DE316241C - - Google Patents
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- DE316241C DE316241C DENDAT316241D DE316241DA DE316241C DE 316241 C DE316241 C DE 316241C DE NDAT316241 D DENDAT316241 D DE NDAT316241D DE 316241D A DE316241D A DE 316241DA DE 316241 C DE316241 C DE 316241C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B5/00—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
- B66B5/02—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
- B66B5/16—Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
- B66B5/18—Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrückvorrichtung für die Fangvorrichtung
von Aufzugsfahrkörben, bei denen am Korbe angeordnete Klemmvorrichtungen bei Seilbruch
gegen die Führungsschienen gedrückt werden, so daß sie sich an letzteren festklemmen
und dadurch den Korb gegen Absturz sichern. Die neue Einrückvorrichtung ist
bestimmt für solche Aufzüge, bei welchen der
ίο Korb und das Gegengewicht an getrennt an
der Aufzugstrommel befestigten Seilen hängen, wobei zum Tragen des Korbes und des
Gegengewichtes .je eines oder je mehrere Seile dienen können. Der Einfachheit halber ist
hier immer von nur einem Korbseil und einem Gegengewichtsseil die Rede, da durch die Vervielfachung
der Tragmittel das Wesen der Erfindung nicht geändert wird.
Gemäß der Erfindung wird außer den genannten Tragseilen noch ein das Gegengewicht
mit dem Korb verbindendes Fangseil angeordnet, das beim Bruch der eigentlichen Tragmittel als Tragseil wirkt und mittelbar
oder unmittelbar an dem Stellzeug der Klemmvorrichtung angreift. Dieses Fangseil
wird außerdem noch mit einer Vorrichtung zur Abstellung der Betriebskraft und mit
einer Einrichtung zur Festklemmung an den Gegengewichtsschienen versehen.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung schematisch in mehreren Ausführungsformen.
Fig. ι gibt eine Gesamtübersicht der Anordnung;
die Verbindung
Spannfeder i
Spannfeder i
des
und
und
Fang-
einem
Fig. 2 zeigt
seiles ρ mit einer
seiles ρ mit einer
Mitnehmer I;
Fig. 3 zeigt die Verbindung des Fangseiles g mit einer Vorrichtung zur Abstellung
der Betriebskraft bei elektrischer Steuerung;
Fig. 4 zeigt die Verbindung . des Fangseiles
g mit einer Vorrichtung zur Abstellung der Betriebskraft bei mechanischer Steuerung;
Fig. 5 zeigt die Verbindung des Fangseiles g mit einer'Vorrichtung zur Abstellung
der Betriebskraft unter Benutzung eines HilfsStromkreises;
Fig. 6 zeigt die Verbindung des Fangseiles g mit einer Spanntrommel w und einem
Mitnehmer I;
Fig. 7 zeigt die Verbindung des Fangseiles g mit einer unter Federbelastung
stehenden Klemmvorrichtung am Gegengewicht;
Fig. 8 zeigt die Verbindung des Fangseiles g mit einer unter Seilzugbelastung
stehenden Klemmvorrichtung am Gegengewicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden Korb c und Gegengewicht d von an der Aufzugstrommel
m getrennt befestigten Seilen α und h getragen.
Das Korbseil α ist an dem Aufhängestück e des Korbes c befestigt. Mit dem Aufhängestück
e. ist das aus Hebeln o. dgl. bestehende Stellzeug gelenkig verbunden, an
dessen Enden die Klemmvorrichtung k angebracht ist.' Solange der Korb c von dem Seil a
getragen wird, wird, die Klemmvorrichtung k
durch das Stellzeug / in unwirksamer Lage niedergehalten. Außer diesen bekannten Teilen
ist ein über die Rolle h geführtes, das Stellzeug / der Vorrichtung /e mit dem Gegengewicht
ei verbindendes Fangseil g angeordnet,
das so stark bemessen ist, daß es Korb und Nutzlast mit Sicherheit tragen kann. Beim Bruch des Seiles (7- senkt sich der Korb c,
während das durch das Fangseil g festge-ίο
haltene Stellzeug / die Klemmvorrichtung k einrückt, wodurch das Fangen zwangläufig
bewirkt wird.
Infolge der Verbindung des Fangseiles g mit dem Gegengewicht d wird die Fangvorrichtung
um das Gegengewicht entlastet und hat nur das dieses überschreitende Gewicht des Korbes und der Nutzlast zu halten. Da
bei Aufzugsanlagen das Gegengewicht gewöhnlich gleich dem Gewicht von Korb plus 1J2 Nutzlast gewählt wird, hat die Fangvorrichtung
bei einer Belastung bis zur halben Nutzlast nichts zu tragen; der Absturz des Korbes mit Belastung bis zur halben Nutz-.
last tritt also auch beim Versagen oder bei Bruch der Klemmvorrichtung k nicht ein.
. Erst bei Überschreitung der halben Nutzlast wird die -Klemmwirkung zur Verhinderung
des Absturzes ■ des Korbes in Anspruch ge- j nommen, und auch dann nur in geringem
Maße, da sie höchstens die halbe Nutzlast zu halten braucht. Bei einem Personenaufzug
für vier Personen wiegt der Korb etwa 600 kg und die Last 300 kg, zusammen, 900kg.
Das Gegengewicht wiegt 600 -j-150 = 750kg.
Beim Seilbruch unter voller Last hat also die Fangvorrichtung, 900 ·— 750 =150 kg zu halten
gegen 900 kg bei Aufzügen, die nicht das tragfähige Fangseil g besitzen. Die Fangvorrichtung
wird also in diesem Falle um mehr also 83 Prozent entlastet, um welchen Betrag ihre Sicherheit steigt.
Infolge der Verbindung des Fangseiles g mit dem Gegengewicht d wirkt die Einrückkraft
k dauernd und ist gleich der Größe des Gegengewichtes, also gleich'Korb plus ^Nutzlast.
Bei Fangvorrichtungen ohne das neue ·, Fangseil g wird die -Klemmvorrichtung k
durch eine am Aufhängestück e angebrachte, von der Zugkraft des Korbseiles α zusammengedrückte,
beim Brüche des Seilesa sich ausdehnende Feder eingerückt. Eine solche
. Feder darf im zusammengedrückten Zustande mit Rücksicht auf die. sichere Abwärtsfahrt
des leeren Korbes höchstens eine Kraft von 60 Prozent des Korbgewichtes ausüben, die
aber im Verlaufe des Federhubes bei Einrükkung . der Klemmvorrichtung noch erheblich
vermindert wird, so daß der Enddruck der Feder etwa 30 Prozent des Korbgewichtes
.60 betragt. Dieser Enddruck wird bei ungünstiger Lage der Seilbruchstelle, durch das
Seilgewicht noch weiter verringert. Für die Gewichtsverhältnisse des oben angeführten
Personenaufzuges ergibt sich danach für den gefangenen Zustand eine Einrückkraft für die
Klemmvorrichtung von 750 kg bei dem neuen Fangseil g, gegen 180 kg im günstigsten Falle
bei Aufzügen mit Fangfedern. Die Einrückkraft ist in diesem Falle bei dem Fangseil· g
daher 47(J mal so groß wie bei der Federeinrückung.
Diese dauernd wirkende, sicherheiterhöhende, große Einrückkraft des Fangseiles g steigert die Sicherheit noch weiter
dadurch, daß die Klemmorgane k statt mit Zähnen, Messern o. dgl. mit glatten Klemmflächen
versehen werden können, die dauernd ihre glatte Fläche und demzufolge ihre ursprüngliche
Klemmwirkung behalten, während die bei der geringen Kraft der Federeinrükkungen erforderlichen Zähne, Messer o. dgl.
sich im Betriebe unbemerkt abnutzen oder mit Fremdkörpern zusetzen, so daß sie im
Gefahrfalle oft nicht mehr die ursprüngliche Klemmwirkung ausüben. Dazu kommt noch,
daß die glatten Kiemmittel dje Führurigsschienen
nicht beschädigen, während die mit Zähnen oder Messern versehenen, namentlich bei der ständig wachsenden Tragfähigkeit der
Aufzüge, die Schienen beschädigen und zersplittern, worunter die Fangsicherheit leidet.
Angesichts der hohen Einrückkraft des Fangseiles g können auch für Personenaufzüge
eiserne Führungsschienen verwendet werden. Eine weitere wesentliche Eigenschaft des
als - Tragseil ausgebildeten Fangseiles g be-.steht darin, daß das Fangseil g das Gegengewicht
d auch beim Bruch des Gegengewichtsseiles b trägt und unter gleichzeitiger
Einrückung der Klemmvorrichtung k am Absturz verhindert.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der das Fangseil g
durch eine Feder i gespannt wird und mittels eines Mitnehmers I auf das Stellzeug f der
Fangvorrichtung einwirkt. Die Feder i soll das Fangseil g dauernd, spannen, damit es
nicht aus der Seilrolle h, herausfällt. Die Arbeitsweise des Fangseiles g und seine Wirkungen
bleiben die oben erörterten.
Fig. 3 zeigt eine Aüsführungsform des Erfindüngsgegenstandes,
bei der das unter Spannung der . Feder i stehende Fangseil g den
Hebel η in beiden Drehrichtungen bewegen, dadurch den über die Kontakte o-p geführten
Steuerstromkreis unterbrechen und im weiteren Verlauf der Aufwärtsbewegung
durch den Mitnehmer I auf das Stellzeug / der Fangvorrichtung einwirken kann.
Beim Bruch des Lastseiles α wird die Feder
ι zusammengedrückt, ihr Teller verschiebt
den Hebel η mittels seines oberen 'Gabelzapfens
in die Stellung II, wodurch der über die Kontakte o-p geführte Steuerstrom zwangläufig
unterbrochen wird, während im weiteren Verlaufe der Aufwärtsbewegung des
Fangseiles g dessen Mitnehmer / in oben geschilderter Weise die Klemmvorrichtung k
durch das Stellzeug / unter Entlastung zur AVirkung bringt. Hierdurch wird die Aufl'o
zugsmaschine beim Bruch des Korbseiles a zwangläufig ausgeschaltet und zum Stillstand
gebracht.
Beim Bruch des Gegengewichtsseiles b tritt dieselbe Wirkung ein.
Bei der dem Bruch stets vorangehenden, gefahrdrohenden Dehnung des Korbseiles a
oder des Gegengewichtsseiles b macht das Fangseil g im Verhältnis zum Fahrkorb c eine
Aufwärtsbewegung und unterbricht durch Abschiebung des Hebels η zwangläufig den
Steuerstromkreis o-p, wodurch die Aufzugs-. maschine abgestellt wird und die Betriebs- !
möglichkeit des Aufzuges aufhört. Treten diese übermäßigen Seildehnungen bei still-
·: stehendem Aufzug ein, so kann derselbe nicht in Betrieb gesetzt Averden. Ist die Seildehnung
erheblich, so wird nach Ausschaltung der Aufzugsmaschine auch noch die Klemmvorrichtung
A' durch den Mitnehmer I unter Vermittlung des Stellzeuges / eingerückt.
Fällt das Fangseil g aus der Seilrolle h, oder reißt es, so dehnt sich die Feder i aus
und verschiebt mittels ihres Tellers den Hebel η unter gleichzeitiger Unterbrechung
der Steuerstromkontakte o-p und dadurch bewirkter Stillsetzung der Aufzugsmaschine in
Stellung I. Gerät das Fangseil g irgendwie in Unordnung, bleibt es hängen .0. dgl1., so
wird j e nach der Art der Störung der Hebel η in die Lage I oder II verdreht, die Aufzugsmaschine
stillgestellt und der weitere Betrieb bis zur Beseitigung der Störung unmöglich gemacht.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform übt eine dauernde, selbsttätige Kontrolle über
den Zustand und die Fangbereitschaft des Fangseiles g sowie über die Dehnung, des
Korbseiles α und des Gegengewichtsseiles b aus, indem sie den Betrieb des Aufzuges nur
gestattet, solange diese Seile tragen, in Ordnung sind und sich nicht über das zulässige
Maß gedehnt haben.
Fig. 4 stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenständes
dar, bei der das unter Spannung der Feder i stehende Fangseil g eine Klemmvorrichtung für das Steuerseil t
des Aufzuges bewegt und dadurch die Abstellung der Aufzugsmaschine bewirkt und die
Inbetriebsetzung verhindert. Der am Fangseil g befindliche Federteller bewegt den Hebel
q aufwärts oder abwärts und verschiebt dadurch den Schieber r nach rechts oder links,
wobei dieser mittels der Klemmbacken S1, W1
oder j„, w2 das Steuerseil t festklemmt. Auch
in diesem Falle ist das Fangseil g mit dem Mitnehmer / ausgerüstet, der im !weiteren
Verlaufe der Bewegung des Fangseiles g auf das Stellzeug / der Klemmvorrichtung k einwirkt.
Im übrigen gilt für die Ausführüngsform ■ nach Fig. 4 dasselbe, was oben für
Fig. 3 gesagt ist. Die erzielten Wirkungen sind die gleichen. Die Ausführung, nach Fig. 4
eignet sich besonders für Aufzüge mit Seilsteuerung.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Einwirkung des Fangseiles g auf die Betriebskraft
durch einen Hilfsstromkreis erreicht wird. Der Anlaßapparat a, d schaltet
den Motor a, e und gleichzeitig den elektro-.
magnetischen Schalter a, f ein, dessen Spulen-Stromkreis über die von dem Hebel η geschlossenen
Kontakte o-p des Fahrkorbes geführt wird. Bei geschlossenem Kontakt o-p schaltet
die Spule des elektromagnetischen Schalters ■ a, f den Stromkreis des antreibenden Motors
a, e ein, während bei Unterbrechung der Kontakte o-p. auch der Motor a, e stromlos wird.
Der elektromagnetische Schalter a, f kann bei hydraulischen Aufzügen auch den Wasserzufluß
beeinflussen und auch bei anderen Bej triebskräften letzteren derart angepaßt sein,
daß er eine Abstellung bewirkt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 treten genau die
gleichen Arbeitsvorgänge auf, die bei Fig. 3 erörtert wurden, und es ergeben sich daher
auch die gleichen Wirkungen.
Fig. 6 eigt eine Ausführungsform, bei der das Fangseil g am Korbe c durch eine Unter
Federwirkung stehende Trommel'tu gespannt
wird. Die drehende Bewegung der Trommel
w- kann mit bekannten Mitteln zur Erzielung
der gleichen Wirkungen wie die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellte geradlinige Bewegung
benutzt werden.
Fig. 7 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, bei der an dem Gegengewicht d
eine Welle χ mit neben den Gewichtsführungen angebrachten Sperrbacken y, die durch
eine Feder ζ von den Führungen zurückgehalten werden, vorgesehen ist. Das Gewicht
wird durch das Gegengewichtsseil b getragen, während das Fangseil g an einer der beiden
Sperrbacken y oder an einer entsprechenden Kurbel der Welle χ (punktiert gezeichnet)
angreift. "
Reißt das Korbseila,, so wird das Fangseil
g belastet und klemmt das Gegengewicht d mittels der Klemmbacken y an .seinen Führungen
fest. Dadurch steigt die entlastende Wirkung des Fangseiles g über die Größe des
Gegengewichtes (gleich Korb minus */,. Nutzlast) hinaus, so daß auch der Korb mit voller
Nutzlast von demFangseilg getragen wird und selbst beim Versagen oder Bruch der Klemmvorrichtung
k nicht abstürzen kann. In gleicher Weise wird hierdurch ein Absturz
des Gegengewichtes d beim Bruch seines Seiles b bei unbelastetem Fahrkorb c oder
beim Versagen oder Bruch der Klemmvorrichtung k verhindert.
Bei der Ausführungsförm nach Fig. 8 trägt
die Welle χ des Gegengewichtes d einen Doppelhebel ab, an dem die Seile?? und g angreifen.
Das Gegengewichtsseil b drückt den Hebel ab gegen die Nase α, c des Gegengewichtes.
AVird das Fangseil g beim Bruch des Korbseiles α oder des Gegengewichtsseiles
b belastet, so verdreht sich die Wrelle -v
und drückt die Klemmbacken y gegen die Gewichtsführungen,
wodureh die bei Fig. 7 erörterten Wirkungen eintreten. Durch Wahl der Hebelarme der Seile b und g kann die
Größe des Anpressungsdruckes der Klemmbacken y geregelt werden.
Bei Aufzügen mit zwei Gegengewichten, von denen· das eine am Korb und das andere
an der Maschine angreift, wird das Fangseil g von dem Fahrkorbe c nach dem an der Maschine
angreifenden Gegengewichte d geführt.
In besonderen Fällen kann das eine Ende des Fangseiles g auch an der Maschinentrommel
m befestigl werden. Die oben beschriebenen Sicherheitswirkungen für den Fahrkorb
c bleiben . bei dieser Anordnung die gleichen.
Claims (3)
1. Einrückvorrichtung' für die Fang
vorrichtung von Aufzugsfahrkörben mit getrennt an der Aufzugstrommel befestigtem
Korb- und Gegengewichtsseil, dadurch gekennzeichnet, daß außer diesen
beiden Seilen (a, b) das Gegengewicht' (d) ■
mit dem Fahrkorb (c) durch ein beim Bruch der genannten Seile als Tragseil
wirkendes Fangseil (g) verbunden ist, welches unmittelbar oder mittelbar an dem
Stellzeug (/) der Klemmvorrichtung angreift.
2. Einrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (g)
am Fahrkorb (c) durch eine Feder (i) oder durch eine unter Federwirkung sich
drehende Trommel. (w) gespannt wird
und durch Mitnehmer (/) die Aufzugsmaschine ausschaltet und im weiteren Verlauf auf das Stellzeug (f) der Fangvorrichtung
einwirkt.
3. Einrückvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an.einer
Sperrvorrichtung (x, y) des Gegengewichwichtes (rf) angreifende Fangseil (g) sich
bei wachsender Belastung· unter Überwindung einer Feder (s) oder der Zugkraft
des Gegengewichtsseiles (ft) mittels der
Sperrvorrichtung (x, y) an den Gegengewichtsführungen festsetzt und somit den
Fahrkorb (c) beim Versagen der Fangvorrichtung am Abstürzen hindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE316241C true DE316241C (de) |
Family
ID=568957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT316241D Active DE316241C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE316241C (de) |
-
0
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