DE3151026A1 - Luftstossgeraet - Google Patents

Luftstossgeraet

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DE3151026A1
DE3151026A1 DE19813151026 DE3151026A DE3151026A1 DE 3151026 A1 DE3151026 A1 DE 3151026A1 DE 19813151026 DE19813151026 DE 19813151026 DE 3151026 A DE3151026 A DE 3151026A DE 3151026 A1 DE3151026 A1 DE 3151026A1
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piston
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Udo 6530 Bingen Leibling
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Agrichema Materialflusstechnik 6501 Budenhei GmbH
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AGRICHEMA HANDELSGESELLSCHAFT fur CHEMIKALIEN INDUSTRIEERZEUGNISSE und LANDWIRTSCHAFTLICHEN BEDARF MBH
AGRICHEMA HANDELSGESELLSCHAFT
Agrichema Handelsgesellschaft Fuer Chemikalien Industrieerzeugnisse und Landwirtschaftlichen Bedarf Mbh 6501 Budenheim
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/70Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using fluid jets
    • B65D88/703Air blowing devices, i.e. devices for the sudden introduction of compressed air into the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
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Description

Agrichema Handelsgesellschaft für Chemikalien, Industrieerzeugnisse und landwirtschaftlichen Bedarf mbH, 6501 Budenheim am Rhein
Luftstoßgerät
Es ist bereits bekannt, Luftstoßgeräte mit Ventileinheiten zu versehen, die mit dem eigentlichen Gerät, z.T, aus fertigungstechnischen Gründsn fest verschweißt, d.h. nicht lösbar verbunden sind. Der grundsätzliche Nachteil derartiger Geräte liegt darin, daß z.B. die innen liegenden, fest mit dem Luftstoß· gerät verschweißten Teils der Ventileinheiten, die so™ wohl der Korrosion, als auch hoher mechanischer Beanspruchung ausgesetzt sind, nicht mehr ausgebaut und repariert werden können.
Einer besonders hohen Beanspruchung unterliegt hierbei der im Zylinder frei hin und her bewegte Kolben.
Seine Aufprallflächen werden so extrem stark beansprucht, daß die Funktionsfähigkeit dieses immer aus einem Stück gefertigten Kolbens, oft schon nach kurzer Betriebsdauer unbrauchbar ist.
Darüber hinaus führt die Korrosion von Kolben und Zylindern, hervorgerufen durch z.B. Kondenswasser der Druckluft, sowie hohe Betriebstemperaturen zum Verklemmen der Kolben und damit zur Funktionsunfähigkeit.
In allen Fällen ist eine Reparatur meistens nicht mehr möglich und das gesamte Luftstoßgerät muß verschrottet werden.
Die Erfindung betrifft die konstruktive Ausbildung einer neuartigen Ventileinheit für Luftstoßgeräte, die folgende Aufgaben erfüllt:
a) Luftstoßgeräte gemäß der Erfindung sind grundsätzlich
so ausgebildet, daß ihre Ventileinheiten ausbaubar, leicht zugänglich und reparierbar konstruiert sind.
b) Die Ventileinheiten selbst sind ebenfalls so konstruiert, daß alle Einzelelemente lösbar miteinander verbunden sind.
c) Bisher bekannte Störungen, z.B. durch Korrosion von Zylinderlaufflächen und Kolbenoberflächen sowie durch hohe Betriebstemperaturen werden durch geeignete Werkstoff paarungen im Bereich von ca. - 40 Grad C bis ca. + 100 Grad C weitgehend temperaturunanfallig ausgeschlossen .
d) Damit Luftstoßgeräte in der Lagertechnik für Schüttgüter nicht nur im sog. non-food-Bereich, sondern auch im food-Bereich eingesetzt werden können, muß ohne Schmiermittel, d.h. z.B. ölfrei gearbeitet werden. Erfindungsgemäß wurde deshalb die Werkstoffpaarung Zylinder/Kolben so gewählt, daß ohne Schmiermittel beste
-f.
Gleiteigenschaften und hohe Verschleißfestigkeit srreicht wird.
e) Um die Anzahl der dem mechanischen Verschleiß ausgesetzten Einzelelemente möglichst gering zu halten, sind die Arbeitsflächen der Kolben so ausgebildet und aus solchen Werkstoffen gefertigt, daß der Kolben selbst - gemäß der Erfindung - zusätzlich eine abdichtende Funktion ausübt.
f) Der Kolben ist konstruktiv so gestaltet, daß die Auswirkungen hoher mechanischer Beanspruchungen auf ein Minimum reduziert wird.
Gemäß der Abbildung sieht die Erfindung folgende Gesamtlösung vor, wobei nicht auszuschließen ist, daß bereits jede Teillösung allein für sich genommen, gegenüber dem derzeitigen Stand der Technik, wesentliche Vorteile bringt.
Der Zylindermantel T wird aus einem speziellen VA-Stahl, d=h. korrosionsfest gefertigt und mit besonders glatten und widerstandsfähigen Laufflächen ausgeführt.
Dieser Zylindermantel 1 ist mit dem Zylinderdeckel 2 lösbar verbunden.
Der Zylinderdeckel 2 ist innenseitig so ausgebildet, daß der auftreffende, in Längsrichtung frei bewegliche Kolben 4 mit seiner Stirnfläche auf die kreisringförmige Fläche 2.1 des Zylinderdeckel 2 aufprallt.
Der Arbeitsraum des Zylinders 1 wird auf der dem Zylinderdeckel 2 gegenüberliegenden Seite durch das Zylinder-Innenrohr 3 begrenzt, das seinerseits wieder lösbar mit dem Zylindermantel 1 verbunden ist.
Die hier mit dem Kolben 4 in Berührung kommende und damit mechanisch beanspruchte Fläche 3.1 des Zylinderinnenrohres stellt ebenfalls einen Kreisring dar.
Bei den genannten mechanisch beanspruchten Flächen 2,1 und 3.1 handelt es sich um konzentrisch zueinander angeordnete
-fe.
Kreisringe.
Folglich ergeben sich erfindungsgemäß auf den, diesen Kreisringen 2.1 und 3.1 jeweils gegenüberliegenden Kolbenoberflächen ebenfalls deckungsgleiche, fest definierte, kreisringförmige Beanspruchungszonen,
Da diese kreisringförmigen Beanspruchungszonen so fixiert sind, daß sie sich weder berühren noch überdecken, wird erfindungsgemäß der Kolben so symmetrisch ausgeführt, daß er, um 180° verdreht eingebaut, wieder wie ein neuer Kolben funktonieren kann, da nunmehr seine bisher nicht beanspruchten Zonen zu Arbeitsflächen werden!
Der aus einem spanabhebend bearbeitbaren Werkstoff, wie z.B. Hartkunststoffen u.a., bestehende Kolben 4 wird wiederum erfindungsgemäß grundsätzlich mehrteilig, im Regelfall dreiteilig ausgeführt, wobei die einzelnen Kolbenscheiben, hier 2 χ 4.1 sowie 4.2 beispielsweise durch eine Schraube 4.4 lösbar miteinander verbunden sind.
Der Kolben 4 ist somit erfindungsgemäß selbst leicht demontierbar, so daß gemäß Abbildung die auf der mittleren Kolbenscheibe 4.2 angeordneten Dichtungsringe 4.3, vorzugsweise aus hochabriebfestem Hartkunststoff hergestellt, leicht auswechselbar sind.
Während die Kolbenscheiben 4.1 stets völlig identisch hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen und Werkstoffe und damit vorbehaltlich austauschbar sind, könnte die Kolbenscheibe 4.2 grundsätzlich, d.h. wenn es die Aufgabenstellung erfordert, auch aus einem anderen Werkstoff hergestellt sein. : In allen Fällen wird sichergestellt, daß die Werkstoffpaarungen der gesamten Ventileinheit für Luftstoßgeräte eine zuverlässige Funktion innerhalb eines Temperaturbereichs von - 40 0C bis + 100 0C gewährleistet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Λ Luftstoßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Ventileinheit mit dem Luftstoßgerät durch den Fnansch 3.2 lösbar verbunden ist.
    2c Luftstoßgerät, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß alle beteiligten Konstruktionselemente der Ventileinheit aus Werkstoffpaarungen bestehen, die korrosionsfest und innerhalb eines Temperaturbereichs von -4O0C bis + 1000C temperaturunempfindlich voll funktionsfähig sind.
    3. Luftstoßgerät, gemäß den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelelemente der Ventileinhsit (1;2;3 und 4") grundsätzlich lösbar miteinander verbunden sind.
    4. Luftstoßgerät, gemäß den Ansprüchen 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmige Arbeitsfläche (2.1) des Zylinderdeckels (2) bei senkrechter Projektion gemeinsam mit der Arbeitsfläche (3.1) des Zylinderinnenrohrs (3) konzentrisch angeorndete Kreisringe darstellen, die sich jedoch weder berühren noch überdecken.
    5. Luftstoßgerät, gemäß den Ansprüchen 1,2,3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben 4 aus mehreren Kolbenscheiben, vorzugsweise aus drei Scheiben besteht, nämlich den beiden in ihren Abmessungen und Werkstoffen völlig identischen und untereinander austauschbaren Kolbenscheiben (4.1) sowie der mittleren Kolbenscheibe (4.2),die grundsätzlich aus anderen Werkstoffen, als die Kolbenscheiben (4,1) bestehen kann, wobei alle Kolbenscheiben lösbar miteinander verbunden sind, vorzugsweise mittels der Schraube (4.4).
    6» Luftstoßgerät, gemäß den Ansprüchen 1,2,3,4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmigen Oberflächen der beiden Kalbenscheiben (4.1) des Kolbens (4) nach Anspruch gemäß Anspruch 4 beim jeweiligen Aufprall auf die Flächen (2.1) und/oder (3.1) flächenmäßig exakt definiert, nämlich auf Kreisringflächen, die deckungsgleich den Flächen (2.1) und/oder (3.1) sind, mechanisch beansprucht werden.
    Gemäß Anspruch 4 srfolgt diese Beanspruchung folglich . ; ■ auf Kreisringflächen, die sich nicht überdecken. .. :■
    7. Luftstoßgerät, gemäß der Ansprüche 1,2,3,4,5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Kolben (4) erfindungsgemäß. um 180° gedreht wird, wieder ein neuwertiger, d.h. voll ·; ; funktionsfähiger Kolben (4) zur Verfugung steht.
    8. Luftstoßgerät, gemäß den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6 und 7 dadurch- ' gekennzeichnet, daß die Kolbenscheiben (4*11 des Kolbens (43 aus Werkstoffen, vorzugsweise aus Kunststoffen, bestehen, sp daß der Kolben selbst eine abdichtende Funktion übernehmen kann
    9. Luftstoßgerät, gemäß den Ansprüchen 1,2,3,4,5,6,7 und 8 da-' durch gekennzeichnet, daß die Kolbenscheibe (4.2) des Kolbens (4] mit leicht auswechselbaren Dichtringen (4.3.), vorzugsweise aus Hartkunststoff, versehen ist, wobei die Werkstoff- ' paarung des vorzugsweise aus VA-Stahl gefertigten Zylinders (I]
    .gemeinsam mit den Dichtringen (4.3) aus Hartkunststoff einen ■ hohen Abdichtungseffekt sowie eine geringstmögliche mechanische Abnutzung auch bei ölfreienm Betrieb gestattet.
DE19813151026 1981-12-23 1981-12-23 Luftstossgeraet Granted DE3151026A1 (de)

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