DE3203295A1 - Spanntischvorrichtung fuer eine werkzeugmaschine - Google Patents

Spanntischvorrichtung fuer eine werkzeugmaschine

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DE3203295A1 DE19823203295 DE3203295A DE3203295A1 DE 3203295 A1 DE3203295 A1 DE 3203295A1 DE 19823203295 DE19823203295 DE 19823203295 DE 3203295 A DE3203295 A DE 3203295A DE 3203295 A1 DE3203295 A1 DE 3203295A1
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Description

Spanntischvorrichtung für eine Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spanntischvorrichtung für eine ^Werkzeugmaschine.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt mit einem rechten und einem linken Spanntisch, welche je zum Halten eines zu bearbeitenden Werkstücks dienen und auf einem vor einer
15Werkzeugmaschine quer zu dieser angeordneten Unterteil so vorgesehen sind, daß sie nach rechts und links verschiebbar sind, und welche so angeordnet sind, daß ihr abwechselnder Transport nach rechts und links durch ein Transportstück durchgeführt werden kann, so daß sie wahlweise abwechselnd
20an einen Bearbeitungsplatz bzw. einen Aufsetzplatz gebracht werden können, und mit einem an dem Bearbeitungsplatz vorgesehenen Hubtisch, auf dem der gewählte Spanntisch so gelagert ist, daß er abwärts verschiebbar ist, sowie einem an dem AufsetzpHatz vorgesehenen Drehtisch, auf den der gewählte
25Sapnntisch so gelagert werden kann, daß er vorwärts und rückwärts drehbar ist. Die Vorrichtung wird also derart betätigt, daß die zwei Spanntische nach rechts und links transportiert werden, so daß der eine oder der andere von ihnen" abwechselnd für den Bearbeitungsplatz und den Aufsetzplatz ausgewählt
30werden können; der gewählte Spanntisch, der an dem Bearbeitungsplatz angeordnet ist, wird dann abgesenkt, um für die Bearbeitung des Werkstücks bereit zu sein, während der für den Aufsetzplatz gewählte und dort angeordnete Spanntisch dann zu der Rückseite gedreht wird, um zum Austausch des
35Werkstücks bereit zu sein. In diesem Fall ist es bei dieser Art Vorrichtung erforderlich, diese Spanntische zu ihrem Transport mil· dein Tran προ rt π bück In Ein^r'U'f 'λ\χ hr\ τι/nsn und
zu ihrer Absenkung und Drehung von dem Transportstück zu lösen. Zur Bewirkung dieses Wechsels zwischen dem Eingriff und dem Lösen war es bei der bekannten Vorrichtung üblich und unvermeidlich, zusätzlich zu der ersten und der zweiten Antriebsquelle für das Transportstück bzw. den Hubtisch eine dritte Antriebsquelle vorzusehen. Dies hat den Nachteil, daß durch die geschilderte Anordnung die Vorrichtung im Aufbau kompliziert wird und mühsam zu betreiben ist.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche diese Nachteile nicht aufweist. Eine Spanntischvorrichtung für eine Werkzeugmaschine, mit wenigstens einem rechten und einem linken Spanntisch, welche je zum Halten einen z,u bearbeitenden Werkstücks dionen und auch einem vor einer Werkzeugmaschine quer /u dioser angeordneten Unterteil so vorgesehen sind, daß sie nach rechts und links verschiebbar sind,und welche so angeordnet sind, daß ihr abwechselnder Transport nach rechts und links durch ein Transportstück durchgeführt werden kann, so sie wahlweise abwechselnd an einen Bearbeitungsplatz bzw. einen Aufsetzplatz gebracht werden können, und mit einem an dem Bearbeitungsplatz vorgesehenen Hubtisch, auf dem der gewählte Spanntisch so gelagert werden kann, daß er abwärts verschiebbar ist, sowie einem an dem Aufsetzplatz vorgesehenen Drehtisch, auf dem der gewählte Spanntisch so gelagert werden kann, daß er vorwärts und rückwärts drehbar ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine eingreifende Klaue zum Verbinden des Transportstücks mit dem Aufspanntisch so eingerichtet ist, daß sie in Verbindung mit der Aufwärts- und Abwärtsverschiebung des Hubtisches bewegbar ist und durch die Abwärtsverschiebung des Hubtisches in ihrer Ausrückstellung verschoben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt :
Figur 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung; Figur 2 eine Rückansicht des Spanntischbereichs der
Vorrichtung; und
Figuren 3
und 4 Schnittansichten eines wesentlichen Abschnitt©
der Vorrichtung zur Erläuterung ihres Betriebs,
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Werkzeugmaschine mit auswechselbarem Werkzeugkopf; vor dieser und quer zu ihr
/2
ist ein Untertei.l angeordnet. Ein rechter und ein linker
Spanntisch 3,3» jeder von donen zum Halten eines zu bear- f-% beitenden Werkstücks a dient, sind nebeneinander auf dem Unterteil 2 so angeordnet, daß sie entlang einem Geleise 'nach rechts und links verschiebbar sind; dieseSpanntische sind so eingerichtet, daß sie mit einem quer verlaufenden Transportstück 5 in Eingriff zu bringen sind und durch dessen Hin- und Herverschiebung nach rechts und links transportiert werden können und dadurch der eine und der andere Tisch abwechselnd wahlweise zu einem mittleren Bearbeitungsplatz A bzw. zu einem von zwei Aufsetz- und Abnahmeplätzen B,B auf beiden Seiten des Bearbeitungsplatzes A gebracht werden können. Wenn beispielsweise einer der beiden Spanntische 3 zur Verschiebung zwischen dem Bearbeitungsplatz A und dem Aufsetzplatz B auf einer Seite ausgewählt wird, wird gleichzeitig der andere Spanntsich 3 zur Verschiebung zwischen dem Aufsetzplatz B auf der anderen Seite und dem Bearbeitungsplatz A ausgewählt. Auf jedem Spanntisch 3 sind ein vorderes Werkstück a und ein hinteres Werkstück a angeordnet, so daß sich je eines auf der Seite der Werkzeugmaschine und auf der Rückseite befindet; das Werkstück a auf der Seite der Werkzeugmaschine 1 wird an dem Bearbeitungsplatz A bearbeitet und dann an dem Aufsetzplatz B so gedreht, daß es auf der Rückseite ist, um zu seinem Austausch bereit zu sein, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben.
OV * ·
In dem dargestellten Beispiel sind auf den beiden Spanntischen 3 vier zu bearbeitende Werkstücke a angeordnet, und in diesem Fall kann die Werkzeugmaschine 1 mit vier Werkzeugköpfen 1a versehen sein, wie beispielsweise in Figur 1 gezeigt. Eine Werkzeugmaschine dieser Art ist beispielsweise in der US-PS A 216 572 offenbart.
Das Transportstück 5 ist so aufgebaut, daß ein Rohrkörper 5b mit zwei eingreifenden Klauen 5a, und zwar je einer Klaue 5a für· jeden der Spanntische 3,an einor quer verlaufenden Führungsstange 5c angebracht und über eine Endplatte 5g mit einer Kolbenstange 5e verbunden ist, die sich von einem durch Öldruck betätigten Zylinder 5d erstreckt, der unter dem Spanntisch angeordnet ist, und.parallel zu der Führungsstange 5c verläuft, so daß durch Betätigung des Zylinders 5d der Rohrkörper 5b zum Fördern'Spanntische 3 nach rechts und links gleitend entlang der Führungsstange 5c verschoben .werden kann. Die Verbindung zwischen dem Rohrkörper 5b und der Endplatte 5g ist so ausgelegt, daß der Rohrkörper 5b drehbar ist.
An dem Bearbeitungsplatz A ή st ein Hubtisch 6 vorgesehen, der zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung durch einen öldruckbetätigten Zylinder 7 eingerichtet ist, welcher darunter angeordnet ist, so daß der gewählte Spanntisch 3 bei dem Bearbeitungsplatz A dort auf dem Hubtisch 6 gelagert und bei seiner Abwärtsbewegung entsprechend abgesenkt werden kann. Wenn der Hubtisch 6 abgesenkt wird, wird der Spanntisch 3 in Stellung gebracht, indem er auf einem unter ihm angeordneten Positionierstift 8 angebracht wird, und folglich wird das Werkstück a auf dem Spanntisch 3 in seine Arbeitsstellung gebracht, in welcher en der Vorderseite von einem der Werkzeugköpfe der Werkzeugmaschine 1 genau gegenüber steht. Ferner ist an jedem der Aufsetzplätze B ein Drehtisch 9. vorgesehen, so daß der gewählte Spanntisch 3 an dieser Station B auf dem Drohtisch 9 gelagert und vorwärts und rückwärts gedreht werden kann, und dementsprechend wird
das Werkstück a auf einer Seite,das zur Vorderseite der Werkzeugmaschine 1 hinweist, zur Rückseite gedreht, um zum Ersatz durch ein neues Werkstück bereit zu sein.
Die eingreifenden Klauen 5a sind zur Verschiebung in Verbindung mit der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Hubtisches 6 eingerichtet. Mehr im einzelnen sind die Klauen 5a zusammen mit dem Drehen des Rohrkörpers 5b, der mit ihren Basisendabschnitten verbunden ist, schwenkbar, um zwischen ihrer inneren Eingriffstellung und ihrer äußeren Ausrückstellung überzuwechseln, und sind ferner mit einem Stab 5f, f\ der an der Innenseite des Rohrkörpers 5b angeordnet ist und parallel dazu verlauft, über einen .zwischengeschalteten schwenkbaren Hebol 10 mit einer Stange 6a verbunden, die an der Unterseite des Hubtisches 6 vorgesehen ist, so daß bei Abwärts- und Aufwärtsbewegung des Hubtisches 6 die Klauen 5a mit diesem bewegt und einwärts bzw. auswärts geschwenkt werden, was zu dem Überwechseln der Eingriffsstellung und j der Ausrückstellung führt.
20
* Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
; Wenn der Hubtisch 6 in seine angehobene Stellung gebracht
wird, wie in Figur 3 gezeigt, werden die rechte und die f^ 25 linke Klaue 5a einwärts geschwenkt, das heißt, in der gleij chen Figur nach links, um mit den jeweiligen Spanntischen 3
in Eingriff zu kommen. Wenn das Transportstück 5 nun ver-
.] schoben wird, werden folglich die Spann ti sehe mit diesem
j verschoben und können gemeinsam nach rechts und nach links
j 30 transportiert werden; dadurch kann beispielsweise der in j Figur 1 gezeigte Zustand erhalten werden. Der Spanntisch 3
- wird aus dem Zustand, bei welchem er sich an dem Bearbei-
{ tungsplatz A befindet,dann abgesenkt, um zur Bearbeitung
des Werkstücks a bereit zu sein, und unterdessen wird der
Spanntisch 3 aus dem Zustand, in welchem er sich an dem i
: Aufsetzplatz B befindet, dann zur Rückseite gedreht, um zum
Austausch des Werkstücks a bereit zu sein. Wenn der Hubtisch
infolge der Abwärtsbewegung abgesenkt wird, wie deutlich in Figur 4. gezeigt, werden die jeweiligen Klauen 5a mit-bewegt und nach außen geneigt, in Figur A nach rechts, um den Eingriff mit den jeweiligen Spanntischen 3 zu lösen. Unter dieser Bedingung können also die Abwärtsbewegung und das
Drehen der jeweiligen Spanntische 3 durchgeführt werden, )
ohne einer Behinderung zu begegnen. Wenn sodann nach der J
Bearbeitung des Werkstücks a der Hubtisch 6 angehoben wird, S wie in Figur 3 gezeigt, werden die jeweiligem Klauen 5a mitbewegt, nach innen geneigt und in ihre Eingriffsstellungen zurückgeführt, und folglich sind die Spanntische 3 zur anschließenden Transportverschiebung bereit. Wenn die jeweiligen Spanntische 3 dann aus dem in Figur 1 'gezeigten Zustand durch das Transportstück 5 nach links verschoben werden, wird für den Spanntisch 3 auf der linken Seite die Positionierung an dem Aufsetzplatz B auf der anderen Seite gewählt, und gleichzeitig wird für den Spanntisch 3 auf der rechten Seite die Positionierung an dem Bearbeitungsplatz A gewählt, um für die nächsten Bearbeitungsvorgänge bereit zu sein. Und zwar wird der Spanntisch 3 auf der rechten Seite bei dem Bearbeitungsplatz A dann abgesenkt und die Bearbeitung des Werkstücks a durchgeführt. Die beschriebenen Vorgänge werden danach wiederholt.
Es kann ein Bearbeitungvorgang in Betracht gezogen werden, bei welchem die vier Werstücke a verschiedener Art auf den beiden Spanntischen 3 der Reihe nach in der Stellung vor der Werkzeugmaschine 1 positioniert werden, während die vier Werkzeugköpfe 1a verschiedener Art der Reihe nach dafür vorgesehen werden, das jeweilige entsprechend gewählte Werks LUi'.k η ·ζ\ι bearbeiten.
Erfindungsgemäß sind also die eingreifenden Klauen zum Verbinden der Aufspanntische mit dem Transporstück so angeordnet, daß sie in Verbindung mit der Aufwärts- und Abwärts-
/und Verschiebung des Hubtisches bewegt werden/ daß sie zwischen der Eingriffsstellung und der Ausrückstellung umgeschaltet
1 werden, so daß der Nachteil der bekannten Vorrichtung beseitigt werden kann, bei welcher der Umschaltvorgang durch die gesonderte Ant'riebsquelle bewirkt wird.
15 20 25 30 35
Der Patentanwalt
[.UA
Leerseite

Claims (1)

  1. HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA 27-8, 6-chome, Jingumae, Shibuya-ku Tokio / Japan
    Ansprüche:
    MT) Spanntischvorrichtung für eine Werkzeugmaschine, mit wenigstens einem rechten und einem linken Spanntisch, welche je zum Haltan eines zu bearbeitenden Werkstücks dienen und auf einem vor einer Werkzeugmaschine quer zu dieser angeordneten Unterteil so vorgesehen sind, daß sie nach rechts und links verschiebbar sind, und welche so angeordnet sind, daß ihr abwechselnder Transport nach rechts und links durch ein Transportstück durchgeführt werden kann, so daß sie wahlweise abwechselnd an einen Bearbeitungsplätz bzw. einen Aufsetzplatz gebracht werden können, und mit einem an dem Bearbeitungsplatz vorgesehenen Hubtisch, auf dem der gewählte Spanntisch so gelagert werden kann, daß er abwärts verschiebbar ist, sowie einem an dem Aufsetzplatz vorgesehenen Drehtisch, auf dem der gewählte Spanntisch so gelagert werden kann, daß er vorwärts und rückwärts drehbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine eingreifende Klaue (5a) zum Verbinden des Transportstüeks (5) mit dem Aufspanntisch (3) so eingerichtet ist, daß sie in Verbindung mit der Aufxrärts- und Abwärtsverschiebung des Hubtisches (6) bewegbar ist und durch die Abwärtsverschiebung des Hubtisches in ihre Ausrückstellung verschoben wird.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportstück (5) so aufgebaut ist, daß ein Rohrkörper (5b), der die Klauen (5a) aufweist, an einer
    quer verlaufenden Führungsstange (5c) angebracht und mit einer KoI benst-angn (5e) verbunden ist, die sich von einem durch Öldruck betätigten Zylinder (5b) erstreckt, und das Transportstück zusätzlich mit einem Stab (5f), der an der Seitenfläche des Rohrkörpers (5b) angeordnet ist und parallel dazu verläuft, über einen zwischengeschalteten schwenkbaren Hebel (10) mit einer Stange (6a) verbunden ist, die an der Unterseite des Hubtisches vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmaschine (1) eine Maschine mit auswechselbaren Mehrfach-Werkzeugköpfen ist.
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