DE2917299A1 - Anordnung zur anzeige von fahrzustaenden bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung zur anzeige von fahrzustaenden bei kraftfahrzeugen

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DE2917299A1
DE2917299A1 DE19792917299 DE2917299A DE2917299A1 DE 2917299 A1 DE2917299 A1 DE 2917299A1 DE 19792917299 DE19792917299 DE 19792917299 DE 2917299 A DE2917299 A DE 2917299A DE 2917299 A1 DE2917299 A1 DE 2917299A1
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Hans Joerg Dipl Ing Florus
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0816Indicating performance data, e.g. occurrence of a malfunction

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • "Anordnung zur Anzeige von Fahrzuständen bei Kraftfahrzeugen"
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anzeige von Fahrzuständen bei Kraftfahrzeugen, insbesondere zur Anzeige der Wirtschaftlichkeit einer Fahrweise.
  • Zur Anzeige von Fahrzuständen, beispielsweise der Wirtschaftlichkeit einer Fahrweise, sind analoge Anzeigeinstrumente schlecht geeignet, die beispielsweise nur den Kraftstoffverbrauch anzeigen, da der Fahrzeuglenker eine signifikante Aussage benötigt, wenn er seine Fahrweise verändern sol.
  • Beispielsweise können Steigungen nur mit einem relativ großen Kraftstoffverbrauch befahren werden. Die Anzeige des Kraftstoffverbrauchs allein gibt keine @inweise für eine wirtschaftliche oder unwirtschaftliche Fahrweise.
  • Der Erfindung Liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche durch eine signifikante Anzeige Aufschluß über die Wirtschaftlichkeit der Fahrweise gibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruches gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen Die erfindungsgemäße Anordnung weist mehrere Signalgeber für verschiedene Betriebsparameter auf sowie mehrere, v->rzugsweise in Gruppen angeordnete Komparatoren, die jeweils mit einem Signalgeber einerseits und einer Quelle zur Lieferung eines Vergleichswertes andererseits verbinden sind. Eine auswertungseinheit empfängt Signale, die sich aus einem Vergleich verschiedener Betriebsparameter mit zugeordnetem Vergleichswerten ergeben und liefert von den r'.ingangssignalen abhängige Ausgangssignale an eine Anzeigeeinheit. Sowohl die Kommparatoren aLs auch die Auswerteeinheit kann durch einen Mikrocomputer ausgeführt sein, welcher dann die Schweilwerte bildet, die logischen Verknüpfung hergestellt und die Anzeigeelemente direkt ansteuert.
  • Die Anzeigeeinheit weist vorzugsweise drei Anzeigeelemente auf, nämlich ein Anzeigeelement für die Anzeige einer wirtschaftlichen Fahrweise, ein Anzeigeelement für eine wenig wirtschaftliche Fahrweise und ein Anzeigeelement für eineunwirtschaftliche Fahrweise.
  • Die Signalgeber liefern Signale, die für die Drehzahl, deii eingelegten Gang, das jeweilige Drehmoment und für die etwaige Betätigung eines Kickdown-Schalters repräsentativ sind.
  • Beispielsweise wird eine Anzeige für eine unwirtschaftliche Fahrweise erhalten, wenn gleichzeitig mehrere Bedingungen vorliegen, beispielsweise die Drehzahl gr::er als eine untere, vorgegebene Drehzahl ist, die Gangstellung nicht der maxiskalen Gangstellung entspricht, das Drehmoment kleiner als das maximale Drehmoment der momentanen Drehzahl, dividiert durch den Mittelwert der Getriebeübersetzungsverhältnisse ist und das momentane Drehmoment größer als Null ist.
  • Eine Anzeige für eine wenig wirtschaftliche Fahrweise wird dagegen erhalten, wenn gleichzeitig Signale erzeugt werden, die repräsentativ dafür sind, daß die momentane Drehzahl größer als die Drehzahl des maximalen Drehmomentes ist, das momentane Drehmoment größer als Null ist, die Beschleunigung unter einem Beschleunigungssollwert liegt und der Kickdown-Schalter betätigt ist.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnabne auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Die Anzeigeeinheit besteht aus mehreren Anzeigeelementen1 beispielsweise drei Anzeigeelementen 1, 2, 3, die Bestandteil der mit 4 bezeichneten Anzeigeeinheit sind. Die Anzeigeelemente 1 bis 3 können beispielsweise Lampen sein, die jeweils über eine Steuereinrichtung @, 6, 7 an Spannung schaltbar sind. Bei dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel liefert das Anzeigeelement 1 im Falle seincs Iifleuchtens eine Anzeige dafür, daß eine unwirtschaftlicher Fahrweise vorliegt, das Anzeigeelement 2 eine Anzeige für eine wirtschaftliche Fahrweise und das Anzeigeelement 3 eine Anzeige für eine wenig wirtschaftliche Fahrweise. Vorzugsweise leuchten die Lampen 1 bis 3 niit unterschiedlicher Farbe auf, wenn sie über die Steuereinrichtungen 5 bis 7 an die Spannungsquelle geschaltet werden.
  • Die Steuereinrichtung 6 ist mit dem Ausgang eines UND-Glieds 8 verbunden, während die Steuereinrichtung 5 sowohl mit dem Ausgang eines UND-Glieds 9 als auch mit dem Eingang eines Inverters 10 verbunden ist, dessen Ausgang mit einem Eingang des UND-Glieds 8 verbunden ist. Die Steuereinrichtung 7 ist mit dem Ausgang eines UND-Glieds 11 und mit dem Lingang eines Inverters 12 verbunden, dessen Ausgang an den zweiten Eingang des UND-Glieds 8 angeschlossen ist. Die UND-Glieder 8, 9, ii und die Inverter 10, 12 bilden eine Auswertungseinheit, die mit dem Dezugszeichen 13 bezeichnet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die signalführenden Leitungen in zwei Gruppen unterteilt, wobei eine Gruppe von Leitungen die Eingänge zu dem UND-Glied 9 und die andere Gruppe von Leitungen die Eingänge zu dem UND-Glied lt darstellt Die UND-Glieder 9 und 11 geben jeweils nur dann ein Signal ab, wenn an allen Eingängen des UND-Glieds 9 bzw. 11 Signale vorliegen. Dies bedeutet, daß das UNDLGlied 9 dann ein Ausgangssignal abgibt, z. n. ein Signal mit dem logischen Wert "1", wenn alle Eingänge auf dem gleichen logischen Wert liegen, was zur Folge hat, daß das Anzeigeelement 1 aufleuchtet.
  • Entsprechend liefert das UND-Glied lt ein Ausgangssignal mit dem logischem Wert "1", wenn alle seine Eingänge auf dem Wert "1" liegen, infolgedessen das Anzeigeelement 3 aufleuchtet. Die Steuerung der Anzeigeelemente 1 bzw. 3 erfolgt durch die zugeordneten Steuereinrichtungen 5 bzw. 7, die jeweils bei Empfang eines Signals " "1" von dem zugeirdneten UND-Glied 9 bzw. 11 das Anzeigeelenent 1 bzw. 3 an Spannung legen.
  • Nach der Zeichnung ist ein Signalgeber 22 für die Motordrehzahl in vorgesehen, dessen Signale vorzugsweise Impulse sind, die einem Wandler 23 zugeführt werden. Der Ausgang des Wandlers 23 ist mit einem Eingang 24a des Komparators 24 verbunden, dessen zweiter Eingang 24b als Vergleichs- der Bezugswert ein entsprechendes Signal für die untere, vorgegebene Drehzahl n empfängt. Ist die momentane Drehzahl n größer als die unterc vorgegebene Drehzahl, d. h. n>n , erzeugt der Komparator 24 ein Ausgangssignal mit dem logischen Wert "1" auf der Leitung 14 zum UND-Glied 9.
  • Zur Feststellung der Gangstellung ist ein Schalter 25 vorgesehen, welcher solange ein Signal mit dem ert "0" abgibt, als nicht die ma-;imale Gangstellung, d. h. der größte Gang, eingelegt ist. Dieses Signal "0" wird in einem Inverter 26 in das Signal "1" invertiert und über die Leitung 15 dem UND-G I ied 9 zugeführt. Mit 27 ist ein Drehmoment-Geber bezeichnet, der mit einem Wandler 28 verbunden ist. Das Signal des Wandlers 28 wird einem Eingang 29a des Komparators 29 zugeführt, dessen zweiter Eingang 29b als Vergleichswert ein Signal empfangt, das dem maximalen Drehmoment der momentanen Drehzahl, dividiert durch den Mittelwert der Getriebeiibersetzungsverjhältnisse entspricht: Mt/i. Der Komparator 29 erzeugt ein Ausgangssignal "0" solange das momentane Drehmoment Mt<Mt/i ist. Das Skignal "0" wird von einem Inverter 30 in das Signal "1" invertiert und über die Leitung 16 dem UND-Glied 9 zugeführt. Der Ausgang des Wandlers 28 ist außerdein mit einem Eingang 31a eines weiteren Komparators 31 verbunden, der ein Signal "1" abgibt, wenn die Bedingung Mt>O ist. Der zweite Eingang 31b des Komparators, der den Bezugswert empfängt, erhält ein Signal entsprechend dem Wert Mt = 0.
  • Das Ausgangssignal des Komparators 31 wird über die Leitung 17 zum UND-Glied 9 geführt. Somit liefert das UND-Glied 9 nur dann ein Qusgangssignal, wenn auf a'.1en Leitungen 14 bis 17 ein Signal mit dem Wert "1" vorliegt.
  • Die zweite Gruppe von Eingangssignalen wird durch die Leitungen 18 bis 21 gebildet. Die Leitung i8 ist mit einem Komparator 32 verbunden, dessen einer Eingang 32 an den Ausgang des Wandlers 23 geschaltet ist und s'imit ein flir die Drehzahl n repräsentatives Signal empfingt. Der zweite Eingang 32b des Komparators 32 empfängt ein Signal 1 weiches für die Drehzahl nMt des maximalen Drehmoments repräsentativ ist. Somit liefert der Komparator 32 ein Ausgangssignal "1".
  • wenn n>nMt ist. Der Eingang des Komparators 32, der ein für die momentane Drehzahl repräsentatives Signal empfängt, ist über einen Anschluß A mit einem Anschluß A' verbunden. Dar Anschluß A ist außerdem an eine Differenzierschaltung 33 angeschlossen, welche die Drehzahl nah der Zcit diffcrellziert und das differenzierte Signal, d. h. den momentanen Beschleunigungswert, an einen Eingang 34a des Komparators 34 anlegt.
  • Ein zweiter Eingang 34b empfängt ein für den Beschleunigungssollwert repräsentatives Signal. Der Komparator 34 liefert dann ein Ausgangssignal "1", wenn der momentane Beschleunigungswert größer als der Beschleunigungssollwert it, d. h.
  • wenn dn/dt>b sein soll. Dieses Signal wird über die Leitung 20 dem UND-Glied li zugeführt. Die Leitung 19 weist einen Anschluß ß auf, welcher mit dem Ausgang des Komparators 31 verbunden ist, wia durch den Buchstaben B' angedeutet ist.
  • Somit wird auf der Leitung 19 ein Signal "1" erzeugt, wenn der Drehzahlwert Mt>O ist. Schließlich ist noch eine Leitu-21 als Eingang zum UND-Glied 11 vorgesehen, die mit dem Kickdown-Schalter 35 in Verbindung steht.
  • Das UND-Glied 11 erzeugt somit ein Ausgangssignal "1", wenn gleichzeitig folgende Bedingungen vorliegen: Die momentane Drehzahl ist größer als die Drehzahl des maximalen Drehmomentes, das momentane Drehmoment ist größer als Null, der momentane Beschleunigungswert ist großer als der Beschleunigungssollwert; der Ki ckdown-S chaiter ist betätigt.
  • In diesem Fall liefert das UND-Glied 11 das Signal ein zu der Streuereinrichtung 7, infolgedessen das Anzeigeelement 3 an Spannung gelegt bzw. aktiviert wird.
  • Die beschriebene Anordnung ist derart ausgelegt, daß bei den Signalen "0" am Ausgang der beiden UND-Glieder 9 und 11 die beiden Signale "0" durch die beiden Inverter 10 und 12 in Signale "1" invertiert und danach als Eingangssignale dem UND-Glied 8 zugeführt werden. Infolgedessen liefert das UND-Glied 8 ein Ausgangssignal "1", das die Steuereinrichtung 6 betätigt, so daß das Anzeigeelement 2 an Spannung gelegt wird.
  • Im folgenden wird zusammenfassend angegeben, wenn die beschriebene Ausführungsform eine Anzeige für ein unwirtschaftliche Fahrweise und eine Anzeige fiir eine wenig wirtschaftliche Fahrweise liefert.
  • a) Unwirtschaftliche Fahrweise: n>n0 (momentane Drehzahl ist größer als die untere, vorgegebene Drehzahl) G # Gmax (höchste Gangstellung ist nicht eingelegt) Mt<Mt/i (momentane Drehzahl ist kleiner als das maximale Drehmoment der momentanen Drehzahl, dividiert durch den Mittelwert der Getriebeübersetzungsverhältnisse) Mt>O (momentane Drehzahl ist größer als Null).
  • Die vorstehend genannten Bedingungen müssen gleichzeitig vorliegen, damit die Anzeige für eine unwirtschaftliche Fahrweise erfolgt.
  • b) Wenig wirtschaftliche Fahrweise: n > n^t (DrehzaLl ist größer als die Drehzahl des masimalen Drchmoments) Mt>O dn/dt>bsoll (Beschleunigung ist größer als der Sollwert der Beschleunigung) Kickdown-Schalter ist betätigt.
  • Die Anzeige "wenig wirtschaftlich" erfolgt nur bei Vorliegen aller vorstehend angegebenen Bedingungen.
  • liegt weder der Zustand a) noch b) ver, wird eine Anzeige "wirtschaftlicher Fahrbetrieb" erfolgen.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Bedingungen für eine "unwirtschaftliche Fahrweise" oder "wenig wirtschaftliche Fahrweise" durch weitere Parameter bestimmt werden können, d. h. daß zusätzliche flingänge zu den UND-Gliedern 9 und 11 vorgesehen oder die Zahl der Eingänge zu dicson UND-Gliedern reduziert werden können, womit eine beliebige Anzahl von Parametern zur Bestimmung, der unwirtschaftlichen oder wenig wirtschaftlichen Fahrweise herangezogen werden kann. Die beschriebene Anordnung läßt sich damit beliebig variieren.
  • Grundsätzlich werden jedoch als Parameter für eine wenig wirtschaftliche oder unwirtschaftliche Fahrweise die folgenden Bedingungen ausgewertet: Motordrehzahlen, die höher sind als die Drehzahl der maximalen Drehmomelltabgabe; Gangstellungen, bei welchen das gleiche Drehmoment auch in einer höheren Gangstellung erreicht werden kann; Beschleunigungen, die einer Mindestwert überschreiten; Betätigung des Kickdown-Schalters.
  • Da diese Bedingungen nicht im gesamten Betriebsbereich des Fahrzeuges ihre Gültigkeit haben, sondern nur im Zug-Betriebsbereich, sind auch der Schubbetrieb und kleine Motordrehzahlen zu berücksichtigen, was durch einen Vergleich der Drehmomentwerte in den Komparatoren 29 ullcl 31 erf ilgt.
  • Obgleich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Signalgeber 22 zur Abgabe von fiir die Drehzahl repräsentativen Signalen bes'-hrieben ist, läßt sich die Motordrehzahl grundsätzlich aus Zündimpulsen oder von einem Diagnose-Drehzahigeber ableiten. Die Drehmomentsignale Iconnen durch Drehmomentmessung, aus dem Unterdruck, dem Verbrauch pro Zeiteinheit oder aus der Fahrhebelstellung abgeleitet werden.
  • Die maximale Gangstellung, d. h. die höchste Gangstellung, wird durch einen Endschalter der Getriebstufe ermittelt.
  • Somit können bei der dargestellten Ausführungsform verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden; die Zahl der Eingänge zu jedem UND-Glied 9 und 11 kann beliebig erhöht oder erniedrigt werden, je nachdem, wie genau die gewünschte Anzeige sein soll. anstelle von Anzeigeelementen in Form von Laml>en können auch Leuchtdioden eingesetzt werden.
  • Bei den Signalen der Signal geber 22, 24 und 35 im Ausführungsbeispiel handelt es sich uni logische Zustände bzw. Impulsfolgen, das Signal für das Drehmoment, 27, kann ebenfalls ein solches sein oder in einen Digitalwert im Wandler 28 umgeformt werde. Daher 7ßt sich sowohl die Bildung der Schwellwerte als auch die Berechnung von Beschleunigungswerten als auch die gesamte anhand Bausteinen beschriebene logische Verknüpfung als Programm in einen Mikrocomputer einschreiben.
  • In diesem Falle sind also die Signalquellen direkt mit dem Eingangsregister und die Anzeigeeinheiten mit den Ausgängen eines Mikrocomputers verbunden. Durch die hohe Flexibilität der Programmierung lassen sich noch mehr Abwandlungen der dargestellten Ausführungsform auch dahingehend realisieren, daß der Berechnungsaufwand zur Ermittlung einer Bedingung wesentlich höher sein kann.

Claims (14)

  1. "Anordnung zur Anzeige von Fahrzuständen bei Kraftfahrzeugen" A n s p r ü c h e 1. Anordnung zur Anzeige von Fahrzuständen bei Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch Signalgeber (22, 25, 27, 35) für verschiedene Detriebsparameter, Komparatoren (24, @9, 31, 32, 34), deren einer Eingang (24a, 29a, 31a, 32a, 34a) jeweils mit einem der Signalgeber und dereii zweiter Eingang (24b, 29b, 31b, 32b, 34b) mit einer Signalquelle für einen Vergleichswert verbunden ist, durch eine Einheit (i3) zur Auswertung der Signale und durch eine Einheit (4) zur Anzeige der Fahrzustände.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgänge (14, 16, 17 bzw. 18, 19, 20) der Komparatoren (24, 29, 31, 32, 34) und/oder Ausgänge (15, 21) von Signalgebern (25, 35) gruppenweise zusammengefaßt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (14 bis 21) der Komparatoren (24, 29 31, 32, 34) und/oder der Signalgeber (25, 35) jeweils mit einer gemeinsamen Einrichtung (9 bzw. 11) der Auswertungseinheit (13) verbunden sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gruppen von Ausgängen (14 bis 17 bzw.
    i8 bis 21) vorgesehen sind, welche Eingänge zu mindestens zwei Einrichtungen (9 bzw. 11) der Auswertungseinheit (13) bilden.
  5. 5. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungseinheit (13) je Gruppe von Ausgängen (14 bis 17 bzw. 18 bis 21) jeweils ein UND-Glied (9, 11) als den Ausgängen zugeordnete gemeinsame Einrichtungen aufweist, und daß die Ausgänge der UND-Glieder mit ersten Steuereinrichtungen (8, 7) verbunden sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der UND-Glieder (9, ii) über ein Negierglied (10, 12) an ein weiteres UND-Glied (8) angeschlossen sind, welches mit einer zweiten Steuereinrichtung (6) verbunden ist.
  7. 7. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungseinheit (13) ein Mikro-Computer ist.
  8. 8. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (4) die ersten und zweiten Steuereinrichtungen (r, 6, 7) enthält.
  9. 9. Anordnung nach wenigstens einom der vrrangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (4) Anzeigeelemente (i, 2, 3) für unterschiedliche Fahrzustände aufweist.
  10. 10. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der ersten Gruppe von Ausgängen (14 bis 17) ein erster Ausgang an einen Komparator (24) angeschlossen ist, dessen einer Eingang über einen Wandler (23) ein fiir die momentane Drehzahl repräsentatives Signal von einem Drehzahl-Signalgeber (22) empfängt, während der zweite Eingang (24b) des Komparators (24) ein für eine vorbestimmte Drehzahl repräsentatives Signal empfängt, daß ein zweiter Ausgang (16) an einen Komparator (29) gekoppelt ist, dessen einer Eingang (29a) iibcr einen Wandler (28) von einem Drehmoment-Signalgeber (27) ein für das momentane Drehmoment repräsentatives Signal empfängt, während der zweite Eingang (29b) des Komparators (29) ein Signal empfängt, welches für das maximale Drehmoment der momentanen Drehzahl, dividiert durch den Mittelwert der GetriebeiibersetzunSsverhältnisse, repräsentativ ist, und daß ein dritter Ausgang (17) an einen Komparator (31) angeschlossen ist, dessen einer Eingang (31a) an den Drehmoment-Wandler (28) angeschlossen ist, während dessen anderer Eingang ( 31b) ein für den Drehmomentwert 0 repräsentatives Signal empfängt.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang (15) der einen Gruppe an einen Schalter (2">) angeschlossen ist, der ein fiir die Gangstellung repräsentatives Signal abgibt.
  12. 12. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Ausgang (18) der zweiten Gruppe von Ausgängen (18 bis 21) an einen Komparator (32) angeschlossen ist, dessen einer Eingang (32a) mit dem Ausgang des Drehmoment-Wandlers ( 23) verbunden ist, während dessen zweiter Eingang (32b) ein für die Drehzahl des maximalen Drehmomentes repräsentatives Signal empfängt, daß ein zweiter Ausgang (19) mit dem Komparator (31) der ersten Gruppe verbunden ist, welcher an seinem zweiten Eingang ein für den Drehmomentwert 0 repräsentatives Signal empfängt, daß ein dritter Ausgang (20) an einen hotnparator (34) angeschlossen ist, dessen einer Eingang (34a) über ein Differenzierglied (33) mit dem Drehmoment-Wandler (22) der ersten Gruppe verbunden ist, während sein zweiter Ausgang (34b) ein für einen Beschleunigungssollwert repräsentatives Signal empfängt.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Ausgang (21) der zweiten Gruppe mit einem Kickdo@@@-Schalter (35) verbunden ist.
  14. 14. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang eines Komparators (29) und/der zwischen dem Ausgang eines Signalgebers (2r;) und einem eingang eines der UND-Glieder (9, 11) ein Negationsglied (26, 30) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203280A1 (de) * 1981-03-23 1982-11-11 Hitachi, Ltd., Tokyo Datenverarbeitungseinrichtung fuer automobile

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DE3203280A1 (de) * 1981-03-23 1982-11-11 Hitachi, Ltd., Tokyo Datenverarbeitungseinrichtung fuer automobile

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