DE3202728C2 - - Google Patents

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DE3202728C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01F9/688Free-standing bodies
    • E01F9/692Portable base members therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pfosten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein Pfosten dieser Art ist der DE-AS 20 56 465 als bekannt zu entnehmen. Er besteht aus einem Hohlkörper aus Kunststoff mit Glasfaserarmierung und ist mit einem Schaumstoff gefüllt. Der bekannte Pfosten hat eine sehr hohe Elastizität und auch eine verhältnismäßig hohe Bruchfestigkeit. Als Bakenrohr würde er ähnliche Eigenschaften wie Metallrohre haben. Beim Anfahren würde häufig die Fußplatte hochgestellt werden, oder ein solcher Pfosten würde nach dem Herausreißen als Ganzes weggeschleudert werden. Dabei wäre wegen der hohen Elastizität des glasfaserverstärkten Kunststoffes noch eher als bei einem Metallrohr damit zu rechnen, daß der Pfosten sich nicht verbiegt, sondern daß er weitgehend gerade weggeschleudert wird, wobei er im ungünstigsten Falle wie ein Wurfspeer wirken würde.
Zur Verminderung der Gefahren durch hochgestellte Fußplatten ist bereits mit einem Pfosten anderer Art (DE 28 40 984 A1) durch eine besondere Ausbildung der Halterung an der Fußplatte erreicht worden, daß er beim Anfahren lediglich umgelegt, aber kaum verbogen oder gar abgeknickt wird, und daß er über die Halterung mit der Fußplatte verbunden bleibt. Dadurch kann das Fahrzeug frei über das z. B. umgelegte Bakenrohr hinwegfahren, ohne daß dabei die Fußplatte hochgestellt wird und sich in das Fahrzeug bohrt. Außerdem wird dadurch vermieden, daß der Pfosten das auffahrende Fahrzeug in stärkerem Maße beschädigt. Es hat sich aber gezeigt, daß bei sehr hohen Auffahrgeschwindigkeiten die Haltekraft der Halterung nicht immer ausreicht, um den umgelegten Pfosten an der Fußplatte festzuhalten. Dann kann er ebenfalls weggeschleudert werden. Für diese extreme Beanspruchung kann die bekannte Halterung nicht ausgebildet werden, ohne daß sie ihre Wirksamkeit für die Unfälle mit geringerer Auffahrgeschwindigkeit verlöre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pfosten der zuerst angegebenen Art zu schaffen, der dann, wenn er mit höherer Geschwindigkeit angefahren und weggeschleudert wird, durch seine Ausbildung eine geringere Gefahr für die Verkehrsteilnehmer bedeutet.
Diese Aufgabe wird durch einen Pfosten mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Dadurch, daß der Werkstoff der Hülle eine geringere Zugfestigkeit und eine geringere Bruchdehnung als der Werkstoff des Kerns hat, wird erreicht, daß der Pfosten bei verhältnismäßig geringen auf ihn einwirkenden Kräften, wenn er z. B. nur seitlich gestreift wird, heil bleibt, daß er aber dann, wenn er etwa bei höherer Auffahrgeschwindigkeit direkt getroffen wird, er in meist mehrere Bruchstücke zerbricht, die vom Kern mit seiner großen Zugfestigkeit und großen Bruchdehnung zusammengehalten werden. Infolge der großen Bruchdehnung des Kerns wirkt er zwischen den einzelnen Bruchstücken der Hülle jeweils wie ein Gelenk. Selbst wenn ein solcher zerbrochener Pfosten weggeschleudert wird, kann er nicht als Wurfspeer durch die Luft fliegen, sondern allenfalls als gelenkige Kette zusammenhängender Bruchstücke. Das gilt auch in den Fällen, in denen der Pfosten über eine besondere Halterung mit der Fußplatte verbunden ist, bei der bei Unfällen mit geringerer bis mittlerer Auffahrgeschwindigkeit zunächst die besondere Halterung nachgibt und die Pfosten im allgemeinen heil bleibt und als Ganzes gegenüber der Fußplatte umgelegt wird und dabei durch die Restteile der Halterung an der Fußplatte festgehalten wird.
Durch eine Ausgestaltung des Pfostens nach Anspruch 2 wird eine besonders einfache und billige Herstellung ermöglicht. Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 3 erhält der Pfosten ein sehr geringes Gesamtgewicht. Außerdem erhält der Pfosten dadurch eine höhere Elastizität der Hülle, so daß vor allem die Knickgefahr verringert ist und der Pfosten einen Auffahrunfall mit geringerer Auffahrgeschwindigkeit eher heil übersteht. Daneben wird bei Unfällen mit höherer bis hoher Auffahrgeschwindigkeit das Zerbrechen der Hülle in mehrere Bruchstücke begünstigt. Durch eine Ausgestaltung des Pfostens nach Anspruch 4 und 5 werden besonders günstige Eigenschaften des Pfostens für den vorgesehenen Zweck erreicht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines in der Zeichnung perspektivisch dargestellten Bakenständers mit dem Pfosten näher erläutert.
Der Pfosten 1 ist mit einer Fußplatte 2 zu einem Bakenständer 3 vereinigt, bei dem der besseren Übersicht wegen das sonst daran befestigte Bakenblatt weggelassen ist. Der Pfosten 1 und die Fußplatte 2 sind mittels einer Halterung 4 miteinander verbunden.
Die Fußplatte 2 weist einen langgestreckten walmdachförmigen Grundkörper 5 auf, der in seiner Längsmitte eine durchgehende Längsrinne 6 mit rechteckiger Querschnittsform hat. Der Grundkörper 5 ist ein Formkörper aus wiederaufbereiteten Kunststoffen. In der Mitte der Längsrinne 6 ist ein Metalleinsatz 7 entweder beim Herstellen des Grundkörpers bereits eingeformt oder nachträglich eingesetzt und befestigt. Dieser Metalleinsatz 7 aus Leichtmetallguß hat in Richtung der Längsrinne 6 gesehen einen U-förmigen Aufriß, dessen lichte Maße denen der Längsrinne 6 entsprechen. In jeder der beiden Seitenwände des Metalleinsatzes 7 ist eine lotrecht verlaufende Nut 8 vorhanden. Diese Nuten 8 bilden einen Teil der Halterung 4.
Als weiterer Teil der Halterung 4 ist ein quaderförmiger Pfostenschuh 9 vorhanden. Dieser weist an zwei voneinander abgekehrten Außenseiten, deren Abstand etwa gleich der lichten Weite des Metalleinsatzes 7 ist, je eine Feder 11 auf, deren Form und Abmessungen auf diejenigen der Nuten 8 abgestimmt sind, so daß diese Teile zusammen eine Nut- und Federverbindung ergeben. Der Pfostenschuh 9 weist ein parallel zu seinen Federn 11 verlaufendes Durchgangsloch auf, das leicht konisch ausgebildet ist. Form und Abmessungen dieses Loches sind so auf den Pfosten 1 abgestimmt, daß dieser nach dem Einstecken in das Loch einen festen Sitz im Pfostenschuh hat. Im Bedarfsfalle, zum Beispiel bei einem Bruch der Federn 11, läßt sich der Pfostenschuh 9 mit einer gewissen Kraftaufwendung wieder vom Pfosten 1 abziehen, so daß er ausgewechselt werden kann.
Der Pfosten 1 weist eine Hülle 12 und einen Kern 13 auf. Die Hülle 12 hat im Vergleich mit dem Kern 13 eine höhere Formfestigkeit und eine geringere Dehnbarkeit. Umgekehrt hat der Kern 13 im Vergleich mit der Hülle 12 eine sehr hohe Dehnbarkeit und nur eine sehr geringe Formfestigkeit. Die Formfestigkeit der Hülle 12 sollte mindestens diejenige des Pfostenschuhs 9 und seiner Federn 11 erreichen oder, noch besser, etwas darüberliegen, damit folgendes Verhalten der Teile erreicht wird: Bei einem Unfall mit geringer oder mittlerer Auffahrgeschwindigkeit gibt der Pfosten 1 elastisch nach, und nur die Federn 11 des Pfostenschuhs 9 werden teilweise abgeschert, so daß der Pfosten 1 in der Fußplatte 2 umgelegt und in der Längsrinne 6 festgehalten wird. Bei einem Unfall mit höherer oder sehr hoher Auffahrgeschwindigkeit, bei der zu erwarten ist, daß beim Umlegen des Pfostens die Federn 11 nicht nur teilweise, sondern vollständig abgeschert werden und der Pfosten mit dem Pfostenschuh nicht mehr von der Fußplatte 2 festgehalten werden kann, bricht die Hülle 12 des Pfostens an einer oder mehreren Stellen möglichst vollständig durch, wobei der Kern 13 infolge seiner sehr hohen Dehnbarkeit eine gelenkige Verbindung zwischen den Bruchstücken der Hülle aufrechterhält.
Als Werkstoff für die Hülle 12 kommt vor allem PVC in Betracht, wobei auch wiederaufbereitetes PVC verwendet werden kann und die Kosten für die Hülle 12 sehr niedrig gehalten werden können. Die Hülle 12 ist im einfachsten Falle ein Rohr mit kreisrundem Querschnitt. Im Bedarfsfalle kann der Querschnitt auch rechteckig, insbesondere quadratisch, gewählt werden. Die Wanddicke des Rohres sollte bevorzugt 4 mm betragen, wobei dieser Wert sich auch nach den mechanischen Eigenschaften des Werkstoffes richtet. Die Hülle 12 kann aber auch als Leichtmetallrohr ausgebildet sein, das dann bevorzugt eine Wanddicke von zumindest annähernd 2 mm hat. Diese Ausführungsform wird bevorzugt dann eingesetzt, wenn etwa bereits vorhandene Befestigungsvorrichtungen für Bakenblätter und/oder Verkehrszeichen oder Verkehrseinrichtungen aufgrund ihres Aufbaus örtlich eine sehr hohe Radialkraft oder eine Schneidwirkung auf die Außenfläche der Hülle ausüben, die von einem Kunststoffrohr nicht mehr ohne Beschädigung aufgenommen werden kann.
Für den Kern 13 kommen bevorzugt zwei Werkstoffe mit einander ähnlichen Eigenschaften in Betracht.
Der eine Werkstoff ist ein kalthärtendes Polyurethan-Elastomer, das die mechanischen Eigenschaften und die Zusammensetzung gemäß Patentanspruch 4 aufweist.
Der andere Werkstoff ist ein mit Polyurethan gebundenes Kautschukgranulat, wie es im Patentanspruch 5 näher bezeichnet ist.
Beim Ansetzen dieses Bindemittels wird ihm ebenfalls ein Aktivator zugesetzt, und zwar 0,1 Gewichtsteile, und zwar bevorzugt ein Aktivator entsprechend dem unter dem deutschen Warenzeichen "Dabco 33 LV" der Firma Houdry Hüls vertriebenen Rohstoff.
Der erstgenannte Werkstoff ist zunächst flüssig. Er wird in die einseitig verschlossene Hülle eingegossen, so daß deren Hohlraum vollständig ausgefüllt wird. Nach der Polymerisation bildet dieser Werkstoff einen Kern von sehr hoher Zugfestigkeit und Bruchdehnung, wobei die Formfestigkeit entsprechend gering ist.
Der letztgenannte Werkstoff hat infolge des hohen Granulatanteils eine pastenartige Konsistenz. Wegen seiner Zähflüssigkeit wird dieser Werkstoff in den Hohlraum der Hülle 12 hineingepreßt.
Bei beiden Werkstoffen ist darauf zu achten, daß die vollständige Polymerisation des Bindemittels eine gewisse Zeitspanne von mehreren Tagen erfordert, während der die Pfosten noch nicht eingesetzt werden sollten.

Claims (6)

1. Pfosten für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen aus einer Hülle und aus einem Kern, wobei die Hülle eine höhere Formfestigkeit als der Kern aufweist und die Hülle sowie der Kern aus einem anderen Werkstoff als Metall bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Kerns (13) eine höhere Zugfestigkeit und eine höhere Bruchdehnung als der Werkstoff der Hülle (12) hat.
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (12) als Rohr und der Kern (13) als in fließfähigem Zustand eingebrachte, sich nach dem Einbringen verfestigende Rohrfüllung ausgebildet sind.
3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (12) als Kunststoffrohr, vorzugsweise aus PVC, mit einer Wanddicke von zumindest annähernd 4 mm ausgebildet ist.
4. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (13) aus einem kalthärtenden Polyurethan- Elastomer besteht, das zumindest annähernd folgende mechanische Eigenschaften aufweist: Zugfestigkeit, DIN 53 504 <2,0 MPa Bruchdehnung (Reißdehnung), DIN 53 504 <250% Weiterreißfestigkeit, DIN 53 515 <5,0 KN/m Shore-Härte A, DIN 53 505 50-60 Elastizität, DIN 53 512 <35% Dichte, DIN 53 516 ca. 1,22 g/cm³
und das zumindest annähernd folgende Zusammensetzung aufweist:
  • 97 Gewichtsteile einer füllstoffhaltigen Polyäther- Glykol-Mischung, entsprechend dem unter dem DWZ "Baysport 5370 Z" der Bayer AG vertriebenen Rohstoff,
  • 3 Gewichtsteile einer wasserbindenden Paste, entsprechend der "Zeolith-T-Paste" der Sparte AC,
  • 70 Gewichtsteile eines Prepolymers auf der Basis von 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat, entsprechend dem unter dem DWZ "Desmodur PM 76" der Bayer AG vertriebenen Rohstoff,
und bei der Verarbeitung mit
  • 0,2 Gewichtsteilen eine Aktivators versetzt wird, der folgende Bestandteile aufweist:
  • 88 Gewichtsteile der unter dem DWZ "Dabco 33 LV" der Firma Houdry Hüls vertriebenen Chemikalien,
  • 12 Gewichtsteile der unter dem DWZ "Octa-Soligen- Blei 24 flüssig" der Firma Gebrüder Borchers vertriebenen Chemikalien.
5. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (13) durch mit Polyurethan gebundenes Kautschukgranulat gebildet wird, das eine Korngröße von zumindest annähernd zwischen 1 mm und 4 mm aufweist, und daß der Kern (13) zumindest annähernd folgendermaßen zusammengesetzt ist:
  • 74 Gewichtsteile Kautschukgranulat,
  • 23 Gewichtsteile eines Prepolymer auf der Basis 4,4- Diphenylmethandiisocyanat, entsprechend dem unter dem DWZ "Desmodur PM 76" der Bayer AG vertriebenen Rohstoff,
  • 2,9 Gewichtsteile einer füllstoffhaltigen Polymer- Glykol-Mischung, entsprechend dem unter dem DWZ "Baysport 5370 Z" der Bayer AG vertriebenen Rohstoff,
  • 0,1 Gewichtsteile eines Aktivators, entsprechend dem unter dem DWZ "Dabco 33 LV" der Firma Houdry Hüls vertriebenen Rohstoff.
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