DE2127739C - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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Description
nicht mit dargestellten Schleppers anbaubar. Am rückseitigen Ende dieses Anbaübocks 1 ist um einen
etwa bodenparallel und quer zur Fahrtrichtung^ der Maschine liegenden Schwenkzapfen 2 ein Tragstück 3
schwenkbar und mittels einer Verstellspindel 4 in verschiedenen Lagen feststellbar angelenkt.
An diesem Tragstück 3 sind Auslegerarme 5, 6 um eine gemeinsame vertikale Schwenkachse 29 schwenkbar
und mittels einer nicht mit dargestellten Feststellvorrichtung an einem Rastsegment 7 in verschiedenen
Stellungen feststellbar gelagert. An den äußeren freien Enden der Auslegerarme 5, 6 sind Kreiselrechen
8,. 9 um zur vorgenannten Schwenkachse 29 parallele Drehachsen 10, 11 drehbar gelagert. Die
Kreiselrechen 8, 9 weisen etwa radial auf ihre Drehachse 10, 11 hin gerichtete und jeweils in einem
Drehgestell 12, 13 schwenkbar gelagerte und durch eine nicht mit dargestellte Steuervorrichtung um
ihre Längsachsen gesteuert schwenkbare Arme 14 auf, an deren äußeren Enden die das Gut bearbeitenden
Zinken 15 befestigt sind.
Der Antrieb der Kreiselrechen 8 und 9 erfolgt über in Schutzkästen 16, 17 untergebrachte Keilriemenbzw.
Kettentriebe, die von einem Zentralgetriebe 18 aus angetrieben sind, dessen Mittelachse mit der
Schwenkachse 29 der Auslegerarme 5, 6 zusammen-/-JIl.
Im Bereich vor und seitlich neben den Kreisel
rechen 8, 9 sind Schutzvorricht .,ngen 19. 20 vorgesehen, die die umlaufenden Teile dös jeweiligen Kreiselrtchens 8, 9 gegen ungewolltes Hineingreifen absichern. Die Schutzvorrichtungen 19, 20 sind jeweils mittels eines Tragarmes 21, 22 in einem gegenüber dem Auslegerarm 5, 6 um die Drehachse 10, 11 des Kreiselrechens 8, 9 schwenkbar angelenkten Schwenkla£, irbock 23, 24 schwenkbar gelagert. Die Schwenklagerböcke 23, 24 sind über an diesen befestigte Hebel 25, 26 mit Führungsstangen 27, 28 gekoppelt, die mit ihrem anderen Ende an dem feststehenden seitlich nicht schwenkbaren Tragstück der Maschine angelenkt sind, und zwar in gleichem Abstand von der Schwenkachse 29 der Auslegeranne 5, 6 wie der Abstand zwischen der Drehachse 10 bzw. 11 des betreffenden Kreiselrechens und d^r Anlenkstelle der Führungsstange 27 bzw. 28 an dem zugehörigen Hebel 25 bzw. 26. Außerdem sind die Abstände zwischen der Schwenkachse 29 und der Drehachse 10 des' Auslegerarmes 5 und zwischen den Anlenkpunkten der Führungsstange 27, wie auch die entsprechenden Abstände beim Auslegerarm 6 und der Führungsstange 28, jeweils gleich. Durch diese am Tragstück 3 angreifenden Führungsstangen 27, 28 sind die Schutzvorrichtungen 19, 20 derart geführt, daß sie bei jeder möglichen Schwenkstellung der Auslegerarme 5. 6 den Bereich vor und seitlich neben den Kreiselrechen 8, 9 abdecken. Es ist für die Erfindung jedoch nicht zwir · 2nd notwendig, daß eine exakte Parallelführung dei Schutzvorrichtung 19, 20 erreicht wird, es reicht auch aus, wenn eine annähernde Parallelführung vorliegt, es muß jedoch die Forderung erfüllt sein, daß der Bereich vor und seitli h neben den Kreiselrechen ausreichend abgesichert ist.
rechen 8, 9 sind Schutzvorricht .,ngen 19. 20 vorgesehen, die die umlaufenden Teile dös jeweiligen Kreiselrtchens 8, 9 gegen ungewolltes Hineingreifen absichern. Die Schutzvorrichtungen 19, 20 sind jeweils mittels eines Tragarmes 21, 22 in einem gegenüber dem Auslegerarm 5, 6 um die Drehachse 10, 11 des Kreiselrechens 8, 9 schwenkbar angelenkten Schwenkla£, irbock 23, 24 schwenkbar gelagert. Die Schwenklagerböcke 23, 24 sind über an diesen befestigte Hebel 25, 26 mit Führungsstangen 27, 28 gekoppelt, die mit ihrem anderen Ende an dem feststehenden seitlich nicht schwenkbaren Tragstück der Maschine angelenkt sind, und zwar in gleichem Abstand von der Schwenkachse 29 der Auslegeranne 5, 6 wie der Abstand zwischen der Drehachse 10 bzw. 11 des betreffenden Kreiselrechens und d^r Anlenkstelle der Führungsstange 27 bzw. 28 an dem zugehörigen Hebel 25 bzw. 26. Außerdem sind die Abstände zwischen der Schwenkachse 29 und der Drehachse 10 des' Auslegerarmes 5 und zwischen den Anlenkpunkten der Führungsstange 27, wie auch die entsprechenden Abstände beim Auslegerarm 6 und der Führungsstange 28, jeweils gleich. Durch diese am Tragstück 3 angreifenden Führungsstangen 27, 28 sind die Schutzvorrichtungen 19, 20 derart geführt, daß sie bei jeder möglichen Schwenkstellung der Auslegerarme 5. 6 den Bereich vor und seitlich neben den Kreiselrechen 8, 9 abdecken. Es ist für die Erfindung jedoch nicht zwir · 2nd notwendig, daß eine exakte Parallelführung dei Schutzvorrichtung 19, 20 erreicht wird, es reicht auch aus, wenn eine annähernde Parallelführung vorliegt, es muß jedoch die Forderung erfüllt sein, daß der Bereich vor und seitli h neben den Kreiselrechen ausreichend abgesichert ist.
Eine besonders einfache Konstruktion wird erreicht, wenn die die Steuervorrichtung für die Zinken
15 und das Stützrad des KreUelrechens 8, 9 tragende Achse 10, 11 mittels eines ParSiiC.iüMrüiigsgcstänges
beim Schwenken des Auslegerannes 5, 6 parallel geführt ist und die Schutzvorrichtung 19, 20 mittelbar
oder unmittelbar an der Achse 10, 11 befestigt ist.
Bei einer Maschine mit nachlaufenden Stützrädern ist eine Kopplung der Führungsvorrichtung für die
Steuervorrichtung und für die Schutzvorrichtung möglich, wobei dann gewisse Abweichungen von
einer exakten Parallelführung, die für die Führung der Steuervorrichtung für die Zinken eventuell erforderlich
sind, ohne weiteres möglich sind, da sich die Stützräder unabhängig von der Führungsvorrichtung
einstellen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei ihrer Schutzstellung im Bereich vor und seitlich neben
je für sich an um eine etwa vertikale Schwenk- dem Kreiselrechen liegt.
achse schwenkbar und feststellbar am Gestell 5 Mit der Erfindung ist eine in ihrem Aufbau einder
Maschine angelenkten Auslegerannen gelager- fache und leicht bedienbare Vorrichtung geschaffen,
ten, um etwa vertikale Drehachsen angetrieben die bei verhältnismäßig kleber und dadurch bi'liger
umlaufenden und durch eine Steuervorrichtung Ausführung der Schutzvorrichtung stets eine ausgesteuerte
Zinken tragenden Kreiselrechen und reichende Absicherung der Kreiselrechen nach vom
einer im Bereich vor und seitlich neben den io und zur Seite hin gewährleistet.
Kreiselrechen über den äußeren Umlaufkreis der Die Schutzbügel sind bei jeder Schwenkbewegung Zinken des jeweiligen Kreiselrechens hinausra- der Auslegerarme mitgeführt, so daß die umlaufengenden Schutzvorrichtung, dadurch ge kenn- den Teile der Kreiselrechen gegen ein ungewolltes zeichnet, daß jede Schutzvorrichtung am zu- Hineingreifen stets wie vorgeschrieben abgesichert gehörigen Auslegerarm um eine etwa lotrechte 15 sind.
Kreiselrechen über den äußeren Umlaufkreis der Die Schutzbügel sind bei jeder Schwenkbewegung Zinken des jeweiligen Kreiselrechens hinausra- der Auslegerarme mitgeführt, so daß die umlaufengenden Schutzvorrichtung, dadurch ge kenn- den Teile der Kreiselrechen gegen ein ungewolltes zeichnet, daß jede Schutzvorrichtung am zu- Hineingreifen stets wie vorgeschrieben abgesichert gehörigen Auslegerarm um eine etwa lotrechte 15 sind.
Achse schwenkbar gelagert und mittels eines Sehr vorteilhaft ist dabei, daß die Maschine von
Mitführgetriebr- derart geführt ist, daß sie beim deren Rückseite her gut zugänglich bleibt, da der
Schwenken des Auslegerarmes (5, 6) stets in hintere Bereich der Kreisel rechen nicht durch Schut/-
ihrer Schutzstellung im Bereich vor und seitlich vorrichtungen abgedeckt ist, so daß bei stillstehenaea
neben dem zugehörigen Kreiselrechen (8, 9) liegt. 20 Kreiselrechen von dieser Seite her Umstellungen der
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, Maschine vecks Einstellung anderer Arbeitsgänge
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse ohne Behinderung durch Schutzbügel od. dgl. vorgeder
Schutzvorrichtung mit der geometrischen nommen werden können.
Achse einer die Steuervorrichtung für die Zinken Besonders vorteilhaft ist es, wenn, wie dies in wei-(15)
und das Stützrad des Kreiselrechens (8, 9) 35 terer Ausbildung der Erfindung vorgesehen ist, die
tragenden Achse (10, 11) zusammenfällt. Schwenkachse der Schutzvorrichtung mit einer die
λ Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen Steuervorrichtung für die Zinken und das Stützrad
1 und 2, dadur- h gekennzeichnet, daß die die des Kreiselrectiens tragenden Aelisc züsamrr.cnfaüt.
Steuervorrichtung und das Stützrad des Kreisel- weil sich dann beim Schwenken des Auslegerarmes
rechens tragende Achse mittels eines an sich be- 30 und dem dadurch hervorgerufenen Verschwenken
kannten Parallelführungsgestinges beim Schwen- der Schutzvorrichtung in bezug auf den Auslegerarm
ken des Auslegerarmes (5, 6) parallelgeführt ist infolge der Mitführbewegung der Abstand zwischen
und die Schutzvorrichtung (19, 20) mittelbar oder der Umlaufbahn der Zinkenspitzen des Kreiselunmittelbar an der Achse (10, 11) befestigt ist. rechens und der Schutzvorrichtung nicht verändert.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, 35 Es kann dabei ein gesondertes Mitführgetriebe für die
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvurrich- Schutzvorrichtung vorgesehen sein,
tung (19, 20) zusätzlich um eine etwa boden- Es ist aber auch eine Kopplung der Mitführbeparallel und parallel zur Fahrtrichtung (F) der wegung der Schutzvorrichtung mit einer Parallelführ-Maschine liegende Achse in eine Transportstel- bewegung des Stützrades und der Steuervorrichtung lung hochschwenkbar ist. 40 für die Zinken der Kreiselrechen möglich, so daß
tung (19, 20) zusätzlich um eine etwa boden- Es ist aber auch eine Kopplung der Mitführbeparallel und parallel zur Fahrtrichtung (F) der wegung der Schutzvorrichtung mit einer Parallelführ-Maschine liegende Achse in eine Transportstel- bewegung des Stützrades und der Steuervorrichtung lung hochschwenkbar ist. 40 für die Zinken der Kreiselrechen möglich, so daß
keine voneinander getrennten Mitführ- bzw. Parallel-
führungsvorrichtungen erforderlich sind, indem die
die Steuervorrichtung und das Stützrad des Kreisel-
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine rechens tragende Achse mittels eines an sich bekann-
mit mindestens zwei je für sich an um eine etwa ver- 45 ten Parallelführungsgestänges beim Schwenken des
tikale Schwenkachse schwenkbar und feststellbar am Auslegerarmes parallel geführt ist und die Schutzvor-
Gestell der Maschine angelenkten Auslegerarmen ge- richtung mittelbar oder unmittelbar a.. der Achse
lagerten, um etwa vertikale Drehachsen angetrieben befestigt ist.
umlaufenden und durch eine Steuervorrichtung ge- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
steuerte Zinken tragenden Kreiselrechen und einer 50 vorgesehen, daß die Schutzvorrichtung zusätzlich um
im Bereich vor und seitlich neben den Kreiselrechen eine etwa bodenparallel und parallel zur Fahrtrichüber
den äußeren Umlaufkreis der Zinken des jewei- tung der Maschine liegende Achse in eine Transportligen
Kreiselrechens hinausragenden Schutzvorrich- stellung hochschwenkbar ist. Dadurch kann die Breite
tung. der Maschine wie üblich für die Transportstellung Das Verschwenken der die Kreiselrechen tragenden 55 verringert werden, was auch beim nachfolgenden
Auslegerarme erfolgt dabei zwecks Einstellung der Abstellen der Maschine in einer Maschinenhalle vor-Kreiselrechen
auf verschiedene Arbeitsgänge, d. h., teilhaft ist.
um die Lage und den Abstand der Kreiselrechen zu- Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel
einander zu verändern. in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ein- 60 näher beschrieben. Es zeigt
gangs genannte Maschine so auszubilden, daß unab- Fig. I in Draufsicht eine zweikreiselige Heuwer-
hängig von der jeweiligen Schwenklage der Aus- bungsmaschine mit Schutzvorrichtungen in ihrer
legerarme, der Bereich vor und seitlich jedes Kreisel- Arbeitsstellung »Schwaden zur Mitte« und die
rechens den Sicherheitsvorschriften entsprechend ab- F i g. 2 in Draufsicht die Vorrichtung gemäß
geschirmt ist. 65 Fig. 1 in der Arbeitsstellung »Zeiten, Wenden«.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Heuwerbungs-
jede Schutzvorrichtung am zugehörigen Auslegerarm maschine mittels eines Dreipunktanbaubocks 1 an
um eine etwa lotrechte Achse schwenkbar gelagert die hintere Dreipunktankopplungsvorrichtung eines
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712127739D DE2127739B1 (de) | 1971-06-04 | 1971-06-04 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2127739C true DE2127739C (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=
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