DE202017105924U1 - Stütztraverse für Möbel - Google Patents

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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1441Horizontal struts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Stütztraverse für Möbel, in der Form eines langgestreckten Profilstabes (10) mit einem durch zwei parallele Schenkel (12) und einen diese verbindenden Basisschenkel (14) gebildeten U-Profil, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Schenkel (12) an mindestens einer Längsposition des Profilstabes je einen Schlitz (16) aufweisen, der sich vom Rand des Schenkels (12) in Richtung auf den Basisschenkel (14) erstreckt, dass in dem U-Profil eine Verstärkungseinlage (18) aufgenommen ist, die sich über die Längsposition der Schlitze (16) hinweg erstreckt und sich an ihren Enden über Abstandshalter (20) am Basisschenkel (14) abstützt und am Basisschenkel befestigt ist, und dass der Basisschenkel (14) an der Längsposition der Schlitze (16) durch eine in die Verstärkungseinlage eingeschraubte Stellschraube (24) in Richtung auf die Verstärkungseinlage spannbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stütztraverse für Möbel, in der Form eines langgestreckten Profilstabes mit einem durch zwei parallele Schenkel und einen sie verbindenden Basisschenkel gebildeten U-Profil.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fußgestell für Möbel, das mindestens eine solche Stütztraverse aufweist.
  • Wenn ein Möbelelement, beispielsweise ein Möbelkorpus, ein Fachboden oder dergleichen, auf einem Fußgestell oder einem sonstigen Auflager abgestützt ist, dessen Füße oder Unterstützungspunkte einen relativ großen Abstand zueinander aufweisen, so kann es je nach Biegesteifigkeit des Möbelelements dazu kommen, dass sich das Möbelelement unter seinem eigenen Gewicht und dem Gewicht der in dem Möbel aufbewahrten Gegenstände etwas durchbiegt. Die Stütztraverse hat den Zweck, einer solchen Durchbiegung entgegenzuwirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stütztraverse zu schaffen, mit der sich die Durchbiegung des Möbelelements kontrolliert ausgleichen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Stütztraverse der oben genannten Art die parallelen Schenkel an mindestens einer Längsposition des Profilstabes je einen Schlitz aufweisen, der sich vom Rand des Schenkels in Richtung auf den Basisschenkel erstreckt, dass in dem U-Profil eine Verstärkungseinlage aufgenommen ist, die sich über die Längsposition der Schlitze hinweg erstreckt und sich an ihren Enden über Abstandshalter am Basisschenkel abstützt und am Basisschenkel befestigt ist, und dass der Basisschenkel an der Längsposition der Schlitze durch eine in die Verstärkungseinlage eingeschraubte Stellschraube in Richtung auf die Verstärkungseinlage spannbar ist.
  • Durch die Abstandshalter wird erreicht, dass zwischen dem Basisschenkel und der Verstärkungseinlage an der Stelle der Stellschraube ein gewisser Zwischenraum besteht, so dass sich der Basisschenkel beim Anziehen der Stellschraube etwas durchbiegt, wobei die an die Schlitze angrenzenden Längsabschnitte der parallelen Schenkel etwas auseinander klaffen, so dass die Stützstrebe insgesamt einen leichten Knick erhält, mit der Folge, dass das auf der Traverse abgestützte Möbelelement an der Stelle des Knickes eine erhöhte Unterstützungskraft erfährt. Die Stellschraube lässt sich so weit anziehen, dass durch diese erhöhte Unterstützungskraft die Durchbiegung des Möbelelements ausgeglichen wird.
  • Da die Durchbiegung des Möbelelements auf diese Weise aktiv ausgeglichen werden kann, braucht die Stütztraverse insgesamt nur eine geringe Biegesteifigkeit aufzuweisen, so dass sie einen entsprechend kleinen Querschnitt haben kann und sich optisch unauffällig an der Unterseite des Möbelelements positionieren lässt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei längeren Stütztraversen können auch mehrere Paare von Schlitzen und zugehörige Verstärkungseinlagen mit Stellschrauben vorgesehen sein, so dass die Stütztraverse mehrere auf der Länge verteilte Knickstellen erhält und sich der gekrümmte Verlauf der Stütztraverse nach Bedarf einstellen lässt.
  • Wahlweise kann die Stütztraverse an der Außenseite, mindestens an den Außenseiten der parallelen Schenkel, eine Abdeckung aufweisen, beispielsweise in der Form einer an das U-Profil des Profilstabes angepassten Kappe, durch die die Schlitze in der Stütztraverse verdeckt werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Stütztraverse;
    • 2 einen Querschnitt der Stütztraverse;
    • 3 die Stütztraverse nach 1 in einem Zustand, in dem zwei Abschnitte der Traverse leicht gegeneinander angewinkelt sind; und
    • 4 eine Ansicht eines Fußgestells mit einer erfindungsgemäßen Stütztraverse für ein Möbel.
  • Die in 1 gezeigte Stütztraverse wird durch einen Profilstab 10 gebildet, der zwei parallele, in Gebrauchsstellung vertikale Schenkel 12 aufweist, die durch einen Basisschenkel 14 zu einem nach oben offenen U-Profil verbunden sind. Die beiden parallelen Schenkel 12 des Profilstabes sind an einer Stelle, in 1 in der Mitte, jeweils durch einen Schlitz 16 unterbrochen, der sich vom Rand des betreffenden Schenkels in Richtung auf den Basisschenkel 14 erstreckt und bis an den Basisschenkel heranreicht oder zumindest bis in die Nähe des Basisschenkels reicht. Die parallelen Schenkel 12 werden so jeweils in zwei Abschnitte unterteilt, die nur durch den Basisschenkel 14 miteinander verbunden sind.
  • In dem U-Profil des Profilstabes 10 ist eine Verstärkungseinlage 18 aufgenommen, die im gezeigten Beispiel durch ein Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt gebildet wird, wie in 2 zu erkennen ist. Die Verstärkungseinlage 18 erstreckt sich in Längsrichtung über die Längsposition der Schlitze 16 hinweg, so dass ihre entgegengesetzten Enden den gleichen Abstand zu den Schlitzen 16 aufweisen. An jedem Ende stützt sich die Verstärkungseinlage 18 über einen Abstandshalter 20 auf dem Basisschenkel 14 ab. Außerdem ist die Verstärkungseinlage an jedem Ende mittels einer Befestigungsschraube 22, die den dortigen Abstandshalter durchsetzt, am Basisschenkel des Profilstabes befestigt.
  • An der Stelle der Schlitze 16 ist in die Verstärkungseinlage (in den unteren Schenkel derselben) eine Stellschraube 24 eingeschraubt, deren Senkkopf in einer entsprechenden Senkbohrung des Basisschenkels 14 liegt.
  • Wenn die Stellschraube 24 angezogen wird, wie in 3 gezeigt ist, so wird der Basisschenkel 14 in Richtung auf die Verstärkungseinlage 18 gespannt, so dass er sich etwas nach oben durchbiegt und die beiderseits der Schlitze 16 liegenden Abschnitte der vertikalen Schenkel 12 auseinander klaffen. Die Durchbiegung ist in 3 übertrieben dargestellt.
  • 4 zeigt ein Fußgestell 26 für ein Möbelelement 28, beispielsweise einen Schrankkorpus, der hier nur strichpunktiert angedeutet ist. Das Fußgestell 26 weist an jedem Ende ein paar Füße 30 auf, die durch mindestens zwei Stütztraversen (Profilstäbe 10) der in 1 bis 3 gezeigten Art miteinander verbunden sind. Das Möbelelement 28 liegt auf den Stütztraversen auf, von denen in 4 nur die vordere sichtbar ist.
  • Die vertikalen Schenkel des Profilstabs 10 sind in diesem Beispiel an drei Längspositionen durch Schlitze 16 unterbrochen, und für jedes Paar dieser Schlitze ist eine Verstärkungseinlage 18 mit einer zugehörigen Stellschraube 24 vorgesehen.
  • Wenn bei großem Abstand zwischen den Füßen 30 das Möbelelement 28 in der Mitte durchhängt, so kann durch Anziehen der Stellschrauben 24 die Form des Profilstabes 10 so kontrolliert werden, dass er sich in der Mitte nach oben wölbt (in 4 übertrieben dargestellt) und so die Durchbiegung des Möbelelements 28 ausgleicht.
  • Der vordere der Profilstäbe 10 kann gegenüber der Vorderfront des Möbelelements 28 zurückliegen, so dass die Profilstäbe für einen stehenden Betrachter nicht sichtbar sind.
  • In Anwendungsfällen, in denen die Profilstäbe 10 doch sichtbar sind, kann auf das U-Profil des Profilstabes 10 eine gleichfalls U-förmige Kappe 32 aufgesteckt werden, wie in 2 gezeigt ist, so dass die auseinanderklaffenden Schlitze 16 verblendet werden.

Claims (4)

  1. Stütztraverse für Möbel, in der Form eines langgestreckten Profilstabes (10) mit einem durch zwei parallele Schenkel (12) und einen diese verbindenden Basisschenkel (14) gebildeten U-Profil, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Schenkel (12) an mindestens einer Längsposition des Profilstabes je einen Schlitz (16) aufweisen, der sich vom Rand des Schenkels (12) in Richtung auf den Basisschenkel (14) erstreckt, dass in dem U-Profil eine Verstärkungseinlage (18) aufgenommen ist, die sich über die Längsposition der Schlitze (16) hinweg erstreckt und sich an ihren Enden über Abstandshalter (20) am Basisschenkel (14) abstützt und am Basisschenkel befestigt ist, und dass der Basisschenkel (14) an der Längsposition der Schlitze (16) durch eine in die Verstärkungseinlage eingeschraubte Stellschraube (24) in Richtung auf die Verstärkungseinlage spannbar ist.
  2. Stütztraverse nach Anspruch 1, mit mehreren auf der Länge des Profilstabes (10) verteilten Paaren von Schlitzen (16) und zugehörigen Verstärkungseinlagen (18) und Stellschrauben (24).
  3. Stütztraverse nach Anspruch 1 oder 2, bei der die in den parallelen Schenkeln (12) gebildeten Schlitze (16) durch ein Dekorelement (32) verkleidet sind.
  4. Fußgestell für Möbel, mit in Abstand zueinander angeordneten Füßen (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (30) durch mindestens eine Stütztraverse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 miteinander verbunden sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847068C (de) * 1950-04-18 1952-08-21 Maurice Bernaudin Verbindung von Profilkoerpern aus Metall
DE2748462A1 (de) * 1976-10-28 1978-05-03 Sergio Albertazzi Presse zur herstellung keramischer oder feuerfester fliesen oder kacheln
DE2622717C2 (de) * 1976-05-21 1983-04-07 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum Planrichten und Breitstrecken von Material-, insbesondere Papierbahnen

Patent Citations (3)

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