DE3203280A1 - Datenverarbeitungseinrichtung fuer automobile - Google Patents

Datenverarbeitungseinrichtung fuer automobile

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DE3203280A1
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automobile
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processing device
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DE19823203280
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Norishige Kodaira Tokyo Kawashimo
Joe Mitaka Tokyo Nakajima
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/28Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables
    • GPHYSICS
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0816Indicating performance data, e.g. occurrence of a malfunction
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speiehern und Anzeigen von Reisedaten, beispielsweise bei Automobilen.
Bei Automobilen wird die Zahl der Umdrehung einer Antriebswelle, wie z.B. der Hauptwelle, oder einer übersetzung davon integriert (gezählt) und als Wegstreckendaten durch einen Gesamtkilometerzähler und einen Fahrtkilometerzähler (Tageskilometerzähler) festgehalten, wobei der letztere bei Bedarf vorgesehen wird.
Ein bekannter Gesamtkilometerzähler oder Fahrtkilometerzähler ist mit einem mechanischen Zähler aufgebaut, dessen Anzeigeteil die Gestalt einer sich drehenden Trommel hat.
Jeder dieser mechanischen Gesamt- und Fährtkilometerzähler enthält eine vergleichsweise große Zahl mechanischer Teile, die gewöhnlich auf der rückwärtigen Oberfläche einer Anzeigetafel angeordnet sind. Es ist daher schwierig, die Anzeigetafel usw. klein auszugestalten. Mit Rücksicht auf die vergleichsweise großen mechanischen Teile, die an der rückwärtigen Fläche der Anzeigetafel angebracht sind, ist die Möglichkeit, die Anordnung des Unterrichtungs-An-25
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zeigeteils nach Belieben zu treffen, begrenzt. Es ist daher schwierig, den Unterweisungs-Anzeigeteil zu konzentrieren.
Dementsprechend ist es Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Speichern und Anzeigen von Reisedaten für Automobile anzugeben, mit der die Anzeigetafel klein und konzentriert gestaltet werden kann.
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Vorrichtung zum Speichern und Anzeigen von Reisedaten für Automobile anzugeben, die eine Anordnung der Zähl- und Meßgeräte in elektronischen Baugruppen erlaubt .
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Speichern und Anzeigen von Reisedaten anzugeben, die genaue Daten anzeigt.
Diese Aufgabe wird mit einer im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Vorrichtung zum Speichern und Anzeigen von Reisedaten gelöst, die erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren und von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben und näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild für eine Ausführungsform der Erfindung,
die Fig. 2 und 3 zeigen in Diagrammen die Anzeigemuster von Anzeigevorrichtungen,
die Fig. 4 und 5 sind Blockschaltbilder anderer Ausführungsformen der Erfindung und
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen erläutert*
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild für eine Ausführungsform dieser Erfindung. : In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Batterie, das Bezugszeichen 2 einen Schlüsselschalter, das Bezugszeichen 3 eine Leistungsstartschaltung, das Bezugszeichen 4 eine Spannungsregelung, das Bezugszeichen 5 einen Einschaltdetektor (key on detector),das Bezugszeichen 6 einen Ausschaltdetektor (key off detector).
Wie in der Figur dargestellt ist, besteht die Lcistungsstartschaltung 3 aus einem p-n-p-bipolaren Transistor Q„, der als Leistungsschalter dient, aus einem n-p-n-bipolaren Transistor Q1 zur Steuerung, einer Diode D1 zur Verhinderung eines Rückstromes, einer Inverterschaltung IV, die als Pufferverstärker dient, einer Rücksetz-Flip-Flop-Schaltung RSF zum Halten eines Betriebes, einer Verzögerungsschaltung DLY und aus Widerständen R. bis R>. Ohne hierauf beschränkt zu sein, werden die Flip-Flop-Schaltung RSF und der Inverterschaltkreis IV mit der Ausgangsspannung Vcc des Spannungsreglers 4 als Versorgungsspannung versorgt.
Wird der Schlüsselschalter 2 in der "Aus"-Stellung gehalten, so wird der steuernde n-p-n-bipolare Trarisistör Q1 im "Aus"-Zustand gehalten, und der p-n-p-bipolare Transistor Q„ wird dementsprechend im "Aus"-Zustand gehalten. Aus diesem Grunde wird keine Energie der Batterie 1 verschwendet.
Wenn der Schlüsselschalter 2 in seinen "Ein"-Zustand gebracht ist, so wird die Basis des steuernden n-p-n-bipolaren Transistors Q1 mit einem Vorstrom aus der Batterie 1 über diesen Schlüsselschalter 2, die Diode D1 und den Widerstand R4 versorgt und wird damit in den "Ein"-Zustand gebracht.
Der "Ein"-Zustand des n-p-n-bipolaren Regeltransistors Q1 bringt den p-n-p-bipolaren Transistor Q2 in den "Ein"-Zustand. Der Spannungsregler 4 wird mit einer Batteriespannung über den p-n-p-bipolaren Transistor Q„ versorgt. Als Folge davon liefert der Spannungsregler 4 eine Spannung V"cc,die als Versorgungsspannung dient, die den verschiedenen später beschriebenen Schaltkreisen zugeführt wird. Ohne hierauf beschränkt zu sein, ist in dem Ausführungsbeispiel die elektromotorische Kraft der Batterie 1 12 Volt,und die Spannung VC(-, hat einen Betrag von 5 Volt.
Wie in der Figur dargestellt ist, besteht der Einschaltdetektor 5 aus einer UND-Schaltung A. und aus einer Kapazität C und einem Widerstand Rj-, die einen Differenzierschaltkreis bilden. Er liefert ein Signal von hohem Pegel (logischer Wert "1") für diejenige Zeitperiode, die durch die Zeitkonstante aus der Kapazität C und dem Widerstand R5 gegeben ist, weil der Schlüsselschalter 2 in den "Ein"-Zustand gefallen ist.
Die Flip-Flop-Schaltung RSF in der Leistungsstartschal bung 3 wird in ihren Betriebszustand durch die von dem Spannungsregler 4 gelieferte Spannung Vp-, gebracht. Diese Schaltung RSF wird durch das von dem Einschaltdetektor 5 beim Einschalten des Schalters 2 gelieferte Hochpegelsignal in den Setzzustand gebracht, so daß der invertierende Ausgangsanschluß Q ein Tiefpegelsignal (logischer Wert 11O") liefert, das beispielsweise gleich dem Massepotential der Schaltung ist. Bei Zuführung eines Tiefpegel-Ausgangssignals der Flip-Flop-Schaltung RSF liefert der Inverterschaltkreis IV ein Hochpegelsignal. Demzufolge wird die Basis des steuernden, bipolaren n-p-n-Transistors Q1 mit einem Vorstrom über den Widerstand R versorgt, und dieser Transistor Q1 fällt in den "Ein"-Zustand, unabhängig von dem Schaltzustand des Schlüsselschalters 2.
Wenn der Schlüsselschalter 2 aus dem "Ein"-Zustand in den"Aus"-Zustand gedreht wird, so wird von dem Ausschaltdetektor 6 ein Signal geliefert, das auf einem hohen Pegel für eine vorgegebene Zeitperiode seit der Annahme des "Aus"-Zustandes des Schlüsselschalters 2 gehalten wird.
Die Verzögerungsschaltung DLY in dem Leistungsstartschaltkreis 3 liefert ein Signal, das um eine vorgegebene Zeit bezüglich des Ausgangssignals des Aus- schaltdetektors 6 verzögert wird. Die Flip-Flop-Schaltung RSF wird durch das Ausgangssignal des Verzögerungsschaltkreises DLY in den Rücksetzzustand gebracht.
Als Folge davon fallen die bipolaren Transistoren Q1 und Qy in dem Leistuncjrjstartschaltkreis 3 in den "Aus"-Zustand, wenn nach dem Drehen des Schlüsselschalter 2 auf "Aus" eine vorgegebene Zeit vergangen ist. Wie sich anhand der späteren Beschreibung ersehen läßt, ■werden Daten, die während des "Ein"~Zustandes des Schlüsselschalters 2 erzeugt wurden, in einen elektrisch änderbaren Halbleiterpermanentspexcher 9 (im folgenden als Halbleiterpermanentspexcher bezeichnet) eingeschrieben, wenn der Schlüsselschalter 2 auf "Aus" gedreht wurde. Aus diesem Grunde wird die erwähnte Verzögerungszeit langer gemacht als die Zeitperiode, die für das Einschreiben von Daten in den Speicher 9 notwendig ist.
Ohne hierauf beschränkt zu sein, besteht der Ausschaltdetektor 6 aus Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltkreisen FF^ und FF2 und einem UND-Schaltkreis A2, wie dies in der Figur dargestellt ist. Die Taktanschlüsse CP der Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltkreise FF1 und FF2 werden mit dem Taktimpulssignal Φ von einem Referenzimpulssignalgenerator 15, der weiter unten beschrieben wird, versorgt. Jeder der VerzÖgerungs-Flip-Flop-Schaltkreise FF1 und FF2 ist beispielsweise so konstruiert, daß ein an seinen Dateneingangsanschluß D angelegtes Signal synchron
mit dem Abfall des Taktimpulses φ angenommen wird, und daß das empfangene Signal seinem nicht invertierenden Ausgangsanschluß Q und dem invertierenden Ausgangsanschluß Q synchron mit dem Anstieg des Taktimpulses Φ zugeführt wird.
Um zu vermeiden, daß der UND-Schaltkreis A2 beim Schließen des Schlüsselschalters ein fehlerhaftes Signal liefert, werden die Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltungen FF,. und FF2 in dem gleichen Status durch den Ausgang des Einschaltdetektors 5 gehalten. In dem dargestellten Fall werden die Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltungen FF1 und FF2 derart in dem Rücksetzzustand gehalten, daß die Rücksetzanschlüsse R an den Ausgangsanschluß des Einschaltdetektors 5 angeschlossen sind. Der Dateneingangsanschluß D des Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltkreises FF1 ist über den Schlüsselschalter an die Batterie 1 gekoppelt, so daß sein Pegel nach Maßgabe des Schaltzustandes des Schlüsselschalters 2 festgelegt ist.
Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion werden die Ausgangsanschlüsse Q der Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltungen FF1 und FF„ nacheinander auf einen Hochpegel nach Maßgabe des Taktimpulssignales Φ nach dem Schließen des Schlüsselschalters 2 gebracht; sie werden danach so lange auf dem Hochpegel gehalten, als der Schlüsselschalter in dem "Ein"-Zustand bleibt. Wird der Schlüsselschalter von dem "Ein"-Zustand in den "Aus"-Zustand gebracht, so werden die Ausgangsanschlüsse Q der Verzögerungs-Flip-Flop-Schaltkreise FF1 und FF _ nacheinander auf den Tiefpegel nach Maßgabe des Taktimpulssignales Φ gebracht. Als Folge davon liefert der Ausschaltdetektor 6 ein Ausgangssignal von hohem Pegel für eine Zeitperiode, die einem Zyklus des Taktimpulssignals Φ gleich ist, da der Schlüsselschalter 2 auf "Aus" gedreht wurde.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Schreibspannung sgenerator, dessen Betrieb durch das Ausgangssignal des Ausschaltdetektors 6 gesteuert wird. Er ist gemäß der Anordnung des Halbleiterpermanentspeichers 9 eingerichtet und verlangt eine Schreibspannung mit einem relativ hohen Pegel, wie z.B. 25 Volt, in der Betriebsart des Datenschreibens oder Datenprogrammierens.
Der Schreibspannungsgenerator 7 ist so eingerichtet, daß er die erwähnte Schreibspannung nach Maßgabe des ümstandes liefert, daß das Ausgangssignal des Äusschaltdetektors einen hohen Pegel hat, und er liefert eine Spannung mit einem Pegel, der im wesentlichen gleich der Spannung V--, oder dem Massepotential der Schalteinrichtung ist, während das Ausgangssignal des Ausschaltdetektors 6 auf dem tiefen Pegel gehalten wird.
Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Lese/Schreib-Steuerkreis, der von dein Ausgangssignal des Einschaltdetektors 5 oder dem des Ausschaltdetektors 6 gestartet wird.
Dieser Lcse/Schreib-Steuerkreis 8 ist so ausgebildet, daß er, wenn er durch den Ausgang des Einschaltdetektors 5 gestartet wird, Signale liefert, die dem Chipauswahlanschluß CS und den Adressen-Eingangsanschlüssen A. des Halbleiterpermanentspeichers 9 zugeführt werden, und ein Taktimpulssignal Φ1 erzeugt, das einem Serien-Parallel-Umwandlungsregister 1o für eine vorgegebene Zeitperiode zugeführt wird.
Der Lese/Schreib-Steuerkreis 8 ist ebenfalls so ausgebildet, daß er, wenn er durch das Ausgangssignal des Ausschaltdetektors 6 gestartet wird, Signale erzeugt, die dem Chipauswahlanschluß CS, dem Programmanschluß PGM und den Adresseneingangsanschlüssen A1 des Halbleiterperma-» nentspeichers 9 zugeführt werden, und daß er ein Takt'-impulssignal <E>2 erzeugt, das einem Parallel-Serien-üm-Wandlungsregister 11 für eine vorgegebene Zeitperiode zugeführt wird.
Der Halbleiterpermanentspeicher 9 ist für das Speichern von Kilometerzähler-Daten eines Automobiles vorgesehen. Dieser Halbleiterpermanentspeicher 9 ist an sich bekannt; er enthält eine Vielzahl von Speicherzellen, die aus Permanentspeicherelementen aufgebaut sind, die auf elektrischem Wege Daten speichern und auslöschen, beispielsweise MNOS-Elemente (Metall-Nitrid-Oxid-Semiconductor).
Ohne hierauf beschränkt zu sein, ist der Halbleiterpermanentspeicher 9 so konstruiert, daß er die Ausgangsspannung V^n des Spannungsreglers 4 als Versorgungsspannung erhält.
Der Halbleiterpermanentspeicher 9 ist in eine geeignete interne Anordnung eingesetzt. Demzufolge werden die Daten derjenigen Speicherzelle, die durch die der Vielzahl von Adresseneingangsanschlüssen A^ zugeführten Adressensignale ausgewählt ist, dem Dateneingangs-Ausgangsanschluß I/O des Speichers 9 zugeführt, nach Maßgabe des Umstandes, daß der Chipauswahlanschluß CS unabhängig von den Pegeln der Anschlüsse V und PGM des Speichers 9 auf einen dem Massepotential im wesentlichen gleichen tiefen Pegel, mit anderen Worten, in den Chipauswahlzustand gebracht wird.
Während der Chipauswahlanschluß CS- auf einem hohen, dem Pegel V im wesentlichen gleichen Pegel gehalten wird, wird der Schreibspannungseingangsanschluß V auf einem Schreibspannungspegel von etwa +25 Volt gehalten. Wenn der Programmanschluß PGM auf einen dem Pegel V gleichen hohen Pegel gebracht wird, so wird weiterhin ein Datum, das dem Dateneingangs/Ausgangs-Anschluß I/O zugeführt wird, in die ausgewählte Speicherzelle eingeschrieben.
Ohne darauf besonders beschränkt zu sein, besteht die Dateneinheit, die in dem Halbleiterpermanentspeicher 9 gespeichert wird, aus einer relativ kleinen Bit-Nummer, z.B. aus einem Bit. Andererseits bestehen die Kilometer-
zählerdaten des Automobiles aus zehn ungeraden oder mehr Bits. Deshalb wird ein Kilometerzähler-Wert über eine Vielzahl von Speicheradressen in dem Halbleiterpermanentspeicher 9 gespeichert.
Beim Schließen des Schlüsselschalters 2 antwortet der -Einschaltdetektor 5 hierauf und liefert ein Detektorsignal , das den Lese/Schreib-Steuerkreis 8 startet.
Beim Starten liefert der Lese/Schreib-Steuerkreis 8 das Chipauswahlsignal mit dem tiefen Pegel und darauffolgend eine Vielzahl von Adressensignalen zum Abtasten (scannen) der jeweiligen Adressen des Halbleiterpermanentspeichers 9.
Nach Maßgabe der Vielzahl von Adressensignalen werden dieKilometerzählerdaten, die über die Vielzahl von Adressen des Halbleiterpermanentspeichers 9 zuvor gespeichert worden sind, seriell nacheinander ausgelesen.
Der Lese/Schreib-Steuerkreis 8 liefert weiterhin Serien-Parallel-Umwandlungstaktimpulse Φ., synchron mit den jeweiligen Adressensignalen. ·
Dementsprechend werden die von dem Halbleiterpermanentspeicher 9 gelieferten Daten an das Serien-Parallel-Umwandlungsregister 1o angelegt und dort festgehalten«
Nachdem eine vorgegebene Zahl von Adressensignalen geliefert wurde, wird der Lese/Schreib-Steuerkreis 8 in den Außerbetriebszustand gebracht, indem seine innere Schaltung geeignet aufgebaut ist.
Beim öffnen des Schlüsselschalters 2 spricht der Ausschal tdetektor 6 auf das öffnen an und liefert ein Detektorsignal, durch das der Sehreibspannungsgenerator 7 in seinen Betriebszustand gebracht wird und der Lese/ Schreib-Steuerkreis 8 wieder gestartet wird*
Beim Starten liefert der Lese/Schreib-Steuerkreis 8 ein Setz-Taktimpulssignal Φ ; nach Maßgabe dieses Sig-
nals werden die zur Verfügung gestellten Kilometerzähler-Daten von einem Addierer 21, der später beschrieben wird, in ein Parallel-Serien-Umwandlungsregister 11, das als
Speicher dient, gesetzt.
Nachdem er das Taktimpulssignal Φ geliefert hat, liefert der Lese/Schreib-Steuerkreis 8 eine Vielzahl von Parallel-Serien-Umwandlungstaktimpulsen Φ~· Synchron mit den Taktimpulsen Φ~ liefert das Parallel-Serien-Umwandlungsregister 11 seriell die in ihm enthaltenen Daten.
Der Lese/Schreib-Steuerkreis 8 liefert ein Steuer-Taktimpulssignal Φ , das auf dem hohen Pegel für die Periode des wieder gestarteten Zustands gehalten wird, und nach dessen Maßgabe ein UND-Schaltkreis 11' gesteuert (freigegeben) wird. Dementsprechend werden die seriellen Ausgangsdaten des Parallel-Serien-Umwandlungsregisters 11 im Dateneingangs/Ausgangs-Anschluß I/O des Halbleiterpermanentspeichers 9 über den UND-Schaltkreis 11' zugeführt.
Der Lese/Schreib-Steuerkreis 8 liefert weiterhin das Programmsignal, das synchron mit dem Taktimpulssignal Φ~ in den hohen Pegel gebracht wird, wie die Vielzahl von Adrescensignalen, die! zum Abfragen der Vielzahl von Adrossen des Halbleiterpermanentspeichers 9 dienen.
In diesem Fall wird der Schreibspannungseingangsanschluß Vp des Halbleiterpermanentspeichers 9 mit der Schreibspannung von beispielsweise +25 Volt versorgt, aufgrund des Umstandes, daß der Schreibspannungsgenerator 7 in dem oben beschriebenen Betriebszustand ist.
Gesteuert von dem Lese/Schreib-Steuerkreis 8, werden dementsprechend die von dem Parallel-Serien-Ümwandlungsregister 11 gelieferten seriellen Ausgangsdaten in den Halbleiterpermanentspeicher 9 nacheinander eingeschrieben.
Das Bezuyszoichen 12 bezeichnet einen Drehzahlsenüor. Ohne hierauf! beschränkt zu sein, besteht der Drohzahlsensor 12 aus einer Drehwelle SH, auf deren Peripherie Magnete MG in gleichen Intervallen befestigt sind, und aus einem REED-Schalter LS, der benachbart zu der Drehwelle SH angeordnet ist. Die Drehwelle ist mit der
Kraftabtriebswelle des Getriebes des Automobils verbunden und wird mit einer Umdrehungszahl gedreht, die proportional zur Zahl der Umdrehungen der Abtriebswelle ist. Der REED-Schalter LS wird von den Magneten MG betätigt. Entsprechend der Figur, ist das eine Ende des REED-Schalters LS mit dem Massepunkt der Schaltungsanordnung verbunden, sein anderes Ende über einen Widerstand ' R6 mit dem Ausgangsanschluß des Spannungsreglers 4.
Dementsprechend wird an dem anderen Ende des REED-Schalters LS ein Pulssignal mit einer der Geschwindigkeit des Automobils proportionalen Periode geliefert.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Wellenform-Schaltkreis, der bezüglich des von dem Umdrehungssensor
12 zugeführten Impulssignals ein Impulssignal mit einem gewünschten Pegel und den erforderlichen Anstiegs- und Abfall-Eigenschaften liefert. Die Welienform-Schaltung
13 ist geeignet aufgebaut, so daß sie ein Rauschen unterdrücken kann, beispielsweise ein Impulsrauschen, das dem Ausgangsimpulssignal des Uradrehungssensors 12 durch das Prellen des REED-Schalters LS und durch andere unerwünschte elektrische Kopplungen zwischen einer Signalleitung, an der der REED-Schalter LS angeschlossen ist, mit anderen Verdrahtungen überlagert werden.
Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Geschwindigkeitszähler, der die Impulse des von dem Wellenform-Schaltkreis gelieferten Impulssignals zählt.
Der ReferenzimpulsSignalgenerator 15, auf den zuvor Bezug genommen wurde, bildet Taktimpulssignale Φ, Φ3 undi>3'; er besteht aus einer Oszillatorschaltung, Frequenzteilerkreisen und Gate-Schaltkreisen oder ähnlichen Schaltungen, die nicht dargestellt sind.
Das Taktimpulssignal Φ wird dem Ausschaltdetektor 6,wie zuvor erörtert, zugeführt; seine Periode wird mittels der Pulsbreite desjenigen Signals bestimmt, das von dem Ausschaltdetektor 6 zu liefern ist.
Das Taktimpulssignal Φ3 wird dem Rücksetzanschluß R des Geschwindigkeitszählers 14 zugeführt, und seine Periode wird durch die einzustellende Zählperiode bestimmt.
Das Taktimpulssignal Φ^1 wird dem Setzeingang S einer Verriegelungsschaltung 16 in der folgenden Stufe zugeführt und wird unmittelbar vor der Bereitstellung des Impulssignals Φ2 bereitgestellt.
Der Geschwindigkeitszähler 14 wird in einer solchen Art und Weise in den Rücksetzzustand gebracht, daß das Taktimpulssignal Φ., erzeugt wird, oder -mit anderen Wortendaß das Taktimpulssignal Φ3 beispielsweise auf hohen Pegel gebracht wird. Der Rücksetzzustand des Geschwindigkeitszählers 13 wird derart freigegeben, daß das Taktimpulssignal Φ3 beispielsweise auf den tiefen Pegel zurückgebracht wird. Während der Zählperiode, in der das Taktimpulssignal Φ_ auf tiefem Pegel gehalten wird, zählt der Geschwindigkeitszähler 14 die von dem Wellenformkreis 13 zugeführten Impulse. Hierbei ist die Zahl der Impulse, die von dem Umdrehungssensor 12 während einer Zählperiode zugeführt werden, proportional zu der Geschwindigkeit des Automobils. Dementsprechend sind die Daten, die am Ende einer Zählperiode in dem Geschwindigkeitszähler 14 gesetzt sind, proportional zur Geschwindigkeit. Der Geschwindigkeitsdatensatz im Zähler 14 wird bei Erzeugen
des Taktimpulses Φ~ in den Verriegelungskreis 16 gesetzt. Der Geschwindigkeitszähler 14 wird wieder in den Rücksetzzustand durch das Impulssignal Φ., gebracht, das nach der Erzeugung des Taktimpulssignals Φ-.1 erzeugt wird. Das bedeutet, daß der Datensatz des Geschwindigkeitszählers 14 auf 0 (Null) gestellt wird. Der Geschwindigkeifcszähler 14 beginnt wieder mit dem Zählbetrieb, wenn das Taktimpulssignal Φ ο auf tiefen Pegel zurückgestellt wird.
Das Bezugszeichen 17a repräsentiert einen arithmetischen Schaltkreis zum Umwandeln der von dem Verriegelungsschaltkreis 16 gelieferten Daten in die anzuzeigenden
Geschwindigkeitsdaten. Dieser arithmetische Schaltkreis 17a besteht im wesentlichen aus einem Schaltkreis zum Erzeugen von festen Daten und aus einer digitalen Multiplikationsschaltung. Die von dem Verzögerungskreis 16 gelieferten Daten und die festen Daten, die von dem Schaltkreis zum Erzeugen der festen Daten geliefert werden, werden der digitalen Multiplizierschaltung als Multiplikanden-Daten bzw. als Multiplikator-Daten zugeführt.
Die Werte der festen Daten, die von dem Schaltkreis zum Erzeugen fester Daten geliefert werden, werden im voraus nach Maßgabe der Charakteristika des Laufmechanismus des Automobils festgelegt, die durch den Durchmesser des verwendeten Reifens, das Übersetzungsverhältnis des verwendeten Differentialgetriebes usw. bestimmt werden; die festen Daten werden weiterhin festgelegt durch die Charakteristik des Umdrehungssensors 12, die durch das Verhältnis Umdrehungszahl der Antriebswelle/Zahl der Ausgangsimpulse gegeben ist; ferner durch die Zählperiode des Zählers 14 und durch die vorwendete Dateneinheit.
Als Ergebnis liefert die arithmetische Schaltung 17a einen Geschwindigkeitswert, der in eine Einheit wie z.B. km/h oder Meilen/h umgewandelt ist.
Das Symbol 18a repräsentiert einen Anzeigedecoder, der das von dem arithmetischen Schaltkreis 17a gelieferte Geschwindigkeitsdatensignal decodiert und damit Signale zum Ansteuern der jeweiligen Anzeigesegmente der Anzeigeanordnung 19a bildet. Die Signalumwandlungscharakteristik des Anzeigedecoders 18a wird nach Maßgabe des durch die Anzeigevorrichtung 19a anzuzeigenden Musters bestimmt.
Ohne hierauf beschränkt zu sein, besteht die Anzeigeanordnung 19a aus einer Flüssigkristall-Anzeicjo, die eine Vielzahl von Anzeigesegment-Elektroden S1 bis S , die geradlinig angeordnet sind, und eine gemeinsame Elektrode BP entsprechend der Fig. 2 aufweist.
Bei dieser Ausführungsform ist der Anzeigedecoder 18a mit einer geeigneten ümwandlungscharakteristik ausgestattet, so daß von der Zahl der Anzeigesegmente S- bis S diejenigen gleichzeitig angesteuert werden, die dem Eingangs-Geschwindigkeitswert entsprechen. Im Ergebnis wird der Geschwindigkeitswert als Balkendiagrammuster angezeigt.
Das Bezugszeichen 2o bezeichnet einen Wegstreckenzähler, der die Impulse des von dem Wellenformkreis gelieferten Impulssignals zählt.
Der Wegstreckenzähler 2o ist mit seinem Rücksetzanschluß R an den Ausgangsanschluß des Einschaltdetektors 5 angeschlossen und wird daher nur bei Schließen des Schlüsselschalters 2 in den Rücksetzzustand gebracht.
' Solange der Schlüsselschalter 2 in dem "Ein"-Zustand gehalten wird, wird der Ausgang des Einschaltdetektors 5 auf tiefem Pegel gehalten und damit der Wegstreckenzähler 2o in dem Rücksetzfreigabezustand gehalten. In diesem Rücksetzfreigabozustand zählt der Wegstreckenzähler 2 ο dtiy Impuls signal, das von dem Wellenformkreis 13 ihm zugeführt wird.
Dementsprechend wird der Zählwerf des Wegstreckenzählers 2o gleich der Zahl der Impulse, die seit dem Schließen des Schlüsselschalters 2 von dem Schaltkreis 13 geliefert wurden. Mit anderen Worten entspricht der Zählinhalt des Wegstreckenzählers 2o derjenigen Wegstrecke, die von dem Automobil seit dem Einschalten des Schlüsselschalters 2 zurückgelegt wurde.
In dem Addierer 21 werden die Ausgangsdaten des Wegstreckenzählers 2o und die Daten, die in das Serien-Parallel-Umwandlungsregister 1o während des Schließens des Schlüsselschalters 2 gesetzt sind, mit anderen Worten, also der vorherigen Gesamtwegstreckenwert, der in den Speicher 9 vor dem Schließen des Schlüsselschalters 2 eingeschrieben worden ist, addiert. Dementsprechend liefert der Addierer 21 den Wert der gegenwärtigen,'gesamten zurückgelegten Wegstrecke des Automobils.
Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Anzeigeauswahlschaltung, die bedarfsweise vorgesehen ist, und die Bezugszeichen 22 und 23 bezeichnen UND-Gatterschaltungen, die durch den Schaltkreis 25 torgesteuert werden. Die Anzeigeauswahlschaltung 25 wird von einem Schalter 26 gesteuert, der an dem Instrumentenbrett des Automobils angeordnet ist.
Je nach dem Schaltzustand des Schalters 26 wird eine der beiden UND-Gatterschaltungen 22 und 23 in Arbeitslage geschaltet.
Als Folge davon werden während des Schließens des Schlüsselschalters entweder die Wegstreckendaten, die von dem Wegstreckenzähler 2o geliefert werden, oder die Gesamtwegstreckendaten, die von dem Addierer 21 geliefert werden, einer ODER-Schaltung 24 über das Gatter oder das Gatter 23 zugeführt.
Mit dem Bezugszeichen 17b wird ein arithmetischer Schaltkreis bezeichnet, der ähnlich dem arithmetischen Schaltkreis 17ci aufgebaut ist. Er besteht al no. im wesnnL·-.
liehen aus einer Schaltung zum Erzeugen fester Daten und aus einer digitalen Multiplizierschaltung. Wie in dem Vorangehenden werden die Daten, die von dem Schaltkreis zum Erzeugen fester Daten geliefert werden, geeignet festgelegt nach Maßgabe der Charakteristik^, des Laufmechanismus und der Charakteristik bzw. des Verhältnisses Umdrehungszahl der Antriebswelle/Zahl der Äusgangsimpulse. Damit liefert der arithmetische Schaltkreis 17b einen Wegstreckenwert, der in Einheiten wie km oder Meilen umgewandelt ist.
Das Bezugszeichen 18b bezeichnet einen Anzeigedecoder und das Bezugszeichen 19b eine Anzeigeeinheit.
Die Anzeigeeinheit T9b besteht aus einer Flüssigkristallanzeige, die Anzeigesegmente zum Anzeigen einer Vielzahl von Ziffern von Zahlen, ein Dezimalpunkt-Anzeigesegment S^ und eine gemeinsame Elektrode BP aufweist, wie dies in der Fig. 3 beispielhaft dargestellt ist.
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Entsprechend dem Aufbau der Anzeigeeinrichtung 19b ist der Anzeigedecoder 18b mit einer Signalumwandlungscharakteristik ausgestattet, bei der ein Wegstreckenwert durch Zahlenmuster in einer Vielzahl von Ziffern angezeigt wird.
Entsprechend der Ausführungsform der Erfindung können die meisten Teile der im Stand der Technik verwendeten Geschwindigkeitsanzeigeeinheiten und Wegstrecken-Speicher- und Anzeigevorrichtungen mit elektronischen Schaltungen ausgestattet werden. Es wird unnötig, eine vergleichsweise groß gestaltete Anzeige vorzusehen, wie z.B. einen konventionellen mechanischen Zähler an der rückwärtigen Oberfläche einer Anzeigetafel. Im Ergebnis wird es niöcjl Ich, den Te Ll. dor Anzeigetafel vergleichsweise klein zu machen.
Es ist möglich, verschiedene Arten von Daten mit einer einzelnen Anzeigevorrichtung anzuzeigen, so daß trotz des vergleichsweise kleinen Anzeigeteils mehr Daten angezeigt werden können.
Die Leistungsstartschaltung 3 ist entsprechend der Fig. 1 aufgebaut; die anderen in der Figur dargestellten Schaltungen werden über die Leistungsstartschaltung 3 versorgt, wodurch ein ungenutzter Leistungsverlust der Batterie 1 im "Aus"-Zustand des Schlüsselschalters 2 vernachlässigbar wird.
Das Ausführungsbeispiel kann in verschiedener Art und Weise, modifiziert oder verbessert werden.
Beispielsweise wird ein Wert,wie z.B. der Wegstrekkenwert, normalerweise nicht ständig angezeigt im Unterschied zu einem anderen Wert, wie z.B. dem Geschwindigkeitswert, für den es wünschenswert ist, daß er während der Reise oder dem Laufen des Automobils normalerweise angezeigt wird.
Entsprechend ist es ebenso möglich, daß der Anzeigedecoder 18b beispielsweise durch Vorsehen eines geeigneten Schalters mit einem Indikationssignal zum Austa-
sten der Anzeige versorgt wird. .
Der in Fig. 1 gezeigte Einschaltdetektor 5 ist lediglich ein Beispiel. Dieser Einschaltdetektor kann aus Flip-Flop-Schaltungen und einer Gatterschaltung entsprechend dem Ausschaltdetektor 6 aufgebaut sein. In diesem Fall wird das Detektorsignal von dem Einschaltdetektor 5 geliefert, nachdem von dem Spannungsregler 4 die Versorgungsspannungen geliefert wurden, die für den Lese/ Schreib-Steuerkreis 8 und den Wegstreckenzähler 2o ausreichend sind. Als Folge davon kann das Rücksetzen des Wegstreckenzählers 2o und das Starten des Lese/Schreib-Steuerkreises 8 zuverlässiger ausgeführt werden.
Der Wert, der von dem Halbleiterpermanentspeicher 9 beim Schließen des Schlüsselschalters bereitgestellt wird, kann in den Wegstreckenzähler 2o direkt oder über das Serien-Parallel-Umwandlungsregister 1o gesetzt (eingelesen) werden. In diesem Fall werden die früheren Wegstreckendaten und die neuen Wegstreckendaten von dem Wegstreckenzähler 2o vereinigt. Dementsprechend brauchen der Addierer 21, die Gatter 22 bis 24 und die Anzeigeauswahlschaltung 25 nicht vorgesehen werden, so daß die Schaltungsanordnung vereinfacht wird.
Bei den zuvor erwähnten arithmetischen Schaltkreisen 17a und 17b kann der Schaltkreis zum Erzeugen fester Daten programmierbar gemacht werden, indem beispielsweise ein geeigneter Schalter oder ein geeigneter Permanentspeicher verwendet werden.
In diesem Fall kann die Schaltungsanordnung der Fig. 1 die festen Daten beliebig setzen, so daß sie für Automobile unterschiedlicher Charakteristika verwendbar ist. Weiterhin können die festen Daten selbst in dem Fall geeignet korrigiert werden, wenn das Verhältnis Zahl der Ausgangsimpulse/zurückgelegte Strecke aufgrund von Schwankungen des Reifendurchmessers des Automobils schwankt, so daß genauere Wegstreckendaten angezeigt
werden können. -....-"■_
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung kann gemeinsam mit einem konventionellen mechanischen Kilometerzähler verwendet werden, falls dies notwendig ist. In diesem Fall kann der mechanische Wegstreckenzähler an einem gewünschten Platz des Automobils installiert werden, indem die dargestellte Anzeigeanordnung 19b am Instrumentenbrett angeordnet wird. Folglich werden selbst bei gemeinsamer Verwendung die verschiedenen Effekte, die auf der Verwendung der dargestellten Einrichtung beruhen, nicht wesentlich vereitelt.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel, bei dem die Schaltkreise zum Erzeugen fester Daten in den arithmetischen Schaltungen 17a und 17b einheitlich aufgebaut sind. Unter Bezugnahme auf die Figur besteht der arithmetische Schaltkreis 17a aus einer Multiplizierschaltung 17a.j und einer Schaltung 17a2 zum Erzeugen fester Daten, während die arithmetische Schaltung 17b aus einer Multiplizierschaltung 17b.. und einer Datenumwandlungsschaltung 17b2 besteht. Entsprechend der Figur besteht die Schaltung 17a„ zum Erzeugen fester Daten aus Widerständen R-, und R0 und aus Schaltern K1 und K2. Festwert, der der Multiplizierschaltung 17a., zugeführt werden soll, wird durch die Kombination der Schaltzustände der jeweiligen Schalter K1 und K2 bestimmt.
Der dem Multiplizierschaltkreis 17a.j zuzuführende Festwert und der dem Multiplizier schaltkreis 17b.. zuzuführende Festwert können in einer 1:1-Korrespondenz unter der Bedingung gehalten werden, daß die mit dem Multiplizierschaltkreis 17a.. zu erzielende Dateneinheit, die mit dem Multiplizierschaltkreis 17b.. zu erhaltende Dateneinheit und die Zählperiode des Geschwindigkeitszählers 14 festliegen.
In dem Beispiel von Fig. 4 besteht der Datenumwandlungsschaltkreis 17bp dementsprechend im wesentlichen aus einem Datenumwandler, wie z.B. einem Decoder, dem das Ausgangssignal des Schaltkreises zum Erzeugen von
Festwerten 17a2 zugeführt werden.
Entsprechend dem Aufbau von Fig. 4 können den Multiplizierschaltkreisen 17a.. und 17b.. gemeinsame Festwerte gesetzt werden, so daß der Betrieb der Schaltung vereinfacht wird.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel, in dem eine Anzeigeeinrichtung 17a für die Reisegeschwindigkeit und eine Anzeigeeinrichtung 19b für die zurückgelegte Entfernung von einem gemeinsamen Anzeigedecoder 18 angesteuert werden. Entsprechend, der. Figur wird der Anzeigedecoder 18 im Zeitmultiplexbetrieb mit den Ausgangsdaten eines arithmetischen Schaltkreises 17a oder 17b über eine Auswahlschaltung 27 versorgt, die von einer Anzeigesteuerschaltung 28 gesteuert wird. Die Anzeigeeinrichtungen 19a und 19b werden im Zeitmultiplex von der Anzeigesteuerschaltung 28 betrieben.
Als Ergebnis davon werden die Ausgangsdaten des arithmetischen Schaltkreises 17a auf der Anzeigeeinrichtung 19a und die Ausgangsdaten des arithmetischen Schaltkreises 17b auf der Anzeigeeinrichtung 19b angezeigt.
• Fig. 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung.
In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 3o einen Mikrocomputer. Ohne darauf beschränkt zu sein, besteht er aus einem Analog-Multiplexer (MPX) 31, einem Analog-Digital-Wandler (ADC) 32, einem Register (REG) 33, einem weiteren Register (REG) 34, einer arithmetischen logischen Einheit (ALU) 35, einer Steuerschaltung 36, einem Referenzimpuls-Signalgenerator 37, einem Nur-Lesespeicher (ROM) 38, einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 39, einem Datenpuffer 4o und einem Adressenpuffer 41. ..'■"-.
Das ROM 38 speichert verschiedene Instruktionen, die verschiedene Programme und verschiedene Festwerte bilden.
Die Speicheradressen des ROM 38 sind durch die Adressensignale festgelegt, die von der Steuerschaltung 3 6 über die Adressen-Busleitungen IAB zugeführt werden. Eine Ausgangsinformation des ROM 38 wird über Datenbusleitungen IDB verschiedenen Schaltungen, wie der Steuerschaltung 36 und der arithmetischen logischen ALU 35 zugeführt .
Die Steuerschaltung besteht aus nicht dargestellten, bekannten Schaltungen, wie einem Programmzähler, einem Stapelanzeiger, einem Universalregister, einem Befehlsdecodierer und einem Steuerimpuls-Signalgenerator.
Die Steuerschaltung 3 6 liefert Steuersignale, die den verschiedenen Schaltungen auf der Basis von dem ROM 38 gelieferten Befehlen zugeführt werden.
Die Symbole S1 und S„ bezeichnen analoge Sensorschaltungen.
Die analoge Sensorschaltung S1 besteht beispielsweise aus einem Thermistor zum Anzeigen der Temperatur des Maschinenkühlwassers, einer geeigneten Vorspannungsschaltung für den Thermistor, einer Operationsverstärkerschaltung usw. .
Die analoge Sensorschaltung S2 ist entsprechend aufgebaut, beispielsweise aus einem Thermistor, dessen Wärmeabstrahlungskoeffizient durch den im Brennstofftank verbleibenden Brennstoff verändert wird, eine Vorspannungsschaltung, die den Thermistor zum Selbstheizen bringt, einer Operationsverstärkerschaltung usw..
Als Ergebnis liefern die analogen Sensorschaltungen S1 und S? Analogspannungen, die jeweils proportional zu der Maschinen-Kühlwassertemperatur bzw. dem Brennstoffvorrat sind.
Die Symbole S3 und S. repräsentieren digitale Sensorschaltungen .
Beispielsweise besteht der digitale Sensorschaltkreis S., aus einem Motor-Kurbelwellenwinkelsensor (crank angle sensor). Der digitale Sensorschaltkreis S^ liefert
ein Impulssignal, das mit einem bestimmten Winkel für den Motor-Kurbelwellenwinkel, wie z.B. 0° korrespondiert.
Die digitale Sensorschaltung S. besteht aus dem Umdrehungssensor 12 und dem Wellenformschaltkreis 13 entsprechend der Fig. 1.
In dieser Ausführungsform werden die Signale, die von den analogen Sensorschaltungen S1 und S0, den digitalen Sensorschaltungen S3 und S. und dem Schlüsselschalter 2 geliefert werden, in die jeweils entsprechenden Speicheradressen des RAM 39 im Zeitmultiplex eingeschrieben, indem ein in dem ROM 38 gespeichertes Eingangsprogramm ausgeführt wird.
Beispielsweise wird das Ausgangssignal der analogen Sensorschaltung S1 in die entsprechenden Speicheradressen des RAM 39 wie folgt eingeschrieben.
Zuerst wird der analoge Multiplexer (MPX) 31 so gesteuert, daß das Ausgangssignal der analogen Sensorschaltung S. dem Analog-Digital-Umwandler (ADC) 3 2 zuge- führt werden kann. Das Ausgängssignal des Analog-Multiplexers (MPX) 31 wird durch den Analog-Digitalwandler ADC 32 in Digitalsignale verwandelt, die/in das Register 33 eingelesen werden.
Darauffolgend wird das Register 33 so gesteuert, daß die darin eingeschriebenen Digitalsignale den Datenbusleitungen IDB zugeführt werden können.
Darauffolgend werden vorgegebene Adressensignale und ein Schreibsteuersignal dem RAM 39 über die Adressen-Busleitungen IAB zugeführt. Als Ergebnis davon werden Digitalsignale der Datenbusleitungen IDB in die vorgegebene Adresse des RAM 39 eingeschrieben.
In entsprechender Weise werden Analog-Multiplexer 31, das Register 33 und das RAM 39 gesteuert, wodurch das von dem analogen Sensorschaltkreis S~ gelieferte analoge Signal in ein Digitalsignal umgewandelt wird, das in die entsprechende Adresse des RAM 39 eingeschrieben wird.
Die entsprechenden (nicht dargestellten) Bits des Digitalsignal-Empfangsregisters 34 werden durch Pulssignale gesetzt, die von den digitalen Sensorschaltkreisen S, und S. und dem entsprechenden Schlüsselschalter 2 geliefert werden.
Die Daten des Registers 34 werden in ähnlicher Weise in die entsprechenden Adressen des RAM 39 über die Datenbusleitungen IDB eingeschrieben.
Die in dem RAM 39 eingeschriebenen Eingangsdaten werden bei der Ausführung von verschiedenen, in dem ROM 38 gespeicherten Programmen verwendet. Bei Bedarf werden verschiedene Daten, die bei der Ausführung der verschiedenen Programme gebildet werden, in das RAM 39 wieder eingeschrieben.
Um die von den analogen Sensorschaltungen S1 und S~ empfangenen Daten zu verarbeiten, wird ein Dateneinheits-Änderungsprogramm ausgeführt.
Ohne darauf beschränkt zu sein, ist das Programm zum Ändern der digitalisierten analogen Daten so gebildet, daß die Interpolation ausgeführt wird. Dementsprechend werden Abtastdaten in dem ROM 38 vorbereitet, die auf der Basis von beispielsweise der Temperatur-Spannungs-Umwandlungscharakteristik der analogen Sensorschaltung S- bestimmt wurden.
2b Aufgrund der Ausführung des Dateneinheits-Änderungsprogramms, das die arithmetische logische Einheit ALU verwendet, wird auf denjenigen Abtastwert Bezug genommen, der in der Spannungseinheit dem empfangenen Wert der Motor-Kühlwassertemperatur am nächsten kommt, und der in Bezug genommene Abtastwert wird nachfolgend mit dem empfangenen Wert für die Motor-Kühlwassertemperatur interpoliert. Als Ergebnis davon wird der Wert für die Temperatur des Motorkühlwassers in Einheiten von beispielsweise Celsiusgraden ausgedrückt, was dem empfangcnen Wert für die Motorkühlwassertemperatur entspricht, und dieser Wert wird in das RAM 39 eingeschrieben.
In entsprechender Weise wird ein Benzin-Vorratswert in Einheiten von Prozenten gebildet auf der Basis des empfangenen Benzinvorratswertes.
Bei Bedarf wird ein in dem ROM 38 vorbereitetes Anzeigedecodierprogramm ausgeführt. Als Folge davon werden Segmentdaten zum Steuern der Anzeigesegmente der Anzeigevorrichtung, die später beschrieben wird, gebildet auf der Basis des Wertes für die Motorkühlwassertemperatur, die, wie oben beschrieben, umgewandelt und in das JtAM 39 eingeschrieben worden ist. Entsprechende Sognientdaten werden auf der Basis des Treibstofff-Vorratswcrtes gebildet.
Eine Abnormität der Motorkühlwassertemperatur wird von einem Alarmprogramm überprüft..Wird auf diese Weise ein überhitzungszustand des Motors festgestellt, so wird ein Uberhxtzungsanzeigewert in ein vorbestimmtes Bit einer vorbestimmten Adresse in dem RAM 39-gesetzt. In entsprechender Weise wird ein Treibstoff-Warmwert gesetzt, wenn die Treibstoffreserve unter einen vorbestimmten Wert gesunken ist.
Das Kurbelwellenwinkel-Impulssignal, das von der digitalen Sensorschaltung S3 geliefert wird, wird als Datenwert für die Umdrehungszahl des Motors angesehen.
Das von der digitalen Sensorschaltung S4 gelieferte Impulssignal wird wie in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel als Geschwindigkeitswert und Wegstreckenwert aufgefaßt.
Diese von den digitalen Sensorschaltungen gelieferten Impulssignale werden gezählt und in die entsprechenden Adressen des RAM 39 mit einem ImpulsZählprogramm eingeschrieben.
Beispielsweise wird dasjenige Bit in der vorbestimmten Adresse des RAM 39 von dem Zählprogramm überprüft, das der digitalen Sensorschaltung S-, entspricht. Wenn dieses Bit von "0" zu "1" gewechselt hat, so wird der für den Zähler verwendeten Adresse des RAM 39, also der
Zähladresse, eine "1" addiert. Ein Taktimpulssignal wird von dem Referenzimpulssignalgenerator 37 zugeführt, wodurch ein Wert in der Zähleradresse in die Adresse des RAM 39 eingeschrieben wird, die als Speicheradresse für die Motorumdrehungszahl verwendet .wird, worauf der Wert in der Zähleradresse gelöscht wird. In entsprechender Weise wird ein Datum, das der Zahl der Kurbelwellen-Winkelimpulse, die in einer I'criode des Taktimpulssignals erzeugt werden, die Motorumdrehungszahl-Speicheradresse eingelesen. In entsprechender Weise wird dasjenige Bit des RAM 39, das der digitalen Sensoreinheit S. entspricht, geprüft, wodurch ein Geschwindigkeitswert gebildet und in das RAM 39 eingeschrieben wird. Der Geschwindigkeitswert wird zu dem Wert in der Reise-Wegstrecken-Speicher-.adresse und zu einem Wert in einer Gesamtwegstrecken-Speicheradresse addiert, die zuvor in das RAM 39 gesetzt wurden, wodurch ein Reise-Wegstreckenwert bzw. ein Gesamtwegstreckenwert gebildet werden.
Die Daten in der Motorumdrehungszahl-Speicheradresse, die Geschwindigkeitsdaten, die Reise-Wegstreckendaten (Tageskilometer, Zählerdaten) und die Gesamtwegstreckendaten (Gesamtkilometerzählerdaten) werden umgewandelt in Werte der Einheiten Umdrehungen/Minute, in km/h, in km und in km-Einheiten mit Hilfe des zuvor beschriebenen Umwandlungsprogramms.
Die umgewandelten Daten werden jeweils in Anzeigesegmentdaten umgewandelt.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, sind periphere Einrichtungen, die später beschrieben werden, an den Mikrocomputer 3o angeschlossen.
Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Decoder, der ein Ausgangssignal von dem Adressenpuffer 41 über die Adressen-Busleitungen EAB erhält.
Das Bezugszeichen 43 bezeichnet eine Verriegelungsschaltuncj, die Ausgangssignale von dem Decoder 42 als Setzanzeigesignale erhält und der Datensignale von dem
Datenpuffer 4o über die Datenbusleitungen EDB erhält.
Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Leistungsstartschaltkreis, der von dem Schlüsselschalter 2 und der Verriegelungsschaltung 43 gelieferte Signale empfängt. Diese Leistungsstartschaltung hat beispielsweise eine Ausgestaltung, die der Äusführungsform der Fig. 1 entspricht, bei der der Flip-Flop-Schaltkreis RSF und die Verzögerung sschaltung DLY entfernt worden sind.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Spannungsregler, der eine Batteriespannung über die Leistungsstartschaltung 3 erhält, und der dazu dient, verschiedene dargestellte Schaltungen mit einer Versorgungsspannung zu versorgen.
Das Bezugszeichen 44 bezeichnet eine Treiberschaltung, die Ausgangssignale von der Verriegelungsschaltung 43 erhält, und die später zu beschreibende lichtemittierende Elemente ansteuert.
Die Bezugszeichen 45a bis 45b repräsentieren licht-
2q emittierende Elemente, die aus lichtemittierenden Dioden oder ähnlichen Elementen aufgebaut sind.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Schreibspannungsgenerator, der ein Ausgangssignal von der Verriegelungsschaltung 43 erhält.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Halbleiterpermanentspeicher, der ein Ausgangssignal von dem Schreibspannungsgenerator 7 an einem Schreibspannungseingangsanschluß Vp, an den Adresseneingangsanschlüssen A., dem Chipauswahlanschluß CS und einem Programmanschluß PGM verschiedene von den Adressen-Busleitungen EAB gelieferte Signale empfängt. Entsprechend der Figur ist der Dateneingangs /-ausgangs-Ansehluß I/O des Halbleiterpermanentspeichers 9 mit den Datenbusleitungen EDB verbunden. Das Bezugszeichen 46 bezeichnet einen Decoder, der Signale über die Adressen-Busleitung EAB erhält.
Die Zeichen 47a bis 47i repräsentieren Verriegclungsschaltungen, die von demDecoder 46 gelieferte Signale als Setzanzeigesignale empfangen und die ferner Signale empfangen, die über die Datenbusleitungen EDB als Eingangsdatensignale geliefert werden.
Die Symbole 48a bis 48i repräsentieren Treiberschaltungen, die Ausgangssignale der Verriegelungsschaltungen empfangen.
Die Symbole 19a bis 19i repräsentieren Flüssigkristallanzeigen, die von den Ausgangssignalen der Treiberschaltungen 48a bis 48i angesteuert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 wird beim Schließen des Schlüsselschalters 2 der Leistungsstartschaltkreis 3 gestartet und von dem Spannungsregler 4 eine Versorgungsspannung geliefert. Als Folge davon fallen dia dargestellten Schaltungen einschließlich des Mikrocomputers 3o in betriebsfähigen Zustand.
Der Schließzustand des Schlüsselschalters 2 wird von dem Leistungssteuerprogramm des Mikrocomputers 3o festgestellt.
Das Leistungssteuerprogramm setzt in den Verriegelungsschaltkreis 43 ein Datum, das den Pegel auf einer Leitung 1.., die an die Leistungsstartschaltung 3 angeschlossen ist, beispielsweise auf tiefen Pegel setzt. Beim Feststellen des Schließens des Schlüsselschalters durch das Leistungssteuerprogramm wird in dem Mikrocomputer 3o ein Programm "Setzen Anfangszustand" gestartet.
Als Ergebnis davon werden die Gesamt-Wegstreckcndaten des Automobils, die in dem Halbleiterpermanentspeicher 9 gespeichert wurden, über die Datenbusleitungen EDB, den Datenpuffer 4o und die Datenbusleitungen IDB in eine vorbestimmte Adresse des RAM 39 eingeschrieben. Ein Anfangsdatum wie z.B. O (Null) wird in eine andere vorgegebene Adresse des RAM 39 eingeschrieben.
Nachdem das Programm zum Setzen des Anfangszustandes ausgeführt" 'wurde, werden die verschiedenen oben erwähnten Programme durchgeführt, und es wird ein Programm zum Schreiben der Segmentdaten, der Anzeigedaten usw. in die Verriegelungsschaltkreise 43 und 47a bis 47i ausgeführt.
Als Folge davon werden die Geschwindigkeit des Automobils, zurückgelegte Reisestrecke oder die Gesamtstrecke, die Kühlwassertemperatur des Motors, die Motorumdrehungszahl usw., Strichmarkenmuster oder als ähnliche analoge Muster oder als Muster arabischer Ziffern oder ähnlicher Ziffernmuster durch die Anzeigeeinrichtungen 19a bis 19i angezeigt.
Ein unnormaler überhitzungszustand des Motors, Brennstoffknappheit usw. werden durch lichtemittierende Elemente 45a bis 45b derart angezeigt, daß die Daten, die beispielsweise die Pegel der Leitungen 1„ und 1_ in den hohen Pegel versetzen, in den Verriegelungsschaltkreis 43 gesetzt werden.
Falls der Schlüsselschalter 2 geöffnet worden ist, wird der Öffnungszustand von dem Leistungskontrollpro- . gramm festgestellt. Auf diese Weise wird ein Datenschrelbprogramm gestartet. Mit dem Datenschreibprogranim wird ein Datum, das den Pegel der Leitung 1. in den hohen Pegel bringt, in den Verriegelungsschaltkreis 43 gesetzt, und es wird eine Schreibspannung von beispielsweise 25 Volt von dem Schreibspannungsgeneratur 7 geliefert.
Der Gesamtwegstreckenwert wird aus der vorgegebenen Adresse des RAM 39 ausgelesen und dem Dateneingang/-ausgangs-Anschluß I/O des Halbleiterpermanentspeichers 9 über die Datenbusleitungen IDB, den Datenpuffer 4o und die Datenbusleitungen EDB zugeführt.
Die vorbestimmten Adressensignale, das Chip-Auswahlsignal und das Programmsignal werden von dem Steuerschaltkreis 36 dem Halbleiterpermanentspeieher 9 über die Adressen-Busleitungen IAB, den Adressenpuffer 41 und die Adressen-Busleitungen EAB zugeführt.
Als Ergebnis wird ein erneuerter Gesamtwegstreckenwert in den Halbleiterpermanentspeicher 9 eingeschrieben.
Nachdem die Ausführung des Dateneinschreibprogramms beendet ist, wird ein Wert, der den Pegel der Leitung I1 in den hohen Pegel bringt, in den Verriegelungsschaltkreis 43 mittels des Leistungskontrollprogramms gesetzt.
Als Folge davon wird die Leistungszufuhr zu den dargestellten Schaltkreisen mittels des Leistungsstartschaltkreises 3 gestoppt.
In der Fig. 6 ist der Teil K-. ein Schalter, der an dom Instrumentenbrett des Automobils angebracht ist. Der Schalter K-, kann beispielsweise für diese Festsetzung der Auswahl der Datenanzeige verwendet werden.
Entsprechend der Anordnung der Fig. 6 kann der größte Teil eines Monitors für den Zustand des Automobils in elektronischen Schaltungen ausgeführt sein.
Die Ausführungsform der Fig. 6 kann nach Konstruktion und Betriebsweise modifiziert und verbessert werden. Beispielsweise können die Referenzdaten, die bei der Datenumwandlung von den Sensorschaltkreisen S1 bis S, in . der beschriebenen Weise geliefert werden, durch Verwendung eines Schalters ähnlich dem Schalter K_. in den Halbleiterpermanentspeicher 9 eingeschrieben werden anstelle des vorhergehenden Einschreibens in das ROM 38. In diesem Fall können die Referenzdaten leicht geändert werden, so daß verschiedene Sensorschaltkreise verschiedenen Aufbaus eingenetzt werden können. Es wird daher ermöglicht, die Schaltungsanordnung der Fig. 6 für Automobile verschiedenartiger Konstruktion gemeinsam zu verwenden. Wie in dem Vorangehenden sind Korrekturen für die Bereitstellung präziserer Arten möglich.
Kontrolldaten, die die Reise-Wegstreckenwerte und die Aufbereitung dieser Reise-Wegstreckendaten anzeigen, können' ferner in dem Halbleiterpermanentspeicher 9 durch eine Festlegung von einem Schalter wie dem Schalter K3 geschrieben werden. In diesem Fall können,anders als bei
der Ausführuhgsform der Fig. T, die Reise-Wegstreckendaten unabhängig von der Wiederholung des Einschaltens und Ausschaltens des Schlüsselschalters 2 in einem von der Bedienungsperson, wie z.B. dem Fahrer des Automobils, festgelegten Bereich angezeigt werden.
Üborwc'ichuiigr.ilaten, wie z.B. Wogst rockondal cn, d.io für Inspektion und Wartung dos Automobils beach toi. werden, können ebenfalls in den Halbleiterpermanont.npeicher 9 eingeschrieben werden, indem einfach ein Schalter ähnlich dem Schalter K3 verwendet wird. In diesem Fall kann die Anzeige der zukünftigen Wartung, eine Warnungsanzeige, daß die Wartungszeit erreicht ist, usw.,vorgenommen werden, indem ein gewünschtes Überwachungsprogramm in das ROM 38 im voraus eingeschrieben wird.
Als Automobilmonitor kann der Analog-Multiplexer 31 in Fig. 6 mit der Batteriespannung über die Leistungsstartschaltung 3 und einen Sixmnungsminderungskreis, wie z.B. einem Widerstands—Potentialteiler7 versorgt werden. In diesem Fall kann eine Warnung bei abnormem Absinken der Batteriespannung gegeben werden, indem ein Batterlospannungs-Detektorprogramm vorbereitet wird.
Die Erfindung ist nicht auf die vorangehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. :
Beispielsweise können der erwähnte elektrisch löschbare Halbleiterpermanentspeicher, nämlich das EAROM (elektrisch änderbarer Nur-Lese-Speicher) oder das EEROM (elektrisch löschbarer Nur-Lese-Speicher) durch einen anderen Halbleiterpermanentspeicher ersetzt werden, der Speicherelemente, wie z.B. FAMOS-Elemente (Floating Gate Avalanche Injection MOS),enthält, insbesondere durch ein EPROM (elektrisch programmierbarer Nur-Lese-Speicher) . In diesem Fall können die Daten des Speichers durch Bestrahlung mit Strahlung, wie z.B. ultravioletten Strahlen, in bekannter Weise gelöscht werden. Dement-
3'~> sprechend ist dor Speicher mit einer geeigneten Quelle für die löschende Strahlung verbunden, die über den Schlüsselschalter gesteuert wird.
Weiterhin kann bei Bedarf ein Permanentspeicher wie ein Sirheruncjs-RCM (fuse ROM) verwendet worden.
Der Uiudrchungssensor kann durch irgendeine von verschiedenen Konstruktionen ersetzt werden einschließlich einer Konstruktion, die eine elektrische Spule verwendet, und eine Konstruktion, die die Änderung einer elektrischen Kapazität ausnutzt, anstelle der voran beschriebenen Konstruktion, die einen REED-Schalter verwendet.

Claims (9)

  1. PATENTÄNVÄl-TE "..'',.
    SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2Λ3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-800O MONCHtN 95
    HITACHI, LTD. 1. Februar 1982
    DEA-25 617
    Patentansprüche
    ι I.j Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile, g ekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung von Daten, die Signale von in dem Automobil angeordneten Sensoren enipf'ingl. und clami.t den Zu.stand dc:v Automobils anzeigende Daten erzeugt, und durch einen Permanentspeicher, in dem die von der Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Daten eingeschrieben werden. '
  2. 2. Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen auf das Ausschalten eines Schlusselschalters 2 des Automobils die von der Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Daten in den Permanentspeicher 9 eingeschrieben werden.
  3. 3. Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenerzeugungseinrichtung Daten erzeugt, die den
    Zustand des Automobils auf der Basis der Signale der im Automobil installierten Sensoren und der Daten anzeigt, die bei Ansprechen auf das Einschalten eines Schlüsselschalters 2 des Automobils von dem Permanentspeicher geliefert werden.
  4. 4. Datenverarbeitungseinrxchtung für Automobile nach Anspruch 3, dadurch gekennz eichnet, daß die von der Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Daten I)cvl. Ansprachen auf dar. Ausschalten dos SchliisnoLschai Lcrs 2 des Automobils in den Permanentspeicher 9 eingeschrieben werden.
  5. 5. Datenverarbeitungseinrxchtung für Automobile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist zum Steuern der Spannungsversorgung,und daß eine erste Steuereinrichtung vorgesehen ist zum Steuern der Schalteinrichtung, derart, daß für eine vorgegebene Zeitperiode nach dem Ausschalten des Schlüsselschalters des Automobils eine Spannungsversorgung stattfindet.
  6. 6. Datenverarbeitungseinrxchtung für Automobile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenerzeugungseinrichtung einen Gesamtwegstrecken-
    wert für das Automobil erzeugt, der in den Permanentspeicher 9 eingeschrieben wird, wenn der Schlüsselschalter 2 des Automobils auf "Aus" geschaltet wird.
  7. 7. Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ze i c h ne t, daß der Permanentspeicher 9 eine Vielzahl von änderbaren Permanentspeicherelementen enthält.
  8. 8. Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tu.11 der von dcf DattiUorzouyuaVl.*5(.i i Mi.-iuliLun<jei zeugten Daten nach Maßgabe des Ausschalten^ des Schlüsselschalters 2 in wenigstens einige der Adressen in dem Permanentspeicher 9 eingeschrieben wird, in die die beim Einschalten des Schlüsselschalters 2 gelieferten Daten eingeschrieben worden sind.
  9. 9. Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile nach Anspruch 1, dadurch .ge k e η η ζ ei c h η e t, daß eine Anzeigeeinrichtung 19 vorhanden ist, die die von der Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Daten empfängt und eine diesen Daten entsprechende Anzeige ausführt.
    1o. Datenverarbeitungseinrichtung für Automobile nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung, die die von der Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Daten empfängt und eine diesen Daten entsprechende Anzeige ausführt.
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