DE3151159C2 - Vorrichtung zum Einbringen von Kanalreinigungskugeln in einen Abwasserkanal - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Kanalreinigungskugeln in einen Abwasserkanal

Info

Publication number
DE3151159C2
DE3151159C2 DE19813151159 DE3151159A DE3151159C2 DE 3151159 C2 DE3151159 C2 DE 3151159C2 DE 19813151159 DE19813151159 DE 19813151159 DE 3151159 A DE3151159 A DE 3151159A DE 3151159 C2 DE3151159 C2 DE 3151159C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sewer
cleaning balls
balls
transport container
sewer cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813151159
Other languages
English (en)
Other versions
DE3151159A1 (de
Inventor
Karl-Heinz 3400 Göttingen Christmann
Albrecht Dr.-Phys. Dinkelacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Original Assignee
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV filed Critical Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority to DE19813151159 priority Critical patent/DE3151159C2/de
Publication of DE3151159A1 publication Critical patent/DE3151159A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3151159C2 publication Critical patent/DE3151159C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Einbringen von Kanalreinigungskugeln in einen Abwasserkanal, die zu dessen Reinigung in vorbestimmten Zeitabständen in diesen eingebracht werden und auf der Kanalsohle unter dem Angriff des strömenden Abwassers durch den Kanal rollen, so daß durch die dadurch induzierten Strömungszustände Schmutzablagerungen auf der Kanalsohle aufgespült und weggeschwemmt werden. Zum selbsttätigen Einbringen der Kugeln in den Abwasserkanal werden diese in transportable Vorratsmagazine eingefüllt, die mit einer selbsttätig arbeitenden Dosiervorrichtung zur Freigabe der Kugeln versehen ist und vorzugsweise vertikal mit nach unten weisender Mündung in die in das Abwasserkanalnetz mündenden Zutrittsschächte einhängbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum periodischen Einbringen von Kanalreinigungskugeln in einen Abwasserkanal im Bereich eines Zutrittsschachtes mit einem eine Mehrzahl der Kanalreinigungskugeln in einer Reihe hintereinander aufnehmenden Vorratsmagazin mit nach unten weisender Mündung, das eine die Kanalreinigungskugeln ausgebende Dosiereinrichtung enthält.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-PS 43 622 bekannt. Mit dieser können in vorbestimmten Zeitabständen nacheinander mehrere Kanalreinigungskugeln selbsttätig in den Abwasserkanal eingebracht werden. Die bekannte Vorrichtung weist einen an geeigneter Stelle an dem Kanal ausgebildeten Vorratsschacht für die Reinigungskugeln auf, der kanalseitig in ein Führungsrohr ausläuft, durch das die Reinigungskugeln jeweils nur einzeln hindurchpassen. An der kanalscitigen Mündung des Führungsrohres sind als Dosiereinrichtung zwei Sperrglicder im Abstand voneinander angeordnet, der etwa dem Durchmesser der Reinigungskugcln entspricht. Über eine geeignete Zeitsteue-
rung wird jeweils zuerst das untere Sperrglied aus dem Weg der zwischen den Sperrgliedern angeordneten Rcinigungskugeln bewegt, so daß diese das Sperrglied passieren kann und in den Kanal fällt. Danach wird das untere Sperrglied wieder in seine Sperrstellung zurückgeführt und das obere Sperrglied gelöst, so daB die nächstfolgende Reinigungskugel in dem Führungsrohr das obere Sperrglied passieren kann und vom unteren Sperrglied für den nächsten Ausbringsvorgang bereitgestellt wird. Das obere Sperrglied wird dann wieder in seine Sperrstellung zurückgeführt, so daß während des nächsten Ausbringvorganges zunächst ein Nachrutschen der anderen Reinigungskugeln im Führungsrohr verhindert ist Dieser bekannte Vorschlag bringt jedoch einen erheblichen Bauaufwand mit sich, der mit steigender Anzahl von am Kanalrietz einzubauenden Vorrichtungen steigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten An so auszubilden, daß sie in vorhandenen Kanalschächten mit nur geringem Unibauaurwaud einsetzbar ist.
Gemäß der Erfindung ist das Vorratsm'-gazin mitsamt der Dosiereinrichtung als transportable Baueinheit ausgebildet, die wahlweise in den Zutrittsschacht vertikal einhängbar oder einstellbar gestaltet ist.
Da gemäß der Erfindung das Vorratsmagazin mitsamt der zugehörigen Dosiereinrichtung als transportable Baueinheit ausgebildet ist, kann sein Standort am Abwasserkanalnetz nach Bedarf beliebig geändert werden. Dadurch wird der mit den Kanalreinigungskugeln reinigbare Teil des Kanalnetzes erheblich vergrößert. Gleichzeitig werden durch die Erfindung die ohnehin vorhandenen Zutrittsschächte, die in die Kanalstrecken des Kanalnetzes münden, für das Einbringen der Kugeln ausgenutzt, so daß große bauliche Veränderungen am Kanalnetz nicht erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung wird das Vorratsmagazin vertikal in den betreffenden Zutrittsschacht eingehängt oder hineingestellt Das Einhängen kann mit Hilfe von längenverstelibaren hakenförmigen Bügeln bewerkstelligt werden, die nach Abnahme des Schachtdeckels über den Rand der Schachtöffnung gehängt werden. Das Vorratsmagazin muß hierbei einen Durchmesser haben, der kleiner als die lichte Weite der Schachtöffnung ist Dieses Maß beträgt im allgemeinen 62,5 cm. Falls jedoch die Reinigung des Kanals mit Kanalreinigungskugeln größeren Durchmessers erfolgen soll, so daß dann auch das Vorratsmagazir. einen größeren Durchmesser haben muß, müssen die Schachtöffnungen der Zutrittsschächte vergrößert u<;d mit entsprechend größeren Schachtdeckeln ausgestattet werden, da die üblicherweise vorhandenen Schachtöffnungen einen wesentlichkleineren Durchmesser als die Zutrittsschächte selbst haben.
Die in die Zutrittsschächte eingehängten oder eingestellten Vorratsmagazine sollen mit ihrer unten liegenden Mündung nicht allzu hoch über der Kanalsohle angeordnet sein, damit die in den Abwasserkanal fallenden Kugeln ohne allzu große Geschwindigkeit auf die Kanalsohle auftreffen und diese durch den Stoß nicht beschädigt wird. Hierzu können unter der nach unten weisenden Mündung des Vorratsmagazins zur Kanalsohle führende rutschenartige Leit- und/oder Bremseinrichtungen für die Kanalreinigungskugeln ausgebildet sein.
Die Dosiereinrichtung kann nach Art der oben beschriebenen bekannten Dosiereinrichtung ausgebildet sein. Hierbei müssen di* Sperrglieder jedoch verhältnismäßig stabil sein, weil sie das Gewicht aller Kugeln im Vorratsmagazin aufnehmen müssen. Bevorzugt wird daher die Dosiereinrichtung derart ausgestaltet, daß sie sich über die gesamte Länge des Vorratsmagazins hin erstreckt und an allen im Vorratsmagazin enthaltenen Kanalreinigungskugeln angreift. An den Angriffsstellen der Dosiereinrichtung an den Kiinalreinigungskugeln brauchen dann im wesentlichen nur die aus dem Gewicht einer einzigen Reinigungskugcl resultierenden Kräfte getragen werden.
ίο Weitere Beispiele der Dosiereinrichtung werden weiter unten anhand der Zeichnung beschrieben.
Anstatt die in die Zutrittsschächte einhängberen Vorratsmagazine jedesmal wieder aus dem Zutrittsschacht herauszunehmen, wenn sie leer sind, und ggf. durch ein volles Vorratsmagazin zu ersetzen, können die Vorratsmagazine auch für längere Zeit im Zutrittsschacht installiert bleiben und von Zeit zu Zelt mit neuen Kanalreinigungskugeln nachgefüllt werden.
Nachstehend werden einige repräsentative Ausführungsbeispiele der Erfindung erl.'.'j'.ert, die aus der Zeichnung scherriatisch ersichtlich --iv.d. Ir. der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die prinzipielle Ausbildung eines in einen Zutrittsschacht vertikal eingehängten Vorratsmagazins und
F i g. 2 bis 7 spezielle Beispiele für die Ausbildung des Vorratsmagazins und der Dosiereinrichtung.
Aus F i g. I ist ein Teil eines unterirdisch verlaufenden Abwasserkanals 2 im Bereich eines an seiner Kanaldekke 5 mündenden Zutrittsschachtes 6 ersichtlich, der nach Abnahme eines Kanaldeckels 22 zugänglich ist. Zum selbsttätigen Einbringen von Kanalreinigungskugeln 1 in den Abwasserkanal, die unter dem Antrieb des Abwassers 4 auf der Kanalsohle 3 durch den Kanal gerollt werden sollen, wird ein mehrere Reinigungskugeln 1 in einer Reihe hintereinander enthaltendes Vorratsmagazin 7. wie aus dem Prinzipschaubild aus Fig. 1 ersichtlich, vertikal in den betreffenden Zutritts-chacH 6 mit Hilfe von Aufhängebügeln 31 aufgehängt, die in den Rand der öffnung des Zutrittsschachtes 6 eingehängt w-.vden. Bei den Ausführungsformen aus den F i g. I bis 7 ist das Vorratsmagazin 7 jeweils als fallrohrartiger Transportbehälter 19 ausgebildet, der an seiner nach unten weisenden Mündung 27 eine ru'schenartige Leit- und/oder Bremseinrichtung 25 aufweisen kann, die bis dicht über die Kanalsohle 3 in den Abwasserkanal 2 hineinragt und die aus dem Vorratsmagazin 7 ausgegebenen Reinigungskugeln 1 ohne allzu große Stöße auf die Kanalsohle 3 führt. Anstelle einer feststehenden so Leiteinrichtung 21 kann auch eine Schwenkklappe an der Mündung 27 des Vorratsmagazins 7 angebracht sein, die gegen die Kraft einer Rückzugsfeder unter dem Gev'iüht der auf ihr aufliegenden Kugel 1 nach unten verschwenkt wird, sobald die Kugel aus dem Vorratsmagazin 7 freigegeben ist.
Bei diesen Ausführungsformen von vertikal in die Zutrittsschächte 6 einhängbaren Vorratsmagazinen 7 erstreckt sich eine Dosiereinrichtung 8 vorzugsweise über die gesamte Länge des Transportbehälters 19 hin, so daß sie an allen in diesem angeordneten Reinigungskugeln 1 angreift.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 2 weist das Vorratsmagazin 7 für die Reinigungskugeln 1 als Dosiereinrichtung eine zentrale Schraubspindel 10 auf, auf der die b5 Reinigungskugcln 1 aufgeschraubt sind und welche mittels eines auf dem Deckel des Vorratsmagazines 7 sitzenden Antriebsmotors 32 taktweise antreibbar ist, der mittels einer Zeitschalteinrichtung (nicht gezeigt) in
vorbestimmten Zeitabständen für vorbestimmte Zeitspannen ein- und ausschaltbar ist. Tangential zu den Reinigungskugeln 1 verläuft eine an all diesen gemeinsam anliegende Bremsleiste 11, durch welche eine Drehung der Reinigungskugel 1 mit der Drehung der Schraubspindel 10 verhindert, ihre Verschiebung entlang der Bremsleiste 11 jedoch zugelassen wird. Durch die taktweise Drehung der Schraubspindel 10 werden daher die Reinigungskugcln 1 im Vorratsmagazin 7 gemeinsam nach unten geschraubt, bis die jeweils unterste Reinigungskugel 1 von der Schraubspindel 10 freikommt und in den Kanal fällt, wonach die Schraubspindel 10 bis turn nächsten Antriebstakt angehalten wird.
Bei der Ausführungsform aus F i g. 3 ist an der einen Längsseite des Transportbehälters 19 ein Endlosförderer33 angeordnet, der mit Lasttragvorsprüngen 12 zwischen die Reinigungskugeln 1 im Vorratsmagazin 7 ein-TS'fi und m!i!£Js sirser Bremssinnchtiin0 ^nirht σ*».
zeigt), die von einer Zeitschaltcinrichtung (nicht gezeigt) gesteuert ist. in vorbestimmten Zeitabständen für vorbestimmte Zeitspannen blockierbar ist. Sobald die Bremseinrichtung gelöst ist. wird der Endlosförderer 33 unter dem Gewicht der Reinigungskugeln 1 mit seinem im Vorratsmagiizin liegenden Trum nach unten bewegt, bis die jeweils unterste Reinigungskugcl 1 von dem Lasttragsvorsprung 12, auf dem sie aufliegt, an der Mündung 27 des Vorratsmagazins 7 freikommt und in den Abwasserkanal fällt. Danach wird der Endlosförderer 33 bis zum nächstfolgenden Dosiertakt wieder gesperrt.
Gegebenenfalls kann auch bei dieser Ausführungs- jo form wie gemäß F i g. 2 eine dem Endlosförderer 33 diametral gegenüberliegende Bremsleistc 11 vorgesehen werden, die an allen Reinigungskugeln 1 im Vorratsmagazin angreift und diese beim Lösen des Endlosförderers 33 bis auf eine kleine Geschwindigkeit abbremst, js Ferner ist vorzugsweise bei dieser Ausführungsform der Endlosförderer 33 von dem Vorratsmagazin abschwenkbar an diesem befestigt, so daß er für das Einfüllen der Kugeln 1 in das Vorratsmagazin von diesem weggeschwenkt werden kann und seine Lasttragvor-Sprünge 12 das Einfüllen der Kugeln nicht behindern.
Auch bei der Ausführungsform aus F i g. 4 ist die Dosiereinrichtung als Endlosförderer 33 ausgebildet, bei welchem jedoch anstelle der Lasttragsvorsprünge 12 aus Fig.3 Lasttraggabeln 13 vorgesehen sind. Diese sind unter ihrem Eigengewicht an dem innerhalb des Transportbehälters 9 liegenden Trum des Endlosförderers 33 in ihre Betriebsstellung, in der sie senkrecht von dem Endlosförderer 33 abstehen, und an dem an der Außenseite des Transportbehälters 19 verlaufenden Trum des Endlosförderers 33 in eine Stellung parallel zu dem Endlosförderer abklappbar. Dadurch ergeben sich Vorteile beim Einfüllen der Kugeln in das Vorratsmagazin und an der Außenseite des Transportbehälters 19 wird weniger Raum für die Lasttragelemente des Endlosförderers 33 benötigt.
Bei der Ausführungsform aus Fig.5 besteht die Dosiereinrichtung aus wenigstens einem innerhalb des Transportbehälters 19 an dessen Wandung verlaufenden Bremsschlauch 17. Dieser ist teilweise mit einer t>o zähen Bremsflüssigkeit gefüllt und mittels der in den Transportbehälter 19 eingefüllten Reinigungskugeln 1 im Zusammenwirken mit der den Bremsschlauch abstützenden Wandung des Transportbehälters 19 örtlich bis auf einen kleinen, als Drossel wirkenden Durchtriits- « spalt abklemmbar. Wenn daher der Transportbehälter 19 vertikal in den entsprechenden Zutrittsschacht eingehängt ist. wird unter dem Gewicht der Reinigungskugeln 1 langsam die Bremsflüssigkeit aus dem jeweils unter ihnen liegenden Schlauchteil in den jeweils über ihnen liegenden Schlauchteil gepreßt, wobei die Reinigungskugeln selbst absinken und in entsprechenden Zeitabständen nacheinander aus der Mündung des Transportbehälters 19 heraus in den Kanal fallen. Bei dieser Ausführungsform ist daher eine äußere Energiequelle für die Dosiereinrichtung nicht erforderlich. Der zeilliche Abstand, mit dem die Reinigungskugeln 1 aus dem Transportbehälter 19 ausgegeben werden, kann in Anpassung an die Abmessungen der durch das Abklemmen des Bremsschlauches 17 gebildeten Drosselspalte und das Gewicht der Reinigungskugeln 1 durch Auswahl einer Bremsflüssigkeit in dem Bremsschlauch 17 mit entsprechender Zähigkeit eingestellt werden.
Anstelle eines Bremsschlauches 17 kann auch eine Bremsleiste verwendet werden, die nach Art einer Rntcrhliiinnliino mit rinn Reinipuncilaiffeln 1 zusammenwirkt und zur Änderung der die Kugeln abbremsenden Reibungskräfte einstellbar ist.
Es kann auch vorteilhaft sein, den Bremsschlauch zusammen mit zusätzlichen, über den Behälter hin in Abständen verteilten Stützclementen anzuwenden, die gesteuert in den und aus dem Fallweg der Reinigungskugcln verstellbar sind und die Reinigungskugeln zeitweise gegen ihr Absinken im Transportbehälter festhalten.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 weist die Dosiereinrichtung wenigstens am unteren Ende des Transportbehälters zwei Paare aus diametral zum Transportbehälter 19 an dessen Innenwand im Abstand übereinander angeordneten nachgiebigen. Hohlelementen 14 auf. die jeweils in den Fallweg der Reinigungskugeln 1 hineinragen und die für jedes Paar über eine Leitung 16 mit einem mittels einer Zeitschalteinrichtung (nicht gezeigt) in vorbestimmten Zeitabständen auslösbaren Sperrventil 15 miteinander verbunden sind. Jedes der Systeme aus den beiden Hohlelementen 14 und der Leitung 16 ist nur teilweise mittels einer Flüssigkeit gefüllt. Die Hohlelemente 14 des einen Hohlelementenpaares sind gegenüber den Hohlelementen 14 des anderen Hohlelementenpaares nach oben auf Lücke um etwa den halben Durchmesser der Reinigungskugeln 1 versetzt angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist anfänglich die Flüssigkeitsfüllung des in Fig.6 linker Hohlelementenpaares in dessen unterem Hohlelemeni 14 angeordnet und das zugehörige Absperrventil 15 isl gesperrt, so daß dieses untere Hohlelement 14 in der Transportbehälter 19 hineinragt und die unterste Reinigungskugel 1 gegen ihr Absinken im Transportbehähei 19 abstützt Für das in Fig.6 rechte Hohleleme.::en paar hingegen ist die Flüssigkeitsfüllung in dessen obe rem Hohlelement 14 angeordnet, wobei das zugeordne te Absperrventil 15 ebenfalls gesperrt ist, so daß au diesem oberen Hohlelement 14 die zweitunterste Reini gungskugel 1 im Transportbehälter 19 gegen ihr Absin ken in diesem blockiert ist und das untere Hohlelemen 14 dieses Paares von der untersten Reinigungskugel : zusammengedrückt gehalten ist Wenn nun mittels de Schalteinrichtung das Sperrventil 15 des in F i g. 6 linkei Hohlelementenpaares geöffnet wird, wird unter den Gewicht der untersten Reinigungskugel 1 die Flüssig keit aus dem unteren Hohlelement 14 dieses Paare durch die Leitung 16 hindurch in dessen oberes Hohlele ment 14 verdrängt, so daß die unterste Reinigungskuge 1 in den Abwasserkanal freigegeben wird. Das Absperi ventil 15 dieses Paares wird dann wieder gesperrt, wäh rend das Absperrventil 15 des anderen Hohlelementen paares geöffnet wird, so daß nun die nächstobere Reini
gungskugel 1 unter ihrem Gewicht die Flüssigkeitsfiillung aus dem oberen Hohicleinent 14 dieses Paares in dessen unteres Hohlelemenl 14 verdrängt und dadurch bis zum Auftreffcn auf das flüssigkeiisgefülltc obere Hohlelement des ersten Paares in dem Transportbchiilter 19 absinken kann. Wenn nun dessen Absperrventil 15 erneut geöffnet wird, kann die Kugel weiter bis /um Auftp*"en auf das flüssigkeitsgefülltc untere Hohlelcment dej zweiten Hohlelementenpaares absinken, während die Flüssigkeitsfüllung des ersten Paares wieder in dessen unteres Hohlelement 14 verdrängt wird und das zugeordnete Absperrventil 15 wieder geschlossen wird. Wenn nun das Absperrventil 15 des in Fig.6 rechten Hohlelementenpaares wieder geöffnet wird, kann die Kugel weiter bis zum unteren Hohlelement 14 des ersten Hohlelementenpaares absinken, durch welches dann die weitere Absinkbewegung aufgrund der wieder in diesem Hohlelement angeordneten Flüssigkeitsfüllung gesperrt wird.
Anstatt bei dieser Ausführungsform beide Hohlclcmentenpaare mit einem in der beschriebenen Weise gesteuerten ein- und ausgeschalteten Absperrventil 15 zu versehen, ist es auch möglich, nur das in F i g. 6 linke Hohlelementenpaar mit einem solchen Absperrventil 15 auszustatten, wohingegen die Leitung 16 des anderen Hohlelementenpaares offen ist. Bei dieser Abwandlung ist der Ausgangszustand wie oben beschrieben, so daß die Flüssigkeitsfüllung für das linke Hohlelementenpaar in dessen unterem Hohlelement 14 angeordnet ist und das zugeordnete Absperrventil 15 geschlossen ist, wo· hing' jen die Flüssigkeitsfüllung des rechten Hohlelementenpaares in dessen oberem Hohlclement 14 angeordnet ist, weil sein unteres Hohlelement 14 mittels der untersten Reinigungskugel 1 zusammengedrückt gehalten ist und daher eine Verdrängung der Flüssigkeitsfüllung unter dem Gewicht der zweituntersten Reinigungskugel 1 verhindert ist. Wenn nun das Absperrventil 15 des linken Hohlelementenpaares geöffnet wird, wird die unterste Kugel 1 in der beschriebenen Weise ausgegeben, so daß sie das untere Hohlelement des rechten Hohlelementenpaares freigibt, wodurch die Flüssigkeitsfüllung aus dem oberen Hohlelement unter dem Gewicht der zweituntersten Reinigungskugel in das untere Hohlelement verdrängt wird, diese absinken kann, dabei aufgrund des noch offenen Absperrventils 15 des linken Hohlelementenpaares die Flüssigkeit aus dessen oberem Hohlelement 14 in das untere Hohlelement verdrängt und dann die Flüssigkeitsfüllung aus dem unteren Hohlelement 14 des rechten Paares wieder in dessen oberes Hohlelement zurückgedrückt. Hierbei wird die Verbindungsleitung 16 des linken Hohlelementenpaares mittels des Absperrventils 15 wieder gesperrt, so daß nun wieder der Ausgangszustand bis zum nächsten Dosiertakt vorhanden ist
Bei der Ausführungsform aus F i g. 6 ist es auch möglich, mehrere Hohlelementenpaare in der aus der Figur ersichtlichen Ordnung über die gesamte Länge des fallrohrartigen Transportbehälters 9 hin verteilt anzuordnen und in der beschriebenen Weise zu steuern, so daß das Absinken jeder der im Transportbehälter 19 angeordneten Reinigungskugeln 1 in entsprechender Weise gesteuert wird. Anstelle in den Verbindungsleitungen 16 des Hohlelementenpaares zeitlich gesteuerte Absperrventile 15 vorzusehen, können auch einstellbare Drosselventile verwendet werden, durch welche das Verdrängen der Flüssigkeitsfüllung aus dem einen Hohlelement des jeweiligen Hohlelementenpaares in dessen anderes Hohlelement mittels der Drosselventile ähnlich wie bei der Ausl'ührungsform aus I" i g. 5 ohne äußere Schalteinrichtung gesteuert w ird und die Kcintgungskugeln in dem Vurratsmaga/.in langsam von selbst absinken und ausgegeben weiden.
■> Ferner isl es bei dieser Ausfüliriingsform nach Art der I" ig. b möglich, mehrere IU>lileleineine über die ganze Länge des Transportbehälters hin in Absländen voneinander verteilt anzuordnen und jeweils über eine Verbindungsleitung an eine zentrale Hydrauliksteuereinheit ίο anzuschließen. Hierbei wird die Flüssigkeit mittels der Steuereinheit gesteuert aus dem einen Hohlelement in das andere umgepumpi oder unter dem Gewicht der jeweiligen Reinigungskugel verdrängt. Es kann ein Ausgleichsbehälter vorgesehen sein, in den die Flüssigkeit \r> aus dem jeweiligen Hohlelement nach öffnen des zugeordneten Absperrventils verdrängt wird und aus dem ggf. die Flüssigkeit in zu füllende Hohlelemente hineingedrückt werden kann.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 7 sind an der Innenseitc des Transportbehälters 19 eine oder mehrere mit großer Steigung schraubenlinienförmig verlaufende Rutschrippe(n) 18 mit einer solchen Steigung ausgebildet, daß die Reinigungskugeln 1 unter ihrem Eigengewicht innerhalb des Transportbehälters 19 auf der Rutschrippe 18 allmählich nach unten rutschen können. Jc nach Form und Steigung der Rutschrippen ist es möglich, die für die jeweilige Kugelkonstruktion geeignete Absinkgeschwindigkeit der Kugeln einzustellen. In den Windungsabständen der Rutschrippen 18 sind außerdPTi zeitschaltgesteuert in und aus dem Weg der Reinigungskugeln 1 verstellbare Anschlagelemente 20 für die Reinigungskugeln 1 angeordnet. Diese Anschlagelemente 20 können mittels einer Zeitschalteinrichtung (nicht gezeigt) abwechselnd in ihre inaktive Stellung zurückgezogen werden, in der sie die jeweilige Reinigungskugel 1 für deren Nachrücken bis zum nächstunteren Anschlagelement 20 freigeben. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß nur ein Teil des Gewichtes der Reinigungskugel 1 von dem jeweiligen Anschlagelcment 20 aufgenommen werden muß, während der andere Teil des Kugelgewichtes über die Rutschrippc 18 abgetragen wird. Anstelle die Anschlagelemente 20 gesteuert in ihre aktive Stellung und wieder in ihre inaktive Stellung zu bewegen, ist es bei dieser Ausführungsform auch möglich, zunächst nur das unterste Anschlagelement 20 in die inaktive Stellung zu verstellen und dort im weiteren zu belassen, so daß die unterste Reinigungskugel 1 aus dem Transportbehälter Bausgegeben wird und die anderen Reinigungskugeln an ihrem so Ort im Transportbehälter 19 bleiben, und danach die anderen Ansehlagelemente 20 von unten nach oben entsprechend der jeweiligen Dosiertakte aufeinanderfolgend in ihre inaktive Stellung zu bringen und dort zu belassen. Hierdurch brauchen die Anschlagelemente 20 nicht das Nachrücken der Reinigungskugeln 1 im Transportbehälter 19. sondern nur das Freigeben der Reinigungskugeln 1 zu steuern, wodurch die Steuereinrichtung einfacher ausgebildet werden kann.
Zur Kanalreinigung werden mit Kugeln gefüllte Vorbo ratsmagazinc mittels Lastkraftwagen zu Zutrittsschächten im höher liegenden Teil des Kanalnetzes transportiert und in diese eingebracht. Die Kugeln laufen dann mit der Zeit zusammen mit dem Schmutzwasser stromabwärts und werden an einer Sammelstelle nahe dem b5 Klärwerk aufgefangen, abgewaschen und wieder in leere Vorratsi.iagazine gefüllt. Auch dieser Teil des Verfahrens kann automatisiert werden. Durch die Ausbildung der Vorratsmagazine als transportable Baueinhei-
ten ist es außerdem möglich, die Eingabestelien für die Reinigungskugeln an dem Kanalnetz zu wechseln und dadurch größere Teile des verzweigten Kanalnetzes ohne größere Anzahl von bereitgestellten Vorratsmagazinen mittels der Reinigungskugeln zu säubern oder sauber zu halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
U)
15
25
45
f>5

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum periodischen Einbringen von Kanalreinigungskugeln (1) in einen Abwasserkanal (2) im Bereich eines Zutrittsschachtes (6) mit einem eine Mehrzahl der Kanalreinigungskugeln (1) in einer Reihe hintereinander aufnehmenden Vorratsmagazin (7) mit nach unten weisender Mündung (27), das eine die Kanalreinigungskugeln (!) ausgebende ι ο Dosiereinrichtung (8) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsmagazin (7) mitsamt der Dosiereinrichtung (8) als transportable Baueinheit ausgebildet ist, die in den Zutrittsschacht (6) vertikal einhängbar oder einstellbar gestaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Mündung (27) des Vorratsmagazins (7) eine zur Kanalsohle (3) führende rutschenartige Leit- und/oder Bremseinrichtung (21) für die Karisireinigungskugeln (1) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leit- und/oder Bremseinrichtung (21) eine gegen eine Federkraft unter dem Gewicht der ausgegebenen Kanalreinigungskugel (1) nach unten schwenkbare Schwenkklappe ist
4. Vorrichtung nach einem wer Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (8) sich über die Länge des Vorratsmagazins (7) hin erstreckt und an allen im Vorratsmagazin (7) enthaltenen Kana'reinigungskugeln (1) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (8) eine taktweise antreibbare Schraubspindel MO), auf welcher die Kanalreinigungskugeln (1) h.-.tereinander aufgeschraubt sind, und eine tangential an den Kanalreinigungskugeln (1) anliegende, diese gegen ihre Drehung mit der Drehung der Schraubspindel (10) abbremsende Bremsleiste (11) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsmagazin (7) als fallrohrarti- «0 ger Transportbehälter (19) ausgebildet ist und die Dosiereinrichtung (8) entlang wenigstens einer Längsseite des Transportbehälters (19) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (8) als gesteuert abbremsbarer Endlosförderer ausgebildet ist. der zwischen die Kanalreinigungskugeln (1) im Vorratsmagazin (7) eingreifende Lasttragvorsprünge (12) oder Lasttraggabeln (13) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer zum Einfüllen der Kanalreinigungskugeln (1) in das Vorratsmagazin (7) an diesem abschwenkbar befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als fallrohrartiger Transportbehälter (19) ausgebildete Vorratsmagazin (7) als Dosiereinrichtung (8) wenigstens am unteren Ende des Vorratsmagazins (7) zwei Paare aus im Abstand übereinander angeordneten Hohlelementen (14) aus nachgiebigem Material aufweist, von denen nur eines mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und die über eine ein Drosselventil oder ein steuerbares Sperrventil (15) enthaltende Leitung (16) hydraulisch miteinander verbunden sind, wobei die Hohlelemente b5 (14) des einen Paares auf Lücke gegen die des anderen Paares an gegenüberliegenden Seilen des Transportbehälters (19) nach oben vcrscl/t ,ingeordnet sind und jeweils in den Fallweg der Kanalreinigungskugeln (1) hineinragen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (8) aus wenigstens einem nachgiebigen, mit einer Flüssigkeitsfüllung versehenen Bremsschlauch (17) besteht, der von den Kanalreinigungskugeln (1) im Zusammenwirken mit der den Bremsschlauch (17) abstürzenden Wandung des fallrohrartigen Transportbehälters (19) örtlich bis auf einen kleinen, als Drossel wirkenden Durchtrittsspalt abklemmbar ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des fallrohrartigen Transportbehälters (19) eine, schraubengangförmig verlaufende Rutschrippe (18) verläuft, auf welcher die Kanalreinigungskugeln (1) unter ihrem Eigengewicht gleitend durch den Transportbehälter (19) bewegbar sind, und daß die Dosiereinrichtung gesteuert in den und aus dem Weg der Kanalreinigungskugeln (1) verstellbare Anschlagelemente (20) aufweist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (20) im Abstand voneinander verteilt angeordnet sind und in Richtung von unten nach oben nacheinander aus dem Weg der K^nalreinigungskugein (1) verstellbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als fallrohrartiger Transportbehälter ausgebildete Vorratsmagazin (7) als Dosiereinrichtung (8) eine Mehrzahl von über das Vorratsmagazin hin im Abstand voneinander verteilt angeordneten Hohlelementen (14) aus nachgiebigem Material aufweist, die hydraulisch an eine gemeinsame Hydrauliksteuereinrichtung angeschlossen sind, durch welche die Hohlelemente gesteuert mit einer Flüssigkeit anfüllbar sind, so daß die gefüllten Hohlelemente in den Fallweg der Kanalreinigungskugeln hineinragen, und zu einem Ausgieichsgefäß oder anderen Hohlclementen hin offenbar sind, so daß sie unter dem Gewicht der an ihnen angreifenden Reinigungskugel entleerbar und durch ihre Verformung aus dem Fallweg der Reinigungskugel drückbar sind.
DE19813151159 1981-12-23 1981-12-23 Vorrichtung zum Einbringen von Kanalreinigungskugeln in einen Abwasserkanal Expired DE3151159C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813151159 DE3151159C2 (de) 1981-12-23 1981-12-23 Vorrichtung zum Einbringen von Kanalreinigungskugeln in einen Abwasserkanal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813151159 DE3151159C2 (de) 1981-12-23 1981-12-23 Vorrichtung zum Einbringen von Kanalreinigungskugeln in einen Abwasserkanal

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3151159A1 DE3151159A1 (de) 1983-07-14
DE3151159C2 true DE3151159C2 (de) 1984-10-04

Family

ID=6149594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813151159 Expired DE3151159C2 (de) 1981-12-23 1981-12-23 Vorrichtung zum Einbringen von Kanalreinigungskugeln in einen Abwasserkanal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3151159C2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2543622C3 (de) * 1975-09-30 1978-06-01 Max-Planck-Gesellschaft Zur Foerderung Der Wissenschaften E.V., 3400 Goettingen Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeit führenden Kanälen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3151159A1 (de) 1983-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733943C2 (de) Abflußrohr einer Entwicklungseinrichtung für photographisches Blattmaterial
DE1535069B2 (de) Vorrichtung zum beschicken von spinn- oder zwirnmaschinen
DE2523942C3 (de) Drosselvorrichtung für den Auslauf von Flüssigkeits-Sammelbecken
DE2248861B2 (de) Rechenreinigungsvorrichtung
DE3151159C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Kanalreinigungskugeln in einen Abwasserkanal
DE19807595A1 (de) Haushalt-Waschmaschine mit einer Zuführungs-Einrichtung für flüssige Waschhilfsmittel
DE1506469B2 (de) Radialschrappwerk zum beschicken eines zuteilers aus einem um den zuteiler angeordneten materiallager
WO1999063877A1 (de) Dosiervorrichtung für flüssigkeiten in wc-schüsseln
DE19957266B4 (de) Übergangsteleskop für Gurtförderer
DE3738554C2 (de)
CH442150A (de) Vorrichtung an Vorratsbehälter für stabförmige Teile, zum Vereinzeln der Teile, die aus dem Vorratsbehälter abgezogen werden
DE2537933C2 (de) Abzugssäule für ein Molken-Quarkgemisch
DE2708663C3 (de) Trennbehälter für das Laugenablaufsystem in einer Waschmaschine
DE2362185C3 (de) Handtuchspender
DD300452A5 (de) Gerät zur spülwassergesteuerten automatischen Abgabe einer Wirkstoffflüssigkeit in einer definierten Menge in das Toilettenbecken
DE3518951A1 (de) Speicher- u. spuelvorrichtung fuer ein zeitweise gefuelltes becken insbesondere fuer ein regenbecken
DE2052636C3 (de) MUIIabführungsanlage in Gebäuden
EP0698695A1 (de) Duschtassenauslauf mit Schmutzfangsieb
DE3243697A1 (de) Toilette fuer haustiere
DE9114802U1 (de) Filter zum Reinigen von Flüssigkeiten
DE19519305A1 (de) Abwasserhebeanlage
DE2530963C2 (de) Einrichtung zur Bevorratung von insbesondere textilen Warenbahnen
DE172790C (de)
DE180303C (de)
DE2531845A1 (de) Zuckersilo sowie verfahren zu dessen entleerung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee