DE3217121A1 - Vorrichtung zum greifen und verschieben von paletten - Google Patents

Vorrichtung zum greifen und verschieben von paletten

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DE3217121A1
DE3217121A1 DE19823217121 DE3217121A DE3217121A1 DE 3217121 A1 DE3217121 A1 DE 3217121A1 DE 19823217121 DE19823217121 DE 19823217121 DE 3217121 A DE3217121 A DE 3217121A DE 3217121 A1 DE3217121 A1 DE 3217121A1
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DE
Germany
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pallet
transport device
gripping
toggle
pallets
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823217121
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English (en)
Inventor
Karl-Walter 6331 Hüttenberg Erbs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3217121A1 publication Critical patent/DE3217121A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Greifen und Verschieben
  • von Paletten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Greifen und Verschieben von Paletten. Solche Vorrichtunger werden beispielsweise benötigt, um Paletten mit Werkst£ck n aus einem Container heraus in eine Greifposition zu transportieren, in der die Werkstücke von einer aQevorrichtung gegriffen und einer Werkzeugmaschine zugeführt werden kennen.
  • Für die Vorgänge des Greifens und Verschiebens benötigt man bisher insgesamt zwei Antriebe, nämlich einen zur Betätigung der Greifeinrichtung und einen zum Verschieben der gesriffenen Palette. Um sicherzustellen, daß eine Palette nur in der Endstellung freigegeben werden kann, ist weiterhin eine Verriegelungseinrichtung erforderlich, rlie den Greifantrieb nur freigibt, wenn sich die Palette in der gewünschten Endposition befindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Greifen und Verschieben von Paletten so auszubilden, daß sie möglichst einfach und platzsparend ist, ohne daß jedoch die MögiichkelL einer Freigabe von Paletzten in einer anderen Position als der Endposition eintreten kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich in erster Linie dadurch, daß sie nur einen Antrieb benötigt, dennoch aber beide Funktionen, nämlich Greifen und Verschieben zuverlässig und in einer zwangsläufigen Reihenfolge erfüllbar sind. Dadurch, daß nur noch eih Antrieb erforderlich ist, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung billiger als bekannte Vorrichtungen mit zwei Antrieben. Wichtig für die meisten Anwendungsfälle ist, daß durch die Einsparung eines Antriebs die Vorrichtung sehr kompakt wird, denn beispielsweise bei Werkstücktransporteinrichtungen für Werkzeugmaschinen sind die Platzverhältnisse oft sehr ungünstig, so da:3 jede Minderung des Raumbedarfs einer solchen Vorrichtung nützlich und manchmal sogar eine Voraussetzung für ihren Einsatz ist.
  • Da bei der bekannten Vorrichtung die Paletten von zwei Seiten gegriffen und zwangsläufig von beiden Seiten her gleichmäßig verschoben werden, ist ein Verkanten der Paletten ausgeschlossen.
  • Um sicherzustellen, daß auch bei Schwergängigkeit einer Palette beim Zurückschieben der Palette diese nicht hängenbleiben kann und dadurch die beiden begrenzt verschieblichen Bauteile in den Transporteinrichtungen gegen ihre jeweilige Feder relativ zur Transporteinrichtung weiterwandern können, müssen die Federn kräftig ausgebildet sein. Ein solches Weiterwandern der verschieblichen Bauteile hätte zur Folge, daß die Spannbacken die Palette freigeben und sie dann nicht mehr in die gewünschte Endposition kommen könnte. Die Federn müssen also grundsätzlich stärker sein, als die einer Verschiebung einer Palette maximal entgegenwirkenden Reibkräfte. Durch die im Anspruch 2 angegebenen Maßnahmen kann man jedoch auch eine Formschlüssige Verriegelung der Spannbacken während des Verschiebens erreichen, da dank der Schienen die Kniehebel außer in der Endstellung daran gehindert .iprden, sich strecken zu können.
  • Die in den Ansprüchen 3 und 4 angegebenen Maßnahmen stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
  • Statt der im Anspruch 4 angegebenen zwei Führungsbahnen könnte man natürlich die Transporteinrichtungen auch jeweils zumindest teilweise von dir jeweiligen Gewindespindel führen und abstützen. Wichtig ist dann natürlich7 daß die Transporteinrichtungen geqen Verdrehen gesichert werden.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zur Verdeutlichung ihres Grundprizips ist in der Zeichnung schematisch eine Ansicht von oben auf eine er+indungsgemäß gestaltete Vorrichtung dargestellt und wird -nachfolgend beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt zu beiden Seiten einer Palette 1 jeweils eine Transporteinrichtung 2, bei der es sich jeweils um einen Wagen handelt, der auf zwei Führungsbahnen 3,4 geradlinig verschiebbar ist. In jeder Transporteinrichtunc Z ist eine Kulissenführung 5 vorgisehen, in der eine Schloßmutter 6 unverdrehbar, jedoch begrenzt verschieblich angeordnet ist. Eine aus mehreren Federtellern gebildete Druckfeder 7 sp»1nut die Schloßmut ter 6 in Richtung des Verschiebeweqes der Palette 1 vrir.
  • An der Schloßmutter 6 ist jeweils ein Ende eines Kniehebels 8 schwenkbar befestigt. Das andere Ende des Kniehebels 8 ist schwenkbar an der transporteinrichtung 2 angebracht. Nahe seines Kniegelenkes 9 trägt der Kniehebel 8 jeweils eine Spannbacke 10,mit der die Palette 1 gegriffen werden kann.
  • Die Schloßmutter 6 ist mittels eines Elektromotors 11 über eine Gewindespindel 12 verschiebbar. Vom Elektromotor 11 ist beispielsweise über eine Zahnkette 13 auch die Gewindespindel 12' an der anderen Seite der Palette 1 angetrieben, damit beide TranspurteinrichtungPn 7l,jangshäufig parallele Bewegungen ausführen.
  • Wichtig bei der erfindungagemäßen Vorrichtung ist noch, daß den Führungsbahnen 3 und 4 jeweils eine Schiene 14 zugeordnet ist, die jeweils bis unmittelbar vor derjeniyen Position ragt, in der sich das jeweilige Kniegelenk 9 in Endstellung der jeweiligen Transporteinrichtung 2 befindet. Der Kniehebel 8 ist so gestaltet, daß die Schiene 14 das Kniegelenk 9 außer in Endstellung der Palette 1 daran hindert, sich von der Palette 1 zu entfernen. Das kann z.B. durch jeweils einen in der Zeichnung gesehen nach oben aus der Zeichenebene herausragenden Zapfen am Kniegelenk. 9 erreicht werden, der gegen die palettenseitige Kante der Schiene 14 gelangt, wenn das Kniegelenk 9 sich von der Palette 1 entfernen will.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Endstellung liegt die Transporteinrichtung 2 jeweils gegen einen Anschlag 15 an.
  • Die Funktionsweise der erfindunqsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt. Durch den Elektromotor 11 vermögen sich die Gewindespindeln 12 zu drehen. Dadurch wandern die Schloßmuttern 6 auf den Gewindespindeln 12 in der Zeichnung gesehen nach rechts, ;o daß sie die Transpnrtrinrichtungen 2 auf den Führungsbahnen 3,4 in der Zeichnung gesehen nach rechts vFrschieben. Die Knie hebel 8 bleiben jeweils in der dargestellten eingeknickten Stellung. Die Palette 1 kann auf diese Weise in eine gewünschte Stellung in der Zeichnung gesehen nach rechts geschoben werden.
  • Wird der Drehsinn des Elektromotors 11 umgekehrt, so wandern die jeweiligen Schloßmuttern 6 mit den jeweiligen Transporteinrichtungen 2 in der Zeichnung gesehen links. Da die Druckfedern 7 schwerer zusammengedrückt werden können als sich die Palette 1 verschieben lE3t, nehmen die Transporteinrichtungn 2 an der Verschiebung der Schloßmuttern 6 unmittelbar teil. Die Kniehebel ß verbleiben wiederum in eingeknickter Stellung. Dadurch wird die Palet-te 1 in der Zeichnung gesehen nach links geLhnhen. Sollte die Palette 1 aus irgend einem Grunde besonders schwergängig sein, so wird ein Strecken der Kniehebel 8 dadurch ausgeacfilossen, daß die Schienen 14 die hniegelenke 9 zwangsldufig daran hindern, sich n der Palette 1 zu entfernen und damit ein Strecken der kniehebel 8 zu ermöglichen.
  • Wenn die Palette 1 wieder zurück bis in ihre Endstellung geschoben wurde, dann fahren die Transporteinrichtungen 2 gegen die Anschläge 15. Wenn sich dann die Gewindespindeln 12 im gleichen Drehsinn weiterdrehen, dann verschieben sich die Schloßmuttern 6 in den Kulissen- führungen 5 und drücken dabei die Druckfedern 7 zusammen. Das hat zur Folge, daß die Kniehebel 8 sich strecken und die Spannbacken 10 sich von der Palette 1 entfernen, so daß die Palette 1 freigegeben wird. Ein Stapel von Paletten 1 kann dann um eine Palette hochgefahren wprden, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung anschließend mit ihren Spannbacken 10 die nächstfolgende Palette greifen und verschieben kann.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1 Vnrrichtung zum Greifen und Verschieben von Paletten, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende MFrkmale: a, an jeder Seite der Palette (1) ist eine verfahrbare Transporteinrichtung (2) angeordnet, b) an jeder Transporteinrichtung (2) ist ein Kniehebel (B, angebracht, der mit einem freien Hebelende schwenkbar an der Transporteinrichtung (2) und mit seinem anderen freien Hebelende an ein in der Transporteinrichtung begrenzt verschiebbares Bauteil (Schloßmutter 6) schwenkbar befestigt ist, ein jeder Kniehbel (8) trägt eine Spannbacke (10) zurn Greifen der Palette (1), d) das begrenzt verschiebbare Bauteil (Schloßmutter ist istjeweils in Einknickrichtung des Kniehebels vorgespannt.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprucl-l 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Kniegelenk (9) des Kniehebels (8) außer in einer Endstellung der jezzeiligen Transporteinrichtung (2) durch eine orts- feste Schiene (14) daran gehindert ist, sich von der Palette (1) weg in Richtung der Transporteinrichtüng (2) zu bewegen.
  3. 3. Worrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das begrenzt verschiebbare Bauteil jeweils eine über eine Gewindespindel (12) antreibbare Schloßmutter (6) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Transporteinrichtung (2) auf jeweils zwei Führungsbahnen 3,4 verdrehbar geführt ist.
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