DE3203099A1 - Extraktor zur fluesig/fest-extraktion von extraktivstoffen aus natuerlichen stoffen - Google Patents

Extraktor zur fluesig/fest-extraktion von extraktivstoffen aus natuerlichen stoffen

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DE3203099A1
DE3203099A1 DE19823203099 DE3203099A DE3203099A1 DE 3203099 A1 DE3203099 A1 DE 3203099A1 DE 19823203099 DE19823203099 DE 19823203099 DE 3203099 A DE3203099 A DE 3203099A DE 3203099 A1 DE3203099 A1 DE 3203099A1
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Peter Dr. 50100 Florenz Hussmann
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
    • A23F5/24Extraction of coffee; Coffee extracts; Making instant coffee
    • A23F5/26Extraction of water-soluble constituents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids

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Description

  • Extraktor zur Flüssig/Fest-Extraktion von Extraktivstoffen aus natürlichen Stoffen Die Erfindung betrifft einen Extraktor zur Flüssig/ Fest-Extraktion von Extraktivstoffen aus natürlichen Stoffen, mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse angeordneten, ebenen Filterboden, der einen darüberliegenden Aufnahmeraum für das Extraktionsgut von einem darunterliegenden Sammelraum für die angereicherte Extraktionsflüssigkeit trennt.
  • Abhängig von der Art des auf einem solchen Extraktor durchzuführenden Extraktionsverfahrens, vom Extraktionsgut, von dessen Teilchengröße, vom Zweck, der mit der Extraktion verfolgt wird, und von anderen Parametern, sind vor, nach oder während der Extraktion in dem Extraktor verschiedene die Extraktionsmasse betreffende Arbeitsvorgänge durchzuführen, wie z. B. Rühren der Extraktionsmasse, Zustreichen von sich während der Extraktion bildenden Rissen in der Oberfläche der Extraktionsmasse, Andrücken von Randablösungen der Extraktionsmasse, Entfernen des Extraktionsrückstandes usw., um jeweils optimale Verfahrensergebnisse zu erzielen. Um diese Funktionen möglichst automatisch steuerbar ausführen zu können, soll der gattungsgemäße Extraktor entsprechend ausgebildet werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß oberhalb des Filterbodens ein um eine im wesentlichen parallele Achse zum Filterboden verschwenkbares Traggerüst mit mehreren verschiedenartig auf die Extraktionsmasse einwirkenden, drehbaren Vorrichtungen angeordnet, die jeweils durch Verschwenken des Traggerüsts aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung und wieder zurück in die Ruhestellung bringbar sind und die jeweils in ihrer Arbeitsstellung um eine im wesentlichen senkrecht auf dem Filterboden stehende Achse rotierbar sind.
  • Eine der Vorrichtungen kann z. B. ein Rührwerkzeug aufweisen, eine weitere Vorrichtung kann z. B. ein Zustreichwerkzeug haben, eine dritte Vorrichtung kann z. B. mit einer Saugdüse zum Absaugen der Extraktionsmasse zwischen den Stufen eines Gegenstromverfahrens ausgerüstet sein und eine vierte Vorrichtung kann z. B. eine Saugdüse für den Extraktionsrückstand aufweisen. Mit dem Absaugen der Extraktionsmasse bzw.
  • des -rückstandes wird gleichzeitig der Filterboden von oben her gereinigt, so daß im weiteren Verlauf des Extraktionsverfahrens ein Zusetzen des Filterbodens mit Extraktionsmasseteilchen vermieden ist.
  • Diese Vorrichtungen sind vorzugsweise von einer gemeinsamen Welle über ein Schaltgetriebe selektiv antreibbar. Hierbei kann die gemeinsame Antriebswelle als Saugrohr ausgebildet sein, das mit einer der Saugdüsen über eine ein flexibles Rohrteil aufweisende Saugwelle ständig verbunden ist, wobei die Antriebswelle und die den flexiblen Rohrteil aufweisende Saugwelle relativ zueinander verdrehbar sind.
  • Das Traggerüst kann mit einer Welle antriebsmäßig verbindbar sein, die als Saugrohr ausgebildet ist, das über eine ein flexibles Rohrteil aufweisende Sauqwelle mit der anderen Saugdüse ständig verbunden ist, wobei die Saugwelle und die Antriebwelle relativ zueinander verdrehbar sind. Das Traggerüst mit den verschiedenen Vorrichtungen kann heb- und senkbar sein, so daß die jeweils in Arbeitsstellung befindliche Vorrichtung aus dem Extraktionsgehäuse herausfahrbar und die durch Verschwenken des Traggerüsts in Stellung gebrachte andere Vorrichtung in das Gehäuse des Extraktors hinein absenkbar ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des Extraktors weist das Rührwerk zwei Bürstenwalzen auf, die in Arbeitsstellung um ihre im wesentlichen parallel zum Filterboden verlaufende Achse rotierbar sind. Als Rührwerk könnten auch einfache Rührarme verwendet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel weist das Schaltgetriebe ein an der gemeinsamen Antriebswelle befestigtes Zahnrad auf, in welches mit der jeweiligen Vorrichtung antriebsmäßig verbundene Ritzel selektiv einrückbar sind. Hierbei kann jedes Ritzel mit jeweils einer druckbeaufschlagbaren Kolben/Zylindereinheit verbunden sein, die zum Ein- bzw. Ausrücken des Ritzels betätigbar ist. Die Betätigung der Kolben/Zylindereinheiten zum Ein- und Ausrücken der Ritzel für den selektiven Antrieb der Vorrichtungen ist automatisch steuerbar.
  • Eine bevorzugte Anwendung findet der Extraktor nach der Erfindung bei einem Extraktionsverfahren nach unserer parallelen Patentanmeldung P . Insbesondere kann der Extraktor zur Extraktion von Kaffee eingesetzt werden. Er kann aber auch mit Erfolg zur Extraktion von Heilkräutern und -pflanzen, Tees,Hop£endolden, Früchten und zur Herstellung von Fisch- und Fleichextrakten verwendet werden. Je nach Einsatz sind mehr oder weniger verschiedene Arbeitsvorrichtungen an dem Extraktor vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen Fig 1. einen Extraktor nach der Erfindung, teilweise in Schnittdarstellung, mit einem Rührwerk in Arbeitsstellung und den übrigen Vorrichtungen in Ruhestellung, wobei von den übrigen Vorrichtungen eine Saugvorrichtung zum Absaugen des Extraktionsrückstandes ersichtlich ist, Fig. 2 das Traggerüst des in Fig. 1 dargestellten Extraktors, teilweise in einer Schnittdarstellung, in einer anderen als in Fig. 1 dargestellten Winkelstellung, wobei eine Zustreichvorrichtung in Arbeitsstellung und die übrigen drei Vorrichtungen in Ruhestellung sind, von denen lediglich eine weitere Absaugvorrichtung für die Extraktionsmasse ersichtlich ist, Fig. 3 einen Schnitt A-A durch die in Fig. 2 dargestellte Zustreichvorrichtung und Fig. 4 eine vereinfachte Endansicht des Traggerüsts in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles B, wobei alle vier Vorrichtungen ersichtlich sind.
  • Ein Extraktor nach der Erfindung weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem ein feinstporöser Filterboden 2 angeordnet ist, der im wesentlichen aus einem feinstmaschigen monofilen Gewebe besteht, das auf einem Stützrost angeordnet ist. Der Filterboden 2 trennt einen oberhalb angeordneten Aufnahmeraum 3 für die Extraktionsmasse von einem Sammelraum 4 für die angereicherte Extraktionsflüssigkeit. Am unteren Ende des Sammelraums 4 befindet sich ein Absaugrohr 5 für die angereicherte Extraktionsflüssigkeit.
  • Oberhalb des Filterbodens 2 befindet sich ein Traggerüst 6 für ein Rührwerk 7, eine Absaugvorrichtung 8 für den Extraktionstückstand, eine weitere Absaugvorrichtung 9 für die Extraktionsmasse und eine Zustreichvorrichtung 10 zum Zustreichen von in der Oberfläche der Extraktionsmasse sich bildenden Rissen. Das Traggerüst 6 ist auf Stützen 11 gelagert, die mittels Hydraulikvorrichtungen 12 relativ zum Extraktorgehäuse 1 heb- und senkbar sind.
  • Das Traggerüst 6 besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten, querangeordneten Gehäuse, das in den Stützen 11 um eine im wesentlichen parallel zum Filterboden 2 verlaufende Achse drehbar gelagert ist. Für die Drehung des Traggerüsts 6 ist ein Antriebsmotor 13 vorgesehen, der mit einer Welle 14 antriebsmäßig verbunden ist, die über ein druckluftgesteuertes Schaltgetriebe 15 mit dem Traggerüst verbindbar ist. Die Antriebswelle 14 ist hohl und ragt in das Traggerüst 6 an einem Ende hinein. Do#t ist sie an ein Saugrohr 16 der Saugvorrichtung 8 angeschlossen. Das Saugrohr 16 weist an seinem Anschluß mit der Antriebswelle 14 ein flexibles Rohrstück 17 auf, das innerhalb des Traggerüsts 6 um 900 umgelenkt ist und an ein starres Rohrstück 18, das aus dem Traggerüst wieder herausführt, angeschlossen ist. Das Rohrstück 18 ist in dem Rohrstück 17 am Anschluß drehbar gelagert.
  • Außerhalb des Traggerüsts 6 ist das Rohrstück 18 um 900 umgelenkt und an einen waagrechten Rohrarm 19 angeschlossen, der an seinem äußeren Ende eine Saugdüse 20 trägt.
  • An seinem anderen Ende ist das Traggegerüst 6 auf einer Welle 21 abgestützt, die in ei ner der Stützen 11 drehbar gelagert ist. Durch die Welle 21 führt koaxial eine hohle Antriebswelle 22 von außen in das Traggerüst 6 hinein.
  • Dort ist sie antriebsmäßig selektiv mit den vier Vorrichtungen 7, 8, 9 und 10 verbindbar. Die Welle 22 ist von einem Motor 23 aus antreibbar.
  • Innerhalb des Traggerüsts 6 ist die Welle 22 an ein Saugrohr 23 der Vorrichtung 9 angeschlossen, wobei die Welle 22 und das Saugrohr 23 an ihrem Anschluß relativ zueinander drehbar sind.
  • Das Saugrohr 23 ist an die Welle 22 mit einem flexiblen Rohrstück 24 angeschlossen, das innerhalb des Traggerüsts 6 um 900 umgelenkt ist und mit einem starren Rohrstück 25 verbunden ist.
  • Das Rohrstück 25 führt aus dem Traggerüst heraus und ist außerhalb des Traggerüsts mit einem waagrechten Rohrarm 26 verbunden, der an seinem äußeren Ende eine Saugdüse 27 trägt.
  • In der Nähe der Anschlußstelle ist auf der Welle 22 ein Kegelrad 28 angeordnet, in welches jeweils eines von vier schwenkbar gelagerten Antriebsritzeln 29 für den Antrieb der einzelnen Vorrichtungen einrückbar ist. Die Ritzel 29 sind jeweils mit druckluftbeaufschlagten Kolben/Zylindereinheiten 30 verbunden, die bei Betätigung die Ritzel 29 verschwenken, wodurch sie ein-bzw. ausgerückt werden.
  • Eines der Ritzel 29 ist antriebsmäßig mit der Riillrvorrif tung 7 verbunden llnd ist in Fig. 1 im eingerückten Zustand dargestellt. Das andere in Fig. 1 dargestellte Ritzel ist ausgerückt und antriebsmäßig mit dem starren Rohrstück 18 des Saugrohres 16 der Vorrichtung 8 verbunden. Ein weiteres Ritzel 29 ist antriebsmäßig mit der Zustreichvorrichtung 10 verbunden und in Fig. 2 im eingerückten Zustand dargestellt. Das andere in Fig. 2 dargestellte Ritzel ist ausgerückt und antriebsmäßig mit dem starren Rohrstück 25 des Saugrohres 23 der Vorrichtung 9 verbunden.
  • Beim Einrücken eines der beiden mit den Saugvorrichtungen 8 und 9 verbundenen Ritzel 29 in das Kegelrad 28 wird das jeweilige starre Rohrstück 18 bzw. 25 der Saugrohre 16 bzw. 23 um seine Achse gedreht, wodurch die jeweilige Düse 20 bzw. 27 eine Kreisbewegung um diese Achse ausführt. In Arbeitsstellung wird das abgesaugte Gut durch die Rohre 23 und 22 hzw.
  • durch die Rohre 16 und 14 abgeführt.
  • Die Rührvorrichtung 7 besteht im wesentlichen aus zwei drehbaren Bürstenwalzen, die gemeinsam auf einer im Traggerüst 6 gelagerten drehbaren Welle 31 befestigt sind, die mit einem der Ritzel 29 antriebsmäßig verbunden ist.
  • Die Zustreichvorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Winkelarm 32, dessen eines Teilstück ein federnd gelagertes Messer 33 trägt und dessen anderes Teilstück im Traggerüst 6 drehbar gelagert ist. Mit dem drehbar gelagerten Teilstück ist das entsprechende Ritzel 29 antriebsmäßig verbunden.
  • Jede der vier Vorrichtungen 7, 8, 9 und 10 kann durch Verschwenken des Traggerüsts 6 von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung undwieder zurück in die Ruhestellung gebracht werden. In Fig. 1 ist die Rührvorrichtung in der Arbeitsstellung dargestellt. Um eine andere Vorrichtung in die Arbeitsstellung zu bringen, wird das Traggerüst angehoben und soweit verschwenkt, bis die andere Vorrichtung oberhalb des Filterbodens ist. Danach wird das Traggerüst 6 wieder abgesenkt und die in die Arbeitsstellung gebrachte Vorrichtung kann durch Einrücken des entsprechenden Ritzels 29 in Drehbewegung versetzt werden.
  • Die Bewegungsabläufe des Traggerüsts und der einzelnen Vorrichtungen sind automatisch steuerbar.
  • Für einen großindustriellen Einsatz kann der Extraktor einen Durchmesser von z. B. 80 m haben.
  • Um bei einem Extraktor dieser Größe sicherzur stellen, daß die verschiedenen Arbeitsvorrichtungen auf ebenen Kreisbahnen mit gleichbleibendem Abstand zu dem Filtermedium rotieren können, werden die Arbeitsvorrichtungen fest mit dem Traggerüst verbunden und das Traggerüst auf dem Rand des Extraktionsgehäuses drehbar gelagert. Das Traggerüst muß auch entsprechend steif ausgebildet sein, um eine Durchbiegung zu vermeiden.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche r7 Extraktor zur Flüssig/Fest-Extraktion von Extraktivstoffen aus natürlichen Stoffen, mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse angeordneten ebenen Filterboden, der einen darüberlieenden Aufnahmeraum für das Extraktionsqut von einem darunterliegenden Sammelraum für die angereicherte Extraktionsflssigkeit trennt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß oberhalb des Filterbodens (2) ein um eine im wesentlichen parallele Achse zum Filterboden (2) verschwenkbares Traggerüst (6) mit mehreren verschiedenartig auf die Extraktionsmasse einwirkenden drehbaren Vorrichtungen (7, 8, 9, 10) angeordnet ist, die jeweils durch Verschwenken des Traggerüsts (6) aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung und wieder zurück in die Ruhestellung bringbar sind und die jeweils in ihrer Arbeitsstellung um eine im wesentlichen senkrecht auf dem Filterboden (2) stehende Achse roti#i:bar sind.
  2. 2. tratr nach Anspruch 1, d a d u r c h y e -k e n n z e i c h n e t, daß eine der Vorrichtungen (7) ein Rührwerkzeug aufweist.
  3. 3. Extraktor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine weitere Vorrichtung (10) ein Zustreichwerkzeug zum Zustreichen von sich in der Oberfläche der Extraktionsmasse bildende Risse aufweist.
  4. 4. Extraktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine dritte Vorrichtung (9) eine Saugdüse (27) für die Extraktionsmasse aufweist.
  5. 5. Extraktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine vierte Vorrichtung (8) eine Saugdüse (20) für den Extraktionsrückstand aufweist.
  6. 6. Extraktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtungen (7, 8, 9 und 10) von einer gemeinsamen Welle (22) über ein Schaltgetriebe (28, 29,30) selektiv antreibbar sind.
  7. 7. Extraktor nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die gemeinsame Antriebswelle (22) als Saugrohr ausgebildet ist, das mit einer der Saugdüsen (27) verbunden ist.
  8. 8. Extraktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Traggerüst (6) mit einer Welle (14) antriebsmäßig verbindbar ist, die als Saugrohr ausgebildet ist, das mit der anderen Saugdüse (20) verbunden ist.
  9. 9. Extraktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Traggerüst (6) mit den verschiedenen Vorrichtungen (7, 8, 9, 10) heb- und senkbar ist.
  10. 10. Extraktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das Rührwerk (7) zwei Bürstenwalzen aufweist, die in Arbeitsstellung um ihre Längsachsen rotierbar sind.
  11. 11. Extraktor nach einem der Ansprüche 6 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schaltgetriebe ein an der gemeinsamen Antriebswelle (22) befestigtes Zahnrad (28) aufweist, in welches mit den Vorrichtungen antriebsmäßig verbundene Ritzel (29) selektiv einrückbar sind.
  12. 12. Extraktor llach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jedes Ritzel (29) mit einer druckbeaufscillagbaren Kolben/Zylindereinheit (30) verbunden ist, die zum Einrücken bzw. Ausrücken des Ritzels betätigbar ist.
  13. 13. Extraktor nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Betätigung der Kolben/Zylindereinheiten zum Ein- und Ausrücken der Ritzel (29) für den selektiven Antrieb der Vorrichtungen (7, 8, 9, 10) automatisch steuerbar ist.
  14. 14. Anwendung des Extraktors nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Extraktionsverfahren nach unserer parallelen Patentanmeldung P
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CN113797627A (zh) * 2021-09-30 2021-12-17 尚勇刚 一种中药渣过滤器

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