DE3151223A1 - Fehlbedienungssicherung - Google Patents

Fehlbedienungssicherung

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DE3151223A1 DE19813151223 DE3151223A DE3151223A1 DE 3151223 A1 DE3151223 A1 DE 3151223A1 DE 19813151223 DE19813151223 DE 19813151223 DE 3151223 A DE3151223 A DE 3151223A DE 3151223 A1 DE3151223 A1 DE 3151223A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fehlbedienungssicherung für das Betätigungsgestänge eines für Fenster, Türen und dergleichen aus Metall- oder Kunststoffprofilen bestimmten Dreh-Kipp-Beschlags, bestehend aus einem im Bereich eines Betätigungshandgriffes am Flügel schwenkbar gelagerten Blockierorgan und einem am Rahmen angeordneten Anschlag" element zur Umsteuerung des Blockierorgans zwischen einer Sperrstellung bei geöffnetem Flügel und einer Freigabestellung bei geschlossenem Flügel, wobei sich das Blockierorgan in der Sperrstellung in Eingriff mit dem Betätigungsgestänge oder einem Kupplungsglied zwischen Betätigungsgestänge und Betätigungshandgriff befindet.
Eine Fehlbedienungssicherung dieser Art ist aus der DE-AS 25 07 910 bekannt. Das Blockierorgan besteht dabei aus einem auf einer speziell vorgesehenen Achse gelagerten, zweiarmig ausgebildeten Hebel, wobei der eine Hebelarm als Sperrglied dient und der andere Hebelarm mit einem blendrahmenfesten Anschlagelement zusammenwirkt. Die Justierung bezüglich des festen Anschlages kann mittels einer Stellschraube erfolgen. Desweiteren kann das schwenkbar gelagerte Blockierorgan gleichzeitig als Schutzabdeckung für die Kupplung zwischen dem Betätigungshandgriff und dem Betätigungsgestänge ausgebildet werden. Nachteilig bei dieser bekannten Fehlbedienungssicherung ist vor allem, daß sie aufgrund ihrer Mehrteiligkeit in der Fertigung relativ aufwendig ist, desweiteren eine sorgfältige Montage erfordert und außerdem nicht geeignet ist, bei unterschiedlichen Kammermaßen zwischen Blendrahmen und flügel stets den optimalen Auslösezeitpunkt zu gewährleisten.
der DE-OS 29 35 342 ist eine Fehlbedienungssicherung be- :annt,. die unmittelbar in den Flügelschenkelüberschlag einfesetzt und dort befestigt ist und einen federnden Tastkörper tufweist, der bei geöffnetem Flügel in eine Verzahnung eines
mit dem Betätigungsgestänge verbundenen Kupplungselements eingreift und damit das Betätigungsgestänge blockiert. Eine Freigabe des Betätigungsgestänges erfolgt dann, wenn dieser federnd gelagerte Tastkörper an einem blendrahmenfesten Anschlag zur Anlage kommt und entgegen der Federvorspannung aus der Verzahnung mit dem Kupplungselement gedrückt wird. Auch diese bekannte Fehlbedienungssicherung erfordert eine spezielle und sorgfältige Montage und ist überdies mit dem Nachteil behaftet, daß sie zusätzliche, den Aufbau komplizierende Federelemente aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fehlbedienungssicherung der eingangs definierten Art sowohl hinsichtlich der Fertigung als auch der Montage besonders einfach und damit kostengünstig auszubilden, dennoch eine hohe Funktionssicherheit zu gewährleisten und außerdem eine problemfreie nachträgliche Montage zu gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß das Blockierorgan aus einem abgewinkelten Federblech mit einem Halteschenkel und einem dazu im wesentlichen rechtwinklig liegenden, durch das Anschlagelement verschwenkbaren Verriegelungsschenkel besteht, und daß sich zwischen Halteschenkel und Verriegelungsschenkel ein zumindest im wesentlichen die Federcharakteristik bestimmender Verbindungsbereich erstreckt.
Durch die Schaffung eines einteiligen, besonders einfachen Blockierorgans wird eine Minimierung des Fertigungs- und Montageaufwandes erreicht und außerdem die Möglichkeit geschaffen, die Fehlbedienungssicherung ohne Auswirkung auf die sonstigen Anschlagarbeiten wahlweise einzusetzen und auch eine nachträgliche Anbringung vorzusehen, wobei besonders vorteilhaft ist, wenn der Halteschenkel zwischen der raumseitigen Flügelrahmenwandung und dem Betätigungs-Getriebegehäuse fixiert ist.
Vorzugsweise ist in der Bodenwand des Getriebegehäuses eine passende Ausnehmung zur Aufnahme des Halteschenkels vorgesehen, der in dieser Aufnahme beim Festspannen des Getriebegehäuses auf der Rahmenwandung durch Klemmung fixiert wird« Die lagegenaue Positionierung des Halteschenkels, die zumindest im wesentlichen bereits durch die Paßausnehmung gewährleistet ist/ kann noch durch die Festspannelemente für das Getriebegehäuse zusätzlich ergänzt werden. Bei diesen Festspannelementen handelt es sich vorzugsweise um Spannbolzen, die im Getriebegehäuse gelagert und durch Schwenkung um 90° unter Anlage an den Profilkanalstegen des Flügelrahmens und Axialverklemmung bezüglich der Innenseite der Flügelrahmenwandung eine feste gegenseitige Verspannung von Getriebegehäuse und Flügelrahmenwandung erbringen und damit auch den dazwischenliegenden Halteschenkel eindeutig fixieren.
Der Verbindungsbereich zwischen Halteschenkel und Verriegelungsschenkel besteht bevorzugt aus mittensymmetrisch gelegenen Federstegen. Da die Breite dieser Federstege frei gewählt werden kann und damit die Federcharakteristik des Verriegelungsschenkels vorgebbar ist, kann das Blockierorgan aus vergleichsweise stabilem Federblech hergestellt und dabei dennoch die jeweils gewünschte Nachgiebigkeit dieses Verriegelungsschenkels bei Auftreffen auf einen rahmenseitigen Anschlag erzielt werden.
Der Verriegelungsschenkel übergreift mit seinem freien, zahnlaschenförmigen Ende einen als Verzahnung ausgebildeten Bereich des Kupplungsgliedes und greift im entspannten, einem geöffneten Flügel entsprechenden Zustand in diese Verzahnung ein, während er durch das blendrahmenseitige Anschlagelement außer Eingriff mit dieser Verzahnung bringbar ist, so daß dann das zunächst gesperrte Betätigungsgestänge wieder frei bewegbar ist.
Vorzugsweise ist der Verriegelungsschenkel mit geringem Spiel zwischen seitlichen Begrenzungen einer Aussparung einer flügelfest angebrachten Abdeckkappe angeordnet. Die Abdeckkappe bildet dabei ein stabiles Zwischenstützelement/ das verhindert, daß sich der aus Federblech bestehende Verriegelungsschenkel verbiegt, wenn in der Verrastungsstellung der Fehlbedienungssicherung versucht wird, mit erheblicher Kraft den Handhebel zu betätigen. Außerdem schützt diese Abdeckkappe insbesondere bei Putzvorgängen vor den vergleichsweise scharfen Kanten des Federbleches.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer Fehlbedienungssicherung, die auch unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform des flügelseitigen Blockierorganes von Bedeutung ist, zeichnet sich dadurch aus, daß das Anschlagelement federnd gelagert und mit einer seinem Betätigungsbereich vorgeschalteten Auflaufschräge versehen ist, der am Flügelrahmen ein Steuerglied zur Einstellung des vom jeweiligen Kammermaß abhängigen Abstands des Betätigungsbereichs des Anschlagelements vom festen Rahmen zugeordnet ist.
Durch das Zusammenwirken von federnd gelagertem und eine Auflaufschräge besitzendem Anschlagelement mit einem festen, am Flügelrahmen angeordneten Steuerglied wird auf überraschend einfache Weise erreicht, daß auch bei unterschiedlichen Kammermaßen stets der exakt gleiche EntriegelungsZeitpunkt gewährleistet werden kann. Mit anderen Worten heißt dies, daß die Entriegelung des Betätigungsgestänges stets bei einem definierten, kleinen Öffnungswinkel, bzw. bei einem definierten Öffnungsabstand zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen erhalten wird> was wiederum bedeutet, daß die im Gesamtbeschlag vorgesehenen Anzugschrägflächen stets voll zur Wirkung kommen und damit die optimale Funktion des Gesamtbeschlags unabhängig von voneinander ab-
s tets
weichenden Kammermaßen/vorhanden ist.
Dabei ist auch von wesentlicher Bedeutung, daß diese Gptimalfunktion sich zwangsläufig ergibt und bei der Montage keine kamraermaßabhängigen Einstell- oder Justiervorgänge durchgeführt werden müssen.
Vorzugsweise ist das Steuerglied in Flügel-Schließrichtung unmittelbar vor dem freien Ende des Verriegelungsschenkels angeordnet, und der Abstand des mit der Auflaufschräge und dem Betätigungsbereich des Anschlagelementes zusammenwirkenden freien Endes des Steuergliedes vom Profilkanalboden des Flügelrahmens ist zumindest im wesentlichen gleich dem der Freigabestellung entsprechenden Abstand des Verriegelungsschenkels vom Profilkanalboden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Anschlagelementes ist dadurch gekennzeichnet, daß es über zwei unter einem stumpfen Winkel zueinander verlaufende und in einem Profilkanal des Festrahmens geführte Federschenkel abgestützt ist, wobei einer der beiden Federschenkel mittels eines Klemmorgans im Profilkanal fixiert ist. Ein derart ausgebildetes Anschlagelement läßt sich einfach montieren, erfordert keine diffizile Justierung und erbringt dennoch eine hohe Betriebssicherheit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Fehlbedienungssicherung nach der Erfindung in Sperrstellung, wobei der Flügel, an dem die Fehlbedienungssicherung montiert ist, aus einer Schwenköffnungsstellung in die Schließlage überführt wird, die
Figuren 2 und 3 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen,
wobei jedoch unterschiedliche Kammermaße angenommen sind,
Fig. 4 eine wiederum der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der sich jedoch der Flügel kurz vor seiner Schließposition befindet und die Fehlbedienungssicherung bereits die Freigabestellung einnimmt,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Fehlbedienungssicherung bei sich in Schließlage befindendem Flügel,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des am Blendrahmen angebrachten elastischen Anschlagelements,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Blockierorgans mit Verriegelungsschenkel und Halteschenkel, und
Fig. 8 eine schematische Draufsicht des Verriegelungsschenkeis des Blockierorgans nach Fig. 7.
Fig. 1 zeigt einen Fest- bzw. Blendrahmen 1 sowie einen Flügelrahmen 2, der eine bezüglich des Festrahmens geringfügig aufgeschwenkte Position einnimmt. Festrahmen 1 und Flügelrahmen 2 bestehen aus Metall- oder Kunststoffprofilen.
In einem im Querschnitt C-förmigen Profilkanal des Flügelrahmens 2 ist eine Treibstange 3 geführt, die über ein Kupplungsglied
4 mit einem Handhebelgetriebe in Verbindung steht, das über ein passend ausgebildetes Verbindungselement in eine Kuppelausnehmung
5 des Kupplungsgliedes 4 eingreift, in Fig. 1 jedoch nicht gezeigt ist.
In der raumseitigen Flügelrahmenwandung 6 ist ein LängsschÜtz 7 vorgesehen, durch den sich ein aus einem abgewinkelten Federblech
bestehendes Blockierorgan 8 erstreckt.
Dieses Blockierorgan 8 umfaßt einen Halteschenkel 9 sowie einen Verriegelungsschenkel 10, welche zwischen sich einen Winkel von etwa 90° einschließen.
Der Verriegelungsschenkel 10 umgreift mit seinem freien, Zahnlaschen 12 aufweisenden .Ende einen Ansatz des Kupplungsglieds 4, welcher mit einer komplementären Verzahnung 11 versehen ist.
In der dargestellten Position des Flügels 2 greift mindestens eine der Zahnlaschen 12 in die Verzahnung 11, so daß eine Bewegung des Kupplungsgliedes 4 und damit der Treibstange 3 blockiert ist. Auf diese Weise werden Fehlbedienungen bei sich in Schwenkstellung befindendem Flügel 2 sicher verhindert.
Der Verriegelungsschenkel 10 ist mit dem Halteschenkel 9 über Federstege 13 verbunden, deren Breite so gewählt wird, daß sich die erwünschte Federcharakteristik für den Verriegelungsschenkel 10 ergibt und gewährleistet ist, daß dieser Verriegelungsschenkel 10 einerseits stets mit Sicherheit in die der Sperrstellung entsprechende entspannte Lage gemäß Fig. 1 gelangt, andererseits aber zur Umsteuerung dieses Verriegelungsschenkels von der Sperrstellung in die Freigabestellung keine störend großen, die normale Handhabung des Flügels gegebenenfalls beeinträchtigenden Kräfte benötigt werden.
Die Fixierung des Halteschenkels 9 an der Flügelrahmenwandung erfolgt über das Getriebegehäuse 14, das eine einerseits die Aufnahme und andererseits die eindeutige Klemmbefestigung des Halteschenkels 9 gewährleistende Ausnehmung 15 in der Bodenplatte aufweist, über diese Ausnehmung 15 kann auch eine eindeutige Lagepositionierung des Halteschenkels 9 ohne Schwierigkeiten erreicht werden. Die Funktion des Betätigungsgetriebes wird durch seine Ausnutzung zur Klemmbefestigung des Blockier-
organs 8 der Fehlbedienungssicherung in keiner Weise beeinflußt, was gleichbedeutend damit ist, daß diese Fehlbedienungssicherung wahlweise und ohne Schwierigkeiten auch nachträglich eingesetzt werden kann.
Die Steuerung des Verriegelungsschenkels 10 erfolgt über ein rahmenseitig angebrachtes Anschlagelement 16, das den Verriegelungsschenkel 10 bei geschlossenem Flügel 2 in der Freigabestellung hält und bei einer genau definierten Schwenköffnungsstellung des Flügels ein Zurückschwenken des Verriegelungsschenkels 10 in die Sperrstellung zuläßt.
Von ganz wesentlicher Bedeutung ist dabei, daß der Zeitpunkt der Umsteuerung des Verriegelungsschenkels 10 von der Sperrstellung in die Freigabestellung und umgekehrt immer einem genau definierten, geringen öffnungswinkel des Flügels 2 entspricht, da nur in diesem Falle sichergestellt werden kann, daß die im Gesamtbeschlag vorgesehenen Anzugsschrägflächen stets voll und optimal zur Wirkung kommen und damit die notwendige Betriebs- und Funktionssicherheit des Gesamtbeschlages erhalten wird.
Da bei Fenstern, Türen und dergleichen kein genormtes, stets gleiches Kammermaß gegeben ist, sondern vielmehr der Abstand zwischen den sich bei geschlossenem Flügel gegenüberliegenden Rahmenflächen bzw. Profilkanal-Außenwänden im Bereich mehrerer Millimeter schwanken kann, bereitet es in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten, die vorstehend genannte Forderung zu erfüllen, da ein an einer definierten Stelle des Festrahmens angebrachtes Anschlagelement in Abhängigkeit vom jeweiligen Kammermaß bei unterschiedlichen Öffnungswinkeln am Verriegelungsschenkel 10 der Fehlbedienungssicherung angreifen würde und somit ein vom Kammermaß abhängiges Umsteuern des Verriegelungsschenkels 10 gegeben wäre. -
Durch die Erfindung wird dieses Problem beseitigt, indem ein federnd gelagertes Anschlagelement 16 mit einer seinem Betätigungsbereich 24 vorgeschalteten Auflaufschräge 17 versehen wird und am Flügelrahmen ein Steuerglied 18 angebracht wird, das eine zwangsläufige Optimaleinstellung des Änschlagelements 16 bzw. des Betätigungsbereichs 24 in Abhängigkeit vom jeweiligen Kammermaß gewährleistet und damit einen vom Kammermaß unabhängigen Auslöse- bzw. Umsteuerzeitpunkt sicherstellt.
Das Zusammenwirken von Verriegelungsschenkel 10, Steuerglied 18 und Anschlagelement 16 ist aus den Figuren 1 bis 5 ersichtlich, wobei in den Darstellungen nach den Figuren 1 bis 3 jeweils unterschiedliche Kammermaße angenommen sind.
Im Falle der Fig. 1 ist ein Kammermaß A, das beispielsweise 10,5 mm beträgt, angenommen. Es ist dabei zu sehen, daß beim Schließvorgang des Flügels das Anschlagelement 16 zunächst auf das Steuerglied 18 trifft, das bei dem angenommenen öffnungswinkel des Flügels im unteren Bereich der Auflaufschräge
17 zur Anlage kommt und im weiteren Schließvorgang das Anschlagelement 16 während der Relativbewegung zwischen Auflaufschräge 17 und entsprechender Schrägfläche am Steuerglied in Richtung des Festrahmens 1 drückt.
Im Falle der Fig. 2 ist ein Kammermaß B von 12,5 mm angenommen, und es ist zu erkennen, daß in diesem Falle das Steuerglied
18 zwar wiederum an der Auflaufschräge 17 des Anschlagelements 16 zur Anlage kommt, die Berührungsstelle aber bezüglich des Falles nach Fig. 1 höher an der Auflaufschräge 17 gelegen ist.
Im Falle der Fig. 3 ist ein noch größeres Kammermaß C von 14,5 mm angenommen, und es ist zu sehen, daß auch in diesem Falle vor jeglicher Betätigung des Verriegelungsschenkels 10 ein Zusammenwirken von Auflaufschräge 17 und Anschlagelement
erfolgt, wobei jedoch wiederum aufgrund des größeren Kammermaßes der Bereich der Erstberührung zwischen Auflaufschräge 17 und Steuerglied 18 näher an dem Betätigungsbereich 24 gelegen ist.
Fig. 4 zeigt die Umsteuerung des Verriegelungsschenkels 10 in die Freigabestellung durch den Betätigungsbereich 24 des Anschlagelements 16.
Diese Darstellung läßt in Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 deutlich werden, daß unabhängig vom jeweiligen Kammermaß die Umsteuerung des Verriegelungsschenkels 10 zwischen Freigabestellung und Sperrstellung stets beim gleichen Öffnungswinkel des Flügels bezüglich des Festrahmens erfolgt und damit sichergestellt werden kann, daß beispielsweise diese Umsteuerung immer dann erfolgt, wenn der Öffnungsspalt etwa 5 bis 6 mm beträgt.
Dies ist eine Folge davon, daß durch unterschiedliche Kammermaße bedingte Änderungen der Relativlagen von Anschlagelement 16 und Verriegelungsschenkel 10 zwangsläufig kompensiert werden durch die Lagesteuerung des Anschlagelements 16 über das Steuerglied 18. Diese zwangsläufig erfolgende Lagesteuerung macht auch Justiervorgänge und dergleichen überflüssig.
In Fig. 5 ist die Schließlage dargestellt, in der sich die Fehlbedienungssicherung in der Freigabestellung befindet und demgemäß der Betätigungsbereich 24 des Anschlagelements 16 am Verriegelungsschenkel 10 anliegt. Bei der Überführung des Flügels in die geöffnete Stellung spielen sich die im Zusammenhang mit dem Schließvorgang beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab.
-* 1*5 -
Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Anschlagelements 16, das in diesem Falle aus Kunststoffmaterial besteht und ein Mittelteil aufweist, an dem die Auflaufschrägflache und der Betätigungsbereich vorgesehen sind und das über Federschenkel 20, 22 gehaltert ist.
Diese unter einem stumpfen Winkel zueinander verlaufenden Federschenkel 20, 22 sind in einem Profilkanal des Festrahmens 1 geführt, wobei einer der beiden Federschenkel mittels eines Klemmorgans 21 im Profilkanal fixiert und der andere Schenkel im Profilkanal in Abhängigkeit von den am Mittelteil angreifenden Kräften verschiebbar ist, so daß sich die Position des Mittelteils und damit des wirksamen Anschlagelements 16 bezüglich des Festrahmens 1 verändern kann. Eine mögliche Position, die beispielsweise der Schließlage entspricht, ist mit dem Bezugszeichen 16' gekennzeichnet.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Blockierorgans 8, wobei insbesondere Fig. 8 die flächige Ausgestaltung des Verriegelungsschenkels 10 und die im Vergleich zur Gesamtbreite dieses Verriegelungsschenkels geringe Breite der Federstege zwischen Verriegelungsschenkel 10 und Halteschenkel 9 erkennen läßt. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß durch geeignete Wahl der Breite der Federstege die Federcharakteristik des gesamten Blockierorgans im Hinblick auf die angreifenden Kräfte und auch unter Berücksichtigung der federnden Ausgestaltung des Anschlagelementes 16 optimal gewählt werden kann, so daß einerseits diese optimale Federcharakteristik erhalten und andererseits ein Federblech verwendet werden kann, das ausreichende Stabilität besitzt, um diejenigen Kräfte ohne störende Verformungen aufnehmen zu können, die auftreten, wenn im Riegelzustand der Fehlbedienungssicherung das Treibstangengestänge über den Handgriff unsachgemäß betätigt wird.
Eine im Verriegelungsschenkel 10 vorgesehene Ausnehmung ermöglicht den Durchtritt eines Betätigungszapfens, der die Verbindung zwischen Getriebe und Kupplungsglied herstellt.
Die sowohl in Fig. 7 wie auch in Fig. 8 zu sehenden Zahnlaschen 12 können jeweils in der erforderlichen.Anzahl vorgesehen werden, wobei jedoch bei üblicher Dimensionierung des für das Blockierorgan verwendeten Federblechs in den jeweiligen FunktionsStellungen nur eine der vorgesehenen zwei bis drei Zahnlaschen in Eingriff sein muß, um die auftretenden Kräfte sicher aufnehmen zu können.
, A
Bezugszeichenliste zu G 3447
1 Festrahmen
2 Flügelrahmen
3 Treibstange
4 Kupplungsglied
5 Kuppelausnehmung
6 Flügelrahmenwandung raumseitig
7 Längsschlitz
8 Blockierorgan
9 Halteschenkel
10 Verriegelungsschenkel
11 Verzahnung
12 Zahnlasche
13 Federstege
1 4 Getriebegehäuse 15 Ausnehmung 16, 16" Anschlagelement
17 Auflaufschräge
18 Steuerglied
19 Abdeckkappe
20 Federschenkel
21 Klemmorgan
22 Federschenkel
23 Ausnehmung für Betätigungszapfen
24 Betätigungsbereich

Claims (1)

  1. - Patentansprüche -
    1. Fehlbedienungssicherung für das Betätigungsgestänge eines für Fenster, Türen und dergleichen aus Metall- oder Kunststoffprofilen bestimmten Dreh-Kipp-Beschlags, bestehend aus einem im Bereich eines Betätigungshandgriffes am Flügel schwenkbar gelagerten Blockierorgan und einem am Rahmen angeordneten Anschlagelement zur Umsteuerung des Blockierorgans zwischen einer Sperrstellung bei geöffnetem Flügel und einer Freigabestellung bei geschlossenem Flügel, wobei sich das Blockierorgan in der Sperrstellung in Eingriff mit dem Betätigungsgestänge oder einem Kupplungsglied zwischen Betätigungsgestänge und Betätigungshandgriff befindet, dadurch gekennzeichne t , daß das Blockierorgan (8) aus einem abgewinkelten
    Federblech mit einem Halteschenkel (9) und einem dazu im wesentlichen rechtwinklig liegenden, durch das Anschlagelement (16) verschwenkbaren Verriegelungsschenkel (10) besteht, und daß sich zwischen Halteschenkel (9) und Verriegelungsschenkel (10) ein zumindest im wesentlichen die Federcharakteristik bestimmender Verbindungsbereich (13) erstreckt.
    2. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschenkel (9) zwischen der raumseitigen Flügelrahmenwandung (6) und dem Betätigungs-Getriebegehäuse (14) fixiert ist.
    3. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in der Flügelrahmenwandung (6) ein Längsschlitz (7) vorgesehen ist, durch den sich der Verbindungsbereich (13) zwischen Halteschenkel (9) und Verriegelungsschenkel (10) erstreckt.
    4. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in der Bodenwand des Getriebegehäuses (14) eine Ausnehmung (15) zur Aufnahme des Halteschenkels (9) vorgesehen und der Halteschenkel (9) in dieser Aufnahme durch Klemmung fixiert ist.
    5. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (13) zwischen Halteschenkel (9) und Verriegelungsschenkel (TO) aus mittensymmetrisch gelegenen Federstegen (13) besteht.
    6. Fehlbedienungssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschenkel (10) mit seinem freien, zahnlaschenförmigen Ende (12) einen als Verzahnung (11) ausgebildeten Bereich des Kupplungsgliedes (4) übergreift und im entspannten, einem geöffneten Flügel entsprechenden Zustand in die Verzahnung (11) eingreift und durch das Anschlagelement (16) außer Eingriff bringbar ist.
    7. Fehlbedienungssicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschenkel (10) zumindest im wesentlichen passend zwischen seitlichen Begrenzungen einer Aussparung einer flügelfest angebrachten Abdeckkappe (19) angeordnet ist.
    8. Fehlbedienungssicherung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (16) federnd gelagert und mit einer seinem Betätigungsbereich (24) vorgeschalteten Auflaufschräge (17) versehen ist, der am Flügelrahmen (2) ein Steuerglied (18) zur Einstellung des vom jeweiligen Kammermaß abhängigen Abstands des Betätigungsbereichs (24) des Anschlagelements (16) vom festen Rahmen (1) zugeordnet ist.
    9. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 8, dadurch g e kennz eichnet , daß das Steuerglied (18) in Flügel-Schließrichtung unmittelbar vor dem freien Ende des Verriegelungsschenkels (10) angeordnet ist und daß der Abstand des mit der Auflaufschräge (17) und dem Betätigungsbereich (24) des Anschlagelements (16) zusammenwirkenden freien Endes des Steuergliedes (18) vom Profilkanalboden des Flügelrahmens (2) zumindest im wesentlichen gleich dem der Freigabestellung entsprechenden Abstand des Verriegelungsschenkels (10) vom Profilkanalboden ist.
    10. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerglied (18) an das Kupplungsglied (4) angeformt ist.
    Ho Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlagelement (16) aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht und
    durch Klemmung in einem Profilkanal des Festrahmens (1) fixiert ist.
    12. Fehlbedienungssicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (16) über zwei unter einem stumpfen Winkel zueinander verlaufende und in einem Profilkanal des Festrahmens (1) geführte Federschenkel (20, 22) abgestützt ist, wobei einer der beiden Federschenkel mittels eines Klemmorgans (21) im Profilkanal fixiert ist.
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