DE3151726A1 - Befestigungseinrichtung - Google Patents

Befestigungseinrichtung

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DE3151726A1
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Wilhelm Dipl.-Kfm. Beilhack
Harry 8200 Rosenheim Düppe
Walter Dipl.-Ing. 8204 Brannenburg Grübler
Josef 8201 Raubling Neuner
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Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH
Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
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Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH
Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/063Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by snow-plough blades tiltable for shock-absorbing purposes

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Description

  • Befestigungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen von kräftigen Bändern aus Gummi oder elastomeren Kunststoff, über die eine ausweichbare-Pflugschar mit einem Tragrahmen verbunden ist, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Befestigungseinrichtung hat bei den heutzutage verwendeten Schneepflügen eine große Bedeutung. So muß zunächst festgestellt werden, daß die Anforderungen an einen heutzutage verwendeten Schneepflug ständig steigen. Dabei ist eine der wesentlichsten Forderungen, daß der Schnee möglichst vollständig von der Fahrbahndecke geräume werden soll, ohne daß dabei der Schneepflug durch die auf~der Fahrbahndecke vorhandenen Unebenheiten beschädigt werden soll.
  • Schneepflüge, die diesen harten Beanspruchungen gerecht werden, weisen dabei eine ausweichbare Pflugschar, vorzugsweise mit mehreren Pf lugscharsegmenten auf, die an einem Tragrahmen befestigt sind, über den der Schneepflug an einem Schubfahrzeug angebaut werden kann. Dabei wird die Pflugschar bzw. die Pflugscharsegmentemit Hilfe von kräftigen Bändern aus Gummi oder Kunststoff an dem Tragrahmen befestigt. Durch diese Anordnung werden die einzelnen Pflugscharsegmente erheblich,wicher gelagert als mittels harten Lenkern, sodaß harte Stöße elastischer aufgefangen werden können. Darüber hinaus wird dadurch auch eine bessere Anpassungsfähigkeit des Schneepfluges an den Straßenbelag ermöglicht, da die Scharrsegmente nicht nur parallel zur Ausgangslage bewegt werden, sondern im Rahmen der Elastizität auch kleine Querbewegungen und auch Verdrehungsbewegungen ausführen können.
  • Aus den oben gemachten Ausführungen wird aber auch deutlich, daß bei auftretenden Unebenheiten auf der Fahrbahndecke enorme Kräfte auf die Schneepflugschar und damit vor allem auch auf die Bänder und die Befestigungseinrichtung der Bänder einwirken, die diese Kräfte aufnehmen müssen. Dabei hat es sich gezeigt, daß diese Kräfte so groß werden können, daß die Schneepflugschar oder die Schneepflugscharsegmente die sonst üblicherweise in horizontalen Lagen befindlichen Bänder S-förmig zusammenstauchen.
  • Eine bekannte Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Bänder an dem Tragrahmen bzw. an der Pflugschar selbst, die die auftretenden großen Kräfte auch aufnehmen kann, ist in Figur 1 gezeigte Diese Befestigungseinrichtung besteht aus einem sattelförmigen Stahlblech 1 mit einem rückwärtigen Druckaufnahmeglied 2 und zwei seitlichen Führungsgliedern 3. An der vorderen Seite ist eine entgegengesetzt zu dem Druckaufnahmeglied und den seitlichen Führungsgliedern vorgesehene abgerundete Kante 4 vorgesehen. Die Befestigung auf einem nur strichliert angedeuteten horizontalen Querträger 5 eines Tragrabmens erfolgt dabei derart, daß ein Ende eines Bandes mit dem sattelförmigen Stahlblech und einer diesem gegenüber liegenden nicht naher gezeigten Eleemschiene mittels Schrauben festgespannt wird Die Schrauben werden daher durch konzentrisch angeordnete Bohrungen in der Klemmschiene, dem Ende des Bandes und dem sattelförmigen Stahlblech geführt und am Querträger des Rahmens durch Muttern gesichert. Dabei kommt das Ende des Bandes in dem sattelförmigen Stahl blech derart zu liegen, daß sich die über das Band eingeleiteten Kräfte zum einen an den rückwärtigen Druckaufnahmeglied 2 abstützen können, und daß seitliche Schubkräfte durch die seitlichen Führungsglieder 3 aufgenommen werden Dies ist vor allem bei einem Schneepflug mit mehreren Scharrsegmenten insofern wichtig, als nämlich die Scharrsegmente einen möglichst engen Abstand zueinander aufweisen sollen und deshalb sichergestellt sein muß, daß diese nicht seitlich bei Unebenheiten auf der Fahrbahn ausbrechen können.
  • Ein entsprechendes Stahlblech 1 ist auch jeweils zwischen zwei vertikal angeordneten Verstärkungsrippen an den Schneepflugscharsegmenten zur Befestigung des anderen Endes der Bänder eingeschweißt, wobei die Befestigung der Bändern ebenso wie an dem Tragrahmen mittels einer Klemmschiene und Schrauben erfolgt.
  • Der Herstellungsaufwand und damit verbunden insbesondere auch die Herstellungskosten sind bei dieser Befestigungseinrichtung jedoch enorm groß.
  • So wird jedes sattelförmige Stahlblech aus einem ca. 5 mm starken ebenen Stahlblech geformt. Dabei ergeben sich folgende Bearbeitungsgänge. Zunächst wird das Stahlblech gebrannt und danach geputzt.
  • Daraufhin erfolgt das Ausstanzen der entsprechenden Form und der Löcher zur Aufnahme der Schraubbefestigung. Nach dem Stanzen des ca. 5 mm dicken Stahlbleches wird dieses gekantet um so die seitlichen Führungsglieder, das rückwärtige Druckaufnahmeglied und die vordere Kante auszubilden.
  • Nach dem Kanten wird das so geformte Stahlblech sandgestrahlt, um danach an der Trageinrichtung oder der Pflugschar angeschweißt zu werden.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen von kräftigen Bändern aus Gummi oder elastomeren Kunststoff über die eine ausweichbare Pflugschar mit zumindest zwei Schar-segmenten mit einem horizontalen Querträger eines Tragarms verbunden ist, zu schaffen, die erheblich einfacher herstellbar und an dem Schneepflug anbringbar ist, und dies gleichwohl die enormen Kräfte, die über die Bänder eingeleitet werden, aufnehmen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 und bezüglich den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 3 angegebenen Merkmalen gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch 2 angegeben.
  • Durch die Erfindung wird eine einfache Befestigungsmöglichkeit geschaffen, die gleichwohl geeignet ist, die enormen Kräfte,,die über den Schneepflug eingeleitet werden, aufzunehmen und deren Herstellungskosten erheblich geringer sind. So ist es beispielsweise notwendig,-bei einem Schneepflug mit drei Schneepflugscharsegmenten für jedes Segment vier Befestigungseinrichtungen an dem Tragrahmen und vier weitere an dem Schneepflugscharsegment vorzusehen. Das heißt es werden bei einem Schneepflug mit drei Schneescharsegmenten insgesamt 12 Befestigungseinrichtungen an dem Tragrahmen und 12 Befestigungseinrichtungen an der Schneepflug, schar benötigt, da die Aufhängung eines jeden Schneepflugscharsegmentes mittels vier kräftigen Bändern erfolgt.
  • Nach der Erfindung wird eine enorme Vereinfachung der Befestigungseinrichtung dadurch erzielt, daß anstelle des sattelförmigen StahlbEches ein einfacher Flachstahl verwendet wird, der durch zweifaches Biegen leicht in eine U-Form gebracht und so an einem horizontalen Querträger der Trageeinrichtung angeschweißt werden kann. Das Festklemmen der Bänder erfolgt in bekannter Weise mittels einer Klemmschiene über Schrauben.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 wird zum Festklemmen der Band enden zumindest jeweils ein auf dem Querträger aufgeschweißter Gewindestab verwendet, auf dem lediglich noch mittels einer aufzuschraubenden Mutter über die Klemmschiene die Bandenden festgeklemmt werden.
  • Die Befestigung der Bandenden an den Schneepflugscharsegmenten wird erfindungsgemäß nach Anspruch dadurch in vorteilhafter Weise gelöst, daß die seitlichen Führungsglieder für die Bänder durch vertikal verlaufende Verstärkungsrippen an der Rückseite der Pflugscharsegmente gebildet werden.
  • Somit ist es auch hier nicht mehr notwendig, entsprechend ausgestanzte und gekantete zusätzliche seitliche Führungsglieder bei der Befestigungseinrichtung vorzusehen.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand von Zeichnungen.
  • Dabei zeigen im einzelnen Figur 1: einen Teil einer bekannten Befestigungseinrichtung; Figur 2: eine vereinfachte Darstellung eines Querschnitts durch einen Schneepflug, der über Bänder an einem Tragrahmen aufgehängt ist; Figur 3: eine Seitenansicht durch die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung; Figur 4: eine DnauSsicht durch die erSindungsgemäße Befestigungseinrichtung.
  • In Figur 2 ist eine Pflugschar mit 10 und ein Tragrahmen mit 11 bezeichnet. Die Pflugschar 10 weist vertikal verlaufende, auf der rückwärtigen Seite angeordnete Verstärkungsrippen 12 auf. Die Pf lugschar bzw. die Pflugscharsegmente 10 sind über kräftige Bänder 13 aus Gummi oder elastomerem Eunststoff an jeweils einem horizontalen Querträger 14 des Tragerahmens 11 aufgehängt.
  • Im folgenden wird auf die Figuren 3 und 4 bezug genommen, in denen eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung 16 mit einer am Schneepflug vorgesehenen Befestigungseinrichtung 16a und einer Befestigungseinrichtung 16b an dem horizontalen Querträger 14 des Tragrahmens 11 gezeigt ist.
  • Die Befestigungseinrichtung besteht dabei aus einem U-förmigen Flachstahl 21, der auf . dem horizontalen Querträger 14 aufgeschweißt ist.
  • Durch den U-förmigen Flachstahl 21 werden ein rückwärtiges Druckaufnahmeglied 22 und seitliche Bührungsglieder 23 gebildet, die das Ende des Bandes 13- anliegend umschlißen. Somit können die über die Pflugschar eingeleiteten Kräfte sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zur Fahrzeugrichtung aufgefangen werden. Das Festklemmen der Bandenden erfolgt mit.tels einer Elemmechiene 27.
  • Dazu weist die Klemmschiene zumindest eine Bohrung 28 und die Bandenden zumindest eine Bohrung 29 auf, die konzentrisch zu einander liegen. Durch diese Bohrungen ragt ein auf dem horizontalen Querträger jeweils aufgeschweißter Gewindestift 30.
  • Durch Festschr-auben einer Mutter 31 kann das Festspannen.der Bandenden in der Befestigungseinrichtung 16 erfolgen.
  • Während des Betriebes eines Schneepfluges kann dieser durch Bodenunebenheiten so stark beansprucht werden, daß die Bänder 13 kurzzeitig S-förmig zusammengestaucht werden. Um sicherzustellen, daß an den Bändern 13 keine Einschnitte erfolgen, weist der horizontale Querträger 14 abgerundete Kanten auf. Ebenso ist die gegenüberliegend zu dem horizontalen Querträger 14 vorgesehene glemmschiene 27 an ihrem dem Pflug zugewandten Ende nach oben abgerundet.
  • Auch die vordere Befestigungseinrichtung 16a an der Schneepflugschar weist eine Klemmschiene 37, eine Schraube 38 und eine Mutter 39 auf, mittels derer die Bandenden auf der Befestigungseinrichtung festgespannt werden. Hierbei ist die Anordnung derart, daß die seitlichen Führungsglieder für die Bänder 13 durch die Verstärkungsrippen 12 gebildet werden, sodaß zusätzliche Führungsglieder nach dem Stand der Technik wegfallen.
  • Durch die seitlichen Führungs glied er sowohl an der Schneepflugschar 10 wie auch an dem Tragrahmen 11 wird sichergestellt, daß die Schneepflugscharsegmente, die möglichst eng aneinanderliegen sollen, bei Bodenunebenheiten nicht seitlich ausbrechen können, was zu einer Beeinträchtigung und evtl.
  • Beschädigung der gesamten Anordnung fuhren wurde.
  • Aus dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird deutlich, daß durch die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung auf einfache Art und Weise eine optimale Verspannung der Bänder 13 sowohl an dem ragrahmen 11 als auch an der Schneepflugschar 10 möglich ist.

Claims (3)

  1. Befestigungseinrichtung Ansprüche 1. Bef-estigungseinrichtung zum Befestigen von kräftigen Bändern aus Gummi oder elastomerem Werkstoff, über die eine ausweichbare Pflugschar mit zumindest zwei Scharsegmenten mit einen horizontalen Querträger eines Tragrahmens verbunden ist, wobei die Befestigungseinrichtung jeweils eine Spanneinrichtung und eine Klemmschiene, über die die Bänder festgeklemmt werden'und zur seitlvichen Stabilisierung und rückwärtigen Druckabstützung der über die Bänder wirkenden Kräfte seitliche Führungsglieder und ein rückwärtiges Druckaufnahmeglied umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Bänder (13) unmittelbar auf den Querträger (1$.) des Tragarms (11) aufliegen, wobei der Querträger (14) abgerundete wanten aufweist, und daß die seitlichen Führungsglieder und das rückwärtige Druckaufnahmeglied aus einem U-förmigen, das Ende der Bänder (13) umfassenden und auf den Querträger (14) aufgeschweißten Flachstahl besteht.
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spanneinrichtung ein Gewindeglied mit einer Mutter umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeglied aus einem auf den- Querträger (14) aufgeschweißten Gewindestab (30) besteht.
  3. 3. Befestigungseinrichtung zum Befestigen von kräftigen Bändern aus Gummi oder elastomerei'Werkstoff, über die eine ausweichbare Pflugschar mit zumindest zwei Scharsegmenten mit einem horizotalen Querträger eines Tragrahmens verbunden ist, wobei die Befestigungseinrichtung jeweils eine Spanneinrichtung und eine Klemmschiene, über die die Bänder festgeklemmt werden und zur seitlichen Stabilisierung und rückwärtigen Druckabstützung der über die Bänder wirkenden Kräfte seitliche Führungsglieder und ein rückwärtiges Druckaufnahmeglied umfaßt, dadurch gekennzeichnt, daß die seitlichen Führungsglieder durch vertikal verlaufende Verstärkungsrippen (12) an der Pflugschar (10) gebildet werden.
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