrisch um die Verstärkungseinheit R und den Mittelzapfen
festgeklemmt. Der zusammengesetzte Zylinder aus Segmenten mit
dazwischen zusammengepreßten Fugenstreifen aus Füllmaterial,
der Verstärkungseinheit R und der Anordnung auf dem bewegli
chen Schlitten werden dann in einen Ofen gebracht, um die Fu
genstreifen 16 aus Füllmaterial zu vulkanisieren und zu här
ten und mit den angrenzenden Schleifsegmenten zu einer zylin
drischen Einheit zu verbinden.
Nach dem Härten wird die Anordnung aus dem Ofen entnommen,
dann läßt man sie abkühlen, und danach wird eine zweiteilige
Trommel bzw. ein rohrförmiger Formdorn konzentrisch im Innern
der Verstärkungseinheit R befestigt, um die mittlere Bohrung
14 zu schaffen. Der Hohlraum zwischen dem äußeren Zylinder
aus Segmenten und dem der Formgebung dienenden Dorn wird mit
Beton gefüllt, den man so weit hart werden läßt, daß eine Ab
nahme von der Vorrichtung und die Entfernung des der Formge
bung dienenden Dorns möglich ist und die stirnseitigen Halte
rungsflächen des Kerns gebildet werden können. Dann wird der
genutete Schleifstein auf der Antriebsspindel angebracht, in
Umdrehung versetzt, und die Umfangsabriebfläche konzentrisch
mit der Drehachse zentriert und der Fugenstreifen 16 so aus
geschnitten, daß sich die Nuten 20 b bzw. 30 b kontinuierlich
durch die Fugenstreifen 16 und die Schleifsegmente erstrecken.
Im Gegensatz dazu wird ein Schleifstein mit einem Metallzy
linder oder einem trommelartigen Kern so konstruiert, daß ein
Metallzylinder von entsprechendem Durchmesser, Umfang, axia
ler Länge und Wandstärke mit der nötigen Anzahl und dem er
forderlichen Muster von Löchern versehen wird, die zur Auf
nahme jeweils eines Schaftendes 18 c der Bolzen nötig sind,
und dann wird die entsprechende Zahl und Anordnung von Schleif
segmenten am Kern befestigt.
Die vorgeformten, genuteten Schleifsegmente mit den Befesti
gungsbolzen werden dann unter Zwischenschaltung von Fugen
streifen 16 zwischen den einzelnen Segmenten und/oder dem
Kern und den Segmenten oder ohne Fugenstreifen am Metallzy
linder befestigt, indem die Schaftenden 18 c durch die in der
Zylinderwand vorgesehenen Löcher eingesetzt werden. Dann wird
auf jeden Bolzen eine Beilagscheibe und eine Mutter aufge
schraubt und so fest angezogen, daß die Bolzen 18 unter mäßi
ger Spannung stehen und die Schleifsegmente am Zylinder fest
halten und den Fugenstreifen, falls vorgesehen, zwischen den
selben festklemmen. Falls die Schleifsteinanordnung mit Fugen
streifen 16 versehen ist, wird sie zum Härten und Anvulkani
sieren des Fugenstreifens an den Segmenten in einen Ofen gege
ben. In jedem Fall wird der genutete Schleifstein dann auf ei
ner Antriebsspindel angeordnet, gedreht und seine Abriebfläche
konzentrisch mit der Drehachse zentriert und dann die Streifen
so ausgeschnitten, daß die Nut 20 b bzw. 30 b sich durch die Fu
genstreifen aus Füllmaterial und die Schleifsegmente erstreckt.
Die Kopfenden 18 a haben vorzugsweise eine axiale Länge von ca.
21/4 Zoll (5,7 cm) und einen Durchmesser von 13/8 Zoll
(35 mm) bei einer Steigung von 0,5 Zoll (12,7 mm) eines ge
rollten oder gewalzten Gewindes. Die angrenzenden Schaften
den 18 b oder 18 c können unterschiedliche Länge und unter
schiedlichen Durchmesser haben. Vorzugsweise ist jedoch das
Schaftende 18 b ca. 8 Zoll (15,2 cm) lang und hat axial im
Abstand voneinander angeordnete, ringförmige, abgekantete
Bereiche mit einem Durchmesser von ca. 11/8 Zoll (2,85 cm)
und einer Breite von 3/4 Zoll (19 mm) sowie dazwischenliegen
de reduzierte Bereiche mit einem Durchmesser von ca. 5/8 Zoll
(15,8 mm) und einer Breite von 3/4 Zoll (19 mm).
Je nach der Wanddicke des trommelartigen Kerns 12′ ist die
Länge des Schaftendes 18 c unterschiedlich. Typischerweise
hat das Schaftende eine Länge von ca. 5 Zoll (12,7 cm), einen
Durchmesser von 5/8 Zoll (15,8 mm) und ein 5/8 Zoll (15,8 mm)
× 11 Steigung Gewindeende in einer Länge von ca. 11/4 Zoll
(3,2 cm).
In beiden Fällen sind die Bolzen 18 aus kaltgewalzten Stahl
stangen oder Stahlstäben mit einem Durchmesser von ca. 11/8
Zoll (2,85 cm) und einer Länge von ca. 71/4 Zoll oder 81/4
Zoll (18,4 oder 21 cm) hergestelt. Ein Endbereich einer
Stahlstange bzw. eines Stabes wird zwischen Walzformen ein
geführt, die Metall verdrängen und das Gewinde und Nuten des
Kopfendes 18 a formen, während das andere Ende so bearbeitet
wird, daß die entsprechenden Schaftenden 18 b oder 18 c ge
formt werden.
Die Schleifsegmente sind vorzugsweise aus einem Abriebgemisch
in keramischer Bindung geformt, welches in einem bekannten
Ofen und in bekannter Weise gesintert oder gebrannt wird. Das
Schleifmaterial, welches von beliebiger bekannter Art und
Korngröße sein kann, ist vorzugsweise Aluminiumoxid oder Si
liziumcarbid mit einer Körnchengröße von 24 bis 100. Je nach
der Größe und Gestalt hat jedes Schleifsegment 20 und 22 min
destens eines oder mehrere, vorzugsweise vier in Abständen
voneinander vorgesehene Gewindelöcher 20 a zur Aufnahme der
mit Gewinde versehenen Kopfenden 18 a der Bolzen 18. Die Ge
windelöcher 20 a, die sich radial 11/2 bis 21/2 Zoll (3,8
bis 6,4 cm) in den inneren abriebfesten Teil des Segmentes
erstrecken können, sind vorzugsweise bis zu einer Tiefe von
ca. 21/4 Zoll (5,7 cm) geformt, zentral angeordnet und in
im wesentlichen gleichen diagonalen Abständen von der Mitte
des Segments und folglich in gleichen Abständen von einer mitt
leren radialen Längsebene und einer mittleren rechtwinklig da
zu verlaufenden Ebene vorgesehen. Vorzugsweise beträgt der Ab
stand des Lochs 20 a von der mittleren radialen und mittleren
normalen Ebene ca. 15/8 Zoll (4,1 cm) bzw. 21/4 Zoll (5,7
cm). Die Bolzen 18 werden an den Schleifsegmenten 20 und 22
vorzugsweise dadurch befestigt, daß jedes Gewindeloch 20 a mit
einem bekannten Klebemittel gefüllt wird, welches z. B. ein Ge
misch aus flüssigem Phenolharz mit einem Füllmittel aus fei
nen Abrieb- oder Flintteilchen aufweist. Dem Klebemittel wird
genügend Zeit gegeben, daß es in die Poren des angrenzenden
Bereichs eindringt und diese versiegelt, damit eine feste, un
durchlässige, wasserdichte Verbindung zwischen dem Bolzen und
dem angrenzenden Bereich des Schleifsegments entsteht.
Dann wird überschüssiges Klebemittel aus den Gewindelöchern
20 a gegossen und die Kopfenden 18 a, die in zusätzliches Klebe
mittel eingetaucht bzw. mit diesem bestrichen sind, werden in
die Gewindelöcher 20 a eingeschraubt und mäßig angezogen bis
zu einem Drehmoment von ca. 40 Fuß Pounds (5,5 mkg), um eine
Überbeanspruchung oder Spannung der Schleifsegmente zu ver
hindern. Dann wird das Schleifsegment in einem Ofen gegeben,
um das Harz oder Klebemittel zu härten und die Kopfenden 18 a
der Bolzen dauerhaft am Segment zu befestigen, welches nach
dem Härten zum Zusammensetzen des Schleifsteins 10 in bekann
ter Weise fertig ist.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
mit umkehrbaren, austauschbaren und verzahnbaren, verbundenen
mittleren Schleifsegmenten 40 und stirnseitigen Schleifseg
menten 42 in polygonaler oder hexagonaler und pentagonaler
Gestalt zum Zusammensetzen eines genuteten, aus Segmenten
bestehenden Schleifsteins. Die Schleifsegmente 40 und 42 wei
sen jeweils Gewindelöcher 40 a für die Kopfenden 18 a von Bol
zen 18, eine Kombination aus drei im Abstand voneinander an
geordneten diagonalen Nuten 40 b, die einen Abriebteil 40 c un
terteilen, entgegengesetzte radiale Seiten 40 d und diagonal
entgegengesetzte Seiten 40 e und 40 f auf. Die Kombination aus
diagonalen Nuten 40 b weist eine einzige lange mittlere Nut
auf, die sich diagonal zwischen den Mittelpunkten entgegen
gesetzter diagonaler Seiten 40 e im wesentlichen durch die ge
naue Mitte der Segmente erstreckt, sowie zwei kürzere diago
nale Nuten, die sich im wesentlichen parallel zur mittleren
Nut und in diagonal entgegengesetzter Richtung von der Mitte
jedes der entgegengesetzten Enden zu diagonal gegenüberliegen
den Ecken des Segments 40 erstrecken.
Jede der diagonalen Nuten 40 b hat im wesentlichen die glei
che Gestalt und Tiefe wie die Nuten 20 b und 30 b. Sie können
auch die gleiche Breite haben wie die Nuten 20 b, sind jedoch
vorzugsweise etwas schmaler als diese.
Gemäß einer Alternative kann sich die Kombination der drei
Nuten 40 b über die gesamte diagonale axiale Länge des Seg
ments erstrecken, wie im Fall der doppelten Nuten 20 b und der
einfachen Nut 30 b, die gleichfalls kürzer sein können und sich
über einen beliebigen Teil der axialen Länge des Segments er
strecken können, wie das bei den Nuten 40 b gemäß Fig. 8 der
Fall ist.
Ferner ist es auch möglich, nur eine oder zwei der drei Nuten
40 b völlig über die axiale Länge des Segments verlaufen zu
lassen, während die eine oder die beiden anderen kürzer sind,
so daß der Schleifstein sowohl lange kontinuierliche als auch
diskontinuierliche diagonale Nuten hätte.
Wie oben beschrieben, kann ein fünfseitiges pentagonales,
stirnseitiges Schleifsegment 42 ähnlich dem stirnseitigen
Schleifsegment 22, aber mit drei diagonalen Nuten 40 b, in
der gleichen Form wie das Schleifsegment 40 geformt werden.
Die Ausnahme besteht lediglich darin, daß an einem Ende der
Form ein Einsatz angeordnet wird, um die Form des Schleif
segments 40 so zu ändern, daß im wesentlichen ein Ende abge
schnitten ist, damit ein stirnseitiges Schleifsegment 42 mit
einer geraden flachen Stirnseite 40 g und drei Nuten 40 b ent
steht.
In Versuchen wurde ein genuteter, aus Segmenten zusammen
gesetzter Schleifstein gemäß der Erfindung mit doppelt ge
nuteten verbundenen Schleifsegmenten aus Siliziumcarbid der
Korngröße 60 und mit einem Kern aus Stahlbeton unter tat
sächlichen Arbeitsbedindungen für die Herstellung von Holz
schliff geprüft. Dieser Schleifstein wurde an einem üblichen
taschenartigen Schleifer angebracht, mit dem abgelängtes
Weichholz, welches in Längsrichtung angeordnet war, diame
tral gegen die Abriebfläche des Schleifsteins gedrängt und
von der sich drehenden, unterteilten, diagonal genuteten
Schleiffläche gemahlen wurde. An verschiedenen Stellen um
den Schleifstein herum war die übliche Anzahl herkömmlicher
Kühlwasser- bzw. Sprühdüsenanordnungen vorgesehen, die kühles
Spülwasser gegen die Schleiffläche richteten und die genutete
Oberfläche damit spülten.
Die Ergebnisse des über eine ziemlich lange Zeitspanne durch
geführten Versuchs zeigen, daß es zu keinerlei Überhitzung,
zu keinem Absplittern, Lockern und Brechen kam, so daß kein
Teil oder Segment ausgetauscht oder repariert werden mußte.
Die Qualität der Holzschliffasern war ebenso gut und in man
chen Fällen sogar besser als die mit einem vergleichbaren
glatten, ungenuteten Schleifstein hergestellten Holzschliff
fasern. Teilchen aus Holzschliff, die in die Poren der Abrieb
fläche gedrückt wurden, und das Bestreben hatten, diese zuzu
setzen, wurden durch das mit Zentrifugalkraft strömende Spül
wasser rascher entfernt, so daß der Aufbau einer zusammen
hängenden Schicht aus Holzschliff an der Schleiffläche und
das daraus resultierende Überhitzen und Absplittern der Seg
mente vermieden werden konnte.
Die in Umdrehung versetzten spiralförmigen oder geneigten
Nuten riefen eine größere Geschwindigkeit des Spülwassers
und der sich darin sammelnden Holzfasern hervor, die vom
Wasser angetrieben und rasch aus den Nuten entfernt wurden,
so daß ein Verstopfen der Poren vermieden wurde. Hierdurch
konnte das Spülwasser benachbarte Bereiche durchdringen und
durch diese zirkulieren und die an der Schleiffläche erzeug
te Wärme abführen. Ferner wurde beobachtet, daß die geneigten
Abriebteile, die durch die Nuten unterbrochen waren, das Be
streben hatten, in einer Art Scherwirkung längere Fasern von
den Hölzern abzuheben, weil sie jeweils in einem Zeitpunkt
nur einen kleinen Bereich der Längsfläche der Hölzer unter ei
nem Winkel kreuzen und mit diesem fortschreitend in Eingriff
treten. Außerdem schien der Schleifstein freier zu schneiden,
behielt eine gleichmäßigere niedrigere Temperatur bei und
brauchte weniger Kraft zum Drehen und zum Erzeugen des Holz
schliffs.
Claims (12)
1. Schleifstein mit zentraler Drehachse zum Herstellen von
Holzschliff, bestehend aus einem Kern (12, 12′) und einer Viel
zahl von am Außenumfang des Kerns (12, 12′) nebeneinander ange
ordneten porösen Schleifsegmenten (20, 22; 30, 32′; 40, 42),
die jeweils einen radial inneren verschleißfesten Basisteil und
einen radial äußeren sich abnutzenden Schleifteil (20 c; 30 c;
40 c) aufweisen, sich in Umfangsrichtung um den Kern (12, 12′)
erstrecken, durch flexibles Fugenfüllmaterial (16) enthaltende
Fugen voneinander getrennt sind und durch mit dem verschleiß
festen Basisteil verbundene Befestigungsmittel (18) von höherem
Wärmedehnungskoeffizienten als die porösen Schleifsegmente (20,
22; 30, 32; 40, 42) am Kern (12, 12′) befestigt sind,
gekennzeichnet durch eine Vielzahl von mit Um
fangsabstand zueinander angeordneten Nuten (20 b; 30 b; 40 b),
welche die Schleifteile (20 c; 30 c; 40 c) unterteilen und sich
vom Schleifsteinumfang radial einwärts so tief in die Schleif
segmente (20, 22; 30, 32; 40, 42) erstrecken, daß die Nutenbö
den im Schleifteil (20 c; 30 c; 40 c) höchstens einen Abstand von
3,17 cm zu einer durch die radial äußeren Enden der Befesti
gungsmittel (18) verlaufenden Grenzfläche (B, B′) zwischen dem
Basisteil und dem Schleifteil (20 c; 30 c; 40 c) der Schleif
segmente (20, 22; 30, 32; 40, 42) aufweisen.
2. Schleifstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nuten (20 b; 30 b; 40 b) unter einem Winkel zur Um
fangsrichtung und zur Achse des Schleifsteins (10) erstrecken,
und daß jedes Schleifsegment (20, 22; 30, 32; 40, 42) minde
stens eine Nut (20 b; 30 b, 40 b) aufweist, die sich diagonal im
Schleifteil (20 c; 30 c; 40 c) zwischen entgegengesetzten Enden
des Schleifsegments (20, 22; 30, 32; 40, 42) erstreckt.
3. Schleifstein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schleifsegment mindestens eine Bohrung (20 a; 30 a;
40 a) bestimmter Tiefe im Basisteil zur Aufnahme eines Endbe
reichs (18 a) der Befestigungsmittel (18) aufweist.
4. Schleifstein nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (18) Metallbolzen (18) sind, die mit
einem Endbereich (18 a) in der Bohrung (20 a; 30 a; 40 a) des Ba
sisteils der Schleifsegmente (20, 22; 30, 32; 40, 42) und mit
einem entgegengesetzten Endbereich (18 b) im Kern (12; 12′) an
geordnet und befestigt sind.
5. Schleifstein nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (20 a; 30 a; 40 a) im Basisteil eine Gewindeboh
rung ist, in die das Befestigungsmittel (18) mit einem Gewinde
aufweisenden Endbereich (18 a) eingeschraubt ist.
6. Schleifstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schleifsegment (20, 22; 30, 32; 40, 42) zwei Nuten
(20 b; 30 b, 40 b) aufweist, die sich diagonal durch den Schleif
teil (20 c; 30 c, 40 c) zwischen entgegengesetzten Enden des
Schleifsegments (20, 22; 30, 32; 40, 42) erstrecken.
7. Schleifstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit mehreren
Umfangsreihen aus Schleifsegmenten (20, 22; 30, 32; 40, 42) von
umkehrbarer zueinander passender, austauschbarer polygonaler
Gestalt, wobei Fugenfüllmaterial (16) enthaltende Fugen zwi
schen benachbarten Schleifsegmenten (20, 22; 30, 32; 40, 42)
vorgesehen und die entsprechenden Fugen einander benachbarter
Segmentreihen in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (20 b; 30 b; 40 b) in den Schleifsegmenten (20, 22;
30, 32; 40, 42) benachbarter Segmentsreihen miteinander fluch
ten und sich mindestens über einen Teil der Schleifsegmente
(20, 22; 30, 32; 40, 42) erstrecken.
8. Schleifstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (12) ein massiver bewehrter Betonkern ist und daß
die Befestigungsmittel (18) Metallbolzen sind, deren radial
innerer Endbereich (18 b) eine oder mehrere mit Axialabstand
angeordnete Nuten aufweist und im Kern (12) eingebettet ist.
9. Schleifstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (12′) ein hohler Metallzylinder ist und daß die
Befestigungsmittel (18) Metallbolzen sind, deren radial innere
Endbereiche (18 c) durch Kernbohrungen hindurchgeführt sind und
ein in den Kernhohlraum vorragendes Gewindeende aufweisen, auf
das jeweils die Schleifsegmente (30, 32) am Kern (12′) haltende
Befestigungsmuttern aufgeschraubt sind.
10. Schleifstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schleifsegment mindestens eine diagonale Nut (20 b;
30 b; 40 b) im wesentlichen durch die Mitte des Schleifteils
(20 c; 30 c; 40 c) aufweist.
11. Schleifstein nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifteil (20 c) eines jeden Schleifsegments zwei im
Abstand voneinander angeordnete diagonale Nuten (20 b) aufweist,
die sich im wesentlichen parallel zueinander auf gegenüberlie
genden Seiten des Segmentmittelpunkts zwischen diagonal entge
gengesetzten Ecken des Schleifsegments (20, 22) erstrecken.
12. Schleifstein nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifteil (40 c) eine mittlere diagonale Nut (40 b)
aufweist, die sich zwischen den zwei im Abstand voneinander
angeordneten diagonalen Nuten (40 b) durch die Mitte des
Schleifteils (40 c) erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US23275181A | 1981-02-09 | 1981-02-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3204384A1 DE3204384A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3204384C2 true DE3204384C2 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=22874408
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828203411U Expired DE8203411U1 (de) | 1981-02-09 | 1982-02-09 | Schleifstein |
DE19823204384 Granted DE3204384A1 (de) | 1981-02-09 | 1982-02-09 | Schleifstein |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828203411U Expired DE8203411U1 (de) | 1981-02-09 | 1982-02-09 | Schleifstein |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS57149579A (de) |
AU (1) | AU7996282A (de) |
BE (1) | BE892053A (de) |
BR (1) | BR8200671A (de) |
CA (1) | CA1161291A (de) |
DE (2) | DE8203411U1 (de) |
FI (1) | FI74310C (de) |
FR (1) | FR2499604A1 (de) |
GB (1) | GB2092474B (de) |
NL (1) | NL8200465A (de) |
NO (1) | NO155204C (de) |
SE (1) | SE8200450L (de) |
ZA (1) | ZA82559B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI80087C (fi) * | 1986-05-13 | 1990-04-10 | Yhtyneet Paperitehtaat Oy | Malblock vid en raffinoer. |
DE29700458U1 (de) * | 1997-01-13 | 1997-08-14 | BASF Magnetics GmbH, 67059 Ludwigshafen | Vorrichtung zum Verringern der Rauhigkeit und des Abriebs von Schichtbändern |
GB2337219A (en) * | 1998-05-11 | 1999-11-17 | Maersk Medical Limited | Abrasive wheel. |
US6855044B2 (en) | 2001-03-30 | 2005-02-15 | F.W. Roberts Manufacturing Company, Inc. | Burr for preparing a homogeneous pulpstone surface |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1132258A (en) * | 1915-03-16 | Hall Process Corp | Process and apparatus for reducing wood to pulp. | |
DE364490C (de) * | 1922-11-27 | Hermann Hustedt | Schleifstein fuer Holzschleifer zur Herstellung von Holzschliff | |
DE328891C (de) * | 1914-11-27 | 1920-11-08 | Hall Process Corp | Holzschleifstein mit in seiner Schleifflaeche angeordneten Nuten zur Herstellung von Holzschliff |
US2054771A (en) * | 1935-11-09 | 1936-09-15 | Norton Co | Segmental grinding wheel |
US2421885A (en) * | 1945-09-18 | 1947-06-10 | Norton Co | Pulpstone |
US2745226A (en) * | 1955-05-31 | 1956-05-15 | Norton Co | Pulpstone |
US2769286A (en) * | 1955-09-30 | 1956-11-06 | Norton Co | Pulpstone |
US2887276A (en) * | 1957-04-24 | 1959-05-19 | Kimberly Clark Co | Shell type pulpstone |
CH390040A (de) * | 1961-07-24 | 1965-03-31 | Karlstad Mekaniska Ab | Schleifstein für Schleifung von Holzstoff |
DE2853716A1 (de) * | 1978-12-13 | 1980-06-19 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Schleifstein zum herstellen von holzschliff |
-
1982
- 1982-01-14 CA CA000394197A patent/CA1161291A/en not_active Expired
- 1982-01-28 ZA ZA82559A patent/ZA82559B/xx unknown
- 1982-01-28 GB GB8202411A patent/GB2092474B/en not_active Expired
- 1982-01-28 SE SE8200450A patent/SE8200450L/ not_active Application Discontinuation
- 1982-01-29 AU AU79962/82A patent/AU7996282A/en not_active Abandoned
- 1982-02-05 NO NO820351A patent/NO155204C/no unknown
- 1982-02-05 FI FI820380A patent/FI74310C/fi not_active IP Right Cessation
- 1982-02-08 NL NL8200465A patent/NL8200465A/nl not_active Application Discontinuation
- 1982-02-08 BR BR8200671A patent/BR8200671A/pt unknown
- 1982-02-08 FR FR8201994A patent/FR2499604A1/fr not_active Withdrawn
- 1982-02-08 BE BE1/10417A patent/BE892053A/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-02-09 DE DE19828203411U patent/DE8203411U1/de not_active Expired
- 1982-02-09 DE DE19823204384 patent/DE3204384A1/de active Granted
- 1982-02-09 JP JP57019526A patent/JPS57149579A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA82559B (en) | 1982-12-29 |
JPS57149579A (en) | 1982-09-16 |
JPS6143478B2 (de) | 1986-09-27 |
AU7996282A (en) | 1982-08-19 |
FI74310C (fi) | 1988-01-11 |
DE3204384A1 (de) | 1982-09-23 |
GB2092474A (en) | 1982-08-18 |
NL8200465A (nl) | 1982-09-01 |
BR8200671A (pt) | 1982-12-14 |
NO155204B (no) | 1986-11-17 |
DE8203411U1 (de) | 1982-08-19 |
FI820380L (fi) | 1982-08-09 |
FR2499604A1 (fr) | 1982-08-13 |
NO820351L (no) | 1982-08-10 |
FI74310B (fi) | 1987-09-30 |
SE8200450L (sv) | 1982-08-10 |
CA1161291A (en) | 1984-01-31 |
GB2092474B (en) | 1984-08-15 |
NO155204C (no) | 1987-02-25 |
BE892053A (fr) | 1982-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2925704C2 (de) | Industrielles Dispergiergerät | |
EP3237164B1 (de) | Bohrring für eine kernbohrkrone | |
DE2619157C2 (de) | Ringscheibenförmiger Mahlkörper zum Einbau in einen Refiner zur Aufbereitung von Faserstoffbrei insbesondere für die Papierherstellung | |
CH425595A (de) | Schleifscheibe | |
DE2259108A1 (de) | Schneidelement fuer abspanende bearbeitung | |
DE4402843C2 (de) | Innenräumwerkzeug | |
DE3204384C2 (de) | ||
DE4240476A1 (de) | Schleifscheibe zum spangebenden Bearbeiten von Werkstückflächen | |
EP0505615B1 (de) | Schleifscheibe | |
DE2065411A1 (de) | Reifenschaelvorrichtung | |
DE3145151C2 (de) | Antreibbare Walze zum Überschleifen oder Polieren der Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen | |
DE1577978A1 (de) | Diamantsaege oder Fraeswerkzeug | |
EP0924031B1 (de) | Werkzeug für die Bearbeitung von Werkstückoberflächen und -kanten | |
DE2516731C3 (de) | Scheibenförmiges Läppwerkzeug | |
DE1931960A1 (de) | Schleifwerkzeug | |
AT405261B (de) | Vorrichtung zur abflachung von rundholzstämmen mit spiralscheiben und zerspanwerkzeugsatz für solche spiralscheiben | |
EP1117507B1 (de) | Schleifwerkzeug | |
DE19629626C1 (de) | Schleifwerkzeug zum Schleifen von insbesondere keramischen Werkstücken o. dgl. | |
DE4113572A1 (de) | Schleifscheibe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2506243B2 (de) | Honwerkzeug für Werkstückbohrungen | |
DE4032979B4 (de) | Schleifstein | |
DE3328583C2 (de) | ||
CH652635A5 (en) | Buffing and/or polishing wheel | |
AT206780B (de) | Nach Art einer Schleifscheibe zu verwendende rotierende Schleifwalze großer Arbeitsbreite | |
DE102020129433A1 (de) | Verschleißplatte und Verschleißplattenherstellungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D21B 1/28 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |