DE3203280A1 - Datenverarbeitungseinrichtung fuer automobile - Google Patents
Datenverarbeitungseinrichtung fuer automobileInfo
- Publication number
- DE3203280A1 DE3203280A1 DE19823203280 DE3203280A DE3203280A1 DE 3203280 A1 DE3203280 A1 DE 3203280A1 DE 19823203280 DE19823203280 DE 19823203280 DE 3203280 A DE3203280 A DE 3203280A DE 3203280 A1 DE3203280 A1 DE 3203280A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- circuit
- automobile
- key switch
- processing device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D9/00—Recording measured values
- G01D9/28—Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C5/00—Registering or indicating the working of vehicles
- G07C5/08—Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
- G07C5/0816—Indicating performance data, e.g. occurrence of a malfunction
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C5/00—Registering or indicating the working of vehicles
- G07C5/08—Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
- G07C5/0816—Indicating performance data, e.g. occurrence of a malfunction
- G07C5/0825—Indicating performance data, e.g. occurrence of a malfunction using optical means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)
- Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Navigation (AREA)
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
Description
Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speiehern
und Anzeigen von Reisedaten, beispielsweise bei Automobilen.
Bei Automobilen wird die Zahl der Umdrehung einer Antriebswelle,
wie z.B. der Hauptwelle, oder einer übersetzung davon integriert (gezählt) und als Wegstreckendaten durch
einen Gesamtkilometerzähler und einen Fahrtkilometerzähler (Tageskilometerzähler) festgehalten, wobei der letztere
bei Bedarf vorgesehen wird.
Ein bekannter Gesamtkilometerzähler oder Fahrtkilometerzähler ist mit einem mechanischen Zähler aufgebaut,
dessen Anzeigeteil die Gestalt einer sich drehenden Trommel hat.
Jeder dieser mechanischen Gesamt- und Fährtkilometerzähler
enthält eine vergleichsweise große Zahl mechanischer Teile, die gewöhnlich auf der rückwärtigen Oberfläche
einer Anzeigetafel angeordnet sind. Es ist daher schwierig,
die Anzeigetafel usw. klein auszugestalten. Mit Rücksicht auf die vergleichsweise großen mechanischen Teile, die an
der rückwärtigen Fläche der Anzeigetafel angebracht sind, ist die Möglichkeit, die Anordnung des Unterrichtungs-An-25
3203260
zeigeteils nach Belieben zu treffen, begrenzt. Es ist
daher schwierig, den Unterweisungs-Anzeigeteil zu konzentrieren.
Dementsprechend ist es Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Speichern und Anzeigen von Reisedaten für
Automobile anzugeben, mit der die Anzeigetafel klein und konzentriert gestaltet werden kann.
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Vorrichtung zum Speichern und Anzeigen von Reisedaten
für Automobile anzugeben, die eine Anordnung der Zähl- und Meßgeräte in elektronischen Baugruppen erlaubt
.
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Speichern und Anzeigen von Reisedaten anzugeben,
die genaue Daten anzeigt.
Diese Aufgabe wird mit einer im Oberbegriff des Patentanspruches
1 angegebenen Vorrichtung zum Speichern und Anzeigen von Reisedaten gelöst, die erfindungsgemäß
nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren und von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben
und näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild für eine Ausführungsform der Erfindung,
die Fig. 2 und 3 zeigen in Diagrammen die Anzeigemuster von Anzeigevorrichtungen,
die Fig. 4 und 5 sind Blockschaltbilder anderer Ausführungsformen der Erfindung und
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
35
35
Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit
den Ausführungsbeispielen erläutert*
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild für eine Ausführungsform
dieser Erfindung. : In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Batterie, das Bezugszeichen 2 einen Schlüsselschalter, das Bezugszeichen 3 eine Leistungsstartschaltung, das
Bezugszeichen 4 eine Spannungsregelung, das Bezugszeichen 5 einen Einschaltdetektor (key on detector),das Bezugszeichen
6 einen Ausschaltdetektor (key off detector).
Wie in der Figur dargestellt ist, besteht die Lcistungsstartschaltung
3 aus einem p-n-p-bipolaren Transistor Q„, der als Leistungsschalter dient, aus einem
n-p-n-bipolaren Transistor Q1 zur Steuerung, einer Diode
D1 zur Verhinderung eines Rückstromes, einer Inverterschaltung IV, die als Pufferverstärker dient, einer
Rücksetz-Flip-Flop-Schaltung RSF zum Halten eines Betriebes, einer Verzögerungsschaltung DLY und aus Widerständen R. bis R>. Ohne hierauf beschränkt zu sein,
werden die Flip-Flop-Schaltung RSF und der Inverterschaltkreis
IV mit der Ausgangsspannung Vcc des Spannungsreglers
4 als Versorgungsspannung versorgt.
Wird der Schlüsselschalter 2 in der "Aus"-Stellung gehalten, so wird der steuernde n-p-n-bipolare Trarisistör
Q1 im "Aus"-Zustand gehalten, und der p-n-p-bipolare
Transistor Q„ wird dementsprechend im "Aus"-Zustand gehalten. Aus diesem Grunde wird keine Energie der Batterie
1 verschwendet.
Wenn der Schlüsselschalter 2 in seinen "Ein"-Zustand gebracht ist, so wird die Basis des steuernden
n-p-n-bipolaren Transistors Q1 mit einem Vorstrom aus
der Batterie 1 über diesen Schlüsselschalter 2, die Diode D1 und den Widerstand R4 versorgt und wird damit in den
"Ein"-Zustand gebracht.
Der "Ein"-Zustand des n-p-n-bipolaren Regeltransistors
Q1 bringt den p-n-p-bipolaren Transistor Q2 in den
"Ein"-Zustand. Der Spannungsregler 4 wird mit einer Batteriespannung über den p-n-p-bipolaren Transistor Q„ versorgt.
Als Folge davon liefert der Spannungsregler 4 eine Spannung V"cc,die als Versorgungsspannung dient, die
den verschiedenen später beschriebenen Schaltkreisen zugeführt wird. Ohne hierauf beschränkt zu sein, ist in dem
Ausführungsbeispiel die elektromotorische Kraft der Batterie 1 12 Volt,und die Spannung VC(-, hat einen Betrag von
5 Volt.
Wie in der Figur dargestellt ist, besteht der Einschaltdetektor 5 aus einer UND-Schaltung A. und aus einer
Kapazität C und einem Widerstand Rj-, die einen Differenzierschaltkreis
bilden. Er liefert ein Signal von hohem Pegel (logischer Wert "1") für diejenige Zeitperiode, die
durch die Zeitkonstante aus der Kapazität C und dem Widerstand R5 gegeben ist, weil der Schlüsselschalter 2 in
den "Ein"-Zustand gefallen ist.
Die Flip-Flop-Schaltung RSF in der Leistungsstartschal bung 3 wird in ihren Betriebszustand durch die von
dem Spannungsregler 4 gelieferte Spannung Vp-, gebracht.
Diese Schaltung RSF wird durch das von dem Einschaltdetektor 5 beim Einschalten des Schalters 2 gelieferte
Hochpegelsignal in den Setzzustand gebracht, so daß der invertierende Ausgangsanschluß Q ein Tiefpegelsignal
(logischer Wert 11O") liefert, das beispielsweise gleich
dem Massepotential der Schaltung ist. Bei Zuführung eines Tiefpegel-Ausgangssignals der Flip-Flop-Schaltung
RSF liefert der Inverterschaltkreis IV ein Hochpegelsignal. Demzufolge wird die Basis des steuernden, bipolaren
n-p-n-Transistors Q1 mit einem Vorstrom über den Widerstand
R versorgt, und dieser Transistor Q1 fällt in den
"Ein"-Zustand, unabhängig von dem Schaltzustand des Schlüsselschalters 2.
Wenn der Schlüsselschalter 2 aus dem "Ein"-Zustand in den"Aus"-Zustand gedreht wird, so wird von dem Ausschaltdetektor
6 ein Signal geliefert, das auf einem hohen Pegel für eine vorgegebene Zeitperiode seit der
Annahme des "Aus"-Zustandes des Schlüsselschalters 2 gehalten wird.
Die Verzögerungsschaltung DLY in dem Leistungsstartschaltkreis 3 liefert ein Signal, das um eine vorgegebene Zeit bezüglich des Ausgangssignals des Aus-
schaltdetektors 6 verzögert wird. Die Flip-Flop-Schaltung RSF wird durch das Ausgangssignal des Verzögerungsschaltkreises DLY in den Rücksetzzustand gebracht.
Als Folge davon fallen die bipolaren Transistoren
Q1 und Qy in dem Leistuncjrjstartschaltkreis 3 in den
"Aus"-Zustand, wenn nach dem Drehen des Schlüsselschalter
2 auf "Aus" eine vorgegebene Zeit vergangen ist. Wie sich anhand der späteren Beschreibung ersehen läßt,
■werden Daten, die während des "Ein"~Zustandes des Schlüsselschalters
2 erzeugt wurden, in einen elektrisch änderbaren Halbleiterpermanentspexcher 9 (im folgenden als
Halbleiterpermanentspexcher bezeichnet) eingeschrieben, wenn der Schlüsselschalter 2 auf "Aus" gedreht wurde.
Aus diesem Grunde wird die erwähnte Verzögerungszeit langer gemacht als die Zeitperiode, die für das Einschreiben
von Daten in den Speicher 9 notwendig ist.
Ohne hierauf beschränkt zu sein, besteht der Ausschaltdetektor
6 aus Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltkreisen
FF^ und FF2 und einem UND-Schaltkreis A2, wie dies
in der Figur dargestellt ist. Die Taktanschlüsse CP der Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltkreise FF1 und FF2 werden
mit dem Taktimpulssignal Φ von einem Referenzimpulssignalgenerator
15, der weiter unten beschrieben wird, versorgt. Jeder der VerzÖgerungs-Flip-Flop-Schaltkreise FF1
und FF2 ist beispielsweise so konstruiert, daß ein an
seinen Dateneingangsanschluß D angelegtes Signal synchron
mit dem Abfall des Taktimpulses φ angenommen wird, und
daß das empfangene Signal seinem nicht invertierenden Ausgangsanschluß Q und dem invertierenden Ausgangsanschluß
Q synchron mit dem Anstieg des Taktimpulses Φ zugeführt wird.
Um zu vermeiden, daß der UND-Schaltkreis A2 beim
Schließen des Schlüsselschalters ein fehlerhaftes Signal liefert, werden die Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltungen
FF,. und FF2 in dem gleichen Status durch den
Ausgang des Einschaltdetektors 5 gehalten. In dem dargestellten Fall werden die Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltungen
FF1 und FF2 derart in dem Rücksetzzustand
gehalten, daß die Rücksetzanschlüsse R an den Ausgangsanschluß des Einschaltdetektors 5 angeschlossen sind.
Der Dateneingangsanschluß D des Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltkreises FF1 ist über den Schlüsselschalter
an die Batterie 1 gekoppelt, so daß sein Pegel nach Maßgabe des Schaltzustandes des Schlüsselschalters 2
festgelegt ist.
Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion werden die Ausgangsanschlüsse Q der Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltungen
FF1 und FF„ nacheinander auf einen Hochpegel
nach Maßgabe des Taktimpulssignales Φ nach dem Schließen des Schlüsselschalters 2 gebracht; sie werden
danach so lange auf dem Hochpegel gehalten, als der Schlüsselschalter in dem "Ein"-Zustand bleibt. Wird der
Schlüsselschalter von dem "Ein"-Zustand in den "Aus"-Zustand
gebracht, so werden die Ausgangsanschlüsse Q der Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltkreise FF1 und FF _ nacheinander
auf den Tiefpegel nach Maßgabe des Taktimpulssignales Φ gebracht. Als Folge davon liefert der Ausschaltdetektor
6 ein Ausgangssignal von hohem Pegel für eine Zeitperiode, die einem Zyklus des Taktimpulssignals Φ
gleich ist, da der Schlüsselschalter 2 auf "Aus" gedreht wurde.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Schreibspannung sgenerator, dessen Betrieb durch das Ausgangssignal
des Ausschaltdetektors 6 gesteuert wird. Er ist gemäß der Anordnung des Halbleiterpermanentspeichers 9
eingerichtet und verlangt eine Schreibspannung mit einem
relativ hohen Pegel, wie z.B. 25 Volt, in der Betriebsart des Datenschreibens oder Datenprogrammierens.
Der Schreibspannungsgenerator 7 ist so eingerichtet, daß er die erwähnte Schreibspannung nach Maßgabe
des ümstandes liefert, daß das Ausgangssignal des Äusschaltdetektors
einen hohen Pegel hat, und er liefert eine Spannung mit einem Pegel, der im wesentlichen gleich
der Spannung V--, oder dem Massepotential der Schalteinrichtung
ist, während das Ausgangssignal des Ausschaltdetektors
6 auf dem tiefen Pegel gehalten wird.
Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Lese/Schreib-Steuerkreis, der von dein Ausgangssignal des Einschaltdetektors
5 oder dem des Ausschaltdetektors 6 gestartet wird.
Dieser Lcse/Schreib-Steuerkreis 8 ist so ausgebildet, daß er, wenn er durch den Ausgang des Einschaltdetektors
5 gestartet wird, Signale liefert, die dem Chipauswahlanschluß CS und den Adressen-Eingangsanschlüssen
A. des Halbleiterpermanentspeichers 9 zugeführt werden, und ein Taktimpulssignal Φ1 erzeugt, das einem Serien-Parallel-Umwandlungsregister
1o für eine vorgegebene Zeitperiode zugeführt wird.
Der Lese/Schreib-Steuerkreis 8 ist ebenfalls so ausgebildet, daß er, wenn er durch das Ausgangssignal des
Ausschaltdetektors 6 gestartet wird, Signale erzeugt, die dem Chipauswahlanschluß CS, dem Programmanschluß PGM und
den Adresseneingangsanschlüssen A1 des Halbleiterperma-»
nentspeichers 9 zugeführt werden, und daß er ein Takt'-impulssignal
<E>2 erzeugt, das einem Parallel-Serien-üm-Wandlungsregister
11 für eine vorgegebene Zeitperiode zugeführt wird.
Der Halbleiterpermanentspeicher 9 ist für das Speichern von Kilometerzähler-Daten eines Automobiles vorgesehen.
Dieser Halbleiterpermanentspeicher 9 ist an sich bekannt; er enthält eine Vielzahl von Speicherzellen, die
aus Permanentspeicherelementen aufgebaut sind, die auf elektrischem Wege Daten speichern und auslöschen, beispielsweise
MNOS-Elemente (Metall-Nitrid-Oxid-Semiconductor).
Ohne hierauf beschränkt zu sein, ist der Halbleiterpermanentspeicher
9 so konstruiert, daß er die Ausgangsspannung V^n des Spannungsreglers 4 als Versorgungsspannung
erhält.
Der Halbleiterpermanentspeicher 9 ist in eine geeignete interne Anordnung eingesetzt. Demzufolge werden
die Daten derjenigen Speicherzelle, die durch die der Vielzahl von Adresseneingangsanschlüssen A^ zugeführten
Adressensignale ausgewählt ist, dem Dateneingangs-Ausgangsanschluß
I/O des Speichers 9 zugeführt, nach Maßgabe des Umstandes, daß der Chipauswahlanschluß CS unabhängig
von den Pegeln der Anschlüsse V und PGM des Speichers
9 auf einen dem Massepotential im wesentlichen gleichen tiefen Pegel, mit anderen Worten, in den Chipauswahlzustand
gebracht wird.
Während der Chipauswahlanschluß CS- auf einem hohen,
dem Pegel V im wesentlichen gleichen Pegel gehalten wird, wird der Schreibspannungseingangsanschluß V auf
einem Schreibspannungspegel von etwa +25 Volt gehalten. Wenn der Programmanschluß PGM auf einen dem Pegel V
gleichen hohen Pegel gebracht wird, so wird weiterhin ein Datum, das dem Dateneingangs/Ausgangs-Anschluß I/O
zugeführt wird, in die ausgewählte Speicherzelle eingeschrieben.
Ohne darauf besonders beschränkt zu sein, besteht die Dateneinheit, die in dem Halbleiterpermanentspeicher
9 gespeichert wird, aus einer relativ kleinen Bit-Nummer, z.B. aus einem Bit. Andererseits bestehen die Kilometer-
zählerdaten des Automobiles aus zehn ungeraden oder mehr
Bits. Deshalb wird ein Kilometerzähler-Wert über eine Vielzahl von Speicheradressen in dem Halbleiterpermanentspeicher
9 gespeichert.
Beim Schließen des Schlüsselschalters 2 antwortet der -Einschaltdetektor 5 hierauf und liefert ein Detektorsignal
, das den Lese/Schreib-Steuerkreis 8 startet.
Beim Starten liefert der Lese/Schreib-Steuerkreis 8
das Chipauswahlsignal mit dem tiefen Pegel und darauffolgend
eine Vielzahl von Adressensignalen zum Abtasten (scannen) der jeweiligen Adressen des Halbleiterpermanentspeichers
9.
Nach Maßgabe der Vielzahl von Adressensignalen werden dieKilometerzählerdaten, die über die Vielzahl von Adressen
des Halbleiterpermanentspeichers 9 zuvor gespeichert worden sind, seriell nacheinander ausgelesen.
Der Lese/Schreib-Steuerkreis 8 liefert weiterhin Serien-Parallel-Umwandlungstaktimpulse Φ., synchron mit
den jeweiligen Adressensignalen. ·
Dementsprechend werden die von dem Halbleiterpermanentspeicher
9 gelieferten Daten an das Serien-Parallel-Umwandlungsregister 1o angelegt und dort festgehalten«
Nachdem eine vorgegebene Zahl von Adressensignalen
geliefert wurde, wird der Lese/Schreib-Steuerkreis 8 in den Außerbetriebszustand gebracht, indem seine innere
Schaltung geeignet aufgebaut ist.
Beim öffnen des Schlüsselschalters 2 spricht der Ausschal
tdetektor 6 auf das öffnen an und liefert ein Detektorsignal,
durch das der Sehreibspannungsgenerator 7 in
seinen Betriebszustand gebracht wird und der Lese/ Schreib-Steuerkreis 8 wieder gestartet wird*
Beim Starten liefert der Lese/Schreib-Steuerkreis 8
ein Setz-Taktimpulssignal Φ ; nach Maßgabe dieses Sig-
nals werden die zur Verfügung gestellten Kilometerzähler-Daten
von einem Addierer 21, der später beschrieben wird, in ein Parallel-Serien-Umwandlungsregister 11, das als
Speicher dient, gesetzt.
Nachdem er das Taktimpulssignal Φ geliefert hat,
liefert der Lese/Schreib-Steuerkreis 8 eine Vielzahl von Parallel-Serien-Umwandlungstaktimpulsen Φ~· Synchron mit
den Taktimpulsen Φ~ liefert das Parallel-Serien-Umwandlungsregister
11 seriell die in ihm enthaltenen Daten.
Der Lese/Schreib-Steuerkreis 8 liefert ein Steuer-Taktimpulssignal
Φ , das auf dem hohen Pegel für die Periode des wieder gestarteten Zustands gehalten wird,
und nach dessen Maßgabe ein UND-Schaltkreis 11' gesteuert
(freigegeben) wird. Dementsprechend werden die seriellen Ausgangsdaten des Parallel-Serien-Umwandlungsregisters
11 im Dateneingangs/Ausgangs-Anschluß I/O des Halbleiterpermanentspeichers
9 über den UND-Schaltkreis 11' zugeführt.
Der Lese/Schreib-Steuerkreis 8 liefert weiterhin das Programmsignal, das synchron mit dem Taktimpulssignal Φ~
in den hohen Pegel gebracht wird, wie die Vielzahl von Adrescensignalen, die! zum Abfragen der Vielzahl von Adrossen
des Halbleiterpermanentspeichers 9 dienen.
In diesem Fall wird der Schreibspannungseingangsanschluß Vp des Halbleiterpermanentspeichers 9 mit der
Schreibspannung von beispielsweise +25 Volt versorgt, aufgrund des Umstandes, daß der Schreibspannungsgenerator
7 in dem oben beschriebenen Betriebszustand ist.
Gesteuert von dem Lese/Schreib-Steuerkreis 8, werden dementsprechend die von dem Parallel-Serien-Ümwandlungsregister
11 gelieferten seriellen Ausgangsdaten in
den Halbleiterpermanentspeicher 9 nacheinander eingeschrieben.
Das Bezuyszoichen 12 bezeichnet einen Drehzahlsenüor.
Ohne hierauf! beschränkt zu sein, besteht der Drohzahlsensor
12 aus einer Drehwelle SH, auf deren Peripherie Magnete MG in gleichen Intervallen befestigt sind,
und aus einem REED-Schalter LS, der benachbart zu der Drehwelle SH angeordnet ist. Die Drehwelle ist mit der
Kraftabtriebswelle des Getriebes des Automobils verbunden und wird mit einer Umdrehungszahl gedreht, die proportional
zur Zahl der Umdrehungen der Abtriebswelle ist. Der
REED-Schalter LS wird von den Magneten MG betätigt.
Entsprechend der Figur, ist das eine Ende des REED-Schalters LS mit dem Massepunkt der Schaltungsanordnung
verbunden, sein anderes Ende über einen Widerstand ' R6 mit dem Ausgangsanschluß des Spannungsreglers 4.
Dementsprechend wird an dem anderen Ende des REED-Schalters LS ein Pulssignal mit einer der Geschwindigkeit
des Automobils proportionalen Periode geliefert.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Wellenform-Schaltkreis, der bezüglich des von dem Umdrehungssensor
12 zugeführten Impulssignals ein Impulssignal mit einem
gewünschten Pegel und den erforderlichen Anstiegs- und Abfall-Eigenschaften liefert. Die Welienform-Schaltung
13 ist geeignet aufgebaut, so daß sie ein Rauschen unterdrücken
kann, beispielsweise ein Impulsrauschen, das dem Ausgangsimpulssignal des Uradrehungssensors 12 durch das
Prellen des REED-Schalters LS und durch andere unerwünschte elektrische Kopplungen zwischen einer Signalleitung,
an der der REED-Schalter LS angeschlossen ist, mit anderen Verdrahtungen überlagert werden.
Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Geschwindigkeitszähler, der die Impulse des von dem Wellenform-Schaltkreis
gelieferten Impulssignals zählt.
Der ReferenzimpulsSignalgenerator 15, auf den zuvor
Bezug genommen wurde, bildet Taktimpulssignale Φ, Φ3 undi>3'; er besteht aus einer Oszillatorschaltung,
Frequenzteilerkreisen und Gate-Schaltkreisen oder ähnlichen Schaltungen, die nicht dargestellt sind.
Das Taktimpulssignal Φ wird dem Ausschaltdetektor
6,wie zuvor erörtert, zugeführt; seine Periode wird mittels der Pulsbreite desjenigen Signals bestimmt, das von
dem Ausschaltdetektor 6 zu liefern ist.
Das Taktimpulssignal Φ3 wird dem Rücksetzanschluß R
des Geschwindigkeitszählers 14 zugeführt, und seine Periode wird durch die einzustellende Zählperiode bestimmt.
Das Taktimpulssignal Φ^1 wird dem Setzeingang S einer
Verriegelungsschaltung 16 in der folgenden Stufe zugeführt
und wird unmittelbar vor der Bereitstellung des Impulssignals Φ2 bereitgestellt.
Der Geschwindigkeitszähler 14 wird in einer solchen Art und Weise in den Rücksetzzustand gebracht, daß das
Taktimpulssignal Φ., erzeugt wird, oder -mit anderen Wortendaß
das Taktimpulssignal Φ3 beispielsweise auf hohen Pegel
gebracht wird. Der Rücksetzzustand des Geschwindigkeitszählers 13 wird derart freigegeben, daß das Taktimpulssignal
Φ3 beispielsweise auf den tiefen Pegel zurückgebracht
wird. Während der Zählperiode, in der das Taktimpulssignal Φ_ auf tiefem Pegel gehalten wird, zählt der
Geschwindigkeitszähler 14 die von dem Wellenformkreis 13
zugeführten Impulse. Hierbei ist die Zahl der Impulse, die von dem Umdrehungssensor 12 während einer Zählperiode
zugeführt werden, proportional zu der Geschwindigkeit des Automobils. Dementsprechend sind die Daten, die am Ende
einer Zählperiode in dem Geschwindigkeitszähler 14 gesetzt sind, proportional zur Geschwindigkeit. Der Geschwindigkeitsdatensatz
im Zähler 14 wird bei Erzeugen
des Taktimpulses Φ~ in den Verriegelungskreis 16 gesetzt.
Der Geschwindigkeitszähler 14 wird wieder in den Rücksetzzustand durch das Impulssignal Φ., gebracht, das
nach der Erzeugung des Taktimpulssignals Φ-.1 erzeugt
wird. Das bedeutet, daß der Datensatz des Geschwindigkeitszählers 14 auf 0 (Null) gestellt wird. Der Geschwindigkeifcszähler
14 beginnt wieder mit dem Zählbetrieb, wenn das Taktimpulssignal Φ ο auf tiefen Pegel zurückgestellt
wird.
Das Bezugszeichen 17a repräsentiert einen arithmetischen Schaltkreis zum Umwandeln der von dem Verriegelungsschaltkreis
16 gelieferten Daten in die anzuzeigenden
Geschwindigkeitsdaten. Dieser arithmetische Schaltkreis
17a besteht im wesentlichen aus einem Schaltkreis zum Erzeugen von festen Daten und aus einer digitalen Multiplikationsschaltung.
Die von dem Verzögerungskreis 16 gelieferten
Daten und die festen Daten, die von dem Schaltkreis zum Erzeugen der festen Daten geliefert werden, werden der
digitalen Multiplizierschaltung als Multiplikanden-Daten bzw. als Multiplikator-Daten zugeführt.
Die Werte der festen Daten, die von dem Schaltkreis zum Erzeugen fester Daten geliefert werden, werden im
voraus nach Maßgabe der Charakteristika des Laufmechanismus
des Automobils festgelegt, die durch den Durchmesser des verwendeten Reifens, das Übersetzungsverhältnis des
verwendeten Differentialgetriebes usw. bestimmt werden;
die festen Daten werden weiterhin festgelegt durch die Charakteristik des Umdrehungssensors 12, die durch das
Verhältnis Umdrehungszahl der Antriebswelle/Zahl der Ausgangsimpulse gegeben ist; ferner durch die Zählperiode
des Zählers 14 und durch die vorwendete Dateneinheit.
Als Ergebnis liefert die arithmetische Schaltung 17a einen Geschwindigkeitswert, der in eine Einheit wie z.B.
km/h oder Meilen/h umgewandelt ist.
Das Symbol 18a repräsentiert einen Anzeigedecoder, der das von dem arithmetischen Schaltkreis 17a gelieferte
Geschwindigkeitsdatensignal decodiert und damit Signale zum Ansteuern der jeweiligen Anzeigesegmente der Anzeigeanordnung
19a bildet. Die Signalumwandlungscharakteristik des Anzeigedecoders 18a wird nach Maßgabe des
durch die Anzeigevorrichtung 19a anzuzeigenden Musters bestimmt.
Ohne hierauf beschränkt zu sein, besteht die Anzeigeanordnung
19a aus einer Flüssigkristall-Anzeicjo, die
eine Vielzahl von Anzeigesegment-Elektroden S1 bis S ,
die geradlinig angeordnet sind, und eine gemeinsame Elektrode BP entsprechend der Fig. 2 aufweist.
Bei dieser Ausführungsform ist der Anzeigedecoder 18a mit einer geeigneten ümwandlungscharakteristik ausgestattet,
so daß von der Zahl der Anzeigesegmente S- bis S diejenigen gleichzeitig angesteuert werden, die dem
Eingangs-Geschwindigkeitswert entsprechen. Im Ergebnis wird der Geschwindigkeitswert als Balkendiagrammuster angezeigt.
Das Bezugszeichen 2o bezeichnet einen Wegstreckenzähler, der die Impulse des von dem Wellenformkreis gelieferten
Impulssignals zählt.
Der Wegstreckenzähler 2o ist mit seinem Rücksetzanschluß R an den Ausgangsanschluß des Einschaltdetektors
5 angeschlossen und wird daher nur bei Schließen des Schlüsselschalters 2 in den Rücksetzzustand gebracht.
' Solange der Schlüsselschalter 2 in dem "Ein"-Zustand gehalten
wird, wird der Ausgang des Einschaltdetektors 5 auf tiefem Pegel gehalten und damit der Wegstreckenzähler
2o in dem Rücksetzfreigabezustand gehalten. In diesem Rücksetzfreigabozustand zählt der Wegstreckenzähler
2 ο dtiy Impuls signal, das von dem Wellenformkreis 13 ihm
zugeführt wird.
Dementsprechend wird der Zählwerf des Wegstreckenzählers 2o gleich der Zahl der Impulse, die seit dem
Schließen des Schlüsselschalters 2 von dem Schaltkreis 13 geliefert wurden. Mit anderen Worten entspricht der
Zählinhalt des Wegstreckenzählers 2o derjenigen Wegstrecke, die von dem Automobil seit dem Einschalten des
Schlüsselschalters 2 zurückgelegt wurde.
In dem Addierer 21 werden die Ausgangsdaten des Wegstreckenzählers 2o und die Daten, die in das Serien-Parallel-Umwandlungsregister
1o während des Schließens des Schlüsselschalters 2 gesetzt sind, mit anderen Worten,
also der vorherigen Gesamtwegstreckenwert, der in den Speicher 9 vor dem Schließen des Schlüsselschalters
2 eingeschrieben worden ist, addiert. Dementsprechend liefert der Addierer 21 den Wert der gegenwärtigen,'gesamten
zurückgelegten Wegstrecke des Automobils.
Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Anzeigeauswahlschaltung, die bedarfsweise vorgesehen ist, und die
Bezugszeichen 22 und 23 bezeichnen UND-Gatterschaltungen, die durch den Schaltkreis 25 torgesteuert werden. Die Anzeigeauswahlschaltung
25 wird von einem Schalter 26 gesteuert, der an dem Instrumentenbrett des Automobils angeordnet
ist.
Je nach dem Schaltzustand des Schalters 26 wird eine der beiden UND-Gatterschaltungen 22 und 23 in Arbeitslage
geschaltet.
Als Folge davon werden während des Schließens des Schlüsselschalters entweder die Wegstreckendaten, die
von dem Wegstreckenzähler 2o geliefert werden, oder die
Gesamtwegstreckendaten, die von dem Addierer 21 geliefert
werden, einer ODER-Schaltung 24 über das Gatter oder das Gatter 23 zugeführt.
Mit dem Bezugszeichen 17b wird ein arithmetischer
Schaltkreis bezeichnet, der ähnlich dem arithmetischen Schaltkreis 17ci aufgebaut ist. Er besteht al no. im wesnnL·-.
liehen aus einer Schaltung zum Erzeugen fester Daten und
aus einer digitalen Multiplizierschaltung. Wie in dem Vorangehenden werden die Daten, die von dem Schaltkreis
zum Erzeugen fester Daten geliefert werden, geeignet festgelegt nach Maßgabe der Charakteristik^, des Laufmechanismus
und der Charakteristik bzw. des Verhältnisses Umdrehungszahl der Antriebswelle/Zahl der Äusgangsimpulse.
Damit liefert der arithmetische Schaltkreis 17b einen Wegstreckenwert, der in Einheiten wie km oder Meilen
umgewandelt ist.
Das Bezugszeichen 18b bezeichnet einen Anzeigedecoder
und das Bezugszeichen 19b eine Anzeigeeinheit.
Die Anzeigeeinheit T9b besteht aus einer Flüssigkristallanzeige,
die Anzeigesegmente zum Anzeigen einer Vielzahl von Ziffern von Zahlen, ein Dezimalpunkt-Anzeigesegment
S^ und eine gemeinsame Elektrode BP aufweist,
wie dies in der Fig. 3 beispielhaft dargestellt ist.
- 20 -
Entsprechend dem Aufbau der Anzeigeeinrichtung 19b
ist der Anzeigedecoder 18b mit einer Signalumwandlungscharakteristik ausgestattet, bei der ein Wegstreckenwert
durch Zahlenmuster in einer Vielzahl von Ziffern angezeigt wird.
Entsprechend der Ausführungsform der Erfindung können
die meisten Teile der im Stand der Technik verwendeten Geschwindigkeitsanzeigeeinheiten und Wegstrecken-Speicher-
und Anzeigevorrichtungen mit elektronischen Schaltungen ausgestattet werden. Es wird unnötig, eine
vergleichsweise groß gestaltete Anzeige vorzusehen, wie z.B. einen konventionellen mechanischen Zähler an der
rückwärtigen Oberfläche einer Anzeigetafel. Im Ergebnis
wird es niöcjl Ich, den Te Ll. dor Anzeigetafel vergleichsweise
klein zu machen.
Es ist möglich, verschiedene Arten von Daten mit einer einzelnen Anzeigevorrichtung anzuzeigen, so daß
trotz des vergleichsweise kleinen Anzeigeteils mehr Daten angezeigt werden können.
Die Leistungsstartschaltung 3 ist entsprechend der Fig. 1 aufgebaut; die anderen in der Figur dargestellten
Schaltungen werden über die Leistungsstartschaltung 3 versorgt, wodurch ein ungenutzter Leistungsverlust der
Batterie 1 im "Aus"-Zustand des Schlüsselschalters 2 vernachlässigbar wird.
Das Ausführungsbeispiel kann in verschiedener Art und Weise, modifiziert oder verbessert werden.
Beispielsweise wird ein Wert,wie z.B. der Wegstrekkenwert,
normalerweise nicht ständig angezeigt im Unterschied zu einem anderen Wert, wie z.B. dem Geschwindigkeitswert,
für den es wünschenswert ist, daß er während der Reise oder dem Laufen des Automobils normalerweise
angezeigt wird.
Entsprechend ist es ebenso möglich, daß der Anzeigedecoder 18b beispielsweise durch Vorsehen eines geeigneten
Schalters mit einem Indikationssignal zum Austa-
sten der Anzeige versorgt wird. .
Der in Fig. 1 gezeigte Einschaltdetektor 5 ist lediglich ein Beispiel. Dieser Einschaltdetektor kann aus
Flip-Flop-Schaltungen und einer Gatterschaltung entsprechend dem Ausschaltdetektor 6 aufgebaut sein. In diesem
Fall wird das Detektorsignal von dem Einschaltdetektor
5 geliefert, nachdem von dem Spannungsregler 4 die Versorgungsspannungen
geliefert wurden, die für den Lese/ Schreib-Steuerkreis 8 und den Wegstreckenzähler 2o ausreichend
sind. Als Folge davon kann das Rücksetzen des Wegstreckenzählers 2o und das Starten des Lese/Schreib-Steuerkreises
8 zuverlässiger ausgeführt werden.
Der Wert, der von dem Halbleiterpermanentspeicher 9 beim Schließen des Schlüsselschalters bereitgestellt wird,
kann in den Wegstreckenzähler 2o direkt oder über das Serien-Parallel-Umwandlungsregister 1o gesetzt (eingelesen)
werden. In diesem Fall werden die früheren Wegstreckendaten und die neuen Wegstreckendaten von dem
Wegstreckenzähler 2o vereinigt. Dementsprechend brauchen der Addierer 21, die Gatter 22 bis 24 und die Anzeigeauswahlschaltung
25 nicht vorgesehen werden, so daß die Schaltungsanordnung vereinfacht wird.
Bei den zuvor erwähnten arithmetischen Schaltkreisen
17a und 17b kann der Schaltkreis zum Erzeugen fester Daten programmierbar gemacht werden, indem beispielsweise
ein geeigneter Schalter oder ein geeigneter Permanentspeicher verwendet werden.
In diesem Fall kann die Schaltungsanordnung der Fig. 1 die festen Daten beliebig setzen, so daß sie für Automobile
unterschiedlicher Charakteristika verwendbar ist.
Weiterhin können die festen Daten selbst in dem Fall geeignet
korrigiert werden, wenn das Verhältnis Zahl der Ausgangsimpulse/zurückgelegte Strecke aufgrund von
Schwankungen des Reifendurchmessers des Automobils schwankt, so daß genauere Wegstreckendaten angezeigt
werden können. -....-"■_
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung kann gemeinsam mit einem konventionellen mechanischen Kilometerzähler
verwendet werden, falls dies notwendig ist. In diesem Fall kann der mechanische Wegstreckenzähler an einem gewünschten
Platz des Automobils installiert werden, indem die dargestellte Anzeigeanordnung 19b am Instrumentenbrett angeordnet wird. Folglich werden selbst bei gemeinsamer
Verwendung die verschiedenen Effekte, die auf der Verwendung der dargestellten Einrichtung beruhen, nicht
wesentlich vereitelt.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel, bei dem die Schaltkreise zum Erzeugen fester Daten in den arithmetischen Schaltungen
17a und 17b einheitlich aufgebaut sind. Unter Bezugnahme auf die Figur besteht der arithmetische Schaltkreis
17a aus einer Multiplizierschaltung 17a.j und einer Schaltung
17a2 zum Erzeugen fester Daten, während die arithmetische
Schaltung 17b aus einer Multiplizierschaltung 17b.. und einer Datenumwandlungsschaltung 17b2 besteht. Entsprechend
der Figur besteht die Schaltung 17a„ zum Erzeugen fester Daten aus Widerständen R-, und R0 und aus Schaltern
K1 und K2. Festwert, der der Multiplizierschaltung 17a.,
zugeführt werden soll, wird durch die Kombination der Schaltzustände der jeweiligen Schalter K1 und K2 bestimmt.
Der dem Multiplizierschaltkreis 17a.j zuzuführende Festwert und der dem Multiplizier schaltkreis 17b.. zuzuführende Festwert können in einer 1:1-Korrespondenz unter der Bedingung gehalten werden, daß die mit dem Multiplizierschaltkreis 17a.. zu erzielende Dateneinheit, die mit dem Multiplizierschaltkreis 17b.. zu erhaltende Dateneinheit und die Zählperiode des Geschwindigkeitszählers 14 festliegen.
Der dem Multiplizierschaltkreis 17a.j zuzuführende Festwert und der dem Multiplizier schaltkreis 17b.. zuzuführende Festwert können in einer 1:1-Korrespondenz unter der Bedingung gehalten werden, daß die mit dem Multiplizierschaltkreis 17a.. zu erzielende Dateneinheit, die mit dem Multiplizierschaltkreis 17b.. zu erhaltende Dateneinheit und die Zählperiode des Geschwindigkeitszählers 14 festliegen.
In dem Beispiel von Fig. 4 besteht der Datenumwandlungsschaltkreis
17bp dementsprechend im wesentlichen aus einem Datenumwandler, wie z.B. einem Decoder, dem
das Ausgangssignal des Schaltkreises zum Erzeugen von
Festwerten 17a2 zugeführt werden.
Entsprechend dem Aufbau von Fig. 4 können den Multiplizierschaltkreisen
17a.. und 17b.. gemeinsame Festwerte
gesetzt werden, so daß der Betrieb der Schaltung vereinfacht wird.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel, in dem eine Anzeigeeinrichtung 17a für die Reisegeschwindigkeit und eine Anzeigeeinrichtung
19b für die zurückgelegte Entfernung
von einem gemeinsamen Anzeigedecoder 18 angesteuert werden. Entsprechend, der. Figur wird der Anzeigedecoder 18
im Zeitmultiplexbetrieb mit den Ausgangsdaten eines arithmetischen Schaltkreises 17a oder 17b
über eine Auswahlschaltung 27 versorgt, die von einer Anzeigesteuerschaltung 28 gesteuert wird. Die Anzeigeeinrichtungen
19a und 19b werden im Zeitmultiplex von der Anzeigesteuerschaltung 28 betrieben.
Als Ergebnis davon werden die Ausgangsdaten des arithmetischen Schaltkreises 17a auf der Anzeigeeinrichtung
19a und die Ausgangsdaten des arithmetischen Schaltkreises 17b auf der Anzeigeeinrichtung 19b angezeigt.
• Fig. 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung.
In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 3o einen Mikrocomputer. Ohne darauf beschränkt zu sein, besteht
er aus einem Analog-Multiplexer (MPX) 31, einem Analog-Digital-Wandler
(ADC) 32, einem Register (REG) 33, einem weiteren Register (REG) 34, einer arithmetischen logischen
Einheit (ALU) 35, einer Steuerschaltung 36, einem
Referenzimpuls-Signalgenerator 37, einem Nur-Lesespeicher
(ROM) 38, einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 39, einem Datenpuffer 4o und einem Adressenpuffer
41. ..'■"-.
Das ROM 38 speichert verschiedene Instruktionen, die verschiedene Programme und verschiedene Festwerte
bilden.
Die Speicheradressen des ROM 38 sind durch die Adressensignale festgelegt, die von der Steuerschaltung
3 6 über die Adressen-Busleitungen IAB zugeführt werden. Eine Ausgangsinformation des ROM 38 wird über Datenbusleitungen
IDB verschiedenen Schaltungen, wie der Steuerschaltung 36 und der arithmetischen logischen ALU 35 zugeführt .
Die Steuerschaltung besteht aus nicht dargestellten, bekannten Schaltungen, wie einem Programmzähler, einem
Stapelanzeiger, einem Universalregister, einem Befehlsdecodierer und einem Steuerimpuls-Signalgenerator.
Die Steuerschaltung 3 6 liefert Steuersignale, die den verschiedenen Schaltungen auf der Basis von dem ROM
38 gelieferten Befehlen zugeführt werden.
Die Symbole S1 und S„ bezeichnen analoge Sensorschaltungen.
Die analoge Sensorschaltung S1 besteht beispielsweise
aus einem Thermistor zum Anzeigen der Temperatur des Maschinenkühlwassers, einer geeigneten Vorspannungsschaltung
für den Thermistor, einer Operationsverstärkerschaltung
usw. .
Die analoge Sensorschaltung S2 ist entsprechend aufgebaut,
beispielsweise aus einem Thermistor, dessen Wärmeabstrahlungskoeffizient
durch den im Brennstofftank verbleibenden Brennstoff verändert wird, eine Vorspannungsschaltung,
die den Thermistor zum Selbstheizen bringt, einer Operationsverstärkerschaltung usw..
Als Ergebnis liefern die analogen Sensorschaltungen S1 und S? Analogspannungen, die jeweils proportional zu
der Maschinen-Kühlwassertemperatur bzw. dem Brennstoffvorrat sind.
Die Symbole S3 und S. repräsentieren digitale Sensorschaltungen
.
Beispielsweise besteht der digitale Sensorschaltkreis S., aus einem Motor-Kurbelwellenwinkelsensor (crank
angle sensor). Der digitale Sensorschaltkreis S^ liefert
ein Impulssignal, das mit einem bestimmten Winkel für
den Motor-Kurbelwellenwinkel, wie z.B. 0° korrespondiert.
Die digitale Sensorschaltung S. besteht aus dem Umdrehungssensor
12 und dem Wellenformschaltkreis 13 entsprechend
der Fig. 1.
In dieser Ausführungsform werden die Signale, die von den analogen Sensorschaltungen S1 und S0, den digitalen
Sensorschaltungen S3 und S. und dem Schlüsselschalter
2 geliefert werden, in die jeweils entsprechenden Speicheradressen des RAM 39 im Zeitmultiplex eingeschrieben, indem ein in dem ROM 38 gespeichertes Eingangsprogramm ausgeführt wird.
Beispielsweise wird das Ausgangssignal der analogen
Sensorschaltung S1 in die entsprechenden Speicheradressen
des RAM 39 wie folgt eingeschrieben.
Zuerst wird der analoge Multiplexer (MPX) 31 so gesteuert, daß das Ausgangssignal der analogen Sensorschaltung S. dem Analog-Digital-Umwandler (ADC) 3 2 zuge-
führt werden kann. Das Ausgängssignal des Analog-Multiplexers (MPX) 31 wird durch den Analog-Digitalwandler
ADC 32 in Digitalsignale verwandelt, die/in das Register
33 eingelesen werden.
Darauffolgend wird das Register 33 so gesteuert, daß die darin eingeschriebenen Digitalsignale den Datenbusleitungen
IDB zugeführt werden können.
Darauffolgend werden vorgegebene Adressensignale und ein Schreibsteuersignal dem RAM 39 über die Adressen-Busleitungen IAB zugeführt. Als Ergebnis davon
werden Digitalsignale der Datenbusleitungen IDB in die
vorgegebene Adresse des RAM 39 eingeschrieben.
In entsprechender Weise werden Analog-Multiplexer 31, das Register 33 und das RAM 39 gesteuert, wodurch
das von dem analogen Sensorschaltkreis S~ gelieferte
analoge Signal in ein Digitalsignal umgewandelt wird, das in die entsprechende Adresse des RAM 39 eingeschrieben
wird.
Die entsprechenden (nicht dargestellten) Bits des Digitalsignal-Empfangsregisters 34 werden durch Pulssignale
gesetzt, die von den digitalen Sensorschaltkreisen S, und S. und dem entsprechenden Schlüsselschalter 2
geliefert werden.
Die Daten des Registers 34 werden in ähnlicher Weise in die entsprechenden Adressen des RAM 39 über die
Datenbusleitungen IDB eingeschrieben.
Die in dem RAM 39 eingeschriebenen Eingangsdaten werden bei der Ausführung von verschiedenen, in dem ROM
38 gespeicherten Programmen verwendet. Bei Bedarf werden verschiedene Daten, die bei der Ausführung der verschiedenen
Programme gebildet werden, in das RAM 39 wieder eingeschrieben.
Um die von den analogen Sensorschaltungen S1 und S~
empfangenen Daten zu verarbeiten, wird ein Dateneinheits-Änderungsprogramm ausgeführt.
Ohne darauf beschränkt zu sein, ist das Programm zum Ändern der digitalisierten analogen Daten so gebildet,
daß die Interpolation ausgeführt wird. Dementsprechend werden Abtastdaten in dem ROM 38 vorbereitet, die auf
der Basis von beispielsweise der Temperatur-Spannungs-Umwandlungscharakteristik der analogen Sensorschaltung
S- bestimmt wurden.
2b Aufgrund der Ausführung des Dateneinheits-Änderungsprogramms, das die arithmetische logische Einheit ALU
verwendet, wird auf denjenigen Abtastwert Bezug genommen, der in der Spannungseinheit dem empfangenen Wert
der Motor-Kühlwassertemperatur am nächsten kommt, und der in Bezug genommene Abtastwert wird nachfolgend mit
dem empfangenen Wert für die Motor-Kühlwassertemperatur interpoliert. Als Ergebnis davon wird der Wert für die
Temperatur des Motorkühlwassers in Einheiten von beispielsweise Celsiusgraden ausgedrückt, was dem empfangcnen
Wert für die Motorkühlwassertemperatur entspricht, und dieser Wert wird in das RAM 39 eingeschrieben.
In entsprechender Weise wird ein Benzin-Vorratswert in Einheiten von Prozenten gebildet auf der Basis
des empfangenen Benzinvorratswertes.
Bei Bedarf wird ein in dem ROM 38 vorbereitetes Anzeigedecodierprogramm
ausgeführt. Als Folge davon werden Segmentdaten zum Steuern der Anzeigesegmente der Anzeigevorrichtung,
die später beschrieben wird, gebildet auf der Basis des Wertes für die Motorkühlwassertemperatur,
die, wie oben beschrieben, umgewandelt und in das JtAM
39 eingeschrieben worden ist. Entsprechende Sognientdaten
werden auf der Basis des Treibstofff-Vorratswcrtes gebildet.
Eine Abnormität der Motorkühlwassertemperatur wird von einem Alarmprogramm überprüft..Wird auf diese Weise
ein überhitzungszustand des Motors festgestellt, so wird
ein Uberhxtzungsanzeigewert in ein vorbestimmtes Bit einer vorbestimmten Adresse in dem RAM 39-gesetzt. In
entsprechender Weise wird ein Treibstoff-Warmwert gesetzt,
wenn die Treibstoffreserve unter einen vorbestimmten Wert gesunken ist.
Das Kurbelwellenwinkel-Impulssignal, das von der
digitalen Sensorschaltung S3 geliefert wird, wird als
Datenwert für die Umdrehungszahl des Motors angesehen.
Das von der digitalen Sensorschaltung S4 gelieferte
Impulssignal wird wie in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel als Geschwindigkeitswert und Wegstreckenwert
aufgefaßt.
Diese von den digitalen Sensorschaltungen gelieferten
Impulssignale werden gezählt und in die entsprechenden Adressen des RAM 39 mit einem ImpulsZählprogramm
eingeschrieben.
Beispielsweise wird dasjenige Bit in der vorbestimmten Adresse des RAM 39 von dem Zählprogramm überprüft,
das der digitalen Sensorschaltung S-, entspricht. Wenn
dieses Bit von "0" zu "1" gewechselt hat, so wird der
für den Zähler verwendeten Adresse des RAM 39, also der
Zähladresse, eine "1" addiert. Ein Taktimpulssignal wird von
dem Referenzimpulssignalgenerator 37 zugeführt, wodurch ein Wert in der Zähleradresse in die Adresse des RAM 39
eingeschrieben wird, die als Speicheradresse für die Motorumdrehungszahl
verwendet .wird, worauf der Wert in der Zähleradresse gelöscht wird. In entsprechender Weise wird
ein Datum, das der Zahl der Kurbelwellen-Winkelimpulse, die in einer I'criode des Taktimpulssignals erzeugt werden,
die Motorumdrehungszahl-Speicheradresse eingelesen. In entsprechender Weise wird dasjenige Bit des RAM
39, das der digitalen Sensoreinheit S. entspricht, geprüft, wodurch ein Geschwindigkeitswert gebildet und in
das RAM 39 eingeschrieben wird. Der Geschwindigkeitswert wird zu dem Wert in der Reise-Wegstrecken-Speicher-.adresse
und zu einem Wert in einer Gesamtwegstrecken-Speicheradresse addiert, die zuvor in das RAM 39 gesetzt
wurden, wodurch ein Reise-Wegstreckenwert bzw. ein Gesamtwegstreckenwert gebildet werden.
Die Daten in der Motorumdrehungszahl-Speicheradresse, die Geschwindigkeitsdaten, die Reise-Wegstreckendaten
(Tageskilometer, Zählerdaten) und die Gesamtwegstreckendaten (Gesamtkilometerzählerdaten) werden umgewandelt
in Werte der Einheiten Umdrehungen/Minute, in km/h, in km und in km-Einheiten mit Hilfe des zuvor beschriebenen
Umwandlungsprogramms.
Die umgewandelten Daten werden jeweils in Anzeigesegmentdaten umgewandelt.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, sind periphere Einrichtungen, die später beschrieben werden, an den Mikrocomputer
3o angeschlossen.
Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Decoder, der ein Ausgangssignal von dem Adressenpuffer 41 über die
Adressen-Busleitungen EAB erhält.
Das Bezugszeichen 43 bezeichnet eine Verriegelungsschaltuncj,
die Ausgangssignale von dem Decoder 42 als Setzanzeigesignale erhält und der Datensignale von dem
Datenpuffer 4o über die Datenbusleitungen EDB erhält.
Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Leistungsstartschaltkreis, der von dem Schlüsselschalter 2 und der
Verriegelungsschaltung 43 gelieferte Signale empfängt.
Diese Leistungsstartschaltung hat beispielsweise eine Ausgestaltung,
die der Äusführungsform der Fig. 1 entspricht,
bei der der Flip-Flop-Schaltkreis RSF und die Verzögerung sschaltung DLY entfernt worden sind.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Spannungsregler,
der eine Batteriespannung über die Leistungsstartschaltung 3 erhält, und der dazu dient, verschiedene dargestellte
Schaltungen mit einer Versorgungsspannung zu
versorgen.
Das Bezugszeichen 44 bezeichnet eine Treiberschaltung, die Ausgangssignale von der Verriegelungsschaltung
43 erhält, und die später zu beschreibende lichtemittierende Elemente ansteuert.
Die Bezugszeichen 45a bis 45b repräsentieren licht-
2q emittierende Elemente, die aus lichtemittierenden Dioden oder ähnlichen Elementen aufgebaut sind.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Schreibspannungsgenerator,
der ein Ausgangssignal von der Verriegelungsschaltung
43 erhält.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Halbleiterpermanentspeicher, der ein Ausgangssignal von dem Schreibspannungsgenerator
7 an einem Schreibspannungseingangsanschluß Vp, an den Adresseneingangsanschlüssen A., dem
Chipauswahlanschluß CS und einem Programmanschluß PGM verschiedene von den Adressen-Busleitungen EAB gelieferte
Signale empfängt. Entsprechend der Figur ist der Dateneingangs /-ausgangs-Ansehluß I/O des Halbleiterpermanentspeichers
9 mit den Datenbusleitungen EDB verbunden. Das Bezugszeichen 46 bezeichnet einen Decoder, der
Signale über die Adressen-Busleitung EAB erhält.
Die Zeichen 47a bis 47i repräsentieren Verriegclungsschaltungen, die von demDecoder 46 gelieferte Signale
als Setzanzeigesignale empfangen und die ferner Signale empfangen, die über die Datenbusleitungen EDB als
Eingangsdatensignale geliefert werden.
Die Symbole 48a bis 48i repräsentieren Treiberschaltungen, die Ausgangssignale der Verriegelungsschaltungen
empfangen.
Die Symbole 19a bis 19i repräsentieren Flüssigkristallanzeigen,
die von den Ausgangssignalen der Treiberschaltungen 48a bis 48i angesteuert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 wird beim Schließen des Schlüsselschalters 2 der Leistungsstartschaltkreis
3 gestartet und von dem Spannungsregler 4 eine Versorgungsspannung geliefert. Als Folge davon fallen
dia dargestellten Schaltungen einschließlich des Mikrocomputers 3o in betriebsfähigen Zustand.
Der Schließzustand des Schlüsselschalters 2 wird von dem Leistungssteuerprogramm des Mikrocomputers 3o
festgestellt.
Das Leistungssteuerprogramm setzt in den Verriegelungsschaltkreis 43 ein Datum, das den Pegel auf einer
Leitung 1.., die an die Leistungsstartschaltung 3 angeschlossen
ist, beispielsweise auf tiefen Pegel setzt. Beim Feststellen des Schließens des Schlüsselschalters
durch das Leistungssteuerprogramm wird in dem Mikrocomputer 3o ein Programm "Setzen Anfangszustand" gestartet.
Als Ergebnis davon werden die Gesamt-Wegstreckcndaten
des Automobils, die in dem Halbleiterpermanentspeicher 9 gespeichert wurden, über die Datenbusleitungen
EDB, den Datenpuffer 4o und die Datenbusleitungen IDB in eine vorbestimmte Adresse des RAM 39 eingeschrieben.
Ein Anfangsdatum wie z.B. O (Null) wird in eine andere vorgegebene Adresse des RAM 39 eingeschrieben.
Nachdem das Programm zum Setzen des Anfangszustandes
ausgeführt" 'wurde, werden die verschiedenen oben erwähnten
Programme durchgeführt, und es wird ein Programm zum
Schreiben der Segmentdaten, der Anzeigedaten usw. in die Verriegelungsschaltkreise 43 und 47a bis 47i ausgeführt.
Als Folge davon werden die Geschwindigkeit des Automobils,
zurückgelegte Reisestrecke oder die Gesamtstrecke, die Kühlwassertemperatur des Motors, die Motorumdrehungszahl
usw., Strichmarkenmuster oder als ähnliche analoge Muster oder als Muster arabischer Ziffern oder ähnlicher
Ziffernmuster durch die Anzeigeeinrichtungen 19a bis 19i
angezeigt.
Ein unnormaler überhitzungszustand des Motors, Brennstoffknappheit usw. werden durch lichtemittierende
Elemente 45a bis 45b derart angezeigt, daß die Daten, die beispielsweise die Pegel der Leitungen 1„ und 1_ in
den hohen Pegel versetzen, in den Verriegelungsschaltkreis 43 gesetzt werden.
Falls der Schlüsselschalter 2 geöffnet worden ist, wird der Öffnungszustand von dem Leistungskontrollpro- .
gramm festgestellt. Auf diese Weise wird ein Datenschrelbprogramm
gestartet. Mit dem Datenschreibprogranim wird ein Datum, das den Pegel der Leitung 1. in den hohen Pegel bringt, in den Verriegelungsschaltkreis 43 gesetzt,
und es wird eine Schreibspannung von beispielsweise 25
Volt von dem Schreibspannungsgeneratur 7 geliefert.
Der Gesamtwegstreckenwert wird aus der vorgegebenen Adresse des RAM 39 ausgelesen und dem Dateneingang/-ausgangs-Anschluß
I/O des Halbleiterpermanentspeichers 9 über die Datenbusleitungen IDB, den Datenpuffer 4o und
die Datenbusleitungen EDB zugeführt.
Die vorbestimmten Adressensignale, das Chip-Auswahlsignal
und das Programmsignal werden von dem Steuerschaltkreis 36 dem Halbleiterpermanentspeieher 9 über
die Adressen-Busleitungen IAB, den Adressenpuffer 41
und die Adressen-Busleitungen EAB zugeführt.
Als Ergebnis wird ein erneuerter Gesamtwegstreckenwert in den Halbleiterpermanentspeicher 9 eingeschrieben.
Nachdem die Ausführung des Dateneinschreibprogramms beendet ist, wird ein Wert, der den Pegel der Leitung I1
in den hohen Pegel bringt, in den Verriegelungsschaltkreis 43 mittels des Leistungskontrollprogramms gesetzt.
Als Folge davon wird die Leistungszufuhr zu den dargestellten Schaltkreisen mittels des Leistungsstartschaltkreises
3 gestoppt.
In der Fig. 6 ist der Teil K-. ein Schalter, der an
dom Instrumentenbrett des Automobils angebracht ist. Der Schalter K-, kann beispielsweise für diese Festsetzung der
Auswahl der Datenanzeige verwendet werden.
Entsprechend der Anordnung der Fig. 6 kann der größte Teil eines Monitors für den Zustand des Automobils in
elektronischen Schaltungen ausgeführt sein.
Die Ausführungsform der Fig. 6 kann nach Konstruktion
und Betriebsweise modifiziert und verbessert werden. Beispielsweise können die Referenzdaten, die bei der
Datenumwandlung von den Sensorschaltkreisen S1 bis S, in .
der beschriebenen Weise geliefert werden, durch Verwendung eines Schalters ähnlich dem Schalter K_. in den Halbleiterpermanentspeicher
9 eingeschrieben werden anstelle des vorhergehenden Einschreibens in das ROM 38. In diesem
Fall können die Referenzdaten leicht geändert werden, so daß verschiedene Sensorschaltkreise verschiedenen Aufbaus
eingenetzt werden können. Es wird daher ermöglicht, die Schaltungsanordnung der Fig. 6 für Automobile verschiedenartiger
Konstruktion gemeinsam zu verwenden. Wie in dem Vorangehenden sind Korrekturen für die Bereitstellung
präziserer Arten möglich.
Kontrolldaten, die die Reise-Wegstreckenwerte und die Aufbereitung dieser Reise-Wegstreckendaten anzeigen,
können' ferner in dem Halbleiterpermanentspeicher 9 durch eine Festlegung von einem Schalter wie dem Schalter K3
geschrieben werden. In diesem Fall können,anders als bei
der Ausführuhgsform der Fig. T, die Reise-Wegstreckendaten
unabhängig von der Wiederholung des Einschaltens und Ausschaltens des Schlüsselschalters 2 in einem von
der Bedienungsperson, wie z.B. dem Fahrer des Automobils,
festgelegten Bereich angezeigt werden.
Üborwc'ichuiigr.ilaten, wie z.B. Wogst rockondal cn, d.io
für Inspektion und Wartung dos Automobils beach toi. werden,
können ebenfalls in den Halbleiterpermanont.npeicher
9 eingeschrieben werden, indem einfach ein Schalter ähnlich dem Schalter K3 verwendet wird. In diesem Fall
kann die Anzeige der zukünftigen Wartung, eine Warnungsanzeige, daß die Wartungszeit erreicht ist, usw.,vorgenommen werden, indem ein gewünschtes Überwachungsprogramm
in das ROM 38 im voraus eingeschrieben wird.
Als Automobilmonitor kann der Analog-Multiplexer 31 in Fig. 6 mit der Batteriespannung über die Leistungsstartschaltung
3 und einen Sixmnungsminderungskreis, wie z.B. einem Widerstands—Potentialteiler7 versorgt werden.
In diesem Fall kann eine Warnung bei abnormem Absinken der Batteriespannung gegeben werden, indem ein Batterlospannungs-Detektorprogramm
vorbereitet wird.
Die Erfindung ist nicht auf die vorangehenden Ausführungsbeispiele
beschränkt. :
Beispielsweise können der erwähnte elektrisch löschbare
Halbleiterpermanentspeicher, nämlich das EAROM (elektrisch änderbarer Nur-Lese-Speicher) oder das EEROM
(elektrisch löschbarer Nur-Lese-Speicher) durch einen anderen Halbleiterpermanentspeicher ersetzt werden, der
Speicherelemente, wie z.B. FAMOS-Elemente (Floating Gate Avalanche Injection MOS),enthält, insbesondere
durch ein EPROM (elektrisch programmierbarer Nur-Lese-Speicher) . In diesem Fall können die Daten des Speichers
durch Bestrahlung mit Strahlung, wie z.B. ultravioletten
Strahlen, in bekannter Weise gelöscht werden. Dement-
3'~>
sprechend ist dor Speicher mit einer geeigneten Quelle für die löschende Strahlung verbunden, die über den
Schlüsselschalter gesteuert wird.
Weiterhin kann bei Bedarf ein Permanentspeicher wie
ein Sirheruncjs-RCM (fuse ROM) verwendet worden.
Der Uiudrchungssensor kann durch irgendeine von verschiedenen
Konstruktionen ersetzt werden einschließlich einer Konstruktion, die eine elektrische Spule verwendet,
und eine Konstruktion, die die Änderung einer elektrischen Kapazität ausnutzt, anstelle der voran beschriebenen Konstruktion,
die einen REED-Schalter verwendet.
Claims (9)
- PATENTÄNVÄl-TE "..'',.SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCKMARIAHILFPLATZ 2Λ3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-800O MONCHtN 95HITACHI, LTD. 1. Februar 1982DEA-25 617Patentansprücheι I.j Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile, g ekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung von Daten, die Signale von in dem Automobil angeordneten Sensoren enipf'ingl. und clami.t den Zu.stand dc:v Automobils anzeigende Daten erzeugt, und durch einen Permanentspeicher, in dem die von der Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Daten eingeschrieben werden. '
- 2. Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen auf das Ausschalten eines Schlusselschalters 2 des Automobils die von der Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Daten in den Permanentspeicher 9 eingeschrieben werden.
- 3. Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenerzeugungseinrichtung Daten erzeugt, die denZustand des Automobils auf der Basis der Signale der im Automobil installierten Sensoren und der Daten anzeigt, die bei Ansprechen auf das Einschalten eines Schlüsselschalters 2 des Automobils von dem Permanentspeicher geliefert werden.
- 4. Datenverarbeitungseinrxchtung für Automobile nach Anspruch 3, dadurch gekennz eichnet, daß die von der Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Daten I)cvl. Ansprachen auf dar. Ausschalten dos SchliisnoLschai Lcrs 2 des Automobils in den Permanentspeicher 9 eingeschrieben werden.
- 5. Datenverarbeitungseinrxchtung für Automobile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist zum Steuern der Spannungsversorgung,und daß eine erste Steuereinrichtung vorgesehen ist zum Steuern der Schalteinrichtung, derart, daß für eine vorgegebene Zeitperiode nach dem Ausschalten des Schlüsselschalters des Automobils eine Spannungsversorgung stattfindet.
- 6. Datenverarbeitungseinrxchtung für Automobile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenerzeugungseinrichtung einen Gesamtwegstrecken-wert für das Automobil erzeugt, der in den Permanentspeicher 9 eingeschrieben wird, wenn der Schlüsselschalter 2 des Automobils auf "Aus" geschaltet wird.
- 7. Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ze i c h ne t, daß der Permanentspeicher 9 eine Vielzahl von änderbaren Permanentspeicherelementen enthält.
- 8. Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tu.11 der von dcf DattiUorzouyuaVl.*5(.i i Mi.-iuliLun<jei zeugten Daten nach Maßgabe des Ausschalten^ des Schlüsselschalters 2 in wenigstens einige der Adressen in dem Permanentspeicher 9 eingeschrieben wird, in die die beim Einschalten des Schlüsselschalters 2 gelieferten Daten eingeschrieben worden sind.
- 9. Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile nach Anspruch 1, dadurch .ge k e η η ζ ei c h η e t, daß eine Anzeigeeinrichtung 19 vorhanden ist, die die von der Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Daten empfängt und eine diesen Daten entsprechende Anzeige ausführt.1o. Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung, die die von der Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Daten empfängt und eine diesen Daten entsprechende Anzeige ausführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4030381A JPS57155696A (en) | 1981-03-23 | 1981-03-23 | Data processor for automobile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3203280A1 true DE3203280A1 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=12576843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823203280 Ceased DE3203280A1 (de) | 1981-03-23 | 1982-02-01 | Datenverarbeitungseinrichtung fuer automobile |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4539641A (de) |
JP (1) | JPS57155696A (de) |
DE (1) | DE3203280A1 (de) |
FR (1) | FR2502361B1 (de) |
GB (1) | GB2095408A (de) |
IT (1) | IT1150469B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247910A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-06-28 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Schaltanordnung zur datenspeicherung in kraftfahrzeugen |
DE3828224A1 (de) * | 1988-08-19 | 1990-02-22 | Berend Dipl Ing Kleen | Anzeigevorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4395624A (en) * | 1980-11-03 | 1983-07-26 | Fleet Tech, Inc. | Moving vehicle monitoring system |
US4561057A (en) * | 1983-04-14 | 1985-12-24 | Halliburton Company | Apparatus and method for monitoring motion of a railroad train |
JPS59196414A (ja) * | 1983-04-22 | 1984-11-07 | Hitachi Ltd | 電子式オドメ−タ |
FR2551202B1 (fr) * | 1983-08-24 | 1985-10-04 | Veglia E D | Totalisateur kilometrique a memoire non volatile |
JPS6049218A (ja) * | 1983-08-30 | 1985-03-18 | Nippon Denso Co Ltd | 車両用走行距離計 |
DE3332386A1 (de) * | 1983-09-08 | 1985-03-21 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Elektrische pruefeinrichtung eines fahrzeug-kombinationsinstruments |
US4608638A (en) * | 1983-10-21 | 1986-08-26 | Siemens Corporate Research & Support, Inc. | Apparatus for accumulating and permanently storing statistical information |
US4642787A (en) * | 1984-07-30 | 1987-02-10 | Motorola, Inc. | Field presettable electronic odometer |
US4617639A (en) * | 1984-08-08 | 1986-10-14 | Caterpillar Industrial Inc. | Hour meter apparatus and method |
US4710888A (en) * | 1984-10-01 | 1987-12-01 | Ford Motor Company | Electronic odometer |
US4803646A (en) * | 1984-10-01 | 1989-02-07 | Ford Motor Company | Electronic odometer |
US4685061A (en) * | 1985-03-12 | 1987-08-04 | Ketek Inc. | Vehicle movement monitoring system |
US4794548A (en) * | 1986-08-28 | 1988-12-27 | Halliburton Company | Data collection apparatus and train monitoring system |
US4827438A (en) * | 1987-03-30 | 1989-05-02 | Halliburton Company | Method and apparatus related to simulating train responses to actual train operating data |
US4853883A (en) * | 1987-11-09 | 1989-08-01 | Nickles Stephen K | Apparatus and method for use in simulating operation and control of a railway train |
JPH01152311A (ja) * | 1987-12-09 | 1989-06-14 | Nissan Motor Co Ltd | 車両用電子式オドトリップメータ |
US5046007A (en) * | 1989-06-07 | 1991-09-03 | Accutek Industries, Inc. | Motor vehicle data collection device |
FR2658341B1 (fr) * | 1990-02-12 | 1993-10-22 | Rino Colonnello | Dispositif d'enregistrement d'informations sur un vehicule terrestre tel qu'un poids lourd, en vue du controle de l'utilisation de celui-ci. |
KR950005225B1 (ko) * | 1991-03-26 | 1995-05-22 | 가부시끼가이샤 히다찌세이사꾸쇼 | 데이타 처리장치, 전원 콘트롤러 및 디스플레이 장치 |
GB9803851D0 (en) * | 1998-02-24 | 1998-04-22 | Davies William E | Odometer |
DE10226083B4 (de) * | 2002-06-12 | 2007-03-08 | Siemens Ag | Segmentdisplay-Anzeigevorrichtung |
JP2004138958A (ja) * | 2002-10-21 | 2004-05-13 | Semiconductor Energy Lab Co Ltd | 表示装置 |
US7466788B2 (en) * | 2005-03-28 | 2008-12-16 | Tyco Electronics Corporation | Electronic applicator counter |
DE102005023232A1 (de) * | 2005-05-20 | 2006-11-23 | Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh | Integrierter Schusszähler für Mischkopf |
CN105083166A (zh) * | 2015-08-27 | 2015-11-25 | 郑州日产汽车有限公司 | 用于电动汽车的集成式动力控制单元 |
Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE290766C (de) * | ||||
DE2515202A1 (de) * | 1974-04-09 | 1975-10-23 | Gen Motors Corp | Digitale vielfachmesseinrichtung |
FR2377062A1 (fr) * | 1977-01-11 | 1978-08-04 | Renault | Dispositif d'acquisition de donnees analogiques pour calculateur numerique pour vehicule automobile |
DE2736465A1 (de) * | 1977-08-12 | 1979-02-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Digitale anzeigevorrichtung fuer fahrzeuge |
DE7901402U1 (de) * | 1979-04-12 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Betriebsparameter von Kraftfahrzeugen auf einer elektronischen Anzeigeeinheit | |
DE2907660A1 (de) * | 1978-02-27 | 1979-08-30 | Rockwell International Corp | Energieversorgungsschaltung und damit ausgestattete anordnung zur ueberwachung und aufzeichnung der betriebsparameter eines geraets |
DE2907679A1 (de) * | 1978-02-27 | 1979-09-06 | Rockwell International Corp | Anordnung zur ueberwachung, aufzeichnung und analysierung der betriebsparameter eines fahrzeugs und damit durchfuehrbares ueberwachungs-, aufzeichnungs- und analysierverfahren |
DE2909213A1 (de) * | 1978-03-10 | 1979-09-13 | Ward Goldstone Ltd | Informations- und datenverarbeitungssystem insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE2902010A1 (de) * | 1979-01-19 | 1980-07-24 | Vdo Schindling | Betriebsparameter von kraftfahrzeugen auf einer elektronischen anzeigeeinheit |
DE2917299A1 (de) * | 1979-04-28 | 1980-11-06 | Daimler Benz Ag | Anordnung zur anzeige von fahrzustaenden bei kraftfahrzeugen |
DE2917957A1 (de) * | 1979-05-04 | 1980-11-13 | Bosch Gmbh Robert | Fahrdatenrechner fuer fahrzeuge |
DE2928318A1 (de) * | 1979-07-13 | 1981-01-22 | Kienzle Apparate Gmbh | Anordnung zur gewinnung einer aussage bezueglich eines wirtschaftlichen und/ oder unwirtschaftlichen betriebes eines kraftfahrzeuges |
US4250402A (en) * | 1977-12-23 | 1981-02-10 | Nissan Motor Company, Limited | Electronic trip meter for a motor vehicle |
DE3032484A1 (de) * | 1979-08-29 | 1981-03-19 | General Motors Corp., Detroit, Mich. | Pruef- und ueberwachungssystem fuer kraftfahrzeuge |
DE3039318A1 (de) * | 1980-10-17 | 1982-04-29 | Becker Autoradiowerk Gmbh, 7516 Karlsbad | Anordnung zur messung und/oder ueberwachung und/oder auswertung von physikalischen groessen in einem kraftfahrzeug |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3780272A (en) * | 1972-10-10 | 1973-12-18 | T Rohner | Electronic odometer and comparative rate indicator |
FR2277329A2 (fr) * | 1974-07-05 | 1976-01-30 | Tronel Roger | Compteur de vitesses dote de totalisateurs kilometriques a affichage numerique a signal de depassement de vitesses programmees pour vehicules automobiles et autres application |
US4072850A (en) * | 1975-01-03 | 1978-02-07 | Mcglynn Daniel R | Vehicle usage monitoring and recording system |
JPS51134167A (en) * | 1975-05-15 | 1976-11-20 | Nippon Soken Inc | Automobile mileage meter |
US4184205A (en) * | 1977-11-25 | 1980-01-15 | Ird Mechanalysis, Inc. | Data acquisition system |
US4258421A (en) * | 1978-02-27 | 1981-03-24 | Rockwell International Corporation | Vehicle monitoring and recording system |
JPS54115835A (en) * | 1978-02-27 | 1979-09-08 | Omron Tateisi Electronics Co | Autmotive operation panel |
JPS5540948A (en) * | 1978-09-19 | 1980-03-22 | Nissan Motor Co Ltd | Display unit for vehicle |
DE2906890A1 (de) * | 1979-02-22 | 1980-09-04 | Vdo Schindling | Elektrische schaltung zur speicherung des zuletzt von einem kraftfahrzeug zurueckgelegten weges |
US4371934A (en) * | 1979-05-04 | 1983-02-01 | Robert Bosch Gmbh | Vehicle trip computer |
JPS5667644A (en) * | 1979-10-31 | 1981-06-06 | Daihatsu Motor Co Ltd | Information displayer for automobile |
US4400783A (en) * | 1980-09-05 | 1983-08-23 | Westinghouse Electric Corp. | Event-logging system |
US4409663A (en) * | 1980-12-22 | 1983-10-11 | Kelsey-Hayes Company | Digital odometer |
-
1981
- 1981-03-23 JP JP4030381A patent/JPS57155696A/ja active Granted
- 1981-12-10 GB GB8137348A patent/GB2095408A/en not_active Withdrawn
- 1981-12-14 FR FR8123274A patent/FR2502361B1/fr not_active Expired
-
1982
- 1982-02-01 DE DE19823203280 patent/DE3203280A1/de not_active Ceased
- 1982-03-17 IT IT20230/82A patent/IT1150469B/it active
- 1982-03-23 US US06/361,477 patent/US4539641A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE290766C (de) * | ||||
DE7901402U1 (de) * | 1979-04-12 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Betriebsparameter von Kraftfahrzeugen auf einer elektronischen Anzeigeeinheit | |
DE2515202A1 (de) * | 1974-04-09 | 1975-10-23 | Gen Motors Corp | Digitale vielfachmesseinrichtung |
FR2377062A1 (fr) * | 1977-01-11 | 1978-08-04 | Renault | Dispositif d'acquisition de donnees analogiques pour calculateur numerique pour vehicule automobile |
DE2736465A1 (de) * | 1977-08-12 | 1979-02-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Digitale anzeigevorrichtung fuer fahrzeuge |
US4250402A (en) * | 1977-12-23 | 1981-02-10 | Nissan Motor Company, Limited | Electronic trip meter for a motor vehicle |
DE2907679A1 (de) * | 1978-02-27 | 1979-09-06 | Rockwell International Corp | Anordnung zur ueberwachung, aufzeichnung und analysierung der betriebsparameter eines fahrzeugs und damit durchfuehrbares ueberwachungs-, aufzeichnungs- und analysierverfahren |
DE2907660A1 (de) * | 1978-02-27 | 1979-08-30 | Rockwell International Corp | Energieversorgungsschaltung und damit ausgestattete anordnung zur ueberwachung und aufzeichnung der betriebsparameter eines geraets |
DE2909213A1 (de) * | 1978-03-10 | 1979-09-13 | Ward Goldstone Ltd | Informations- und datenverarbeitungssystem insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE2902010A1 (de) * | 1979-01-19 | 1980-07-24 | Vdo Schindling | Betriebsparameter von kraftfahrzeugen auf einer elektronischen anzeigeeinheit |
DE2917299A1 (de) * | 1979-04-28 | 1980-11-06 | Daimler Benz Ag | Anordnung zur anzeige von fahrzustaenden bei kraftfahrzeugen |
DE2917957A1 (de) * | 1979-05-04 | 1980-11-13 | Bosch Gmbh Robert | Fahrdatenrechner fuer fahrzeuge |
DE2928318A1 (de) * | 1979-07-13 | 1981-01-22 | Kienzle Apparate Gmbh | Anordnung zur gewinnung einer aussage bezueglich eines wirtschaftlichen und/ oder unwirtschaftlichen betriebes eines kraftfahrzeuges |
DE3032484A1 (de) * | 1979-08-29 | 1981-03-19 | General Motors Corp., Detroit, Mich. | Pruef- und ueberwachungssystem fuer kraftfahrzeuge |
DE3039318A1 (de) * | 1980-10-17 | 1982-04-29 | Becker Autoradiowerk Gmbh, 7516 Karlsbad | Anordnung zur messung und/oder ueberwachung und/oder auswertung von physikalischen groessen in einem kraftfahrzeug |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DD-Z: Elektronik 1980. H.7, S.48-50 * |
DE-Z: Funkschau, 1978, H.15, S.59-61 * |
DE-Z: messen + prüfen/automatik, Juli/Aug. 1979, H.7/8, S.556-558 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247910A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-06-28 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Schaltanordnung zur datenspeicherung in kraftfahrzeugen |
DE3828224A1 (de) * | 1988-08-19 | 1990-02-22 | Berend Dipl Ing Kleen | Anzeigevorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4539641A (en) | 1985-09-03 |
FR2502361A1 (fr) | 1982-09-24 |
JPS57155696A (en) | 1982-09-25 |
JPH0465324B2 (de) | 1992-10-19 |
IT1150469B (it) | 1986-12-10 |
IT8220230A0 (it) | 1982-03-17 |
GB2095408A (en) | 1982-09-29 |
FR2502361B1 (fr) | 1988-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3203280A1 (de) | Datenverarbeitungseinrichtung fuer automobile | |
EP0225971B1 (de) | Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug | |
EP0139340B1 (de) | Datenerfassungsgerät für Fahrzeuge | |
EP0065662B1 (de) | Elektronischer Taxameter | |
DE3012976C2 (de) | ||
DE4140864A1 (de) | Vorrichtung zur multifunktionellen diagnoseanzeige fuer das armaturenbrett von kraftfahrzeugen | |
DE3226195A1 (de) | Mehrfach-mikrocomputersystem mit gegenseitiger ueberwachung und funktionssicherung fuer ein kraftfahrzeug | |
DE2946328A1 (de) | Analoge anzeigevorrichtung | |
DE3237407C2 (de) | Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
EP1183772B1 (de) | Verfahren zur konfiguration der alarmvorrichtung eines elektromotors, und motor zur durchführung eines solchen verfahrens | |
DE2455729A1 (de) | Anzeige- und alarmvorrichtung fuer motorfahrzeuge | |
DE102004049099B4 (de) | Elektronische Steuervorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE2456853C3 (de) | Elektronischer Taxameter | |
DE19637088A1 (de) | Steuersystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE102007030524B4 (de) | Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE2828285C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Verarbeitung elektrischer Impulse | |
DE2433970A1 (de) | Taxameter | |
DE2729617B2 (de) | Einrichtung zur fortlaufenden Ermittlung eines über eine Meßperiode konstanter Dauer gemittelten Wertes eines Verbrauchs | |
DE3247910A1 (de) | Schaltanordnung zur datenspeicherung in kraftfahrzeugen | |
DE2813477C3 (de) | Elektronische Kalenderanzeigevorrichtung | |
DE4217830A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE19537024C2 (de) | System zur Überwachung eines Fahrzeugtanks für einen flüssigen Kraftstoff | |
DE3128971C2 (de) | Vorrichtung zur Anzeige des Erfordernisses von Wartungsarbeiten bei einem Verbrennungsmotor | |
EP0195266B1 (de) | Verfahren zur Beeinflussung eines Kraftstoffzumesssignals in einer Brennkraftmaschine | |
DE3233833C2 (de) | Rechnersystem für Kraftfahrzeuge mit Mitteln zum Wirksamschalten eines Programms |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |