DE3202914A1 - Laengsschneide- und/oder rillmaschine fuer bewegte materialbahnen, insbesondere fuer wellpappebahnen - Google Patents

Laengsschneide- und/oder rillmaschine fuer bewegte materialbahnen, insbesondere fuer wellpappebahnen

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DE3202914A1
DE3202914A1 DE19823202914 DE3202914A DE3202914A1 DE 3202914 A1 DE3202914 A1 DE 3202914A1 DE 19823202914 DE19823202914 DE 19823202914 DE 3202914 A DE3202914 A DE 3202914A DE 3202914 A1 DE3202914 A1 DE 3202914A1
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Description

32029H
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschk©
8000 München 40, Eiisabethstr. 34
BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft München
Längsschneide- und/oder Rillmaschine für bewegte Materialbahnen, insbesondere für Wellpappebahnen
Die Erfindung betrifft eine Längsschneide- und/oder Rillmaschine für bewegte Materialbahnen, insbesondere für Wellpappebahnen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Von Wellpappeanlagen sind für ein Format immer kleinere Aufträge bei kürzeren Laufzeiten, d.h. höheren Arbeitsgeschwindigkeiten, zu erfüllen. Für Längsschneide- und/oder Rillmaschinen, die einen Bestandteil einer solchen Wellpappenanlage bilden, werden demzufolge immer kürzere Umstellzeiten für die Werkzeuge gefordert. Längsschneide- und/oder Rillmaschinen nach der DE-PS 2 250 125 erreichen mittlere Umstellzeiten von ca. 10 Sekunden bei Einfachanordnung. Für eine moderne Wellpappenanlage ist dies zu lang. Um kurze Umstellzeiten realisieren zu können, geht man immer mehr dazu über, zwei Längsschneide- und/oder Rillmaschinen hintereinander in einer sogenannten Tandem-Anordnung aufzustellen. Während eine Maschine in Betrieb ist, werden die Werkzeuge der anderen Maschine für den nächstfolgenden Auftrag positioniert.
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Bei Formatwechsel werden Ober- und Unterwerkzeuge der in Betrieb befindlichen Maschine getrennt und gleichzeitig die positionierten Werkzeuge der zweiten Maschine eingerückt. Die erforderliche Umstellzeit von einer Maschine zur anderen beträgt hierbei ca. 1 Sekunde. Die Maschine nach der genannten DE-PS ist zum Einsatz für die Tandem-Anordnung zu teuer, da jedes Werkzeug eine eigene Antriebsspindel besitzt und jedem Werkzeugpaar ein eigener Antriebsmotor, ein eigener IST-Wert-Geber und Auswertelektronik zugeordnet sind.
Es ist weiter eine Längsschneide- und/oder Rillmaschine nach der DE-PS 2 142 117 bekannt. Zum Positionieren findet eine Greiferanordnung Verwendung. Die Werkzeugkörper werden durch einen Verstellschlitten zum Zwecke des Positionierens bewegt und der Greifer gibt den jeweils zu positionierenden Werkzeugkörper frei. Sind alle Werkzeugkörper abgesetzt, werden sie pneumatisch oder hydraulisch auf den Werkzeugwellen verspannt. Nachteilig ist, daß sowohl beim Verstellvorgang, als auch insbesondere beim Festsetzen der Werkzeugkörper, erhebliche Maßdifferenzen auftreten können, weil die Werkzeugkörper im Verhältnis zum Wellendurchmesser sehr kurz sind und daher bei der geringsten Verschmutzung zum Verkanten neigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene, bekannte Maschine unter Beibehaltung der Trennung von Führungswellen und Antriebswellen so zu verbessern, daß der hohe Aufwand an Verstelleinheiten vermieden wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Längsschneide- und/ oder Rillmaschine preiswerter gebaut werden kann, weil nur ein Positionierantrieb notwendig ist. Für eine Maschine mit drei Werkzeugstationen sind je nach Ausführungsvariante nur je sechs oder nur je zwei Verstellspindeln und Verschiebekörper notwendig.
Außerdem ist keine Verschiebung der gesamten Maschine zur Bahnkantenkorrektur mehr notwendig. Schließlich ist es möglich, ohne Verbreiterung der Maschine zusätzliche Werkzeugkörper anzubringen, dabei eine minimale Durchbiegung der Querträger zur Führung für die Werkzeugpaare zu gewährleisten. Zusätzlich werden ein leichter Werkzeugwechsel, minimale Verstellzeit bei Formatwechsel und hohe Verstellgenauigkeit erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen*
Fig. 1 eine Seitenansicht der Längsschneide-
und/oder Rillmaschine;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Führung ' ■, für die Werkzeugkörper;
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die
Verstellvorrichtung für die Werkzeugkörper, und
Fig. 4 eine Stirnansicht von Längsschneide- und/
oder Rillmaschinen in Tandem-Anordnung.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die bewegte Materialbahn eine Wellpappenbahn und diese wird in einer horizontalen Ebene durch die Längsschneide- und/oder Rillmaschine 1 bewegt.
Die Längsschneide- und/oder Rillmaschine 1 bzw. 1' besitzt einen Rahmen 2, der einen jochartigen Grundrahmenteil 3 und seitliche Ständerteile 4 und 5 aufweist.
: 8·; "-"·:·' 32029Η
Der Grundrahmenteil 3 ist über Fundamentschienen 6 ortsfest mit dem Fundament 7 verbunden.
Überhalb und unterhalb der strichpunktiert gezeichneten Wellpappenbahn 8 sind Werkzeuge 9, 10 angeordnet. Ein oberes Werkzeug 9 und ein unteres WerkÄig 10 wirken als Werkzeugpaar zusammen.
In der Längsschneide- und/oder Rillmaschine 1 sind in mehreren Ebenen, die senkrecht zur Laufrichtung der Wellpappenbahn 8 verlaufen, in Längsrichtung der Bahn gesehen hintereinander, unterschiedliche Werkzeuge, wie z.B. Schneidemesser oder Rillwerkzeuge, angeordnet. Vorzugsweise sind Schneidemesser mit nachfolgenden Rillwerkzeugen kombiniert, so daß eine durch die Maschine laufende Wellpappenbahn 8 längs geschnitten und entsprechend herzustellenden Kartonzuschnitten gerillt werden kann. In ein- und derselben Querebene sind gleiche Werkzeuge, z.B. Schneidmesser oder Rillwerkzeuge, in einer Werkzeugstation vorgesehen.
Die in Fig. 1 angedeuteten Werkzeuge oberhalb und unterhalb der Wellpappenbahn 8 sind Schneidmesser, wobei jeweils ein Schneidmesser oberhalb und unterhalb der Wellpappenbahn 8 zu einem Werkzeugpaar zusammengefaßt sind.
Jedes Schneidmesser 9 oberhalb und jedes Schneidmesser 10 unterhalb der Wellpappenbahn 8 ist in einem schlittenförmigen Werkzeugkörper 11 auswechselbar gelagert. Die Werkzeugkörper 11 der oberen Werkzeuge 9 sind mittels Kugelführungen 12 verschiebbar längs parallelen Führungsstangen 13, 14 geführt. Die Führungsstangen 13, 14 sind mittels Befestigungen 15 an einem biegesteifen Querträger 16 befestigt. Der Querträger 16, der von im Abstand voneinander angeordneten, parallelen und an den Enden über Stirnplatten miteinander verbundenen U-Schienen gebildet ist, verbindet starr die oberen Enden der Ständerteile 4 und 5.
Die Werkzeugkörper 11 der unteren Werkzeuge 10 sind ebenfalls mittels Kugelführungen 17 verschiebbar an parallelen, im Abstand angeordneten Führungsstangen 18, 19 geführt. Die Führungsstangen sind mittels Befestigungen 20 an einem Querträger 21 befestigt. Der biegesteife Querträger 21 wird von zwei parallelen, im Abstand voneinander angeordneten und an den Enden über Stirnplatten miteinander verbundenen U-Schienen gebildet. Der Querträger 21 ist in Pfeilrichtung I hohenverschxebbar mit den Ständerteilen 4, 5 verbunden.
Zur Höhenverstellung des Querträgers 21 sind mit diesem seitliche Hubspindeln 22, 23 verbunden, die über eine endlose Kette 23' gemeinsam von einem doppelseitig beaufschlagten Druckmittel-Zylinder mit durchgehender Kolbenstange, beispielsweise einem Pneumatik-Zylinder, angetrieben sind. Hierdurch können die Werkzeuge 9, 10 aus ihrer Wirkstellung durch Absenkung des unteren Querträgers 21 und damit der von diesem getragenen Werkzeuge 10 in die Außerwxrksteilung überführt werden, in der eine neue Positionierung der Werkzeuge möglich ist.
Die einzelnen Werkzeuge 9, 10 oberhalb und unterhalb der Wellpappenbahn 8 sind jeweils durch Antriebswellen 25, 26 angetrieben, welche zentrisch durch die Werkzeuge 9, 10, z.B. Messer, verlaufen. Die Antriebswellen 25, 26 sind längsgenutet, über Paßfedern wird ihre Drehbewegung übertragen auf die Werkzeuge, die ihrerseits längs der sich drehenden Wellen 25, 26 verschiebbar sind.
Die Antriebswellen 25, 26 ragen über denStänderteil 4 hinaus. Außerhalb des Ständerteils 5 sind die Antriebswellen 26, 25 über nicht dargestellte Kardanwellen und über Ketten 27 antriebsmäßig mit einer durchgehenden Welle 28 verbunden, die über eine Kupplung 29 vom nicht dargestellten Hauptantrieb der gesamten Wellpappenanlage angetrieben wird.
' -'-- 32029 H
Die über den Ständerteil 4 hinausragenden Wellenteile 30 und die gleichfalls über diesen Ständerteil vorstehenden Führungsstangenteile 31 ermöglichen das Überführen der Werkzeugpaare in einen Parkraum 32.
Zum Verstellen der Werkzeuge 9, 10 dienen Verschieberohre 33 und 34. Diese verlaufen zwischen den Ü-Schienen des oberen Querträgers 16 und des unteren Querträgers 21. Sie verlaufen dabei parallel zu den Führungsstangen 13, 14 bzw. 18, 19.
Die Verschieberohre 33, 34 durchqueren BackenbBmsen 35, die an den Werkzeugkörpern 11 ausgebildet sind. Jede Backenbremse 35 besitzt eine schwenkbare Backe 36 mit einem Bremsbelag An der schwenkbaren Backe 36 befindet sich ein Backenarm 38, der an seinem freien Ende eine Rolle 39 trägt.
Die Bremsbacken 36 werden über eine Federanordnung 40 in Klemmstellung überführt, in der dann die Werkzeugkörper 11 auf den zugehörigen Verschieberohren 33 bzw. 34 festgeklemmt sind.
Zum Verstellen der Wakzeugkörper 11 und damit der Werkzeuge 9, 10 bei gelöster Backenbremse 35 dient eine Verschiebeeinrichtung, welche einen Verschiebekorper 41 umfaßt. Mit diesem Verschiebekörper 41 fest verbunden ist das eine Ende jedes Verschieberohres 33, 34.
Mit dem Mutternflansch 42 des Verschiebekörpers 41 fest verbunden ist eine Spindelmutter 43. Diese wird von einer Verstellspindel 44 durchquert. Diese Verstellspindel ist mittels eines Lagers 45 im Ständerteil 5 bzw. im verstellbaren Querträger 21 gelagert. Die Verstellspindel 44 durchquert zentrisch jedes Verschieberohr 33, 34. Sein freies Ende ist über ein Lager 46 schiebbar im Verschieberohr 33 bzw. 34 gelagert.
Die Verstellspindel 44 ist durch einen Positioniermotor 47 antreibbar. Die Verstellspindeln 44 sind über Zahnriemen 48 miteinander verbunden.
;-: -■ ":-:-:-- 32029H
Die Verschieberohre 33, 34 sind über Gleitlager 49 in den Backenbremsen 35 gelagert.
Da .alle Werkzeugkörper 11 auf die Verschieberohre 33, 34 geklemmt werden können, die Verstellung aller Verschieberohre 33, 34 über einen einzigen Positioniermotor 47 erfolgt, kann auch die Bahnkantenkorrektur, d.h. die positionsgerechte Einstellung der Werkzeuge zur jeweiligen seitlichen Kante der Wellpappenbahn, über den Positionierantrieb erfolgen, so daß die Maschine nicht mehr verschiebbar sein muß.
Das Ein- und Ausfahren der Werkzeugpaare der einzelnen Werkzeugstationen, die jeweils von den Werkzeugpaaren einer Vertikalebene gebildet werden, erfolgt über Pneumatikzylinder 24. Jeder Werkzeugstation ist ein Zylinder 24 zugeordnet. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besitzt im vorliegenden Fall die Längsschneide- und/oder Rillmasehine 1 drei Werkzeugstationen a, b, c in Bahnrichtung gesehen hintereinander gelegen. Es sind somit auch drei Pneumatikzylinder 24 vorhanden. Die einzelnen Zylinder 24 sind auf einem gemeinsamen Schlitten 50 angeordnet, der über den Verstellmotor 51 über eine Verste11spindel 52 antreibbar ist. Das Aus- und Einfahren der Werkzeugpaare der einzelnen Werkzeugstationen kann bei dieser Anordnung getrennt erfolgen. Die Einjustierung der Wakzeugstationen, die sogenannte Rilltiefeneinstellung, erfolgt für alle drei Stationen gemeinsam durch Verstellung des Schlittens 50 über den Verstellmotor 51.
Die Werkzeugkörper 11 jedes Werkzeuges 9, 10 sind über die Federanordnung 40 und die Backenbremsen 35 üblicherweise auf den Verschieberohren.34, 33 festgeklemmt. Die Klemmung der Werkzeugkörper 11 auf den Verschieberohren 33, 34 kann im Bereich des Parkraumes 32 gelöst werden. Der Parkbereich beginnt hinter einer Sperrklinke 53 (Fig. 3).
Das Lösen der Klemmung der Werkzeugkörper 11 an den Verschieberohren 33, 34 erfolgt beim Abräumen der Werkzeugkörper 11 vor einer neuen Positionierung der Werkzeuge. Hierzu läuft die am Bremsbackenarm 38 angeordnete Rolle 39 auf eine sich über den Parkraum 32 längserstreckende Auflaufschiene
54 auf, die in einer im Querschnitt C-fÖrmigen Halteschiene
55 höhenbeweglich gelagert ist. Die Bodenseite jeder Auflaufschiene 54 ist über Druckkissen 56 beaufschlagbar. Wird über Druckkissen 5 6 die Auflaufschiene 54 bis zur Begrenzung durch die Halteschiene bewegt, wird beim Auflaufen der Rolle 39 und der damit verbundenen beweglichen Bremsbacke die Backenbremse gelüftet, d.h. die Klemmung des Werkzeugkörpers 11 auf dem Verschieberohr 33 bzw. 34 gelöst. Bei gelüfteter Bakkenbremse 35 läßt sich jeder Werkzeugkörper 11 relativ leicht auf dem zugehörigen Verschieberohr 33 bzw. 34 verschieben. Somit können leicht zusätzliche Werkzeugkörper 11 auf die vorstehenden Wellenteile bzw. Führungsstangenteile aufgeschoben bzw. es können Werkzeugkörper getauscht werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich der Parkraum 32 auch außerhalb des Rahmens 2 der Maschine 1. Dadurch kann die Maschinenbreite trotz vieler Werkzeuge 9, 10 klein gehalten werden. Die Gefahr der Durchbiegung der Querträger 16 bzw. 21 wird ver_ringert und die EirBtellgenauigkeit erhöht.
Die Sperrklinke 53 ist schwenkbar gelagert. Sie ist über einen Druckmittel-Zylinder 57 durch die Kolbenstange 58 betä-. tigbar. In Sperrstellung greift die Klinkennase 59 mit einem Sperrteil 60 des Werkzeugkörpers 11. Der Zylinder 57 arbeitet mit zwei unterschiedlichen Schließdrücken. Die Schließstellung der Klinke 53 wird über einen nicht dargestellten Endschalter kontrolliert.
Ein Positioniervorgang der Werkaaage 9, 10 erfolgt folgendermaßen:
": -: -'■ ■ -■■'- 32029H
a) Abräumen:
Die Werkzeuge 9, 10 befinden sich in ihren positionierten Stellungen. Die Werkzeuge jeden Werkzeugpaares sind in ihren Positionierstellungen/ d.h. auseinandergefahren/ wozu der untere Querträger 21 mit den Werkzeugkörpern 11 und den unteren Werkzeugen 10 nach unten abgesenkt ist.
Die Sperrklinke 53 ist geöffnet, d.h. die Sperrklinkennase 59 ist im Gegenuhrzeigersinn etwas hochgeschwenkt und läßt die Sperrteile 60 der Werkzeugkörper 11 frei durchtreten.
Es wird angenommen, daß der Verschiebekörper 41 zugleich mit dem Werkzeugkörper 11 des ersten Werkzeuges (z.B. Nullmesser) verbunden ist. Bei Einschalten des Postitioniermotors 47 werden über die Verstellspindel 44, Verschiebekörper 41, Verschieberohie 33 bzw. 34, die·geklemmten Werkzeugkörper 11 unter Beibehaltung ihrer Stellungen zueinander in Richtung zum Parkraum 32 verschoben. Beim Einlauf in denParkraum 32 wird die Backenbremse 35 beim Auflaufen der Rolle 39 auf die ausgefahrene Auflaufschiene 54 gelüftet und damit die Klemmverbindung zwischen Werkzeugkörper 11 und Verschieberohr 33 bzw. 34 gelöst. Die nach und nach ankommenden Werkzeugkörper 11 schieben die bereits entklemmten Werkzeugkörper 11 immer weiter in den Parkraum 32 hinein. Nachdem alle Werkzeugkörper 11 im Parkraum 32 abgestellt sind und der Verschiebekörper 41 seine Null-Marke mit nicht dargestelltem Endschalter erreicht hat, ist der Abräumvorgang beendet. Ein anschließender Positioniervorgang kann beginnen.
b) Positionieren der Werkzeuge:
Die Verstellklinke 53 wird durch den Zylinder 57 in die Schließstellung (Fig. 3) überführt. Der Zylinder 57 arbeitet
zunächst mit dem niedrigeren Druck. Die Auflaufschiene 54 ist eingefahren. Dadurch werden alle Werkzeugkörper 11 in ihrer dicht aneinanderliegenden Stellung im Parkraum auf dem Verschieberohr 33 bzw. 34 geklemmt. Der Positioniermotor 47 treibt die Verstellspindel 44 mit umgekehrter Drehrichtung an. Die Zählung eines nicht dargestellten Positionszählers beginnt bei Null, wenn der Verschiebekörper 41 einen nicht dargestellten, z.B. durch einen Endschalter vorgegebenen Schaltpunkt überfährt. Der Verschiebekörper 41 wird durch die Verstellspindel 44 in Richtung von dem Parkraum 32 weg bewegt. Der erste nachfolgende Werkzeugkörper 11 läuft gegen die Klinkennase 59 der Sperrklinke 53 und drückt diese bei dem niedrigeren Druck des Zylinders 57 etwas auf. Dadurch wird der nicht dargestellte Klinkenendschalter betätigt. Die Auflaufschiene 54 wird ausgefahren, wodurch die WErkzeugkörper 11 auf dem Verschieberohr 33 bzw. 34 entklemmt werden. Der Zylinder 57 für die Sperrklinke 53 wird auf einen höheren Druck geschaltet, wodurch der anliegende Werkzeugkörper 11 sicher in seine Null-Position zurückgedrückt wird. Diese Nullposition muß dem Schaltpunkt entsprechen, bei welchem der Positionszähler zu Zählen beginnt.
Sobald das eingestellte Maß zwischen dem ersten Werkzeug und dem nachfolgenden Werkzeug erreicht ist, wird der Positionierantrieb gestoppt, die Auflaufschiene 54 fährt ein, die im Parkraum befindlichen Werkzeugkörper werden auf dem Verschieberohr 33 bzw. 34 festgeklemmt und die Sperrklinke 53 öffnet.
Der Positionierantrieb startet zunächst mit verminderter Stellgeschwindigkeit. Sobald der Sperrteil 60 des nachfolgenden Werkzeugkörpers 11 die Sperrklinkennase 59 verlassen hat, (Endschalterkontrolle), schließt die Sperrklinke 53 mit niedrigem Druck.
- 15 -
_ 15-_- :- 32029H
Die Sperrklinke 53 wird vom nächstfolgenden Werkzeugkörper 11 aufgedrückt, Auflaufschiene 54 aisgefahren, die noch im Parkraum befindlichen Werkzeugkörper 11 werden entklemmt, Sperrklinkenzylinder 57 auf höheren Druck geschaltet, dadurch: der dritte Werkzeugkörper 11 in Null-Position gedrückt und der Positionierantrieb schaltet auf maximale Verstellgeschwindigkeit und stoppt wieder bei Erreichen des eingestellten Maßes zwischen zweitem und drittem Werkzeug. Danach wiederholt sich der beschriebene Vorgang so oft, bis alle Werkzeuge positioniert sind. Der letzte Positionierschritt besteht darin, alle im richtigen Abstand zueinander auf den Verschieberohren festgeklemmten Werkzeuge gemeinsam noch so viel weiter zu verschieben, daß der Null-Messer an der vorgewählten Bahnkante steht.
Anstatt für jede Werkzeugstation für jede Verstellspindel einen Verschiebekörper 41 vorzusehen, kann nur je ein gemeinsamer Verschiebekörper für alle oberen, und alle unteren Hälften von mehreren WErkzeugstationenr im vorliegenden Fall z.B. drei, vorhanden sein. Dadurch können Verstellspindeln entfallen und der Verstellantrieb vereinfacht sich.
Paten
Df pl. - I^hkö
8000 MnchefflfMistiethstr. 34

Claims (14)

Patentanwälte Dipl.-!ng. E. Eder Dip!.-!ng. K. Schieschke 60G0 München 40, Elisabethstr. 34 BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft München Längsschneide- und/oder Rillmaschine für bewegte Materialbahnen, insbesondere für Wellpappebahnen Patentansprüche :
1. Längsschneide- und/oder Rillmaschine für bewegte Materialbahnen, insbesondere für Wellpappebahnen, mit mehreren auf entgegengesetzten Bahnseiten liegenden, paarweise zusammenwirkenden, rotierend angetriebenen Werkzeugen, quer zur Längsrichtung der bewegten Bahn angeordneten Führungen für die längs dieser verschiebbaren Werkzeuge, Antrieben für die Werkzeuge und Verstellantrieben zum Verschieben der Werkzeuge, die außerhalb der Materialbahn für zugehörige Werkzeugpaare gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oberai und unteren Reihe von Werkzeugen (9, 10) je eine angetriebene Verstellspindel (44) zugeordnet ist, daß auf dieser ein Verschiebekörper (41) sitzt, mit dem ein Verschieberohr (33, 34) fest verbunden ist, daß mit jedem Werkzeugkörper (11) eine steuerbare
'■•"•:" 32029H
Bremsvorrichtung (35) verbunden ist, die mit dem Verschieberohr zusammenarbeitet und daß eine steuerbare Zurückhaltevorrichtung (53) für die Werkzeugkörper in 0-Position wirksam ist.
2. Maschine räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Werkzeugkörper (11) der Verschiebekörper (41) mit ausgebildet ist und der Verschiebekörper eine Spindelmutter (43) für die Verstellspindel (44) besitzt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieberohr (33, 34) die Verstellspindel (44) koaxial umgibt und sein eines Ende am Verschiebekörper (41) befestigt ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel (44) am einen seitlichen Ständerteil (5) bzw. Querträger (21) drehbar, aber unverschiebbar, gelagert ist und sich über die maximale Bahnbreite bis in den Parkraum (32) für die an den Werkzeugkörpern (11) befestigten Werkzeuge (9, 10) erstreckt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel (44) am freien Ende ein Lager (46) für das Verschieberohr (33, 34) trägt.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugkörper (11) jeweils eine Backenbremse (35) aufweisen, deren eine Bremsbacke (36) über eine Rolle (39) von einer am Rahmen (2) angeordneten, sich über den Parkraum (32) für die Werkzeuge erstreckenden, ein- und ausfahrbaren Auflaufschiene steuerbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhaltevorrichtung für die Werkzeugkörper (11) von einer Klinke (53) gebildet ist, die mit Anschlägen (60) an den Werkzeugkörpern zusammenarbeitet.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (53) über einen Schwenk-Antriebszylinder (57)
betätigbar ist, der auf zwei Haltedrücke steuerbar ist
und daß mit der Klinke ein Geber zusammenarbeitet, der
den Haltedruck des Antriebszylinders steuert.
9. Maschine räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindeln (44) für Werkzeugpaare (9, 10) miteinan^· der und mit einem Positioniermotor (47) antriebsmäßig
schlupffrei verbunden sind.
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (25, 26) für die Werkzeuge (9, 10) und die Führungsstangen (13, 14; 18, 19) für die Werkzeugkörper
(11) über den einen Ständerteil (4) vorragend ausgebildet sind und daß die Verschieberohre (33, 34) über diesen Ständerteil vorstehend verschiebbar sind.
11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (25, 26) für die Werkzeuge (9, 10) und die Verschieberohre (33, 34) auf der dem Parkraum (32) für die Werkzeuge (9, 10) gegenüberliegenden Seite über das Ständerteil (4) vorstehend ausgebildet sind.
12. Maschine nach Anspruch 1, mit mehreren, in Bahnlaufrichtung hintereinander angeordneten Werkzeugpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verstellspindeln (44) gemeinsam von einem Positioniermotor (47) angetrieben sind.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die oberen und unteren Wakzeuge (9, 10) mehrerer Werkzeugstationen (a, b, c) jeweils nur eine Verstellspindel (44) und ein gemeinsamer Verschiebekörper (41) vorhanden ist,
mit dem mehrere Verschieberohre (33, 34) fest verbunden sind,
14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (22, 23) jedes höhenverstellbaren Querträgers
-" ■" "-"·:- 32029Η
(21) über einen Antrieb (24) antreibbar ist und daß mehrere Antriebe (24) für mehrere Werkzeugstationen (a, b, c) auf einem verstellbaren Schlitten (50) angeordnet sind, der über einen Antrieb (51) verstellbar ist.
Patentanwälte
Dip!.-!ng. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Scnieschke
8000 München 40, Elisabethstr. 34
DE3202914A 1982-01-29 1982-01-29 Längsschneide- und/oder Rillmaschine für bewegte Materialbahnen, insbesondere für Wellpappebahnen Expired DE3202914C2 (de)

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