DE3201630A1 - Mit druckluft betriebene spritzpistole zum ausbringen von elastischen dichtmassen - Google Patents

Mit druckluft betriebene spritzpistole zum ausbringen von elastischen dichtmassen

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DE3201630A1
DE3201630A1 DE19823201630 DE3201630A DE3201630A1 DE 3201630 A1 DE3201630 A1 DE 3201630A1 DE 19823201630 DE19823201630 DE 19823201630 DE 3201630 A DE3201630 A DE 3201630A DE 3201630 A1 DE3201630 A1 DE 3201630A1
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DuPont Toray Specialty Materials KK
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Toray Silicone Co Ltd
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Description

Toray Silicone Co., Ltd Tokio, Japan
Mit Druckluft betriebene Spritzpistole zum Ausbringen von elastischen Dichtmassen
Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole zum Ausbringen von in einer biegsamen Umhüllung verpackter elastischer Dichtmasse mit einem die verpackte Dichtmasse aufnehmenden Druckzylinder und einer Düse am Ausbringende der Spritzpistole.
In Kunststoff-Folien verpackte Dichtmassen sind besonders sparsam im Verbrauch, da im Gegensatz zu in herkömmliche Patronen verpackter Dichtmasse wenig. Diehtraaterial vergeudet wird; die Folienverpackung läßt sich nämlich mit fortschreitendem Austrag der Dichtmasse auf kleinstem Raum zusammenfalten. Die Dichtmasse kann aus dieser Verpackung entweder über eine kolben- oder handbetätigte Spritzpistole ausgebracht werden. Mit Hilfe von Druckluft können, jedoch derart verpackte Dichtmassen bisher nicht ausgebracht werden, denn die in den Ausbringzylinder der Pistole eingebrachte Dichtmasse bildet zwischen dem Innenmantel des Ausbringzylinders und dem Umfang der Dichtmasse in der Regel Zwischenräume. In diesen Zwischenräume strömt die Druckluft an den Außenflächen, der Dichtmasse vorbei und tritt an der Düse aus. Mit einem solchen Verfahren ist also die Ausbringung der Dichtmasse nicht möglich.
Zwar sind Spritzpistolen mit Druckluftantrieb teurer als manuell betätigbare Spritzpistolen, jedoch ist Druckluft als Antriebsmedium wegen der höheren Präzision besser geeignet und hiermit betriebene Geräte bedürfen auch keines besonders geschulten Personals für deren Handhabung. Darüber hinaus wird bei Druckluft-Spritzpistolen die Dichtmasse mit konstanter Geschwindigkeit ausgebracht.
Daher besteht industrieseitig das Bedürfnis nach einer mit Druckluft arbeitenden Spritzpistole zum Ausbringen von in Kunststoff-Folie verpackten und aus diesen ohne Materialverlust ausbringbaren elastischen Dichtmassen.
Um diesem Bedürfnis gerecht zu werden wurde vorgeschlagen., in den Zylinder einer Spritzpistole einen Kolben einzusetzen, an dem das rückwärtige Ende der die Dichtmasse enthaltenden biegsamen Umhüllung anliegt. Hier treten wiederum Nachteile auf. Wird nämlich im Hinblick auf die Luftdichtigkeit der Zwischenraum zwischen.dem Kolben und dem Innenmantel des Ausbringzylinders zu klein gehalten, wirkt sich dies abträglich auf die ungehinderte Verschiebung des Kolbens aus. Wird, um diesem Nachteil abzuhelfen, dieser Zwischenraum vergrößert, so bewirkt dies jedoch ebenfalls ein Abströmen von Druckluft zum Düsenende des Ausbringzylinders und die Dichtmasse kann nur unkontrolliert austreten. Außerdem besteht die große Gefahr, daß die Umhüllung oder Verpackung in diesem Zwischen·: raum eingeklemmt wird und dadurch den Kolben blockiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mängeln abzuhelfen und eine Spritzpistole zum sicheren und stetigen Ausbringen von in einer biegsamen Umhüllung verpackter Dichtmasse mit Hilfe von Druckluft zu schaffen, bei der ein unkontrolliertes Austreten der Dichtraasse vermieden ist und die unter stets gleichbleibenden Bedingungen mit konstanter Geschwindigkeit ausgebracht werden kann.
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Ausgehend von einer Spritzpistole der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Druckzylinder ein zylindrischer, luftundurchlässiger, biegsamer Einsatz derart einsetzbar ist, daß das vordere und das rückwärtige Ende des Druckzylinders über den Einsatz luftdicht gegeneinander abgedichtet sind, und daß die rückwärtige Stirnfläche des Einsatzes durch Druckluft-Beaufschlagung in Längsrichtung des Druckzylinders in Richtung auf die Düse zu verschieblich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. . .
Die erfindungsgemäße Spritzpistole zum Ausbringen von mittels einer biegsamen Umhüllung verpackter elastischer Dichtraasse weist also einen zylindrischen Einsatz aus nichtporösem, biegsamen Material auf, der in einen mit einer Düse"an seinem vorderen Ende versehenen Druckzylinder einsetzbar ist. Da der Druckzylinder an seinem rückwärtigen Ende mit einer Druckluftquelle verbunden ist und die Vorder- und Rückseite des Zylinders über den Einsatz luftdicht voneinander getrennt sind, kann der Boden des Einsatzes in Längsrichtung des Druckzylinders bei Druckbeaufschlagung frei nach vorn verschoben werden, so daß die von der Verpackung umhüllte Dichtmasse unter Anwendung von Druckluft gleichmäßig ausgebracht wird. . · · .
Im Gegensatz zu Geräten, bei denen der Vorschub der verpackten Dichtmasse über einen Kolben erfolgt, besteht bei der erfindungsgemäßen Ausführung nunmehr keine Gefahr mehr, daß Teile der Verpackung oder Umhüllung der Dichtmasae zwischen Kolben und Zylinderwandung eingeklemmt werden. Auch ist verhindert, daß die Dichtmasse als Folge von ungewollt in Richtung der Düse entweichender Druckluft unkontrolliert austritt. Die Dichtmasse kann vielmehr unter gleichbleibenden Bedingungen mit konstanter Geschwindigkeit ausgebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisoh dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer .Dichtmasse enthaltenden, ein Behältnis bildenden Verpackung,
Figur 2A eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spritzpistole zum Ausbringen von Dichtmassen, teilweise als Längsschnitt, mit einer eingesetzten, in einem Schlauch verpackten Dichtmasse vor dem Austrag der Dichtmasse,
Figur 2B eine Figur 2A entsprechende Darstellung der mit Dichtmasse geladenen Spritzpistole zu einem gegebenen Zeitpunkt nach dem Beginn des Ausbringens, und
Figur 3 einen Längsschnitt eines zylindrischen Einsätzstückes für die Spritzpistole zum Ausbringen von Dichtmassen.
Die Figur 1 zeigt eine in einer als Verpackung dienenden Umhüllung befindliche Dichtmasse 2, die in der erfindungsgemäßen Spritzpistole zur Anwendung kommt. Die beiden Enden der Umhüllung sind jeweils mit einer Metallklammer 3 zusammengehalten. Als elastische Dichtmassen eignen sich Silikone, Polysulfide, Polyurethane, Acryl- und Ölmassen. ·
Aus Figur 2A, die eine Seitenansicht der Spritzpistole zeigt, kann teilweise im Schnitt der Dichtmassenbehälter,.d.h. die Verpackung im Druckzylinder der Spritzpistole vor dem Austrag ersehen werden, während Figur 2B den Ablauf des Auftrages mit Hilfe von Druckluft veranschaulicht. ,
Der Druckzylinder 4 oder Lauf der Spritzpistole weist gemäß Figur 2A an seiner vorderen Stirnseite eine Düse 5 auf, die über ein ringförmiges Anschlußstück 6 mit dem Druckzylinder 4 lösbar verbunden ist. An der rückwärtigen Stirnseite der Spritzpistole ist ein Handgriff 7 vorgesehen. Am freien unteren Ende des Handgriffes 7 ist ein Adapter 8 angeordnet, über den die Spritzpistole mittels eines nicht dargestellten biegsamen Schlauches an eine ebenfalls nicht dargestellte Druckluftquelle anschließbar ist. Der Adapter 8 und das rückwärtige Ende "des Druckzylinders 4 stehen über eine nicht dargestellte Luftleitung miteinander in Verbindung. In der Mitte dieser Luftleitung ist ein hier nicht näher dargestelltes Ventil vorgesehen. Das Ventil ist über einen auf der Vorderseite des Handgriffes 7 vorgesehenen Betätigungsknopf 9 betätigbar, d.h. zu öffnen und zu schließen. Geöffnet wird das Ventil durch Hereindrücken des Betatigungsknopfes 9. Beim An-•schluß der Spritzpistole an die genannte Druckluftquelle befindet sich also der Adapter 8 zwischen beiden. Wird der Betätigungsknopf 9 losgelassen, wird er über die Rückstellkraft der elastischen Dichtmasse - die auf die dazwischenliegende Luftsäule wirkt nach außen gedrückt und das Ventil schließt. Hiermit ist auch die Verbindung zwischen der Druckluftquelle und dem rückwärtigen Ende des Druckzylinders unterbrochen. Ein Betätigungsknopf 10 ist für die Betätigung eines Entlastungsventils vorgesehen. Wird der Betätigungsknopf 10 hereingedrückt, so wird der Innenraum des Druckzylinders 4 mit der Außenluft verbunden.
Mit 11 ist ein zylindrischer Einsatz aus einem luftundurchlässigen^ biegsamen Material bezeichnet. Ein ringförmiger Ansatz 11a des Einsatzes liegt zwischen der vorderen Stirnseite des Druckzylinders 4 und dem Anschlußstück 6. Das Anschlußstück ist auf dem Druckzylinder verschraubt, um Luftdichtigkeit zu erreichen; damit ist auch der als sogenannte Rollmembrane wirkende Einsatz fest eingespannt. Da der Einsatz zwar elastisch aber nicht porös, also luftdicht, und der ringförmige Ansatz 1.1a des zylindrischen Einsatzes zwecks Luftdichtigkeit am Druckzylinder fest eingespannt ist, sind das vordere und das rückwärtige Ende des Druckzylinders 4 über den Einsatz luftdicht voneinander getrennt.
Wie aus Figur 2k ferner hervorgeht, wird die im Schlauch verpackte Dichtmasse von der Düsenseite her zusammen mit dem Einsatz 11 in den Druckzylinder Ά eingesetzt und anschließend werden das Anschlußstück 6 mit der Düse 5 aufgesetzt sowie die vordere Klammer 3 der Verpackung 1 entfernt. Nach Hereindrücken des Betätigungsknopfes 9 strömt Druckluft über das nunmehr geöffnete Ventil in das rückwärtige Ende des Druckzylinders U und drückt den Boden des Einsatzes gemäß Figur 2B nach vorn ein, wodurch gleichzeitig die. Dichtmasse von der Rückseite aus nach vorn verschoben wird. Der zylindrische Einsatz wird zusammengedrückt, wobei sein rückwärtiges Ende durch die Druckluft allmählich in Richtung auf das vordere Ende des Druckzylinders verschoben wird. Während die Umhüllung oder Verpackung 1 von der Rückseite her aufgefaltet wird, wird die Dichtmasse nach vorn gedrückt und an der Düse 5 ausgebracht. Dieser Vorgang vollzieht sich kontinuierlich bei konstanter Fördergeschwindigkeit, da der zylindrische Einsatz nachgiebig und ferner die Luftdichtigkeit gewährleistet ist. Es kann kein Leckstrom der Druckluft in Richtung der Düse 5 entstehen, so daß der Austrag der Dichtmasse 2 nicht unterbrochen wird.
In Figur 3 ist der in den Druckzylinder 4 der Spritzpistole einzusetzende zylindrische Einsatz 11 im einzelnen dargestellt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht der ringförmige Ansatz 11a des zylindrischen Einsatzes 11 aus zwei ringförmigen Ansätzen 12 und 13 aus Metall oder Kunststoff. Der ringförmige Ansatz 11a ist formbeständig ausgelegt, so daß er seine kreisform stets beibehält. Der zylindrische Einsatz wird ständig auf Zug und Biegung beansprucht. Aus diesem Grund ist in das Material des Einsatzes eine Verstärkung 14 mit entsprechend ausgelegter Biege- und Zugfestigkeit eingebettet. Die Verstärkung ist mit Gummi, Kunststoff oder einem anderen weichen, nicht porösen Material 15 überzogen. Die Wandstärke des zylindrischen Einsatzes 11 nimmt von der Vorder- . aeite nach der Hinterseite hin ab. Infolge dieser dünneren Wandstärke am rückwärtigen Ende wird die Verformung beim Durchbiegen begünstigt.
Die Verstärkung 14 kann aus einzelnen Fasersträngen, die in Längsrichtung des Einsatzes 11 verlaufen, oder aus einem gewebten oder gewirkten Fasermaterial bestehen.
Der Überzug der Verstärkung kann aus Naturgummi, Styren-Butadien oder aus anderen gumraielastischen Massen, wie Styren-Butadien, Äthylen-Propylen, Chloropren, Nitril, Isopren, EPDM, Silikon oder Gemischen dieser Stoffe bestehen. Für den Kunststoffüberzug eignen sich Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid, Polyester, PVC, Polyvinyl, Vinyliden oder Schichtstoffe aus diesen verschiedenen Kunststoffen.
Für die Faserstränge in der Verstärkung 14 eignen sich Baumwolle-, Lignin-, Rayon- und andere Zellulosefasern, oder Nylon-, Polyester-, Polypropylen- und andere synthetische Fasern; es können aber auch KohK*asern, Glasfasern, Edelstahlfasern, Silikonkarbidfasern und andere anorganische Fasern Verwendung finden.
Wie auch aus den Figuren 2A und B zu ersehen ist, hat der Einsatz 11 die Form eines vorne offenen Sackes, in den von vorn die verpackte Dichtmasse 2 eingesetzt wird, nachdem die vordere Klammer 3 von der Verpackung 1 gelöst ist. Nach Aufschrauben der Düse 5 auf den Druckzylinder 4 kann nunmehr Dichtmasse ausgebracht werden.

Claims (1)

  1. Toray Silicone Co., Ltd Tokioj Japan
    PATENTANSPRÜCHE-
    Spritzpistole zum Ausbringen von in einer biegsamen Umhüllung verpackter elastischer Dichtmasse mit einem die verpackte Dichtmasse aufnehmenden Druckzylinder und einer Düse am Ausbringende der Spritzpistole, dadurch gekennzeichnet , daß.in den Druckzylinder (4) ein zylindrischer, luftundurchlässiger, biegsamer Einsatz (11) derart einsetzbar ist, daß das vordere und das rückwärtige Ende des Druckzylinders (4) über den Einsatz (11) luftdicht gegeneinander abgedichtet sind, und daß die rückwärtige Stirnfläche des Einsatzes durch Druckluft-Beaufschlagung in Längsrichtung des Druckzylinders in Richtung auf die Düse (5) zu verschieblich ist.
    Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (11) eine von der Vorderseite (11a) nach der Hinterseite zu abnehmende Wandstärke aufweist.
    Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 und 2,· dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (11) eine, in seiner Längsrichtung verlaufende Verstärkung (14) aufweist.
    4. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (11) aus Baumwoll-, Lignin-, Rayon- und anderen Zellulosefasern, oder aus Nylon-, Polyester-, Polypropylen- und anderen synthetischen Fasern, oder aus Kohle-, Glas-, Edelstahl-, Silikon-Karbid- und anderen anorganischen Fasern besteht und mit einem Material aus Naturgummi, Styren-Butadien oder anderen gummielastischen Massen, wie Styren-Butadien, Äthy-. len-Propylen, Chloropren, Nitril, Isopren, EPDM, Silikon oder Gemischen dieser Stoffe überzogen ist.
DE19823201630 1981-01-31 1982-01-20 Mit druckluft betriebene spritzpistole zum ausbringen von elastischen dichtmassen Withdrawn DE3201630A1 (de)

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