DE2603132A1 - Vorrichtung zum herauspressen des blutes aus einem koerperteil - Google Patents

Vorrichtung zum herauspressen des blutes aus einem koerperteil

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DE2603132A1
DE2603132A1 DE19762603132 DE2603132A DE2603132A1 DE 2603132 A1 DE2603132 A1 DE 2603132A1 DE 19762603132 DE19762603132 DE 19762603132 DE 2603132 A DE2603132 A DE 2603132A DE 2603132 A1 DE2603132 A1 DE 2603132A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • A61H9/005Pneumatic massage
    • A61H9/0078Pneumatic massage with intermittent or alternately inflated bladders or cuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/132Tourniquets
    • A61B17/135Tourniquets inflatable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/30Pressure-pads
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Description

  • Vorrichtung zum Herauspressen des Blutes aus einem Körper-
  • teil Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herauspressen des Blutes aus einem Körperteil unt#Verwendung eines auf den Körperteil- beginnend vom herzfernen Ende in Richtung zum Herzen - fortschreitend durckaufbringenden Elements.
  • Zum Herauspressen von Blut aus einem Körperteil eines Patienten in Richtung zum Herzen werden im allgemeinen elastische Binden verwendet. Soll zum Beispiel das Blut aus einem Arm eines Patienten herausgepresst werden, so wird eine elastische Binde von der Hand an in Richtung zur Schulter fest um den Arm gewickelt. Der Vorgang ist sehr zeitaufwendig und erfordert Übung und eine erhebliche Kraftaufwendung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Anwendung einfach ist, einen vergleichsweise geringen Kraftaufwand erfordert und den Vorgang wesentlich beschleunigt. Dies wird erreicht durch eine auf den Körperteil aufbringbare Hülle mit einer einen oder mehrere durch ein Druckmittel aufblähbare Hohlräume enthaltenden Wandung, durch einen Druckmitteleinlaß in den oder die Hohlräume am herzfernen Ende der Hülle und durch ein Element, mit welchem der Raum oder die Räume absperrbar und nach und nach - beginnend mit dem Raum bzw.
  • dem Raumteil am herzfernen Ende des Körperteils - für das Druckmittel freigebbar sind. Dabei kann die Hülle aus einem schraubenförmig aufgewickelten Preßschlauch bestehen, dessen Windungen miteinander verbunden sind. Die Hülle kann aber auch aus einzelnen, miteinander verbundenen ringförmigen Hohlräumen bestehen, die durch oeffnungen in ihrer Zwischenwand miteinander verbunden sind. Zweckmäßig wird ein die Hülle stützender Außenmantel aus weitgehend unnachgiebigem Material vorgesehen. Die Innenwand des Außenmantels kann aus einem schleifenförmig angeordneten Hohlraum bestehen. Die In nenwand des Außenmantels kann auch aus nebeneinanderliegenden, sich quer zur Längsachse des Außenmantels erstreckenden, voneinander getrennten Hohlräumen bestehen, wobei ein in Längsrichtung des Außenmantels verlaufender Druckmittelkanal vorgesehen ist, mit dem die einzelnen Hohlräume in Verbindung stehen. Das Absperrelement kann dabei ein den oder die Hohlräume absperrender, verschiebbarer Dichtstab sein, der in dem Druckmittelkanal verschiebbar angeordnet sein kann. Das Dichtelement kann aber auch ein die Öffnungen in den Zwischenwänden abdichtender, herausziehbarer Faden oder Draht sein. Um das schrittweise Aufblähen der Hülle zu erreichen, können auch eberdruckventile vorgesehen sein, welche den Hohlraum der Hülle in mehrere Teile unterteilen bzw. die Hohlräume der Hülle miteinander verbinden.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in teilweise geöffnetem Zustand, wobei die auf den Körperteil aufbringbare Hülle teilweise weggeschnitten ist; Fig. 2 einen Teil der Hülle mit einem schraubenförmig aufgewickelten Preßschlauch, wobei ein Teil der Hülle weggeschnitten ist; Fig. 5 einen Teil einer Hülle, die aus ringförmigen Hohlräumen besteht, wobei ein Teil der Hülle weggeschnitten ist, und Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei welcher in einen Außenmantel ein schleifenförmiger Hohlraum eingearbeitet ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 9 eine auf einen Körperteil aufbringbare Hülle bezeichnet, die hier aus einem schraubenförmig aufgewickelten Preßschlauch 1 gebildet ist, dessen Windungen durch ein filebemittel oder in sonst einer bekanr.ten eine miteinander vcr-#unden sind. Der schraubenförmig aufgewickelte-Schlauch kann auch mit einer Folie 2 überzogen sein, die mit dem Schlauch verklebt ist oder die an den Schlauch anvulkanisiert ist. Die Verbindung zwischen Schlauch und Folie kann auch in sonst einer bekannten Weise erfolgen. Der Schlauch besitzt vorzugsweise einen kleinen Querschnitt und besteht zweckmäßig aus einem hochelastischen Material, wie beispielsweise Latex. Zwingend ist dies aber nicht erforderlich. Der Schlauch muß nur aufblähbar sein, was grundsätzlich auch mit einem Schlauch aus unelastischem Material möglich ist, sofern die Schlauchwandung in nicht aufgeblasenem Zustand des Schlauches zu einem kleinen Volumen zusammengedrückt oder gefaltet ist.
  • Die Hülle 9 wird über einen Körperteil, z.B. einen Arm, gezogen, und es wird dann ein Außenmantel 3 um die Hülle 9 herumgelegt. Dieser Außenmantel 3 besteht vorzugsweise aus unelastischem Material, wie beispielsweise aus einem Gewebe. Nach dem Herumlegen des Außenmantels 3 um die Hülle 9 wird der Mantel in irgendeiner Weise befestigt, beispielsweise mit Hilfe von um ihn herumgelegtenBänder vorzugsweise aber mit Hilfe eines Klett-Verschlusses 4, in welchem Falle die Befestigung in sehr einfacher Weise und sehr schnell vorgenommen und wieder gelöst werden kann.
  • Anschließend wird der Preßschlauch 1 durch ein Druckmittel unter Druck gesetzt, das irgendeiner Druckquelle entnommen wird. In der Zeichnung ist eine iruckgasflasche 8 gezeigt, der das Druckgas über ein Regelventil 7 entnommen wird. Es kann aber zur Druckerzeugung beispielsweise eine Pumpe verwendet werden, durch die das Druckmittel, das beispielsweise auch eine Flüssigkeit oder eine pastenartige Masse sein kann, dem Preßschlauch 1 unmittelbar zugeführt wird. Zur Kontrolle kann ein Druckmeßgerät vorgesehen sein, das beispielsweise ein aufblähbares Schlauchstück 6 aus hochelastischem Material, wie z.B. Latex, sein kann.
  • Das Druckmittel wird der Hiille 9 über einen Schlauch 5 zugeführt, und zwar am herzfernen Ende, d.h. bei Anwendung der Vorrichtung auf einen Arm im Bereich der Hand.
  • Um zu erreichen, daß der Preßschlauch 1 vom herzfernen Ende, bei einem Arm also beginnend bei der Hand bis zur Schulter, nach und nach unter Druck gesetzt wird, wird der Preßschlauch zunächst im Bereich des Einlasses abgedichtet, und es wird diese Abdichtung nach und nach immer weiter vom Einlaß weg verschoben, bis schließlich der gesamte Preßschlauch unter Druck steht. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines Stabes 10 erreicht werden, der den Preßschlauch zusammendrückt und der beispielsweise zwischen Körperteil und Hülle oder auch zwischen Außenmantel und Hülle eingeschoben wird una nach Einleitung des Druckmittels nach und nach zum herznahen Ende der Hülle herausgezogen wird. Anstelle des States ist es aber auch möglich, den Preßschlauch auf andere t.eise abzudichten bzw. zusammenzudrücken, beispielsweise mit Hilfe eines Fingers. Um eine sichere Abdichtung zu erreichen, kann in den Preßschlauch gegebenenfalls zusiitzlieh ein elastischer Klebstoff eingebracht werden, durch den unter der Einwirkung des den Preßschlauch zusammendrückenden Stabes 10 oder erreichen die Schlauchinnenwandung verklebt wird, wobei die Verklebung aber nach Entfernung des Stabes unter der Einwirkung aes Druckmittels mit gewisser zeitlicher Verzögerung wieder gelöst wird. Ge#ebenenfails ist es auch mögsich, die fortschreitende Auft)lähung des Preßschlauches allein durch das Klebemittel zu bewirken.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 besteht die Hülle aus aneinan# dergereihten, aufblähbaren ringförmigen Hohlräumen, deren Innenwandungen 11 vorzugsweise aus nochelastisonem Material bestehen. Diese Hohlräume stehen vorzugsweise über Durchlässe 15 in den sie trennenden Zwischenwänden miteinander in Verbindung, wobei diese Durchlässe mit Hilfe eines Fadens oder Drahtes 12, der alle Durchlässe durchsetzt, abgedichtet sind.
  • Durch Herausziehen dieses Fadens oder Drahtes 12 werden i Hohlräume nach und nach miteinander verbunden.
  • Statt des erwähnten Fadens oder Drahtes können in den Durcljlässen auch Überdurckventile angeordnet sein, so daß der Durchlaß zu einem folgenden Hohlraum erst dann freigegeben wird, wenn in dem vorhergehenden Hohlraum ein bestimmter Druck erreicht ist. Diese :;berdruckventile können z.B. durch Klebestellen an den Durchlässen gebildet sein, die bei Erreichen eines vorbestimmten Druckes gelöst werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Hülle in einem Außenmantel eingearbeitet. Der Preßschlaueh 1 ist hier sclleifenförmig auf der Innenwand des Mantels 3 angeordnet.
  • Die Abdichtung und allmähliche Öffnung der Sclachschleifen kann hier in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 erfolgen.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, ist die erfindungsgemäe Vorrichtung einfach im Aufbau. Sie läßt sich einfach und schnell anlegen, und es wird dann das Herauspressen des Blutes aus dem Körperteil ohne jede Kraftaufwendung in sicherer Weise erreicht.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. PATENT ANS PR U c HE . Vorrichtung zum Herauspressen des Blutes aus einem Körperteil unter Verwendung eines auf den Körperteil -beginnend vom herzfernen Ende in Richtung zum Herzen -fortschreitend druckaufbringenden Elements, gekennzeichnet durch eine auf den Körperteil aufbringbare Hülle (9) mit einer einen oder mehrere (1,11) durch ein Druckmittel aufblähbare Hohlräume enthaltenden Wandung (1,11), durch einen Druckmitteleinlaß (5) in den oder die Hohlräume am herzfernen Ende der HUlle und durch ein Element (10, 12), mit welchem der Raum oder die Räume absperrbar und nach und nach - beginnend mit dem Raum bzw. dem Raumteil am herz fernen Ende des Körperteils - für das Druckmittel freigebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Helle aus einem schraubenförmig aufgewickelten Preßschlauch (1) besteht, dessen Windungen miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (9) aus einzelnen, miteinander verbundenen ringförmigen Hohlräumen (14) besteht, die durch Offnungen in ihrer Zwischenwand miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die HUlle stützender Außenmantel (3) aus weitgehend unnachgiebigem Material vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (3) um den Körperteil herumlegbar ist und daß eine ihn zusammenhaltende Befestigungsvorrichtung (4) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsvorrichtung ein Klettverschluß (4) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle ganz oder teilweise die Innenwand des Außenmantels (3) bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Außenmantels aus einem schleifenförmig angeordneten Hohlraum besteht (Fig. 4).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Außenmantels aus nebeneinanderliegenden, sich quer zur Längsachse des Außenmantels erstreckenden, voneinander getrennten Hohlräumen (14) besteht und daß ein in Längsrichtung des Außenmantels (3) verlaufender Druckmittelkanal (16) vorgesehen ist, mit dem die einzelnen Hohlräume in Verbindung stehen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement ein den oder die Hohlräume absperrender verschiebbarer Dichtstab (10,12) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstab (12) in dem Druckmittelkanal (16) verschiebbar angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (1) ein die Öffnungen in den Zwischenwanden abdichtender, herausziehbarer Faden oder Draht ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblähbaren Hohlräume zumindest an der dem Körperteil zugewandten Seite durch eine Wand aus hochelastischem Material begrenzt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Überdruckventile vorgesehen sind, welche den Hohlraum der Hülle in mehrere Teile unterteilen bzw. die Hohlräume der Hülle miteinander verbinden.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckventile Klebestellen sind, welche den Hohlraum in mehrere Hohiraumteile unterteilen bzw. in die Zwischenwände zwischen den Hohlräumen eingesetzt sind.
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