DE2254355B2 - Zu- und Abführvorrichtung für tafel- oder bandförmige Werkstücke an Pressen - Google Patents
Zu- und Abführvorrichtung für tafel- oder bandförmige Werkstücke an PressenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/10—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
- B21D43/11—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers for feeding sheet or strip material
Description
Die Erfindung betrifft eine Zu- und Abführvorrichtung für tafel- oder bandförmige Werkstücke an Pressen
mit einer oder mehreren die Werkstücke an einer oder an beiden zu ihrer Förderrichtung parallelen Längsseiten
fassenden und in der Förderrichtung hin und her beweglichen Zangen. Da die Zangen bei bekannten
Vorrichtungen unveränderlich senkrecht z.u den Werkstücklängsseiten
gerichtet sind, müssen sie von diesen Längsseiten weg und auf diese zu beweglich sein, damit
sie sich in der Zeit, da sie kein Werkstück halten und zu- oder abführen, außerhalb des Werkstückbereiches
befinden. Die bekannten Zangen werden daher nach Freigeben eines Werkstückes durch öffnen ihrer
Backen nach außen bewegt, kehren in dieser Stellung in die Ausgangslage der Transportbewegung zurück und
bewegen sich wieder auf die Längsseite eines Werkstükkes in die Greifstellung so weit zu, daß sie durch
Schließen ihrer Backen ein Werkstück fassen können. Durch diese Beweglichkeit der Zangen von den
Längsseiten des Werkstückes weg und auf diese zu beanspruchen sie, außer den Antriebsteilen für diese
Bewegungen, seitlich des Werkstückes sehr viel Raum. Das erfordert für das Erfassen und Abgeben der
Werkstücke im Werkzeugbereich der Presse eine entsprechend breite Pressenbauart, was Konstruktion
und Betrieb der gesamten Anlage, besonders bei großen Pressen, wie Zieh- und Stufenpressen, und in Piessenstraßen,
außerordentlich verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zu- und Abführvorrichtung so zu gestalten, daß die
Zangenbewegungen in Richtung senkrecht zur Längsseite der Werkstücke vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zangen um eine zur Werkstücksebene
senkrechte Achse in die Greifstellung, in der die Zangen schließen und öffnen, und aus dieser heraus schwenkbar
sind. Weitere Ausbildungen der Erfindung gehen aus den Ausführungsbeispielen hervor und sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in dem Wegfall der Bewegungen der
Zangen und der sie tragenden Vorrichtungsteile auf das Werkstück zu und von diesem weg, so daß quer zur
Längsseite der Werkstücke weniger Raum benötigt wird, in der dadurch vereinfachten Bauweise der
Zangen sowie vor allem in der dadurch ermöglichten, bedeutend schmaleren Bauweise der Presse.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise
geschnitten nach Linie ί...! der F i g. 4,
F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten nach Linie 11 II der F i g. 4,
Fig.3 eine Ansicht von oben, im Schnitt nach Linie
III Illder Fig. 1,
Fig.4 eine Ansicht von oben, im Schnitt nach Linie
IV...IVr)erFig.2,
F i g. 5 die Anordnung einer bekannten und
F i g. 6 die einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In einem in der Förderrichtung der Werkstücke hin und her bewegbaren Schlitten 1 sind eine Antriebswelle
2 und eine Schwenkwelle 3 drehbar gelagert. Mit der Antriebswelle 2 ist ein Zahnrad 4 drehfest verbunden,
ein weiteres Zahnrad 5 ist auf dieser Welle 2 frei drehbar. Das Zahnrad 4 kämmt mit einer im Schlitten 1
hin und her bewegten Zahnstange 6, und das Zahnrad 5 kämmt mit e;nem Zahnrad 7, das ebenso wie ein Träger
8 mit der Schwenkwelle 3 drehfest verbunden ist. In dem Träger 8 sind zwei Zangenarme 9, 10 um Zapfen 111 12
schwenkbar gelagert, die in der geschlossenen Stellung, nach Einnahme der Greifstellung, mit zwei Zangenbakken
13, 14 ein Werkstück 15 fassen. Ein dem Zahnrad 4 abgekehrter Ansatz 16 des Zahnrades 5 ist als
Klauenkupplungshälfte 17 ausgebildet, die andere Kupplungshälfte 18 ist durch eine Feder 19 an die
Kupplungshälfte 17 andrückbar und auf der Antriebswelle 2 axial verschiebbar, jedoch undrehbar angeordnet.
Die Kupplungshälfte 18 weist einen seitlich ausladenden, keilförmig endenden Ansatz 20 auf, der in
ausgeschwenkter Stellung zwischen zwei an den Zangenarmen 9, 10 angeordnete Rollen 21, 22 tritt und
dadurch die Zangenbacken 13, 14 entgegen der Wirkung einer diese offen haltenden Feder 23 schließt.
Die Vorrichtung wird wie folgt beschrieben:
Der Schlitten 1 wird durch einen beliebigen Antrieb beispielsweise auf Schienen entlang einer Längsseite 24
des Werkstückes 15 so weit verschoben, daß die Zangenarme 9, 10 nur noch aus der in Fig. 3
strichpunktiert in die ausgezogen gezeichnete Stellung verschwenkt werden müssen, um in die Greifstellung
nach Fig. 1 bis 4 am Werkstück 15 zu gelangen. Das wird dadurch erreicht, daß die Zahnstange 6, bei
feststehendem Schlitten 1, durch einen beliebigen Antrieb in Richtung H (Fig. 4) bewegt wird, was
folgende Bewegungen auslöst:
Das mit der Antriebswelle 2 drehfest verbundene Zahnrad 4 verschwenkt diese und über die durch die
Feder 19 geschlossene Klauenkupplung 17, 18 auch das auf der Antriebswelle 2 frei drehbare Zahnrad 5
entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch die einen starren Körper bildenden Teile: Zahnrad 7, Schwenkwellc 3 und
Träger 8 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Der sich mit der Antriebswelle 2 drehende Ansatz 20 bewesn
sich hierbei auf die diesem entgegenschwenkenden, die Rollen 21,22 tragenden Enden der Zangenarme 9,10 zu,
bis das vordere Ende des Ansatzes 20 kurz vor den beiden Rollen 21,22 liegt
Zu diesem Zeitpunkt wird die Schw cnkbewegung des
Trägers 8 dadurch beendet, und damit ist die Zange in die Greifstellung am Werkstück 15 gelangt, daß sich der
Träger 8 gegen einen Anschlag 25 (F i g. 3) am Schlitten
1 legt. Der hierdurch auftretende Widerstand, verstärkt durch die die Zangenbacken 13,14 offen haltende Feder
23, überwindet die die beiden Kupplungshälften 17, 18 geschlossen haltende Feder 19, so daß diese, infolge
entsprechender Neigung der Klauenflanken, außer Eingriff kommen. Bei fortdauerndem Zahnstangenantrieb
6, 4 schwenken nur noch das Zahnrad 4, die Antriebswelle 2 tfhd die Kupplungshälfte 18 mit dem
Ansatz 20 wßifei'( entgegen dem Uhrzeigersinn. Die
Stirnfläche der Ki<pplungsklauen sind eber ausgebildet,
mit ihnen liegen o'ie Klauen bei Weiterschwenken der
Kupplungshälften 118 gegeneinander und gleiten aufeinander. Hierbei drii'gt der Ansatz 20 zwischen die Rollen
21, 22, wodurch sich die Zangenarme 9, 10 aufeinander zu bewegen, bis die Zangenbacken 13,14 das Werkstück
15 an seiner Längeskante 24 fest fassen. Die Rollen 21, 22 laufen nun vom Keil des Ansatzes 20 auf dessen
parallele Ansatzflächen 30, gleichzeitig umf.ißt der Ansatz 20 den Stift 31 (Fig.3). Zu diesem Zeitpunkt
endet die Bewegung der Zahnstange 6.
Durch die Lage der Rollen 21, 22 auf den parallelen Ansatzflächen 30, das Umschließen des Ansatzes 20 des
Stiftes 31 sowie die gegenseitige Anlage der Stirnflächen der Kupplungsklauen sind die beiden Zangenbakken
13, 14 formschlüssig gegeneinander gepreßt und gegen ein ungewolltes öffnen durch Ausfall des
beliebigen Antriebes der Zahnstange 6 geschützt.
Darauf wird der Schlitten 1 in der Förderrichtung bis zur Abgabestelie für das Werkstück 15 bewegt, wobei
durch Antreiben der Zahnstange 6 in der zu »H« entgegengesetzten Richtung nacheinander folgende, zu
den vorstehend beschriebenen gegenläufige Bewegungen ausgelöst werden:
Das im Uhrzeigersinn schwenkende Zahnrad 4 dreht über die Antriebswelle 2 und die Kupplungshälfie 18
den Ansatz 20 zurück, so daß dessen Ende die Rollen 21, 22 freigibt, dadurch die Feder 23 wirksam wird, sich die
beiden Zangenbacken 13,14 öffnen und dem Werkstück 15 lösen. Bei fortdauerndem Schwenken der Antriebswelle
2 im Uhrzeigersinn wird die Gleitbewegung der Stirnflächen der Kupplungsklauen beendet, und die
Klauen der Kupplungshälften 17, 18 kommen wieder miteinander zum Eingriff, wodurch das Zahnrad 5 mit
der Antriebswelle 2 gekuppelt wird, so daß durch dieses auch das Zahni-ad 7 sowie die Schwenkwelle 1 und der
Träger 8 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und damit auch die bereits offene Zange aus der
Greifstellung am Werkstück 15 herausgeschwenkt wird. Damit ist dec Schlitten I für einen Rückhub zum
nächsten Fördervorgang bereit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung greift das Werkstück 15 mit einer oder mit mehreren Zangen, an einer
oder an beiden zur Förderrichtung der Werkstücke 15 parallelen Längsseiten an.
Die beiden Vorrichtungen nach den F i g. 5 und 6 weisen an jeder Längsseite des Werkstückes 15 zwei
Zangen auf und führen die Werkstücke 15 beispielsweise aus einer Presse ab und der folgenden Presse einer
Pressenstraße oder einem Stapel zu.
Da uie Zangen und die diese in der Fürdei ncniung inn
und her bewegenden Teile bei der eriindungsgemäßen Vorrichtung infolge der Schwenkbarkeit der Zangen
näher an den Werkstücklängsseiten angeordnet werden können als bekannte Zangenzu- und -abführvorrichtungen,
beansprucht die erfindungsgemäße Vorrichtung In Breitenrichtung der Werkstücke 15 bedeutend weniger
Raum, wodurch der Werkstattraum besser ausgenützt werden kann. Dieser Vorteil der engen Bauweise wirkt
sich in erhöhtem Maße insbesondere bei Verwendung
ίο der Vorrichtung in Pressen aus. Da hier eine oder
mehrere Zangen das Werkstück 15 auf einer oder auf beiden Werkstücklängsseiten längsseilen im Werkzeugbereich
erfassen müssen, ermöglicht eine nähere Anordnung der Zuführ- und Abführvorrichtung an den
I1J Werkstücklängsseiten vor allem eine Verringerung der
Pressentiefe, was die Kosten einer Presse erheblich verringert.
Das geht auch aus den F i g. 5 bzw. 6 deutlich hervor, die eine bekannte bzw. eine erfindujigsgemäße Vorrich-
2u tung in einer nicht dargestellten Presse zeigen. In den
oberen Hälften dieser Figuren nehmen die Zangen die Stellungen ein, ehe sie in die Greifstellung am
Werkstück 15 gelangen, in den unteren Hälften die Greifstellung. Eine bekannte Zange 26 beansprucht
2r> deshalb zu beiden Längsseiten des Werkstückes 15
beträchtlichen Raum, weil die Zangen 26 einen in Längsrichtung ihrer Arme angeordneten Druckmittelzylinder
aufweisen, durch dessen Kolbenstangenverlängerung die Zangenarme betätigt werden. Die Zangen 26
κι werden in die Presse eingefahren, im Verlauf des
Pressenstößelrückhubes senkrecht zu den Längskanten 24 des Werkstückes 15 auf dieses in Pfeilrichtung 27 zu
bewegt und damit an dem vom Werkzeug frei gegebenen Werkstückrand in die Greifstellung ge-
i"· bracht, greifen das Werkstück 15 und führen dieses aus der Presse ab.
Im Gegensatz hierzu kann die erfindungsgemäße Vorrichtung deshalb näher an den Werkstücklängsseiten
angeordnet werden, weil die offenen Zangen
•Ό eingeschwenkt sind, vgl. F i g. 6, obere Hälfte, sowie die
strichpunktierte Darstellung in Fig.3, so daß hier zwischen dem Werkzeug und dem Pressengestell im
wesentlichen nur ein der Breite des Schlittens 1 entsprechender Raum benötigt wird. Nach Einfahren
■<"> der Schlitten 1 in die für das Abführen des Werkstückes
15 erforderliche Lage in die Presse werden die Zangen aus der Stellung nach der oberen Hälfte der F i g. 6 in die
nach der unteren Hälfte in die Greifstellung geschwenkt. Der Einfachheit halber ist in F i g. 6 die
r>» Schwenkwelle 3 lediglich durch ihre Achsenmitte 3'
angedeutet. Die Zangen werden in der vorbeschriebenen Weise geschlossen, und die Schlitten 1 werden
zwecks Abführens des Werkstückes 15 in Pfeilrichtung 28 verschoben. Nach Abgabe des Werkstückes 15
V) werden die Zangen in die aus F i g. 6, obere Hälfte,
ersichtliche Stellung zurückgeschwenkt, worauf die Schlitten 1 in die Ausgangsstellung zurückkehren.
Aus den Fig. 5 und 6 geht deutlich hervor, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung, da die Zangenarme 9,
wi 10 beim Rückhub parallel zu den Werkstücklängskanten
24 eingeschwenkt sind, in Richtung der Werkstückbreite bedeutend schmaler baut. Der Abstand A einer die
Schütten 1 hin und her bewegenden Schiene 29 von der Werkstücklängskante 24 beträgt daher nur etwas mehr
·'"> als den dritten Teil des vergleichbaren Schienenabstandes
A 'bei der bekannten Vorrichtung nach F i g. 5.
Die Vorrichtungen nach den Fi g. 5 und 6 sind etwa Ί vel kleinert uargesieiit.
Die Vorrichtungen nach den Fi g. 5 und 6 sind etwa Ί vel kleinert uargesieiit.
Der Stift 31 im Träger 8 verhindert beim Transport durch die Massenträgheit des Transportgutes ein
ungewolltes Schwenken des Zangenträgers über die gegeneinanderliegenden Stirnflächen der Kuppiungsklauen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zu- und Abführvorrichtung für tafel- oder bandförmige Werkstücke an Pressen mit einer oder
mehreren, die Werkstücke an einer oder an beiden zu ihrer Förderrichtung parallelen Längsseiten
greifenden und in der Förderrichtung hin und her beweglichen Zangen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zangen um eine zur Werkstückebene senkrechte Achse (3') in die Greifstellung am
Werkstück (15) und aus dieser heraus schwenkbar sind.
2. Vorrichtung, bei der die Zange in einem Schlitten in Förderrichtung der Werkstücke hin und
her bewegbar ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitten eine Antriebswelle
(2) angeordnet ist, von deren Drehbewegungen die Schwenkbewegungen der Zange abgeleitet
sind.
3. Vorrichtung, bei der die Zange in einem in dem Schlitten angeordneten Träger gehalten ist, nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) in dem Schlitten (1) um die Schwenkachse
(3') der Zange schwenkbar gelagert ist und von der Antriebswelle (2) drehbeweglich angetrieben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254355 DE2254355C3 (de) | 1972-11-07 | 1972-11-07 | Zu- und Abführvorrichtung für tafel- oder bandförmige Werkstücke an Pressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254355 DE2254355C3 (de) | 1972-11-07 | 1972-11-07 | Zu- und Abführvorrichtung für tafel- oder bandförmige Werkstücke an Pressen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254355A1 DE2254355A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2254355B2 true DE2254355B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2254355C3 DE2254355C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=5861005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722254355 Expired DE2254355C3 (de) | 1972-11-07 | 1972-11-07 | Zu- und Abführvorrichtung für tafel- oder bandförmige Werkstücke an Pressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2254355C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3510697A1 (de) * | 1985-03-23 | 1986-09-25 | L. Schuler GmbH, 7320 Göppingen | Greifvorrichtungen in leerstufenbereichen einer transferpresse |
DE3818822C1 (de) * | 1988-06-03 | 1989-04-13 | Karges-Hammer-Maschinen Gmbh & Co Kg, 3300 Braunschweig, De |
-
1972
- 1972-11-07 DE DE19722254355 patent/DE2254355C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2254355A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2254355C3 (de) | 1980-11-27 |
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