DE3202672A1 - Verfahren zur entfernung von verunreinigungen in umgesetzten aluminiumoxid - Google Patents
Verfahren zur entfernung von verunreinigungen in umgesetzten aluminiumoxidInfo
- Publication number
- DE3202672A1 DE3202672A1 DE19823202672 DE3202672A DE3202672A1 DE 3202672 A1 DE3202672 A1 DE 3202672A1 DE 19823202672 DE19823202672 DE 19823202672 DE 3202672 A DE3202672 A DE 3202672A DE 3202672 A1 DE3202672 A1 DE 3202672A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxide
- gas
- contaminated
- separation
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F7/00—Compounds of aluminium
- C01F7/02—Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
- C01F7/46—Purification of aluminium oxide, aluminium hydroxide or aluminates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197Ä) · DIPL.- ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-I NG. W. LEHN
DIPL.-ING. K.FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MD NCH EN 81 · TE LEFON (089) 9Π087 . TELEX 05-2961? (PATHE)
-A-
36 21.8 m/fg
A/S Norsk Viftefabrikk, Oslo 6 / Norwegen
Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen in umgesetztem Aluminiumoxid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren.zur Entfernung bzw.
Abtrennung von feinem, Verunreinigungen enthaltendem Staub aus Aluminiumoxid (Alumina), welches als Adsorbens in
einem Trockenreinigungssystem ohne eine Vorabscheidungsvorrichtung
verwendet worden war. .
Die industrielle Herstellung von metallischem Aluminium wird ausschliesslich nach dem Verfahren von Hall-Heroult
durchgeführt. Bei diesem Verfahren wird Aluminiumoxid, Al3O3, elektrolytisch zu metallischem Al in einer Schmelze
von Na-Al-Fluoriden reduziert.
Die Reduktionsofen emittieren signifikante Mengen.an Abgas.
Da.s Abgas enthält wiederum bedeutende Mengen an Fluorid in Form von gasförmigem HF und sublimiertem Fluoridstaub aus
der Schmelze-. Ausserdem enth.ält das Abgas etwas mitgerissenes Al3O3 aus den öfen und ein wenig SO3 (aus der Kohleanode)
. Öfen vom Söderberg-Typ geben auch teerhaltige Materialien ab.
Das mit den Abgasen abgegebene Fluorid und Al2O., bewirken
einen entsprechenden Verlust in den öfen,- dieser muss durch
frische Zugabe dieser Komponenten ersetzt werden. Das entwickelte F stellt einen Verlust des Ofenbades (Elektrolyt)
dar.
Die häufigste Methode zur Reinigung des Abgases aus Elektrolyseöfen
stellt das sogenannte Trockenreinigungsverfahren dar. Bei diesem Verfahren wird die Fähigkeit von Al2O-,/ HF
in der Gasphase zu adsorbieren, genutzt. Es gibt eine Anzahl von Ausführungsformen derartiger Trockenreinigungssysteme.
Allen gemeinsam ist, dass ein grösserer oder kleinerer Teil des Rohmaterials, Al3O3, welches bei dem Elektrolyseprozess
verwendet werden soll, dem Abgas aus den öfen zuqegeben wird,
um den Gehalt an HF in dem Abgas zu adsorbieren. Daraufhin wird F-haltiges (umgesetztes) Al3O3 in geeigneten Staubseparatoren
(am häufigsten in Schlauch- oder Sackfiltern) von dem Abgas abgetrennt, wobei die Filter auch andere
Staubanteile aus dem Abgas entfernen. Die Abtrennungseffizienz des Verfahrens ist sehr hoch, d.h. sie liegt im Bereich
von 98 % bis nahezu 100 % sowohl im Hinblick auf gasförmiges als auch staubartiges Fluorid und Staub.
In einer modernen Aluminiumanlage mit geschlossenen Elektrolyseöfen
und Trockenreinigungssystem für die Abgase, liegt ein im wesentlichen vollständig geschlossenes System vor, welches
die Abtrennung und Rezirkulation des gesamten Materials (ausgenommen
SO2 und CO2), welches aus dem Elektrolyseverfahren
emittiert wird, umfasst.
Ein derartiges, im wesentlichen geschlossenes Rezirkulationssystem
weist jedoch schwerwiegende Nachteile auf. Die Rohmaterialien, welche bei den Elektrolysevcrfahren verwendet
werden, insbesondere etwa 1,95 t an Aluminiumoxid und von 400 bis 500 kg Anodenkohle pro t an produziertem Aluminium,
sind nicht vollständig rein, sondern enthalten geringe
Mengen· an verschiedenen unerwünschten Verunreinigungen. Ein · wesentlicher Anteil dieser nicht erwünschten'Verunreinigungen
wird aus dem Ofenbad verdampft und daraufhin sublimiert und liegt in dem Abgas in Form von
' .feinverteilten Partikeln (Sublimat) vor. Diese Partikel werden
in der Trockenreinigungsanlage ebenfalls abgeschieden und in die Elektrolyseöfen als ein Teil des umgesetzten Aluminiumoxids
(sekundäres Oxid), welches als Adsorbens für das Abgas verwendet worden war, rezirkuliert. Kleine jedoch kontinuier-.1
icho. Zu.'i.'itzo derartiger Vnrunroiniaungen können zu einer Signifikaten
Akkumulation von Verunreinigungen in einem im ■wesentlichen
geschlossenen Rezirkulationssystem führen. Ein hoher Gehalt an Verunreingiungen in dem System kann sowohl zu Problemen
im Hinblick auf den Produktionsprozess als solchen als auch im Hinblick auf die Qualität des produzierten Metalles führen.
Man sieht dieses Problem in vielen Aluminiumanlagen als so schwerwiegend an, dass man gezögert hat, trotz der evidenten
technologischen, und ökonomischen Vorteile der Trockenreinigungssysteme,
dieselben zu inkorporieren. Die unerwünsch-.ten Verunreinigungen können in zwei Gruppen eingeteilt werden,
je nach ihrem Einfluss auf den Elektrolyseprozess.
Die erste Gruppe, die in der Hauptsache Fe, Zn, V, Ni und Ga umfasst, ist in dem geschmolzenen Aluminium gelöst und stellt
einen primären Beitrag zur Verunreinigung des produzierten Metalles dar. Besonders Eisen wird als negativ in dieser Gruppe
angesehen. Ein signifikanter (teilweise der signifikanste)
Anteil an Verunreinigungen dieses Typs, der in den Elektrolyseöfen vorliegt, wird ebenfalls aus dem Elektrolyten durch Ver-3Q
dampfung abgeschieden und verlässt die öfen zusammen mit den
Abgasen.
In einem geschlossenen System werden die verdampften und sublimierten Verunreinigungen in die Elektrolyseöfen rezir-5
kuliert, und die Konzentration an Verunreinigungen führt zu
einem im wesentlichen stärker kontaminierten Metall, als
wenn ein entsprechendes "offenes" System verwendet wird. Für eine·Aluminiumfabrik bzw. Anlage, deren Ökonomie und
Absatz auf der Produktion von hochgereinigtem Metall basiert, ist eine derartige Zunahme der Konzentration an Verunreinigungen
nicht akzeptierbar.
Die andere Gruppe, welche in erster Linie P umfasst, jedoch
teilweise auch C und S, führt primär zu einer Störung des Elektrolyseprozesses per se und dazu, dass dessen Effizienz
(Stromausbeute) reduziert wird. P (Phosphor) bewirkt unter den Verunreinigungen innerhalb dieser Gruppe einen besonders
negativen Einfluss. Phosphor nimmt insofern am Produktionsprozess
teil, als die Metallproduktion bei einem noaobenen
Verbrauch an elektrischem Storm in den öfen reduziert wird.
Praktisch wird der gesamte vorliegende Phosphor aus dem Ofenbad in Form von sublimiertem P-Oc abgedampft und zusammen mit
den Abgasen emittiert. Dementsprechend wird Phosphor in einem geschlossenen System in starkem Masse akkumuliert. Limitierte
Mengen an Phosphor, die einem geschlossenen System zugegeben werden, d.h. zusammen mit einer Charge an Rohmaterialien niedriger
Qualität, verbleiben in dem System für lange Zeiträume
und reduzieren die Stromeffizienz, d.h. sie lassen den spezifischen
Energieverbrauch während des Elektrolyseprozesses ansteigen. Es ist offensichtlich, dass dies einen besonders
unerwünschten Effekt darstellt.
Die Rezirkulation von Na, welches nicht eine Verunreinigung,
sondern eine Komponente des Ofenbades darstellt, kann ebenfalls zu unerwünschten Effekten führen. Aluminiumoxid enthält
Spuren an Na aus dem Herstellungsprozess von Aluminiumoxid.
pie Akkumulierung von Na in dem System muss durch Zuaabe von (im wesentlichen) AlF-, kompensiert werden, um eine ausbalancierte
Zusammensetzung des O-Penbades zu erhalten. Dies
kann zu einer zunehmenden Menge an geschmolzenen Salzen in dom Ofen
. führe.n, welche abgelassen werden muss. Abgelassenes, geschmolzenes
Bad bewirkt aber einen Verlust an Al und F und stellt ausserdem ein Abfa]!problem dar. . "
Es wurde auf verschiedenste Weise versucht, die genannten
Nachteile, welche die hocheffizienten Trockenreinigungssysteme
mit sich bringen, zu vermeiden.
Mach οinur MeDiode wird nur ein Teil des qosamten erforderlichen
Aluminiumoxids in der Aluminiumanlage als Adsorbens in der Reinigungsanlage verwendet. Da sämtliche Elektrolyseöfen mit
der Reinigungsanlage verbunden sind, setzt dies voraus, dass die geringe Menge an Oxid über eine ausreichende Kapazität verfügt,
um das aus sämtlichen Öfen emittierte HF zu adsorbieren.
Eine entsprechende Anzahl von Elektrolyseöfen wird dann mit
umgesetztem Oxid (sekundäres Oxid) aus der Reinigungsanlage beschickt, während die übrigen Öfen mit nicht-umgesetztem
Oxid (primäres Oxid) beschickt werden. Die öfen mit primärem Oxid können dann ein sehr reines Metall herstellen, wohingegen
die Konzentration der Verunreinigungen in den Öfen .mit .sekundärem
Oxid entsprechend höher wird. Diese Methode kann nicht sehr weit getrieben werden. Die Rezirkulätion des gesamten
F und Na aus dem Reinigungsverfahren, in welchem sekundäres
Oxid als Adsorbens verwendet wird, führt zu einer zunehmenden
25. Badmenge in diesen Öfen. Wenn das Ofenbad angestochen und auf die öfen, die primäres Oxid verarbeiten, transferiert werden
muss, wird auch .ein Teil der Verunreinigungen transferiert.
Dieses Verfahren stellt zunehmende Anforderungen an die Handhabung
des Oxids und an die Verfahrenskontrolle. Das Verfahren stellt nur eine halbe Lösung der Problems dar. Wenige Anlagen
mit Trockenreinigungssystemen wenden diese Methode in der
Praxis an.
Nach einer effizienteren Methode werden die Verunreinigungen
35
32Ü2672
aus dem System direkt oder indirekt abgetrennt.
Die direkte Methode besteht in der Reinigung des Abcases aus
den Öfen, wobei der Staub in Staubseparatoren abgetrennt wird,
bevor das Abgas der Reinigung in dem trockenen Reinigungssystem unterworfen wird. Dieses Verfahren wird in Aluminiumfabriken
mit Söderberg-öfen mit vertikalen Anoden angewendet,
wobei die Mengen an Abgas gering sind und der Fe-Gehalt das wesentliche Kontami nierunasproblcm darstoil.lt. In Anlagen mit
cjoijchüosuonen {5fen, wi'lcho mil vorqnbnekonon bzw. vorcji.-brannten
Anoden arbeiten, ist die spezifische Menge an Abgas ca. zehnmal höher (ca.. 100.000 Nm3 pro t an produzierten Material
oder ca. 1,8 Mio. Nm3/h von einer Aluminiumfabrik mit einer
jährlichen Produktion von 100.000 t). Bei derartigen Gasmengen bedeutet ein extra Vorseparator eine wesentliche Kostenerhöhung
für das gesamte Reinigungssystem. Der Vorseparator muss über eine hohe Effizienz verfügen, da die unerwünschten .
Verunreinigungen im wesentlichen als Sublimat unter den allerfeinsten
Rauchpartikeln aus der Schmelze abgegeben werden, wobei dieselben nur mit grosser Schwierigkeit aus dem Abgas
abgetrennt werden können.
Trockene Reinigungssysteme, die solche Pre-Separatoren umfassen, werden in der norwegischen Patentanmeldung 131 209 und in der
offengelegten norwegischen Patentanmeldung 750 138.beschrieben.
In beiden Fällen werden als VorSeparatoren Elektrofilter
verwendet.
Diese Methoden v/erden.als effizient beschrieben, sie weisen
jedoch den Nachteil auf, dass sie zum Teil sehr kostspielig sind. Dies betrifft insbesondere das Vorfiltern von grossen
Mengen an Abgas aus sogenannten vorgebrannten (pre-baked) Elektrolyseöfen. Bei einer Anlage mit einer jährlichen Produktion
von 100,000 t Aluminium wird die Menge an Abgas von 1,5 bis 2 Mio Nm3/h betragen. 2.500 bis 3.000 m3 Abgas müssen filtriert
werden, um 1 kg Staub aus dem Abgas abzuscheiden.
-ΙΟΙ Dieser Staub kann niedergeschlagen oder im weiteren behandelt
werden, um den hohen Gehalt an F zurückzugewinnen. Das cfesamte teilchenförmiqe F aus den Öfen (bis zu 50 % des gesamten
emittierten F) wird aus dem Abaas .während des Verfahrens'
abgetrennt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine indirekte Methode zur Entfernung unerwünschter Verunreinigungen aus dem Verfahren.
Die Methode umfasst ein Verfahren zur Entfernung ΙΟ unerwünschter Verunreinigungen aus Aluminiumoxid, welches
als Adsorbens in einem Trockenreinxgungssystem ohne Vorseparator verwendet worden ist, und welches demgemäss die
unerwünschten Verunreinigungen, die aus den öfen emittiert
worden sind, enthält.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der an sich bekannten Tatsache, dass Verunreinigungen in dem umgesetzten Oxid
als Sublimat (Rauch) vorliegen, d.h. als Teilchen mit einem Durchmesser von ca. 0,5 (0,5/1000 mm) und kleiner,
wohingegen das Aluminiumoxid im wesentlichen aus Teilchen (Kristallen) mit einem Durchmesser von ca. -10 (1/100 mm)
und darüber (bis zu ca. 150 ) besteht.
In der Literatur werden verschiedene Versuche beschrieben, 5 unerwünschte Verunreinigungen von umgesetztem Oxid zu entfernen,
indem das feinere Sublimat von dem gröberen Oxid " abgetrennt wird. ·
Nach einer bekannten Methode wird ein Gemisch aus sekundärem Oxid und Wasser einer Ultraschallbehandlung unterworfen und
daraufhin wird das Gemisch zum Absetzen stehen gelassen. Die Verunreinigungen sind in der wässrigen Phase zusammen mit
etwas Oxid dispergiert. Die wässrige Phase wird dekantiert und die Verunreinigungen können aus der Flüssigkeit durch
Filtration (E.R Cutshall "Light Metal", 2_, S. 9 27, 1979, und
US-PS 4,062,696)abgetrennt werden. Die Flotation stellt eine weitere
"Nass"-Behandlungsmethode für sekundäres Oxid dar, wobei gute Ergebnisse erhalten werden. Das Prinzip basiert auf der
selektiven Befeuchtung. Luftblasen, die in die'Flüssigkeit eingeblasen werden, bringen die nicht befeuchteten Teilchen
nach oben in die Schaumschicht oberhalb der Flüssigkeit, von wo sie entfernt werden können. Teilchen, die nicht befeuchtet
worden sind, sinken zu Boden. 10
Natürlich weisen diese "nassen" Methoden im Vergleich zu einem trockenen System bedeutende Nachteile auf; gleichzeitig
wird auch ein relativ grosser Anteil von dem Aluminiumoxid zusammen mit den Verunreinigungen abgetrennt (ca. 10 %).
Somit wird verständlich, dass trockene Methoden zur Behandjung
von sekundärem Oxid vorzuziehen sind, was in verschiedener Fällen versucht wurde.
Die Verfahren des mechanischen Siebens und· der Luftklassifizierung
werden in der britischen Patentanmeldung 1479924 offenbart. Das sekundäre Oxid wird dabei so behandelt, dass
die Fraktion Oxid/Staub unterhalb 20 entfernt und später einer pyrolytischen Hydrolyse unterworfen wird,
wobei der Fluorgehalt in dieser Fraktion zurückgewonnen wird.
Es wird angenommen, dass die Fraktion von umgesetztem Oxid mit
/4m
einer Korngrösse unterhalb 20 ca. 20 % der Gesamtmenge
ausmacht und diese ca. 50 % der Verunreinigungen enthält. Die Effizienz des Verfahrens ist im Vergleich mit den cjxossen
Materialmengen, die im weiteren behandelt werden müssen, auf nicht akzeptierbare Weise nieder; diese Methode hat daher
keine praktische Bedeutung erlangt.
Ein weiteres Verfahren stellt die Klassifizierung in Zyklonen
dar (D.R.· Augood "Light Metalls. 413, 1980); bei diesem
Verfahren erhält man etwas bessere Ergebnisse als bei der unmittelbar vorher besprochenen Methode. Dennoch ist der
Abtrennungsgrad der Verunreinigungen im Vergleich mit der ebenfalls entfernten Oxidmenge nicht so hoch, dass das System
praktisch/ökonomisch attraktiv erscheinen könnte.
Auf der Basis von Untersuchungen, die vom Erfinder dieser Anmeldung-durchgeführt
worden sind, ist festgestellt worden, dass die ziemlich ungünstigen Ergebnisse, wie sie bei den
vorstehend beschriebenen Verfahren erhalten werden, darauf beruhen, dass das Sublimat, welches man von dem umgesetzten
Aluminiumoxid abtrennen will, nur zu einem cjeringen Teil als feinverteilte separate Partikel in dem Gemisch mit den Oxidkristallen vorliegt.
Die Sublimatteilchen liegen im wesentlichen als Agglomerate vor. Hier wird zum Teil Bezug genommen auf grössere Aggregate
von agglomerierten Teilchen,und zum Teil sind die Sublimatteilchen
mehr oder weniger fest an bzw. mit'den Oxidkristallen agglomeriert.. Diese Agglomerate begleiten die groben Oxidkristalle
in einem Abtrennungsverfahren.
Wie gemäss der Erfindung festgestellt wurde, müssen, damit
ein derartiges Trennverfahren effizient sein soll, bestehende Sublimatagglomerate zuerst zu getrennten Teilchen oder zu
Agglomeraten von Teilchen mit einem wesentlich kleineren
Durchmesser als der Durchmesser der Feinfraktion der Aluminiumoxidkristalle disintegriert werden. Kommerziell erhältliche
Aluminiumoxide haben .im allgemeinen eine Kristallgrösse von 10 bis 150 , und die Agglomerate des Sublimats·sollten
vorzugsweise auf eine Teilchengrösse von weniger als ca. 1 Mikron disintegriert werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von
Verunreinigungen enthaltendem feinen Staub aus Aluminiumoxid. Das Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das kontaminierte Aluminiumoxid zuerst einem Disintegrationsschritt zur Freisetzung von feinem Staub aus
dem Aluminiumoxid unterworfen wird, und daraufhin ein Trennschritt für die selektive Abtrennung von gereinigtem Aluminiumoxid
durchgeführt wird.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung einer bevorzugten Ausführungsform nach dem erfindungsgemässen
Verfahren, und
Fig. 2 stellt ein Diagramm dar, welches den Grad der Abtrennung der Hauptverunreinigungen aus sekundärem
Aluminiumoxid aufzeigt. Dabei werden auf der Ordinate die Prozentzahlen an entfernten Hauptverunreinigungen
aufgeführt, während die Abszisse den entfernten Anteil (in Prozent) an sekundärem
Aluminiumoxid (Feinstaub) aufweist.
Die Disintegration der Sublimatagglomerate auf kontaminiertem Aluminiumoxid unter Bildung separater Teilchen kann gemäss
der Erfindung mit Hilfe eines dynamischen Verfahrens durchgeführt werden, wobei alle Teilchen in dem Gemisch, die aus
umgesetztem Aluminiumoxid bestehen, zum Kollidieren, Gleiten oder Rollen bei Anwendung hoher Kräfte und bei hoher Geschwindigkeit
gegen eine Oberfläche gebracht werden, die im Vergleich zur Teilchengrösse sehr gross ist.
Es wurden mehrere Disintegratoren verschiedenen Typs untersucht.
Ein Gemisch aus Luft (Gas) und umgesetztem Aluminiumoxid wurde bei hoher Geschwindigkeit gegen inklinierte (zur
Erreichung des Gleitens oder Rollens) und gegen diagonal bzw. transversal (zum Aufprall) angebrachte Oberflächen geblasen,
und ein solches Gemisch wurde auch durch eine Vorrichtung
gesaugt, in welcher die Teilchen mit schnell rotierenden Flügeln kollidieren.
Nach all diesen Ausführungsformen kann ein hoher Grad der
Disintegration erzielt werden, vorausgesetzt, die Geschwindigkeit ist ausreichend.
Die verschiedenen Ausführungsformen der Disintegratoren haben
verschiedene Charakteristika im Hinblick auf ihren Energieverbrauch, den Abrieb (Aluminiumoxid ist ein starkes. Scheuermaterial)
sowie in bezug auf das Zerquetschen bzw. Grobzerkleinern von Oxidkristallen. . ■ ■
Die besten Ergebnisse wurden nach einer bevorzugten Ausführungsform
gemäss der Erfindung erhalten, welche ein pneumatisches System mit Aufprall eines Gemisches aus Luft (Gas) und umgesetztem
Oxid bei hoher Geschwindigkeit gegen eine transveral angebrachte Platte, welche mit einem elastischen Material be-.
schichtet war, um einen elastischen Aufprall und einen minimalen Abrieb zu erhalten, darstellt. Nach der Disintegration
werden Oxid und disintegriertes Sublimat mit dem Luft-(Gas) Strom direkt zu einem dynamischen Staubseparator geführt, in
welchem Teilchen mit einem Durchmesser über 5 bis 10 jt>m
aus dem Gasstrom getrennt und entfernt werden, wohingegen Sublimat /. 1 μπι (Submikron-Sublimat) dem Gasstrom folgt und
in einem getrennten Schlauch-bzw. Beutelfilter abfiltriert wird.
Gemäss Fig. 1 wird das Trägermedium (Luft, Gas) in einem zentrifugalen Kompressor 1 komprimiert. Umgesetztes Oxid
' wird mittels eines Dosierapparates 2 dem Gasstrom zugegeben und in einen Disintegrator 3 durch eine Düse 4 geblasen. Oxid
und Gas werden hier im rechten Winkel gegen eine Platte 5, welche mit elastischem Material beschichtet ist, geblasen.
Das Gemisch avis Gas, gereinigtem Oxid und disintegriertem
Sublimat wird in einen mechanischen Separator 6 geführt, in welchem das gereinigte Oxid aus dom Onsstrom abgetrennt
und mittels Ablassvorrichtung 7 entfernt wird. Gas und
disintegriertes Sublimat werden in einen Filter 8 geführt, wo das Sublimat abgetrennt und durch Ablassvorrichtungen 9
entfernt wird, wohingegen das gereinigte Gas.aus dem System durch den Auslass 10 entfernt wird.
Die Effizienz des Disintegrierungs- und Abtrennungsverfahrens kann durch Angabe von Wirkungsgraden näher definiert werden.
Es wird nicht sämtliches Sublimat aus den Öfen von dem umgesetzten Oxid disintegriert; ausserdem wird ein geringer Teil
des feinkörnigen Oxids das abgetrennte Sublimat begleiten.
Arbeitsparameter für die bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens
sind:
- Mischungsverhältnis zwischen umgesetztem Oxid und Medium
(Luft, Gas);
~ Aufprallgeschwindigkeit in dem Disintegrator;
~ Aufprallgeschwindigkeit in dem Disintegrator;
- Korngrössenverteilung des Oxids;
- Effizienzgrad des Separators, welcher definiert ist im
. Hinblick auf die Korngrösse des eingebrachten Staubes.
In der nachstehenden Tabelle wird ein Beispiel aufgeführt, wobei kontaminiertes, sekundäres Oxid in einer Disintegrations-Trennanlage
in Übereinstimmung mit der bevorzugton Ausführungsform gemäss der Erfindung behandelt wurde. Durch Änderung
des Trenngrades des mechanischen Separators als Parameter wird eine variable Menge an kontaminiertem Staxib (Sublimat)
. abgetrennt. Die Abtrennung der Gehalte an Ni und P aus umgesetztem Oxid sind als repräsentativ für jede Gruppe der jeweiligen
Verunreinigungen (siehe oben) angegeben worden. Ausserdem wird die Abtrennung von P aufgeführt. Am Anfang
der Tabelle werden Analysen von primärem Oxid und kontami-
oc niertem Oxid mit den berechneten Mengen an Verunreinigungen
1 wie sie aus dem Ofengas stammen, angegeben.
Das kontaminierte, sekundäre Oxid wies die folgende Korngrössenverteilung
auf:
125 Mikron ^. 7 %
90 Mikron /,37 % <125 Mikron
63 Mikron < 28 % Z. 90 Mikron
45 Mikron ^ 16 % ^ 63 Mikron
12 % < 45 Mikron
Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten (der Gehalt an
unerwünschten Verunreinigungen ist in Gew£^% angegeben).
Menge %
Ni
Primäres Aluminiumoxid durch Reaktion in dem Reinigungssystem
0,0032
0,0009 0,04
addiert | — | 3 | Ü, | 0044 | 0 | ,0042 | 0 | ,59 |
umgesetztes Oxid ' ■ | 100 | 0, | 0076 | 0 | ,0051 | 0 | ,63 | |
gereinigtes Oxid | 99, | 7 | 0, | 0062 | 0 | ,0032 | . 0 | ,58 |
konatminierter, abge | ||||||||
trennter Staub | 0, | o, | 267 | 0 | ,283 | 7 | ,0 | |
gereinigtes Oxid kontaminierter abgetrennter Staub
99,0 0,0057
1,0 0,251
0,0028
0,241
0,241
gereinigtes Oxid kontaminierter, abgetrennter Staub
98,5 0,0050
1,5 0,201
0,197
0,58 5,48
0,0024 0,56
4,55
gereinigtes Oxid kontaminierter abgetrennter Staub
98,1 0,0044
1,9 0,170
0,0022 0,54 0,167
4,42
gereinigtes Oxid kontaminierter, abgetrennter Staub
96,9 0,0032
3,1 0,151
0,0020 0,51 0,086
3,47
Die Materialbilanzen sind nicht genau 100 %. Verschiedene der vorstehend genannten Verunreiniaungen liegen in derart geringen
Konzentrationen vor, insbesondere in eingespritztem ·
Oxid oder Zyklonoxid, dass die Analysen eine Feh]erbreite aufweisen.
Der Fluorgehalt, der zusammen mit dem Feinstaub aus dem Verfahren
entfernt wird, beträgt ca. 10 % des Gesamtgehaltes an Fluor im sekundären Oxid. Sofern dies aewünscht wird,
kann dieses Fluor mit Hi]fe von pyrolytischer Hydrolyse zurückgewonnen
werden.
Aus der vorstehenden Tabelle wurden dio Tronnorado für die
Verunreinigungen, die aus dem Abgas an das sekundäre Oxid abgegeben worden sind, berechnet. Das Ergebnis ist in Fig.
aufgeführt, welche die Abtrennung von Ni ■, P und F als Funktion der abgetrennten Menge an kontaminiertem Staub in dem Disintegrations/Trenn-System
wiedergibt.
Die Trenneffekte sind wesentlich günstiger als bei den vorstehend aufgeführten bekannten Verfahren, da sie unter Einsatz
einer praktischen und kostengünstiaen Vorrichtung und durch Abtrennung sehr kleiner Menaen an Feinstaub aus dem
kontaminierten Oxid erhalten werden können.
Die Trenngrade müssen nicht sehr hoch sein, damit ein derartiges Trennverfahren gemäss der Erfindung eine drastische Reduktion
des Kontaminierungsgrades erzielt, der sich sonst in einem im wesentlichen geschlossenen Rezirkulationssystem
akkumulieren, kann.
Claims (9)
1. Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen enthaltendem,
feinem Staub aus Aluminiumoxid, dadurch gekennzeichnet , dass kontaminiertes Oxid zuerst einem
Disintegrationsschritt unterworfen wird, um aus demselben einen feinen Staub freizusetzen, und anschliessend
ein Schritt zur selektiven Abtrennung bzw. Entfernung vom gereinigten Oxid durchgeführt,wird.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass sowohl die Disintegration als auch die Abtrennung in einem pneumatischen System mit
Luft oder Gas als Trägermedium durchgeführt werden.
3. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
zeichnet, dass während des Disintegrationsschrittes
die Luft oder das Gas, welche das konaminierte Oxid enthalten, dazu gebracht werden, bei einer hohen relativen
Geschwindigkeit und in einem rechten Winkel auf eine Oberfläche aufzuschlagen.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass während des Disintegrationsschrittes
die Luft oder das Gas, welche das kontaminierte Oxid enthalten, dazu gebracht werden, bei hoher relativer
Geschwindigkeit auf eine geneigte Oberfläche aufzuschlagen.
5. Verfahren gemäss Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , dass man eine Aufprallfläche aus einem
elastischen Material verwendet.
6. Verfahren gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet , dass während des Abtrennungsschrittes gereinigtes Aluminiumoxid abgetrennt
wird, während der freigesetzte, kontaminierte, feine Staub
mit dem Gas/Luft-Strom aus dem Reinigungsschritt herausgeführt
wird.
7. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
' zeichnet, dass ein mechanischer Separator auf der Basis von Beharrungskräften zur Abtrennung von gereinigtem
Aluminiumoxid aus dem Gas'/Luf t-Strom verwendet wird.
8. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass ein Fallkammer-Separator auf der Basis von Gravitationskräften zur Abtrennung von
gereinigtem Aluminiumoxid aus dem Gcis/LuJ:t-Strom verwendet
wird.
.·
9. Verfahren gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass freigesetzter,
kontaminierter Staub mittels eines Filters aus dem Gas/Luft-Strom abgetrennt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO810393A NO147791C (no) | 1981-02-05 | 1981-02-05 | Fremgangsmaate for fraskilling av fint stoev som inneholder forurensninger fra aluminiumoksyd som har vaert anvendt som adsorbent i et toert rensesystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3202672A1 true DE3202672A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3202672C2 DE3202672C2 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=19885884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823202672 Granted DE3202672A1 (de) | 1981-02-05 | 1982-01-28 | Verfahren zur entfernung von verunreinigungen in umgesetzten aluminiumoxid |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4525181A (de) |
AU (1) | AU553821B2 (de) |
BR (1) | BR8200616A (de) |
CA (1) | CA1185072A (de) |
DE (1) | DE3202672A1 (de) |
FR (1) | FR2499057B1 (de) |
NO (1) | NO147791C (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR9408059A (pt) * | 1993-11-16 | 1996-12-24 | Comalco Alu | Contato gás-sólido de contracorrente |
US5914024A (en) * | 1994-12-24 | 1999-06-22 | Abb Flaekt Ab | Method for cleaning of aluminum oxide powders |
SI9520151A (sl) * | 1994-12-24 | 1998-02-28 | Abb Flaekt Ab | Postopek in naprava za čiščenje praškov |
US5712039A (en) * | 1995-04-11 | 1998-01-27 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Epoxy adhesives with dithiooxamide adhesion promoters |
NO314023B1 (no) * | 1998-09-17 | 2003-01-20 | Flaekt Ab | Fremgangsmåte og innretning for å øke effektiviteten for tørre renseanlegg |
NO325237B1 (no) * | 2001-12-19 | 2008-03-03 | Alstom Technology Ltd | Fremgangsmåte for fjerning av forurensninger fra fluorholdig sekundært alumina finstøv eller andre natrium-aluminium-fluorholdige materialer forbundet med aluminiumproduksjon |
US8206572B2 (en) * | 2009-04-29 | 2012-06-26 | Alcoa Inc. | Systems, method and apparatus for reducing impurities in electrolysis cells |
CN103705955B (zh) * | 2013-12-31 | 2016-05-11 | 昆明特康科技有限公司 | 一种循环流化床设备及其用于松花粉灭菌除杂的方法 |
CN114455607B (zh) * | 2022-03-08 | 2023-04-25 | 重庆工贸职业技术学院 | 一种工业副产氯化铵的提纯方法 |
CN117654728B (zh) * | 2024-01-31 | 2024-04-19 | 西南交通建设集团股份有限公司 | 一种矿山用矿物开采破碎机 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3926788A (en) * | 1974-05-31 | 1975-12-16 | Galen H Stephens | Flux recovery unit |
US4065271A (en) * | 1973-09-15 | 1977-12-27 | Metallgesellschaft Aktiengesellschaft | Process of separating hydrogen fluoride from gases |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR424514A (fr) * | 1910-12-31 | 1911-05-16 | Noel Lecesne | Procédé de traitement mécanique des bauxites |
US1997125A (en) * | 1931-08-06 | 1935-04-09 | Soyez Emile | Separation of foreign bodies from powdered materials |
US2001184A (en) * | 1931-09-08 | 1935-05-14 | Cuppy Hazlitt Alva | Classifier |
US2540348A (en) * | 1944-07-08 | 1951-02-06 | Fed Cartridge Corp | Apparatus for treating plant material |
US2606659A (en) * | 1948-04-06 | 1952-08-12 | Dulait Jean | Process and apparatus for separating finely divided substances |
US2952357A (en) * | 1955-11-03 | 1960-09-13 | Union Oil Co | Solids elutriation apparatus |
US3447678A (en) * | 1967-04-20 | 1969-06-03 | Donald L Henry | Method for separating expanded perlite with minimum particle breakage |
US3703957A (en) * | 1968-03-06 | 1972-11-28 | Kenneth W Swanson | Pneumatic separator, filter and particle conveying system |
GB1416344A (en) * | 1972-02-18 | 1975-12-03 | Alcan Res & Dev | Method of recovering fluorine from aluminium reduction cell waste gases |
AT363918B (de) * | 1975-05-06 | 1981-09-10 | Hoelter Heinz | Verfahren und vorrichtung zur gasreinigung |
US4229189A (en) * | 1978-10-17 | 1980-10-21 | Pircon Ladislav J | Pollution control apparatus and method |
US4306891A (en) * | 1980-03-17 | 1981-12-22 | Clarke's Sheet Metal, Inc. | Separator for precipitating particulate from an airflow |
-
1981
- 1981-02-05 NO NO810393A patent/NO147791C/no unknown
-
1982
- 1982-01-26 AU AU79845/82A patent/AU553821B2/en not_active Ceased
- 1982-01-28 DE DE19823202672 patent/DE3202672A1/de active Granted
- 1982-02-01 CA CA000395329A patent/CA1185072A/en not_active Expired
- 1982-02-04 BR BR8200616A patent/BR8200616A/pt not_active IP Right Cessation
- 1982-02-05 FR FR8201889A patent/FR2499057B1/fr not_active Expired
-
1984
- 1984-11-06 US US06/669,045 patent/US4525181A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4065271A (en) * | 1973-09-15 | 1977-12-27 | Metallgesellschaft Aktiengesellschaft | Process of separating hydrogen fluoride from gases |
US3926788A (en) * | 1974-05-31 | 1975-12-16 | Galen H Stephens | Flux recovery unit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO810393L (no) | 1982-08-06 |
US4525181A (en) | 1985-06-25 |
AU7984582A (en) | 1982-08-12 |
AU553821B2 (en) | 1986-07-31 |
CA1185072A (en) | 1985-04-09 |
NO147791B (no) | 1983-03-07 |
BR8200616A (pt) | 1982-12-14 |
NO147791C (no) | 1983-06-15 |
FR2499057B1 (fr) | 1985-12-13 |
DE3202672C2 (de) | 1993-02-11 |
FR2499057A1 (fr) | 1982-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69012148T2 (de) | Abwasserbehandlung unter Verwendung eines Kreislaufes von hochdichtem Schlamm. | |
DE69520593T2 (de) | Methode zur abtrennung von stoffen aus einem gasförmigen medium durch trockene adsorption | |
DE2823568A1 (de) | Komposition, enthaltend pulverisierte kohle, wasser und dispergierungsmittel sowie verfahren zur herstellung einer solchen komposition | |
DE3202672C2 (de) | ||
DE2915760C2 (de) | ||
DE2132426A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Pigment-Siliciumdioxid | |
DE2830574C2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Aluminium-Salzschlacken | |
DE2307275B2 (de) | Verfahren zur wiedergewinnung der fluorwerte aus dem abgas einer elektrolytischen reduktionszelle fuer die herstellung von aluminium | |
DE2606979A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aluminium | |
DE1805779A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diatomeenerde | |
DE3119300A1 (de) | Verfahren zum abscheiden von feststoffteilchen aus abgasen | |
DE2222657C2 (de) | Verwendung einer Eisen-Silicium-Phosphor-Legierung als Schwerstoff in Schweretrüben für die Schwimm-Sink-Aufbereitung von Mineralien | |
DE3127946C1 (de) | "Verfahren zur Herstellung von Kalisalzen" | |
DE19857015B4 (de) | Verfahren zum thermischen Regenerieren von Abfallsäure | |
DE2435864C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Feststoffpartikeln aus einem Gasstrom | |
DE3413664C2 (de) | ||
DE2025389B2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Gasen, welche Quecksilber oder Quecksilberverbindungen enthalten | |
WO1993011573A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von altbatterien | |
DE2407948A1 (de) | Verfahren zur konzentrierung von gallium | |
DE2354842A1 (de) | Verfahren zur entfernung organischer verunreinigungen aus fluessigkeits- und gasstroemen | |
EP0586910B1 (de) | Verfahren und Anlage zum Entfernen von Blei, Cadmium und Zink aus Stäuben | |
DE69710870T2 (de) | Elektrolytische Gewinnung von Reinzink aus einer Mangan enthaltenden Laugungslösung durch vorhergehender Entmanganisierung der Lösung mittels kalter Elektrolyse | |
DE2346580A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von fluorwasserstoff | |
DE3324188C2 (de) | Verwendung von durch Hochdruck-Wasserzerstäubung hergestelltem Zinkpulver | |
DE1592186B2 (de) | Verfahren zum entfernen von eisen aus beim alkalischen aufschluss von aluminiumerzen anfallender aluminatlauge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FLAEKT AB, NACKA, SE |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |