DE318208C - - Google Patents

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DE318208C
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gripper
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grippers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/02Wheels with spade lugs
    • B60B15/06Wheels with spade lugs with pivotally-mounted spade lugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein Treibrad für Motorpflüge, das mit Greifern versehen ist, welche zwecks besserer Lagerung zwischen zwei Laufkränzen liegen und leicht behufs Straßenfahrt umgelegt und gedreht werden können. Die Feststellung der Greifer an den Radkränzen bildet den Gegenstand der Erfindung und ist hierbei auf möglichst einfache Ausführung der Hauptwert gelegt.
ίο Fig. ι der Zeichnung stellt ein Treibrad mit den Greifern in Seitenansicht und teilweise im Schnitt dar, während Fig. 2 einen Vertikalschnitt und teilweise Ansicht des Rades zeigt.
Als Ausführungsbeispiel ist der Einradantrieb eines Motorpfluges gewählt, wobei das Rad direkt mittels Kette oder Zahnräder angetrieben wird. Die Rahmenbalken α der Zugmaschine werden von einer feststehenden Achse b zusammengehalten. Die Achse trägt mittels zweier Lager eine Büchse mit zwei Flanschen c; an den Flanschen sind zwei Laufkränze d und dx befestigt; in Augen e dieser Laufkränze bewegen sich auf Trag-
zapfen f die beliebig geformten Greifer g, welche, wie Fig. 1 zeigt, für Straßenfahrt oder bei weichem Gelände auch ganz oder ein Teil derselben umgelegt werden können. Auch kann der Greifer ganz gedreht werden, damit eine andere Greiferform oder -länge erreicht wird (siehe g, Fig. 2). Die Greifer g sind ohne irgendwelche Ansätze außer den Tragzapfen, so daß an ihnen nichts verbogen oder beschädigt werden kann; ein Hauptvorzug gegenüber anderen Ausführungen besteht darin, daß solche in zwei Rädern gelagert sind, so daß durch Hindernisse usw. kein Verbiegen eintreten kann und der Zeitverlust durch Reparaturen sehr herabgemindert wird. Das Festhalten der Greifer sowohl im Arbeitszustande als auch in der tangentialen Ruhelage geschieht durch zwei an dem Laufkranze d angebrachte Anschläge A und A1, zwischen welchen der Greifer festgehalten ist bei der Arbeitsstellung. Die Anschläge sind möglichst weit von der Mitte des Greifers angebracht, damit ein dauernd gutes Festhalten gewährleistet wird. Der Greifer g ist schmäler als der Raum zwischen den beiden Laufkränzen, die Umstellung des Greifers in die Ruhelage erfolgt nun durch seitliche Verschiebung des Greifers und Umlegen desselben, so daß er in der Ruhelage auf den verlängerten Ansätzen A und A1 sicher festgehalten wird. Durch diese Ausführung sind Bolzen oder Löcher vermieden, welche leicht beschädigt werden. Durch Stifte i oder ähnliche Vorrichtungen wird der Greifer in beiden Lagen festgehalten. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel befindet sich am Laufrad d noch ein Zahnkranz k zum Antrieb des Rades.
Die von uns ausgeführte Anordnung des Greifers zwischen den beiden Laufkränzen hat neben besonders guter Lagerung den Hauptvorteil, daß sich die Greifer nicht mit Erde verstopfen können, auch ist eine rasche Verstellung möglich, was besonders für den

Claims (1)

  1. Kleinpfiug zustatten kommt, welcher durch ! in zwei Tragzapfeh in den beiden Lauf-
    Bebauung kleiner Parzellen öfters zur Straßen- | kränzen gelagerten Greifer sowohl in der
    fahrt gezwungen ist. j Arbeits- wie in der Ruhestellung durch
    die gleichen zwei an einem der Laufkränze
    Patent-Anspruch: : befindlichen Anschläge (h und A1) fest-
    i gestellt werden, welche bei der Umlegung
    Greiferrad mit zwischen zwei Laufkränzen des Greifers durch seitliche Verschiebung
    liegenden, umlegbaren Greifern für Motorpflüge, dadurch gekennzeichnet, daß die
    zwischen den beiden Laufkränzen umgangen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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