DE320191C - Greiferrad fuer Motorpfluege u. dgl. - Google Patents

Greiferrad fuer Motorpfluege u. dgl.

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DE320191C
DE320191C DE1919320191D DE320191DD DE320191C DE 320191 C DE320191 C DE 320191C DE 1919320191 D DE1919320191 D DE 1919320191D DE 320191D D DE320191D D DE 320191DD DE 320191 C DE320191 C DE 320191C
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gripper
bridges
plows
motorized
gripper wheel
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DE1919320191D
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AUTARA BAYERISCHE KLEINMOTORPF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/02Wheels with spade lugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/02Wheels with spade lugs
    • B60B15/023Wheels with spade lugs being of the broad form type
    • B60B15/025Wheels with spade lugs being of the broad form type with non-cylindrical shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/20Off-Road Vehicles
    • B60Y2200/22Agricultural vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Greiferrad für Motorpflüge u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Greiferrädern für Motorpflüge u. dg@. jener Art; bei welchen die Greifer auf der einen der Furchenwand zugekehrten Seite des furchenbreiten Laufrades verstellbar befestigt sind und der Furchentiefe entsprechend eingestellt werden können. Die Greifer sind hierbei in die Zwischenräume je zweier Schenkelteile der das Rad bildenden Bandeisensektoren eingesetzt, so daß die die Außenenden der Greifer abstützenden U-förmigen Bandeisensektoren eine Radialverstellung der Greifer ermöglichen.
  • Derartige Greiferräder werden gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß zwischen die Greiferschaufeln auswechsel- oder in der Länge verstellbare Brücken eingesetzt sind.
  • Diese Brücken dienen zur gegenseitigen Versteifung der Greifer und üben gleichzeitig eine Abstützwirkung für das ganze Greiferrad gegenüber dem Erdreich aus. Die Greiferbrücken sind für gewöhnlich, d. h. bei Landfahrt an den Enden der Greifer befestigt und werden beim Pflügen in einem jeweils der Pflugtiefe bzw. dein Greifereingriff entsprechenden Abstand von den Enden festgestellt.
  • Bei Verwendung von Brücken, die für verschiedene radiale Entfernungen einstellbar sind, ist eine besondere Abstützung nicht nötig, sondern die Brücken werden in der Länge geteilt, im übrigen jedoch an den Greifern in der üblichen Weise durch Verschraubung befestigt. Die beiden einander zugekehrten Brückenhälften stützen sich hierbei gegenseitig durch die Art der verwendeten Führung mittels Überlappung der Außenteile durch Anordnung von Führungsleisten, durch schlitz- und zapfenartigen Eingriff der Enden ' u. dgl., ohne daß besondere Feststellvorrichtungen dabei nötig sind, da Breitenverschiebungen nach Befestigung der anderen Brückenenden an den Greifern nicht mehr zu befürchten sind. Selbstverständlich könnten jedoch die zusammengeschobenen Brückenhälften auch noch besonders durch Schrauben und Klemmen zusammengehalten werden.
  • Der Vorteil, der durch die Anordnung der Brücken erzielt wird, besteht weiter darin, daß nur mehr der Raum zwischen den Greifern bis zur Brückenaußenseite sich mit Erdreich füllen kann, so daß das keilartige Einklemmen beliebiger Erdmassen zwischen die Greifer verhindert wird und das Herausfallen etwa eingedrungener Erdteile beim Umlauf erleichtert ist. Die Folge davon ist ein sicheres Arbeiten der Greifer auch bei feuchtem Ackerboden und lehmigem Erdreich.
  • Auf der Zeichnung ist das neue Greiferrad in Fig. i in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und in Fig.2 in einem Querschnitt nach der Linie A-B von Fig. r und teilweiser Ansicht dargestellt. Fig.3 ist ein Schnitt nach der Linie C-D von Fig. 2.
  • Die mit Rippen a' versehenen Greiferschaufeln ca sind an dem Gewichtsverringerung halber in bekannter Weise aus einer geeigneten Zahl von Bandeisensektoren b hergestellten Laufrad befestigt. D eVerbindung der sich um die Nabe c legenden Teile der. Sektoren b erfolgt durch Schraubend, während um die Bogenstücke der Sektoren ein Laufkranz e mit abnehmbar aufgesetzten Winkeleisen f gelegt ist.
  • Die Innenkanten der Greiferschaufeln a. sind mittels der Schrauben g an Winkeleisen g1, a= befestigt, welche die Bandeisensektoren b zwischen sich fassen und gleichzeitig zur Befestigung des den Treibkranz tragenden- Ringes äs dienen.
  • Die umgebogenen Außenenden der Greiferschaufeln a sind an einer an der Nabe c befestigten Blechscheibe lz befestigt.
  • Zwischen die Greiferschaufeln a, a' sind Brücken i eingesetzt, welche mit Rippen k versehen und mittels der Schrauben l an den Schaufeln befestigt sind. Die Brücken i tragen ferner abnehmbare Winkeleisen m.
  • Diese Brücken i liegen in ihrer äußersten Lage auf gleichem Umfang mit dem Laufkranz e, so daß sie beim Befahren von Straßen mit diesem auf dem Boden abrollen, und werden beim Pflügen gegen andere Brücken ausgewechselt, die, wie mit gestrichelten Linien in Fig. i angedeutet, der Furchentiefe entsprechend, _ in den Löchern n. oder o (Fig.2) der Schaufeln ca befestigt werden. Um mit einem Sätz von Brücken auszukommen, können dieselben wie in Fig. i und 2 angegeben, zweiteilig ausgeführt werden, so daß sich die aneinanderstoßenden Enden bei der Versetzung der Brücken nach einwärts über- oder ineinanderschieben. Die Brückenteile können an den zugeordneten Enden geeignet überlappt sein und sich an den Außenkanten mittels umgebördelter Lappen p führen, oder nut- und federartig ineinandergreifen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE i. Greiferrad für Motorpflüge u. dgl., dessen Greifer auf der einen der einen Furchen wand zugekehrten Seite eines furchenbreiten Laufrades verstellbar befestigt sind und der Furchentiefe entsprechend eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Greifer auswechselbare oder geteilte, in der Länge verstellbare Brücken eingesetzt sind. z. Greiferrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilten Brücken sich gegenseitig überlappen, in Führungsleisten sich gegenseitig führen oder in Form von Nut- und Federn- oder sonstiger Führung ineinandergreifen.
DE1919320191D 1919-01-14 1919-01-14 Greiferrad fuer Motorpfluege u. dgl. Expired DE320191C (de)

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