DE3203389A1 - Einstellwinkel-lehre - Google Patents

Einstellwinkel-lehre

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DE3203389A1
DE3203389A1 DE19823203389 DE3203389A DE3203389A1 DE 3203389 A1 DE3203389 A1 DE 3203389A1 DE 19823203389 DE19823203389 DE 19823203389 DE 3203389 A DE3203389 A DE 3203389A DE 3203389 A1 DE3203389 A1 DE 3203389A1
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Dieter 6052 Mühlheim Schlüter
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Robbe-Modellsport 6424 Grebenhain De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/56Gauges for measuring angles or tapers, e.g. conical calipers
    • G01B3/563Protractors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • "Einstellwinkel-Lehren
  • Die Erfindung betrifft eine, insbesondere für Rotorblätter eines Modellhubschraubers bestimmte Einstellwinkel-Lehre, die eine Grundplatte mit einer Ausnehmung für das hindurchzuführende Rotorblatt sowie einen schwenkbar gelagerten Träger mit einem Zeiger und ebenfalls mindestens einer Ausnehmung für das Rotorblatt umfaßt0 Einstellwinkel-Lehren der genannten Art sind bekannt und werden benötigt, um die Stellung der Rotorblätter an den sie tragenden Holmen überprüfen und gegebenenfalls korrie zu können. Diese Einstellwinkel-Lehren sind beispielsweise dünne Bretter mit parallelen Rändern und einer Ausnehmung, deren Länge der Rotorblattiefe entspricht und deren Innenkontur an das Rotorblattprofil angepaßt ist. Für jedes Rotorblatt werden daher entsprechend seiner Größe und Form besondere Einstellwinkel-Lehren benötigt.
  • Ferner kennt man Einstellwinkel-Lehren, die eine Grundplatte mit einer Ausnehmung für das hindurchzuführende Rotorblatt aufweisen und einen schwenkbar gelagerten Träger mit einem Zeiger und ebenfalls mindestens einer Ausnehmung für das Rotorblatt besitzen. Auch hier ist die Ausnehmung an die Form des Jeweiligen Rotorblattes angepaßt mit der Folge, daß für unterschiedliche Rotorblätter Jeweils verschiedene Einstellwinkel-Lehren benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universell verwendbare Einstellwinkel-Lehre zu schaffen, die sich zum Messen an unterschiedlich großen und unterschiedlich geformten Rotorblättern eignet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Ausnehmungen in der Grundplatte und dem Träger eine liebe Weite besitzen, die größer ist als das größte zu vermessende Profil verschiedener Rotorblätter, und daß der Träger im Bereich der Ausnehmungen zwei federbelastete Klemmschieber aufweist.
  • Durch die ausreichende Größe der Ausnehmungen ist die Einstellwinkel-Lehre für unterschiedliche Profile verwenbar, zu deren Fixierung die federbelasteten Klemmschieber dienen. Vorzugsweise können zwei Klemmschieber vorgesehsn sein, die Jweils von der Mitte der Ausnehmung voeinanderweg gegen Federdruck verschiebbar sind und zwischen sich, beispielsweise in keilförmigen Ausnehmungen, das Rotorblatt halten. Der obere bzw. untere Rand der Grundplatte der Einstellwinkel-Lehre dient sodann wieder in üblicher Weise zum Peilen, wobei der die Schiebertragende schwenkbare Träger mit Hilfe von an ihn befindlichen Zeigern eine Ablesung der jeweiligen Winkel-Stellung an Skalen der Grundplatte erlaubt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den AnsprUchen ii Zusammenhang Bit der Zeichung hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1s eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Einstellwinkel-Lehre; lig. 2: eine Ansicht wie in Fig. 1, Jedoch mit verschwenktem Träger; Fig. 3t ein. Ansicht der Grundplatte Bit einem Träger für eine Korrekturskala; Fig. 4 eine Ansicht des Trägers von hinten mit auseinander geschobenen Klemmschiebern; Fig. 5 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform und Fig. 6s einen Schnitt längst der Linie Vi - VI in Fig. 5.
  • Eine erfindungsgemäße Einstellwinkel-Lehre 1 besteht aus einer Grundplatte 2 Bit Skalen 3 und 4 für Zeiger 5, 6 eines Trägers 7, der an der Grundplatte 2 um eine nahe bei seinem unteren Rand 8 sowie mittig angeordnete Achse 9 schwenkbar gelagert ist. In der Grundplatte 2 befindet sich eine Ausnehmung 10, die sich neben der Achse 9 in Längsrichtung der Grundplatte 2 erstreckt. Die licht. Weite der Ausnehmung Io ist mindestens so groß wie das größte mit der Einstellwinkel-Lehre 1 zu erfassende Profil eines Rotorblattes.
  • Auch in dem über der Ausnehmung 10 der Grundplatte 2 schwenkbar angeordneten Träger 7 ist eine Ausnehmung 11 vorgesehen, der ferner gEß dem in Fig. 1 dargestellten Ausrungsbeispiel zwei Klemmschieber 12 und 13 aufweist, die 11 Bereich der beiden Ausnehmungen 10 bzw. 11 verschiebbar sind, Der Träger 7 besteht im wesentlichen aus einen Skalen 14, dessen Längsteile 15 und 16 zusammen mit der Oberfläche 17 der Grundplatte 2 die Führungsflächen für die Klemmschieber 11 und 12 bilden. Die aus Fig. 3 ersichtliche Kontur der Ausnehmung 1o in der Grundplatte 2 ist durch den Umstand bedingt, daß die Oberfläche 17 der Grundplatte 2 unmittelbar als Führungsfläche für die Klemmschieber dient. Die Längs- teile 15 und 16 des Trägers 7 sind im Querschnitt zweckmäßigerweise L-förmig, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
  • Die beiden Klemmschieber 12 und 13 werden von Federn 18 und 19 aufeinander zugezogen. Diese Federn 18 und 19 sind an dan Träger 7 etwa in dessen Mittelebene 20 befestigt.
  • In den Endstticken 21 und 22 des Trägers 7 befinden sich Langlacher 23 bzw. 24, durch die Arretierungsschrauben 25, 26 greifen.
  • In den einander zugewandten Seiten sind in den Klemmschiebern 12, 13 keilförmige Ausnehiungen 27, 28 angeordnet, die zur Fixierung eines eingespannten, in Fig. 2 dargestellten Rotorblattes 29 dienen.
  • Aus Fig. 2 seht ferner hervor, daß anstelle des sehr kleinen bzw. im Profil kurzen Rotorblattes 29 entsprechend den für die Schieber 12, 13 in Träger 7 zur Verfügung stehenden Schieberweg und der Lange der Ausnehmungen 1o und 11 auch wesentlich größere Rotorblätter eingespannt werden können Aus Fig. 3 geht ferner hervor, daß an der Grundplatte 2 noch ein L-förmiger Träger 3o für eine Korrekturskala 31 angeordnet sein kann. Der obere Rand 32 des Trägers 30 dienst bei Verwendung der Korrekturskala 31 als Bezugslinie anstelle des oberen bzw. unteren Randes 33 bzw.
  • 34 der Grundplatte 2.
  • Während der Ablesebereich der beiden Skalen 3 und 4 an der länglichen Grundplatte gem. Fig. 1 nur verhältnismäßig gering ist, gestattet die in den Fig. 5 u. 6.
  • dargestellte Einstellwinkel-Lehre 40 eine Ablesung nahezu über 3600. Hierzu ist der Träger 41 um seinen Mittelpunkt 42 als Achse schwenkbar an bzw. in einer Grundplatte 43 derart gelagert, daß er sich um diese Achse 42 vollständig oder nahezu vollständig drehen läßt.
  • Der Träger 41 ist gem. der Darstellung in Fig. 5 kreisscheibenförmig und weist eine mittig angeordnete, lEngliche Ausnehmung 44 auf. Die Grundplatte 43 ist im wesentlichen ringförmig bzw. ein Ringkörper, der den kreisscheibenförmigenTräger 41 mit einer entsprechend kreisscheibenförmigen Ausnehmung 45 aufnimmt und frei drehbar lagert. In dennTrEger 41 sind wiederum Klemmschieber 46 bzw. 47 in der Ausnehmung 44 bzw. 45 verschiebbar sowie federbelastet angeordnet. Sie sind daher in der Lage, ein Rotorblatt bzw. ein Profil in der gleichen Art und Weise zu halten, wie dies bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispielder Fall ist.
  • Zur Lagerung und Arretierung des kreisscheibenförmigen Trägers 41 in der ringförmigen Grundplatte 43 dienen ferner zwei Klemmschrauben 48 und 49, die durch den Träger 41 in einen Ring 50 greifen. Dieser Ring So hintergreift mit seinem äußeren Rand 51 den inneren Rand 52 der Ausnehmung 45 in der Grundplatte 43, wodurch der Träger 41 nicht nur in bestimmten Stellungen relativ zur Grundplatte 43 arretiert werden kann, sondern auch in dieser unverlierbar gehalten ist. Es versteht sich in diesem Zusammenhang, daß der Träger 41 in entsprechender Weise auch die im Ring 50 abgewandte Stirnfläche 53 der ringförmigen Grundplatte 43 ergreift, wozu beispielsweise die beiden Zeiger 54 und 55 bzw. ein Absatz 56 an seinem Umfang ausreichen.
  • Die Ablesung der Jeweiligen Winkelstellung erfolgt mit Hilfe eines oder mehrerer Zeiger 54, 55 am Träger 41 und einer Skala an der ringförmigen Grundplatte 43.
  • Die Grundplatte 43 weist schließlich noch mindestens eine, vorzugsweise Jedoch zwei Nasen 57, 58 gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel auf, die mit der Null-Position der Skala sowie dem Mittelpunkt 42 bzw. der Achse 42 des kreisscheibenförmigen Trägers 41 fltZchtende, zum nivellieren dienende Begrenzungsflächen 59 und 60 aufweisen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1) Einstellwinkel-Lehre, insbesondere für Rotorblätter eines Modellhubschraubers, die eine Grundplatte mit einer Ausnehmung für das hindurchzuführende Rotorblatt sowie einen schwenkbar gelagerten Träger mit einem Zeiger und ebenfalls mindestens einer Ausnehmung für das Rotorblatt umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10, II bzw. 44, 45) in der Grundplatte (2 bzw. 43) und dem Träger (7 bzw. 41) eine lichte Weite besitzen, die größer ist als das größte zu vermessende Profil verschiedener Rotorblätter, und daß der Träger (7 bzw. 41) im Bereich der Ausnehmungen (Io, 11 bzw. 44, 45) zwei federbelastete Klemmschieber (12, 13 bzw. 46, 47) aufweist.
  2. 2) Einstellwinkel-Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschieber (13, 13 bzw.
    46, 47) keilförmige Ausnehmungen (27, 28) aufweisen.
  3. 3) Einstellwinkel-Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7 bzw. 41) arretierbar ist.
  4. 4) Einstellwinkel-Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) eine längliche Grundform besitzt und um um eine Achse (9) schwenkbar ist, die sich mittig sowie nahe bei einem unteren Rand (8) befindet.
  5. 5) Einstellwinkel-Lehre nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschieber (12, 13) zwischen F'1hrungsflächen des Trägers (7) und der Oberfläche (17) der Grundplatte (2) geführt ist.
  6. 6) Einstellwinkel-Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (2) ein L-förmiger Träger (30) für eine Korrekturskala (31) angeordnet ist.
  7. 7) Einstellwinkel-Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (41) um 2inden Mittelpunkt (42) als Achse schwenkbar an der Grundplatte 43) gelagert ist.
  8. 8) Einstellwinkel-Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (41) eine Kreisscheibe ist und daß die Grundplatte (43)ringformig ist.
  9. 9) Einstellwinkel-Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (41) mittig eine längliche Ausnehmung (44) aufweist, längs der die Klemmschieber (46, 47) verschiebbar sind und daß die ringförmige Grundplatte (43) eine kreisscheibenförmige Ausnehmung (45) aufweist, in die der Träger (41) eingesetzt ist.
    1o) Einstellwinkel-Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (41) an der Grundplatte (43) mit Hilfe von Klemmschrauben (48, 49) und eines Ringes (Klemmring 5c) arretierbar ist.
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NICHTS-ERMITTELT *

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