DE3203519A1 - Warenverkaufsregal - Google Patents

Warenverkaufsregal

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DE3203519A1
DE3203519A1 DE19823203519 DE3203519A DE3203519A1 DE 3203519 A1 DE3203519 A1 DE 3203519A1 DE 19823203519 DE19823203519 DE 19823203519 DE 3203519 A DE3203519 A DE 3203519A DE 3203519 A1 DE3203519 A1 DE 3203519A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bracing
adjusting rail
support
ceiling
rail
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Withdrawn
Application number
DE19823203519
Other languages
English (en)
Inventor
Harry 6502 Mainz-Kostheim Finkenauer
Diether 6500 Mainz Kaffrell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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Publication of DE3203519A1 publication Critical patent/DE3203519A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0482Details common to both closed and open types

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

  • Warenverkaufsregal
  • Die Erfindung betrifft ein Warenverkaufsregal mit einer Stellschiene für Regalböde.
  • Im Ladenbau werden zur Präsentation von Waren Verkaufsregale verwendet, die vertikale Stellschienen aufweisen, an denen Konsolen befestigt sind, auf die Regalböden aufgelegt sind.
  • Die Stellschienen derartiger Verkauf sregale sind freitragend ausgebildet, d.h. sie sind zwar in ihrem unteren Bereich an einem Sockel oder dergleichen befestigt und dadurch in vertikaler Position gehalten, sie-müssen jedoch entsprechend stabil ausgebildet oder durch Rückwände oder Verstrebungen verstärkt sein, um die Last der auf den Regalböden ausgestellten Ware aufnehmen zu können.
  • Zur Verstärkung der Verkfsregale ist ein beträchtlicher Materialaufwand erf~rderlich, der die Kosten und das Eigengewicht des Verkaufsregals beträchtlich erhöht. Dennoch läßt sich trotz aufwendiger Verstärkungen nicht verhindern, daß sich die Stellschienen bei starker Belastung der Regalböden im. oberen Bereich nach vorne biegen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Warenverkaufsregal der eingangs genannten Art zu entwickeln, das trotz geringen Materialaufwandes eine große Stabilität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stellschiene auf der den Regalböden abgewandten Seite vorgespannt ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine Stellschiene, bzw. bei einem Verkaufsregal mit mehreren Stellschienen mindestens eine der Stellschienen, entgegen der Kraft vorgespannt, die bei Belastung der Regalböden auf die Stellschiene wirkt. Somit befindet sich die Stellschiene, wenn das Verkaufsregal beladen ist, zumindest annähernd im Gleichgewichtszustand und das Verkaufsregal neigt sich nicht oder nur unwesentlich nach vorne. Als weiterer Vorteil ist anzuführen, daß der Material-und Kostenaufwand für das erfindungsgemäße Warenverkaufsregal vergleichsweise gering ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist die Vorspannung der Stellschiene verstellbar.
  • Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, das Warenverkaufsregal dem momentanen Beladungszustand stets optimal anzupassen. Anstatt einen durchschnittlichen Wert für die Vorspannung fest vorzugeben, der je nach den Gegebenheiten mehr oder weniger stark john den tatsächlichen Verhältnissen abweicht, läßt sich die Vorspannung in Abhängigkeit von dem Gewicht, der Verteilung und der Menge der ausgestellten Ware regulieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist in dem oberen und unteren Endbereich der Stellschiene eine erste Abspannung befestigt, die in ihrem Mit- telbereich mittels einer ersten Abstützung von der Stellschiene weggedrückt ist.
  • Die erste Abspannung ist zweckmäßigerweise als Seil oder Flachband ausgebildet, das entweder an der Stellschine selbst oder an einem mit der Stellschiene fest verbundenen Teil des Warenverkaufsregales, beispielsweise einem Sockel, befestigt ist. Die Abspannung ist etwa in der Mitte der Stellschiene von dieser weggedrückt und straff gespannt, so daß sie einerseits über die Abstützung eine Druckkraft nach vorne auf die Mitte der Stellschiene und andererseits auf die Enden der Stellschiene eine Zugkraft nach hinten ausübt.
  • Es ist zweckmäßig, wenn be einem erfindungsgemäßen Warenverkaufsregal mit einem Decentragarm die erste Abspannung im oberen Endbereich der Stellschiene umgelenkt und an dem Deckentragarm befestigt ist.
  • In der Decke von Warenverkaufsregalen sind Beleuchtunsinrichtungen untergebracht, die, um das Regal voll auszuleuchten, an dem vorderen Rand angeordnet sind. Durch das Eigengewicht der Decke und durch das Gewicht der Beleuchtungseinrichtungen würde sich die Decke nach unten neigen.
  • Dies wird dadurch verhindert, daß die erste Abspannung eine Zugkraft auf die Decke ausübt. Da die Abspannung an der Stellschiene umgelenkt ist, liest sie fest an deren oberen Ende an, so daß die Vorspannung der Stellschiene gewährleistet ist.
  • Insbesondere ist es von Vorteil, wenn in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes die erste Abstützung über eine zweite AtstsiCzflng für eine zweite Abspannung, deren Enden a£T. vorderen und am hinteren Ende des Deckentragarms befestigt sind, geführt und zusammen mit dieser am vorderen Ende des Deckentragarms befestigt ist.
  • Der Deckentragarm ist in analoger Weise wie die Stellschiene vorgespannt, um zu verhindern, daß er sich durchbiegt.
  • Zur Verstellung der Vorspannung werden in Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes zwei Möglichkeiten vorgeschlagen, die entweder alternativ oder zusammen vorgesehen sind.
  • Gemäß dem ersten Vorschlag ist die Länge der ersten und/oder der zweiten Abspannung veränderbar.
  • Gemäß dem zweiten Vorschlag ist die Länge der ersten Abstützung zwischen der ersten Abspannung und der Stellschiene und/oder der zweiten Abstützung zwischen der zweiten Abspannung und dem Deckentragarm verstellbar.
  • Bei dem letzteren Vorschlag ist es insbesondere von Vorteil, wenn die erste und/oder zweite Abstützung ein von der Regalvorderseite aus drehbares, in der Stellschiene bzw. dem Beckentragarm geführtes Gewinde aufweist.
  • Die Vorspannung läßt sich hierbei besonders leicht einstellen, ohne daß das Warenverkaufsregal beiseite gerückt werden muß. Dies ermöglicht ein rasches Umräumen des auf dem Warenverkaufsregal befindlichen Warensortiments, sogar während der Verkaufszeiten.
  • Der Erfindungsgegenstand ist besonders geeignet für gekühltes oder tiefgekühlte Warenverkaufsregale, die eine wärmeisolierte Rückwand sowie gegebenenfalls eine wärmeisolierte Decke aufweisen. Diese Bauteile sind in der Regel an der Stellschiene und dem Deckenträger befestigt und stützen sich daran ab. Es ist daher wichtig, Stellschiene und Deckenträger vorzuspannen, um zu verhindern, daß sich das Waren- verkaufsregal verzieht. Die Befestigungen und die Abstützung der Abspannung stellen jedoch Wärmebrücken von der Stellschiene bzw. dem Deckentragarm in den Außenraum dar.
  • Aus diesem Grund wird in Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagen, daß zwischen erster Abspannung und Stellschiene und/oder zwischen zweiter Abspannung und Deckenträger die Befestigungen der ersten und/oder zweiten Abspannung sowie die erste und/oder zweite Abstützung zumindest im Bereich der Durchführung durch die Rückwand bzw. Decke aus einem schlecht wärmeleitenden Material gefertigt sind.
  • Als schlecht wärmeleitendes Material eigenen sich vor allem Kunststoffe. Sofern eine verstellbarefAbstützung verwendet ist, ist es denkbar, daß e n Ende der Abstützung ein in der Stellschiene bzw. dem Deckel-träger geführtes metallisches Gewinde trägt und über ein in der Wärmeisolierung liegendes Kunststoff-Zwischenstück mit einem außerhalb der Wärmisolierung liegenden Aufnehmer für die Abspannung verbunden ist.
  • Das Kunststoff-Zwischenstück ist mit Vorteil aus zwei aufeinanderliegenden Scheiben zusammengesetzt, von denen die eine an dem Gewinde und die andere an dem Aufnehmer befestigt ist.
  • Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 ein als Tiefkühlregal ausgebildetes erfindungsgmäßes Warenverkaufsregal im Querschnitt, Figur 2 ne andere Ausführungsform eines erfindungsgemaBen Warenverkaufsregals im Querschnitt Figur 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Warenverkaufsregals im Querschnitt, Figur 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Warenverkaufsregals im Querschnitt, Figur 5 eine graphische Gegenüberstellung der Neigung eines Warenverkaufsregals mit nicht vorgespannter und mit erfindungsgemäß vorgespannter Stellschiene.
  • Figur 1 zeigt ein tiefgekühltes Warenverkaufsregal mit einer im rückwärtigen Teil angeordneten vertikalen Stellschiene 1.
  • in die mehrere Konsolen 2 eingehängt sind. Auf die Konsolen 2 sind Regalböden 3 aufgelegt, auf denen die zu verkaufende Ware präsentiert wird. In Längsrichtung des erfindungsgemäßen Warenverkaufsregals, d.h. senkrecht zur Bildebene, sind, je nach Art des Regals, eine oder mehrere Stellschienen mit Konsolen vorgesehen, von denen in der gewählten Schnittdarstellung nur jeweils eine zu erkennen ist.
  • Das Warenverkaufsregal ist von einer Wärmeisolierung 4 umgeben, die auf der dem Kunden zugewandten Seite als Glastür 5 ausgebildet ist. Das Warenverkauf sregal ruht auf einem Sockel 6, der mit der Stellschiene 1 entweder unmittelbar oder über die Wärmeisolierung 4 verbunden ist.
  • Bei Belastung der Regalböden 3 durch ausgestellte Ware, sowie durch das Eigengewicht der Regalkonstruktion, wirkt auf die tragende Stellschiene 1 eine Kraft, durch die sich die Stellschiene, zumindest in ihrem oberen Bereich, nach vorne neigen würde. Als Abhilfe dagegen ist erfindungsgemäß die Stellschiene 1 gegen diese Kraft vorgespannt.
  • Zur Erzeugung der Vorspannung ist eine Abspannung 7 vorgesehen, die als Stahlseil oder Stahlflachband ausgebildet ist. Das obere Ende der Abspannung 7 ist am oberen Ende der Stellschiene 1 befestigt, während das untere Ende der Abspannung 7 im Bereich des unteren Endes der Stellschiene 1 am Sockel 6 befestigt ist. Etwa in der Mitte zwischen den beiden Befestigungspunkten befindet sich eine Abstützung 8, durch die die Abspannung 7 aus der Verbindungslinie der beiden Befestigungspunkte von der Stellschiene 1 weggedrückt ist. Auf diese Weise erhält die Abspannung 7 in Seitenansicht die Form eines flachen V, dessen Enden an der Rückwand und dessen Mitte an der Abstützung 8 anliegen. Je nach Spannungszustand der Abspannung 7 wird eine nach hinten gerichtete Zugkraft auf die Enden der Stellschiene 1 und eine nach vorne gerichtete Druckkraft auf die Mitte der Stellschiene 1 erzeugt. Diese Kraft ist entgegengesetzt zu der oben erwähnten Kraft nach vorne auf die Stellschiene gerichtet, die durch das Gewicht der ausgestellten Ware erzeugt wird, und kompensiert diese. Durch eine preisgünstige und technisch nicht aufwendige Konstrukt:on ist somit erfindungsgemäß ein Verbiegen der Stellschiene verhindert.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Abstützung in Richtung der Pfeile 9 verstellbar ausgebildet, so daß die Vorspannung je nach Bedarf, d.h. je nach Verteilung und GeWicht der auf den Regalböden 3 ausgestellten Ware, vetstellbar ist.
  • Bei einem Warenverkaufsregal mit mehreren Stellschienen ist zumindest eine Stellschiene 1 vorgespannt, beispielsweise bei drei Stellschienen die mittlere. Es ist aber ebensogut denkbar, daß sämtliche Stellschienen vorgespannt sind.
  • Damit keine Wärmebrucke von der Umgebung zur Stellschiene 1 entsteht, ist sowohl die Abstützung 8 als auch die Befestigung am Ende der Abspannung 7 im Bereich der Durchführung durch die Wärrneisl~erung 4 aus deinem schlecht wärmleitenden Material, z.B. Kunststoff, gefertigt, während die mit der Abspanung 7 und mit der Stellschiene 1 verbundenen Tei- le beispielsweise aus Metall bestehen. Die Abstützung 8 ist bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes vom Warenraum aus verstellbar. Sie ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich einem Gewindestab 10, der in einem entsprechenden Gegengewinde in der Stellschiene 1 geführt ist, und der vom Warenraum aus drehbar ist, sowie einem Bolzen 11, der an seinem unteren Ende ein Auflager 12 trägt. Zwischen Gewindestab 10 und Bolzen 11 befindet sich ein Zwischenstück aus einem schlecht wärmeleitenden Material, das aus zwei aufeinanderliegenden Scheiben 13 zusammengesetzt ist, die am Gewindestab 10 bzw. am Bolzen 11 befestigt sind.
  • Das schlecht wärmeleitende Zwischenstück 14 an der Befestigung der Abspannung 7 ist dagegen aus einem Stück gefertigt.
  • Durch Drehen des Gewindestabes 10 läßt sich die Abstützung 8 in Richtung der Pfeile 9 hin- oder herbewegen und damit die Vorspannung vergrößern oder verringern.
  • Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Für analoge Bauteile sind hier, wie auch in den folgenden Figuren, dieselben Bezugszeichen wie in Figur 1 verwendet.
  • Im Unterschied Za Figur 1 ist das Warenverkaufsregal als vorne offenes Kühlregal ausgebildet. Außerdem ist die Abstützung 8 nicht in der Stellschiene 1 geführt, sondern drückt sich lediglich über ein Zwischenstück aus einem schlecht wärmeleitenden Material von dieser ab. Eine Verstellmöglichkeit in Richtung der Pfeile 9 ist nur von der Rückseite des Warenverkaufsregals aus gegeben. Hierbei trägt der Bolzen 11 ein Gewinde, das in das Zwischenstück einschraubbar ist.
  • Eine andere Möglichkeit zur Verstellung der Abspannung 7 ist in Figur 3 gezeigt. Dort ist die Abstützung 8 starr ausgebildet, während die Befestigungen an den Enden der Abspannung 7 als Spannschlösser ausgebildet sind, durch die die Abspannung in Richtung der Pfeile 15 verkürzt oder verlängert und dadurch die Vorspannung der Stellschiene vergrößert oder verringert werden kann.
  • Figur 4 zeigt ein tiefgekühltes Warenverkaudsregal, bei dem nicht nur die Stellschiene 1, sondern außerdem ein Deckentragarm 16 vorgespannt ist. Hierfür ist eine zweite Abspannung 17 vorgesehen, deren Enden im Bereich der Enden des Deckentragarms 16 befestigt sind und die in der Mitte von einer zweiten Abstützung 18 vom Deckentragarm 16 weggedrückt ist. Die Befestigungen und die zweite Abstützung sind im Bereich der Durchführung durch die wärmeisolierte Decke mit Zwischenstücken lus einem schlecht wärmeleitenden Material versehen. Die erste Abspannung 7 ist am oberen Ende der Stellschiene nicht an dieser befestigt, sondern an einer Umlenkung 19 umgelenkt, über die zweite Abstützung 18 geführt und, zusammen mit der zweiten Abspannung 17, am vorderen Ende des Deckentragarms 16 befestigt.
  • Mit dieser Konstruktion ist einerseits ein Durchbiegen der Stellschiene 1 und ein Herabneigen der Vorderseite der Decke, als auch ein Durchhängen der Decke in sich vermieden.
  • Figur 5 zeigt die Verschiebung eines Punktes A am oberen Ende eines schematisch dargestellten Warenverkaufsregals 20 mit drei Stellschienen ohne die erfindungsgemäße Vorspannung (strichpunktierte zurven)und mit der erfindungsgemäßen Vorspannung der Stellschienen (durchgezeichnete Kurven) jeweils in Abhängigkeit von der Belastung pro laufenden Meter.
  • Die Verteilung der Last ist dabei derart, daß die Belastung der wegalböden vc. unten nach oben abnimmt. Die unteren Kurven sa) zeigen jeweils die Verschiebung bei den äußeren Stellschie, die oberen Kurven (m) die der mittleren Stellschiene.
  • Die beiden gestrichelten Linien geben die Rückstellung des Punktes A bei Entlastung an, wobei in beiden Fällen bei völliger Entlastung der Regalböden eine bleibende.Verformung festzustellen ist.
  • Es zeigt sich, daß sowohl die Auslenkung des Punktes A bei Belastung als auch die bleibende Verformung bei Entlastung durch den Erfindungsgegenstand wesentlich verringert ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Warenverkaufsregal mit tiner Stellschiene für Regalböden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschiene (1) auf der den Regalböden (3) abgewandten Seite vorgespannt ist.
  2. 2. Warenverkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzichnet, daß die Vorspannung der Stellschiene (1) verstellbar ist.
  3. 3. Warenverkaufsregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen und unteren Endbereich der Stellschiene (1) eine erste Abspannung (7) befestigt ist, die in ihrem Mittelbereich mittels einer ersten Abstützung (8) von der Stellschiene (1) weggedrückt ist.
  4. 4. Warenverkaufsregal nach Anspruch 3 mit einem Deckentragarm, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abspannung (7) im oberer Endbereich der Stellschiene (1) umgelenkt und an dem Decknntragarm (16) befestigt ist.
  5. 5. WarenverkaufsregaX nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abspannung (7) über eine zweite Ab- stützung (18) für eine zweite Abspannung (17), deren Enden am vorderen und am hinteren Ende des Deckentragarms (16) befestigt sind, geführt und zusammen mit dieser am vorderen Ende des Deckentragarms (16) befestigt ist.
  6. 6. Warenverkaufsregal nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der ersten und/oder der zweiten Abspannung (7,17) veränderbar ist.
  7. 7. Warenverkaufsregal nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der ersten Abstützung (8) zwischen der ersten Abspannung (7) und der Stellschiene (1) und/oder die Länge der zweiten Abstützung (18) zwischen der zweiten Abspannung (17) und dem Deckentragarm (16) verstellbar ist.
  8. 8. Warenverkaufsregal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Abstützung (8,18) ein von der Regalvorderseite aus drehbares, in der Stellschiene (1) bzw. dem Deckentragarm (16) geführtes Gewinde aufweisen.
  9. 9. Warenverkaufsregal nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine wärmeisolierte Rückwand (4) zwischen der ersten Acspannung (7) und der Stellschiene (1) und/oder eine wärmeisolierte Decke zwischen der zweiten Abspannung (17) und dem Deckenträger (16) vorgesehen ist, wobei die erste und/oder zweite Abstützung (8,18) zumindest im Bereich der Durchführung durch die Rückwand (4) bzw. die Decke aus einem schlecht wärmeleitenden Material gefertigt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9016719U1 (de) * 1990-12-11 1991-02-28 Leuprecht, Karl, 8904 Friedberg, De
DE202011050129U1 (de) 2011-05-13 2011-10-27 Bfm Ladenbau Gmbh Einzelhandelsbedienschrank
DE102010037933A1 (de) 2010-10-03 2012-04-05 Rainer Lutz Einzelhandelsbedienschrank
EP2441356A2 (de) 2010-10-03 2012-04-18 bfm Ladenbau GmbH Einzelhandelsbedienschrank
DE102016101563A1 (de) * 2016-01-28 2017-08-03 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Möbelplatte und Schiebetür

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