DE3203244A1 - Fachwerktraeger - Google Patents

Fachwerktraeger

Info

Publication number
DE3203244A1
DE3203244A1 DE19823203244 DE3203244A DE3203244A1 DE 3203244 A1 DE3203244 A1 DE 3203244A1 DE 19823203244 DE19823203244 DE 19823203244 DE 3203244 A DE3203244 A DE 3203244A DE 3203244 A1 DE3203244 A1 DE 3203244A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
strut
struts
profile
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823203244
Other languages
English (en)
Other versions
DE3203244C2 (de
Inventor
Klaus 3070 Nienburg Mittelstaedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FILIGRAN TRAEGERSYSTEME
Original Assignee
FILIGRAN TRAEGERSYSTEME
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FILIGRAN TRAEGERSYSTEME filed Critical FILIGRAN TRAEGERSYSTEME
Priority to DE19823203244 priority Critical patent/DE3203244C2/de
Publication of DE3203244A1 publication Critical patent/DE3203244A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3203244C2 publication Critical patent/DE3203244C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C3/08Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders
    • E04C3/09Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders at least partly of bent or otherwise deformed strip- or sheet-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
    • E04C2003/0491Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in one single surface or in several parallel surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fachwerkträger
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen geschweißten Fachwerkträger der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
  • Aus der DE-OS 29 47 748 ist ein Fachwerkträger dieser Art bekannt, bei dem die Einzeistreben ein V-förmiges, offenes Profil besitzen, das im Bereich der Strebenenden in einem bestimmten Längsabschnitt jedes Strebenendes allmählich bis auf einen ebenen Bandquerschnitt verformt sind. Damit die Schwerlinie der Strebe im Bereich der Strebenenden geradlinig fortgeführt wird, muß das Strebenende mit dem ebenen Bandquerschnitt in die Schwerlinie hineingekröpft werden. Beide Strebenenden sind ausschließlich im Bereich des ebenen Bandquerschnittes mit den Innenwänden der die Gurte bildenden Hohlprofile verschweißt. Der Längsabschnitt, in dem die allmähliche Verformung vom offenen Profilquerschnitt bewerkstelligt worden ist, liegt außerhalb der Gurte, so daß sich kritische Knickstellen im übergangsbereich vom offenen Profilquerschnitt auf den Bandquerschnitt ergeben. Jeweils ein Strebenende weist einen vom Schnittpunkt ausgehend in Richtung der Schwerlinie des Gurtes umgebogenen Verlängerungsabschnitt auf, der ebenfalls zwischen die Innenwände der Hohlprofile eingeschweißt ist und auf diese Weise eine Verschnallung im Gurt bildet Da jedoch infolge der zueinander parallel verlaufenden Profilseitenränder im Knotenpunktbereich die Innenwände der Hohlprofile des Gurtes eben ausgebildet sein müssen, weisen diese im Bereich der Vercchnallung eine unbefriedigende Ausbeulfestigkeit auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ge-,ehweiPten Fachwerkträger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Hohlprofile der Gurte von vornherein eine höhere Ausbeulfestigkeit aufweisen, und bei dem kritische Knickstellen bei den das Strebenwerk bildenden Streben vermieden werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Da die Strebenenden in dem allmählich verformten Bereich bis zum Bandquerschnitt hin zwischen die Hohlprofile des Gurtes geführt und mit den Innenwänden der Hohlprofile verschweißt sind, werden freiliegende Knickstellen im Übergangsbereich vom offenen Profilquerschnitt auf den Bandquerschnitt vermieden. Die Knicksteifigkeit des Strebenwerks ist erheblich verbessert.
  • Infolge der Verformung verlaufen die Profilseitenränder divergierend. Diese Divergenz wird durch die Innenwände der Hohlprofile des Gurtes kompensiert, wobei sich der zusätzliche Vorteil ergibt, daß die schräggestellten Innenwandabschnitte trotz der parallel z-ur Trägerhauptebene angeordneten Hohlprofile zu einer deutlichen Anhebung der Ausbeulfestigkeit der Hohlprofile führen.Die schräggestellten Wandabschnitte führen nämlich zu einer Form der Innenwand, die deutlich beulfester.ist als eine ebene Innenwand eines Hohlprofiles. Diese gesteigerte Beulfestigkeítkommtinsbesondere in Verbindung mit dem eingeschweißten Verlängerungsabschnitt der einen Strebe, die dort eine sogenannte Verschnallung bildet, zum Tragen.
  • Da die gesteigerte Beulfestigkeit nicht nur im Bereich der Knotenpunkte und egebenenfalls dazwischen angeordneter Verschnallungen wünschenswert ist, sondern über die gesamte Gurtlänge, ist das Merkmal von Anspruch 2 vorteilhaft.
  • In der Praxis hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Hohlprofile der Gurte in ihrem Querschnitt gemäß Anspruch 3 auszubilden. Diese Querschnittsform der Hohlprofile läßt sich technisch einfach und preiswert realisieren und führt zu dem besonderen Vorteil, daß auch bei dünnwandigen Hohlprofilen, unabhängig davon, ob sie offen oder geschlossen, z.B. als Kastenprofil, eingesetzt werden, die mit der Verschnallung und im Knotenpunktbereich mit den Streben verschweißten Innenwände besonders beulfest sind Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Erfindung geht dann aus Anspruch 4 hervor. In dieser symmetrischen Querschnittsgestalt der Hohlprofile wird die Forderung erfüllt, daß die Verschnallung in der Schwerlinie des Gurtes zu liegen kommt und daß sich im Knotenpunkt, der dann ebenfalls mit der Knicklinie der Innenwände zusammenfällt, die Schwerlinien beider Streben mit der Schwerlinie des Gurtes in einem gemeinsamen Schnittpunkt treffen.
  • Ein weiteres, zweckmäßiges Merkmal geht aus Anspruch 5 hervor. Bei dieser Querschnittsform der Streben wird deren Herstellung gegenüber bekannten Lösungen deutlich vereinfacht und verbilligt. Bei einer Verformung des offenen Profilquerschnittes bis zum ebenen Bandquerschnitt hin wird automatisch die Schwerlinie des Profils verlängert, da sich bei einem Flachdrücken die Profilhöhe symmetrisch zur Schwerlinie verringert. Dazu kann auch von einem ebenen Bandmaterial ausgegangen werden kann, das dann zu dem S- oder Z-Querschnittsprofil verformt wird. In beiden Fällen sind keine teuren Prägewerkzeuge mehr erforderlich, sondern die Einzelstreben lassen sich beispielsweise aus gewalztem Endlosmaterial mit einer Flach- oder Schlagschere an einem Ende ablängen, wobei gleichzeitig die allmähliche Verformung errcicht wird, während das andere den Verlängerungsabschnitt aufweisende Strebenende durch ein- faches Flachdrücken erzeugt werden kann, ohne daß besorldere Sorgfalt auf diesen Arbeitsvorgang gerichtet werde müßte, da ja die Schwerlinie automatisch geradlinig fortgeführt bleibt. Zudem hat diese Profilgestalt den Vorteil, daß auch der Druckpunkt jeder Strebe in der Schwerlinie zu liegen kommt, so daß diese ausbeul- und verdrillfester ist, als beispielsweise V-förmige offene Streben. Es ist zwar aus der FR-PS 900 974 bekannt, Druckstreben aus Rohrprofilen herzustellen und deren Strebenenden durch Flachdrücken für die Verschweißung im Knotenpunktbereich vorzubereiten. Jedoch handelt es sich bei dem auf diese Weise geschaffenen Fachwerkträger aufgrund den Rohrquerschnitts der Streben um keinen Leichtbauträger mehr. Zudem sind die Übergangsbereiche vom vollen Profilquerschnitt auf den Bandquerschnitt im Fachwerkträger freiliegend angeordnet und bilden kritische Knickstellen der Streben. Ferner erfüllt dieser bekannte Fachwerkträger auch nicht die Forderung eines gemeinsamen Schnittpunktes zwischen den Schwerlini.en jeweils zweier zueinanderstoßender Streben und des jeweiligen Gurtes.
  • Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 6 hervor. Diese Merkmale berücksichtigen die Erkenntnis, daß der ebene Bandquerschnitt bei einem solchen Strebenverbund eigentlich nur unmittelbar im Knotenpunkt bereich für eine einwandfreie Verschweißung erforderlich ist und zudem in dem Längsabsehnitt für die Verschnallung. ei den bekannten Lösungen sind nämlich die im allmählichen Übergangsbereich vom Vollprofilquerschnitt auf den Bandquerschnitt divergierenden Profilseitenrander außerhalb der Gurte angeordnet, wo sie im statischen Verbund kritische Stellen erzeugen.
  • Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Erfindung geht aus Anspruch 7 hervor. Bei einem regelmäßigen Zickzackverlauf des Strebenwerks können somit einander identische Streben verwendet werden, die preiswert in der Herstellung sind und sich aus Endlosmaterial herstellen lassen.
  • Jeweils das Strebenende mit dem Verlängerungsabschnitt bildet in einem Gurt die Verschnallung, während das andere Strebenende im Knotenpunkt des anderen Gurtes stumpf in die Abbiegung des Verlängerungsabschnittes der anderen Strebe stößt, bzw. umgekehrt. Dies bedeutet eine außerordentliche Vereinfachung bei der Herstellung des Fachwerkträgers. Zudem ergibt sich ein sehr homogener Aufbau des Fachwerkträgers und ein optisch günstiger Gesamteindruck, was gegebenenfalls bei offener Verbauung des Fachwerkträgers eine Rolle spielt.
  • Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Erfindung geht aus Anspruch 8 hervor. Im Bereich dieser Verschnallung läßt sich infolge der Verschweißung des Verlängerungsabschnittes mit den Knicklinien eine deutlich verbesserte Ausbeulfestigkeit der Gurte erzielen.
  • Damit die vom Verlängerungsabschnitt in die Innenwände der Hohlprofile zu übertragenden Kräfte und Spannungen keine Deformation des freien Verlängerungsabschnitts-Endes hervorrufen können, ist das Merkmal von Anspruch 9 zweckmäßig. Im Bereich dieser Wellung wird das Ende des Verlängerungsabschnittes sozusagen armiert.
  • Eine solche Verschnallung wird auch bei geringer Wandstärke des Verlängerungsabschnittes dann sehr tragfähig, wenn das Merkmal von Anspruch 10 vorliegt Der Verlängerungsabschnitt läßt sich auf diese Weise nahezu über seine gesamte Länge entsprechend verstärken.
  • Damit das Schweißen der Knotenpunkte zügig und sauber durchführbar ist, ist schließlich das Merkmal von Anspruch 11 noch zweckmäßig. Es ergibt sich dabei außerdem eine satte Anlage der Profilseitenränder an den schrägen Wandabschnitten der Hohlprofile.
  • Nachstehend werden anhand der Zeichnung Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen: Fig. 1 übereinander angeordnete Schnitte entlang einem bestimmten Längsabschnitt einer Strebe eines Fachwerkträgers, in dem das Profil der Strebe allmählich bis zu einem ebenen Bandquerschnitt abgeflacht ist, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Enotenpunk; eines Leichtbau-Fachwerkträgers gemäß der Erfindung, Fig. 3 den Knotenpunkt von Fig. 2 in einer per-, spektivischen und schematischen Darstellung, Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Knotenpunkt es von Fig. 2 in der Ebene IV-IV, und Fig. 5 einen schematischen Detailschnitt in der Ebene V-V von Fig. 2.
  • Von einem Beichtbaufachwerkträger ist in Fig. 3 ein Kno-! tenpunkt K perspektivisch dargestellt, wobei dieser Knotenpunkt hier beispielsweise in einem Untergurt U des Bachwerkträgers vorgesehen ist. In dem Knotenpunkt E stoßen zwei Streben 1 eines nicht näher dargestellten, zick-zack-förmig angeordneten Strebenwerkes zusammen, wobei erkennbar ist, daß die in Fig, 3 von rechts oben kommende Strebe 1 einen Verlängerungsabschnitt 12 aufweist, der entlang der Schwerline S des Untergurtes, welche hier strichliert angedeutet ist, umgebogen ist und dieser Schwerlinie folgt. Der Untergurt U wird von zwei in einem Abstand zueinander parallel angeordneten, offenen Hohlprofilen 11, 24 mi.t -förmigem Querschnitt gebildet. Die in Fig. 3 von links oben kommende Strebe 1 ist stumpf in die Abbiegung der anderen Strebe gestoßen und mit dieser verschweißt. Ferner sind die innerhalb des Untergurtes liegenden Profilseitenränder der Streben mit dem Untergurt verschweißt. Die Streben 1 weisen ein S-förmiges Querschnittsprofil auf, das in dem Erstreckungsbereich der Streben allmählich bis auf einen flachen Bandquerschnitt abgeflacht ist, mit dem sich die Streben in den Untergurt U hinein erstrecken.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen den Profilverlauf sowie die Ausbildung des Knotens K im Detail, Gemäß Fig. 1 haben die Streben einen Querschnitt, der annähernd einem aufgebogenen S entspricht. Ein mittlerer, im wesentlichen gerade verlaufender Steg 2 geht in einander entgegengesetzt verlaufende Bogenabschnitte 3 und 4 über, an welche sich zueinander annähernd parallele Endabschnitte 5 und 6 anschließen. Der eine Profillängsrand ist mit 7 bezeichnet, während der andere mit 8 bezeichnet ist. In der in Fig. 1 untersten Darstellung des Profilquerschnittes wird die Profilbreite von Profilseitenrändern 9 und 10 bestimmt und mit bA bezeichnet. Die Profilbreite bA wird in Richtung der sogenannten Minimalachse X gemessen, welche Minimalachse die durch den Schwerpunkt S der Querschnittsfläche bzw.
  • des Profils gehende Achse des minimalen Trägheitsmomentes ist. Zu dieser Achse X steht die Maximalachse Y, das heißt die Achse des maximalen Trägheitsmomentes'senkrecht.
  • Sie geht ebenfalls durch den Schwerpunkt S. Bei dieser rotations-symmetrischen Profilquerschnittsform fällt auch der sogenannte Druckpunkt D mit dem Schwerpunkt S zusammen. Die Profilhöhe hA wird in Richtung der Maximalachse Y gemessen.
  • Die Streben 1 mit der Querschnittsform gemäß Fig, 1, unterste Darstellung'verlaufen zwischen den Gurten des Trägers und bilden das Strebenwerk. Jeweils in dem Bereich, in dem die Streben 1 in die Gurten bineingeführt werden, sind sie in ihrem Querschnitt bis auf einem ebenen Bandquerschnitt (Fig. 1, Darstellung C) verformt. Das heißt, die Profilhöhe hA wird allmählich bis auf hC reduziert, wobei gleichzeitig die Profilbreite bA bis auf den Wert bC anwächst. Die Profilseitenränder 9, 10 divergieren zwangsweise in dem Bereich zwischen A und C (siehe auch Fig. 1), und zwar in etwa mit geradem Verlauf, wie die zwischen den Punkten Al über B1 nach Cl gezogene Linie in Fig. 1 zeigt. Dabei hat im Bereich D die Profilhöhe von hA bereits auf b3 abgenommen, während die Profilbreite von bA auf b3 zugenommen hat.
  • Bei der Verformung zwischen dem Abschnitt A und C hat jedoch die Profilhöhe h in Bezug auf die Minimalachse bzw. Schwerlinie (ist gleich Linie der Schwerpunkte S) symmetnsch abgenommen. Mit anderen Worten ist trotz der Querschnittsveränderung von der vollen Profilhöhe auf die Profilhöhe des Bandquerschnittes die Schwerlinie geradlinig fortgesetzt worden. Dieser witschenswerte Effekt ist auf die gewählte Profilform zurückzuführen.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist infolge der Verformung des Profils der Streben 1 eine Versetzung zwischen den Profilseitenrändern 9 und 10, gegeben, was aber ohne weitere Bedeutung ist. Im Bereich dieser zueinander versetzten Seitenränder 9 und 10 sind beide zueinander stoßenden Streben mit dem Gurt (Obergurt oder Untergurt) verschweiSt, wie durch die Schweißnähte 13, 14, 15 und 16 angedeutet ist, Diese Verschweißung erfolgt natürlich mit beider Hohlprofilen 11, 24, und zwar an deren Innenwänden 30, Die Schwerlinien S der beiden Streben 1 treffen sich mit der Schwerlinie S des Untergurts in einem gemeinsamen Punkt. - Die Schwerlinie S liegt von der mit 34 bezeichneten Oberseite des Gurtes in Abstand H.
  • Die in Fig. 2 linke Strebe weist den im Knotenpunkt K in Richtung der Schwerlinie S des Gurt es abgebogenen Ver-1 längerungsabscbnitt 12 auf, in dem der ebene Bandquerschnitt beibehalten ist. Dieser Verlängerungsabschnitt 12 ist ebenfalls mit den Innenwänden 30 der Hohlprofile 11 und 24 verschweißt und bilden mit diesen eine sogenannte Verschnallung. Aus statischen Gründen ist eine Wellung des Verlängerungsabschnittes 12 zweckmäßig, zumindest in dem Bereich, in dem die Schweißnähte 19, 20 mit den Innenwänden 30 enden. In ausgezogenen Linien ist eine Wellung 21 angedeutet, die über einen eine Kerbwirkung vermeidenden gerundeten Ubergang 23'zu einer Zunge 22 führt. Durch die Wellung 21 wird im Bereich des Uberganges 23 eine gerundete Abbiegung zur Verbesserung der Ausbeul-oder Knickfestigtkeit in diesem Bereich geschaffen, Denkbar ist, wie in strichlierten Linien angedeutet wurde, daß der Verlängerungsabschnitt 12 über einen größeren Teil seiner Längserstreckung gewG lt ausgebildet ist, was zur Verbesserung der Wirkung der Verschnallung beitrüge. In die Abbiegung zwischen dem Verlängerungsabschnitt 12 und der in Fig. 2 linken Strebe stößt in einem stumpfen Stoß der bandförmige Querschnitt der von rechts oben kommenden Strebe 1.
  • Schweißnähte 17, 18 verlaufen hier entlang den Stoßstellen zwischen den beiden Streben 1 und gehen im Bereich der Seitenwände 30 in die anderen Schweißnähte über.
  • Aus Plg, 2 ist auch erkennbar, wie die in Fig. 1 angedeuteten Profilseitenränds bz. die dort liegenden Punkte Al, Bi und Ci durch die allmähliche Verdrehung der Profilseitenkanten infolge der Verformung zum ebenen, Bandquerschnitt allmählich in die Zeichenebene gedreht werden, so daß die Streben letztendlich mit den Profil seitenkanten satt an den Innenwänden 30 der Hohlprofile 11, 24 anliegen.
  • In Fig. 4 ist der Knotenpunkt K von Fig. 3 und Fig 2 in einer Ansicht der Schnittebene IV-IV von Fig. 2 gezeigt.
  • Es sind hierbei insbesondere die divergierenden Profilseitenkanten 7,8 bzw. die näher hervorgehobenen Profilseitenränder 9, 10 erkennbar. Die Schwerlinien S der Streben 1 führen zur Schwerlinie S des Gurtes, die in Fig. 4 senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Vom Untergurt ist in Fig. 4 in ausgezogenen Linien das Hohlprofil 11 erkennbar, das hier mit einer ^förmigen Querschnittskonfiguration ausgebildet ist. Das Hohlprofil 11 wird natürlich im Gurt mit einem spiegelbildlich angeordneten Hohlprofil 24 der gleichen Querschnittsgestalt kombiniert sein.Die Hohlprofile 11, 24 können jeweils als ge; schlossenes Kastenprofil ausgebildet sein bzw. ein zusätzliches Abschlußblech aufweisen.
  • Das hohlprofil 11 mit seinem fb.rmigen Querschnitt hat zwei einander parallele Schenkel 27, die mit die Gestaltfestigkeit verbessernden Umbiegungen 25 und 26 versehen sind. Die beiden Scbenkel 27 werden durch die Profilinnenwand 30 miteinander verbunden, welche Profil- innenwand aus zwei zueinander symmetrisch schräg einwärtsgeknickten Wandabschnitten3Oa und 30b besteht, die sich in einer durchgehenden Knicklinie 29 treffen.
  • Die Knicklinie 29 liegt auf der Höhe der Schwerlinie S des Untergurts. Die Schrägstellung zumindest des WanS abschnittes 30a ist so auf die Divergenz der Profil seitenränder der Streben 1 abgestimmt, daß die mit X1 bezeichnete Minimalachsen der Hohlprofile 11,24 parallel zur mit T bezeichneten Hauptebene des Trägers liegen, und daß die Oberseiten 34 bzw. die Schenkel 27 senkrecht zu dieser-Hauptebene T des Trägers liegen Die Querschnittsform der Hohlprofile kompensiert nicht nur die Divergenz der Profilseitenrander infolge der Verformung des Profil der Streben von der S-Form auf den ebenen Bendquerschnitt, sondern sie bringt auch eine deutlich verbesserte Beulfestigkeit bzw. Knickfestigkeit der Hohlprofile mit sich. Wenn die Verschweißung des Verlängerungsabschnittes 12 mit der Wand 30 von Fig. 2 betrachtet wird, ist erkennbar, daß gemäß Fig. 4 hier eine außerordentlich stabile Verschnallung zwischen den Hohlprofilen 11 und 24 (Fig. 3) des jeweiligen Gurtes erzielt wird, wenn die Ränder des Verlängerungsabschnittes 12 im Bereich der Knicklinien29 mit den Innenwänden verschweißt sind. Neben der höheren Beulfestigkeit der Hohlprofile ergibt sich dann eine verbesserte Aufnahme der von der Verschnallung bzw. dem eingeschweißten Verlängerungsabschnitt übertragenen Scherkräfte und Momente in den Gurten.Unter Betrachtung von Fig. 2 ist dies leicht erkennbar. Wenn das dargestellte Hohlprofil 11 parallel zur Zeichnungsebene eine Zugbelastung nach rechts erfährt, während das vor der Zeichenebene liegende Hohlprofil 24 desselben Gurtes eine parallel zur Zeichenebene nach links gerichtete Zugbelastung aufzunehmen hat,so wird der eingeschweißte Längsabschnitt 12 senkrecht zur Zeichenebene verdreht und sucht dabei die Innenwände 30, an denen er sich abstützt, einzudrücken.
  • Da diese jedoch infolge der zE;inknickung wesentlich beulfester sind, als ebene Innenwände, können wesentlich höhere Belastungen in den zuvor erläuterten Richtungen aufgenommen werden, als bei gleichwertig stark ausgebildeten Verschnallungen in Gurten mit Hohlprofilen mit ebenen Imenwänden. Diese Wirkungsverbesserun beruht auf dem Zusammenspiel zwischen den Streben mit ihrer speziellen Profilierung und dem in den Höhenbereich des Gurtes hineinverlegten Verformungsbereich des Profils auf den Bandquerschnitt mit dem speziellem Querschnitt der die Gurte bildenden Hohlprofile.
  • In Fig. 5 ist schließlich noch schematisch hervorgehoben, wie der zwischen die Hohlprofile 11 und 24 eingeschweißte Verlängerungsabschnitt 12 die Verschnallung im Obergurt oder Untergurt (U,O) bildet, wo er mit beiden Hohlprofilen 11, 24 entlang den Knicklinien 29 mit diesen verschweißt ist.

Claims (11)

  1. Fachwerkträger Patentansprüche 1. Geschweißter Fachwerkträger,mit wenigstens einem Ober- und wenigstens einem Untergurt, die miteinander durch zickzack- oder sägezahnförmig angeordnete Einzelstreben verbunden sind, von denen im jeweiligen Knotenpunkt das Ende der einen Strebe mit einem am Gurt angeschweißten, der Schwerlinie des Gurts folgenden Verlängerungsabschnitt versehen ist, während das Ende der anderen Strebe stumpf in die Abbiegung zwischen der einen Strebe und deren Verlängerungsabschnitt stößt, derart, daß sich in jedem Knotenpunkt die Schwerlinien der beiden zueinander stoßenden Strcben und des jeweiligen Gurts in einem gemeinsamen Schnittpunkt treffen, wobei die Streben profilierte Stäbe sind, deren Enden im Knotenpunktbereich jeweils in einem Längsabschnitt der Strebe mit in Richtung zum gemeinsamen Schnittpunkt hin divergierenden Profilseitenrändern zu einem ebenen und die Schwerlinien der Streben gerade fortführenden Bandquerschnitt verformt sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der die divergierenden Profilseitenränder (9,10) aufweisende Längsabschnitt (A-C) der Streben (1) jeweils innerhalb des aus zwei mit ihren Innenrändern (30) zueinanderweisenden, offenen oder geschlossenen Hohlprofilen (11,24) bestehenden Gurts (U,O) angeordnet ist, daß die Profilseitenränder (9,10) in diesem Längsabschnitt (A-C) mit dem Gurt verschweißt sind, daß die ElohlprofiJe (11,2) zumindest in ihrer mit den Profilseitenrändern verschweißten Höhenerstreckung (H) der Divergenz der Profilseitenränder entsprechend schräg gestellte Innenwandabschnitte (30a) aufweisen, und daß die Hohlprofile (11,24) mit ihrer Minimalachse (X1) parallel zur Hauptebene (T) des als Leichtbauträger ausgebildeten Fachwerkträgers angeordnet sind.
  2. 2. Fachwerkträger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei jedem Hohlprofil (11,24) der schräggestellte Innenwandabschnitt (30a) über die gesamte Gurtlage verläuft.
  3. 3. Fachwerkträger nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Hohlprofil (11,2)1) einen annähernd E -förmigen Querschnitt mit einer Einknickung zu einer längsdurchgehen den Knicklinie (29) in der Innenwand (30) aufweist, und daß die Knicklinie (29) - in Bezug auf die Gurthöhe -in der Höhle der Schwerlinie (S) des Gurts verläuft.
  4. LI. Fachwerkträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der 2 -Querschnitt des Hohlprofils (11,24) in Bezug auf die Knicklinie (29) symmetrisch ist, und daß die Höhe (H) zwischen der Knicklinie (29) und der Profiloberäeite (34) unter Berücksichtigung der Strebenschräge annähernd der Länge des Langsabschnittes (A-C) des allmählich verformten Strebenendes bis zum Schnittpunkt der Schwerlinien entspricht.
  5. 5. Fachwerkträger nach den Ansprüchen 1-bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Streben (1)- ein im Querschnitt bis zum Bandquerschnitt (C) hin S- oder Z-förmiges offenes Profil aufweisen, dessen Minimalachse (X) senkrecht zur Hauptebene (T) des Trägers gerichtet ist und dessen Schwerlinie (S) in der Mitte der senkrecht zur Minimalachse (X) gesehenen Profilhöhe (H) liegt.
  6. 6. Fachwerkträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, 'd a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in jedem Knotenpunkt (K) der ebene Bandquerschnitt an dem einen, den Verlängerungsabschnitt (12) aufweisenden Strebenende ausschließlich unmittelbar vor der Abbiegung und im Verlängerungsabsehnitt (12) und am anderen Strebenende der anderen Strebe nahezu ausschließlich unmittelbar im Stoßbereich mit der Abbiegung vorliegt.
  7. Fachwerkträger nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden in einem Knotenpunkt (K) zueinandertreffenden Streben (1) gleichartig ausgebildet und zueinander umgekehrt angeordnet sind, derart, daß die mit deren einen Ende stumpf in die Abbiegung der einen Strebe stoßende andere Strebe am anderen Ende einen Verlångerttngs;tu schnitt (12) für einen weiteren Knotenpunkt (k) <u?-weist.
  8. 8. Fachwerkträger nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verlängerungsabschnitt (12) mit seinen Seitenrändern entlang den Knicklinien (29) der Innenwände (30) der Hohlprofile (11,2) hunter Ausbildung einer Verschnallung eingeschweißt ist.
  9. 9. Fachwerkträger nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i. c h n e t , daß der Verlängerungsabschnitt (12) eine in Richtung der Schwerlinie (S) des Gurts verlaufende Wellung (21) aufweist.
  10. 10. Fachwerkträger nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wellenverlauf zur Schwerlinie (S) des Gurts symmetrisch ist.
  11. 11. Fachwerkträger nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Grad der allmählichen Verformung der Strebenenden bis auf den ebenen Bandquerschnitt hin derart gewählt ist, daß die frofilseitenränder (9,10) annähernd geradlinig divergieren.
DE19823203244 1982-02-01 1982-02-01 Fachwerkträger Expired DE3203244C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823203244 DE3203244C2 (de) 1982-02-01 1982-02-01 Fachwerkträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823203244 DE3203244C2 (de) 1982-02-01 1982-02-01 Fachwerkträger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3203244A1 true DE3203244A1 (de) 1983-08-11
DE3203244C2 DE3203244C2 (de) 1984-06-07

Family

ID=6154463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823203244 Expired DE3203244C2 (de) 1982-02-01 1982-02-01 Fachwerkträger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3203244C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716552A1 (de) * 1987-05-18 1988-12-08 Juergen Eyerich Metall-fachwerktraeger

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR900974A (fr) * 1944-01-05 1945-07-13 Perfectionnements aux charpentes métalliques soudées
CH274742A (fr) * 1948-12-13 1951-04-30 A A I N S Treillis métallique.
AT279127B (de) * 1968-02-19 1970-02-25 Ernst Baumann Fachwerksträger, -stütze od.dgl. und Verfahren zu dessen bzw. deren Herstellung
DE2947748A1 (de) * 1979-11-27 1981-06-04 Norddeutsche Filigranbau Von Weiler Kg, 3071 Leese Verschweisster anschlussknoten an fachwerktraegern mit zick-zack- oder saegezahnfoermigem strebenwerk

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR900974A (fr) * 1944-01-05 1945-07-13 Perfectionnements aux charpentes métalliques soudées
CH274742A (fr) * 1948-12-13 1951-04-30 A A I N S Treillis métallique.
AT279127B (de) * 1968-02-19 1970-02-25 Ernst Baumann Fachwerksträger, -stütze od.dgl. und Verfahren zu dessen bzw. deren Herstellung
DE2947748A1 (de) * 1979-11-27 1981-06-04 Norddeutsche Filigranbau Von Weiler Kg, 3071 Leese Verschweisster anschlussknoten an fachwerktraegern mit zick-zack- oder saegezahnfoermigem strebenwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716552A1 (de) * 1987-05-18 1988-12-08 Juergen Eyerich Metall-fachwerktraeger

Also Published As

Publication number Publication date
DE3203244C2 (de) 1984-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3510590C2 (de)
DD271307A5 (de) Druckfester tank
DE10014581C2 (de) Stabilisierungsstrebe für ein Fahrwerk eines Fahrzeugs sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE2447093A1 (de) Tragbares stuetzelement
DE2128281B2 (de) Eckstück zur Schweißverbindung zweier in einem Winkel zusammenstoßender Hohlprofilstäbe
DD291301A5 (de) Druckfester tank
AT408374B (de) Plattenförmiges strangpressprofil
DE3203244A1 (de) Fachwerktraeger
CH542975A (de) Stützenanordnung für Betonschalungen
EP0086993B1 (de) Fachwerkträger
DE10014603C2 (de) Stabilisierungsstrebe für ein Fahrwerk eines Fahrzeugs
DE2947748C2 (de) Verschweißter Fachwerkträger
DE2903123C2 (de) Mehrkantiger Behälter, insbesondere zum Transport von Müll und Bauschutt, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4205834C1 (en) Framework of thin walled round fibre compound rods - has fibre compound joint plates connecting cross and diagonal bars to upright bars
CH673501A5 (de)
DE102020134837B3 (de) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines Vorderwagens mit einem Hinterwagen eines Schienenfahrzeugs
DE2736926A1 (de) Schalungstraeger
DE1131524B (de) Gekroepfter, profilierter Laengstraeger fuer Fahrzeugrahmen
DE1609653C3 (de) Kastenträger
DE314702C (de)
DE1174039B (de) Fachwerktraeger, insbesondere zur Bewehrung von Betonrippendecken
DE2844151C2 (de) Zeltkonstruktion
DE8013194U1 (de) Einlage fuer zeltgeruest-profilstaebe
DE2048669A1 (de) Bauplatte
DE2551829A1 (de) Markisenarm

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee