DE911926C - Lagerung, insbesondere von Kleinmaschinen, in einem zylindrischen Gehaeuse - Google Patents

Lagerung, insbesondere von Kleinmaschinen, in einem zylindrischen Gehaeuse

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DE911926C
DE911926C DEL3062D DEL0003062D DE911926C DE 911926 C DE911926 C DE 911926C DE L3062 D DEL3062 D DE L3062D DE L0003062 D DEL0003062 D DE L0003062D DE 911926 C DE911926 C DE 911926C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
ring
cylindrical
machine unit
storage
Prior art date
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Expired
Application number
DEL3062D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Hosse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA PAUL LINKE
Original Assignee
FA PAUL LINKE
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Filing date
Publication date
Application filed by FA PAUL LINKE filed Critical FA PAUL LINKE
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Application granted granted Critical
Publication of DE911926C publication Critical patent/DE911926C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • F16F15/08Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with rubber springs ; with springs made of rubber and metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Lagerung, insbesondere von Kleinmaschinen, in einem zylindrischen Gehäuse Gegenstand der Erfindung ist eine Lagerung, insbesondere von Kleinmaschinen, in einem zylindrischen Gehäuse unter Zwischenschalltung eines durch axiales Zusammendrücken in radialer Richtung aufgestauahten Ringes aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Gummi.
  • Es ist bekannt, kleinere Maschinenaggregate in einem zylindrischen Gehäuse festsitzend, lediglich unter Ausnutzung der inneren Spannkraft eines Gummiringes zu lagern, der durch einen am Maschinenaggregat verschraubten Druckring gegen eine Schulter am Maschinenaggregat axial zursammengepreßt und dadurch in radialier Richtung derart aufgestaucht wird, daß er sich mit seinem äußeren Umfang festhaftend gegen die Innenwandung des zylindrischen Außengehäuses legt. Bei dieser Lagerung ist man auf das Vorhandensein einer Schulter oder einer sonstigen Anlagefläche am Maschinenaggregat angewiesen, was wiederum zur Folge hat, daß die Lagedes Ringes zum gesamten Maschinenaggregat in axialer Richttung durch den Ort der Schulter bzw. sonstigen Anlagefläche ein für allemal festgelegt dst. Außerdem erfordert diese Lagerung eine besondere Gestaltung und Herrichtung des Maschinenaggregates zwecks Aufnahme der Spannschrauben für den Druckring.
  • Bei einem bekannten behelfsmäßigen Staubsauger wird das Luftförderaggregat jeweils in einen gewöhnlichen Wirtschaftseimer eingesetzt, wobei sich ein am Umfang des das Luftförderaggregat tragenden Flansches eingelassener Gummiring gegen die kegelförmige Eimerwand legt, um den darunter vom Eimer gebildeten Staubsammellbehälter abzudichten. Eine zuverlässig feste Lagerung des Maschinenaggregates in jeder beliebigen Stellung im Außengehäuse ist aber mit dieser Anordnungsweise nicht möglich.
  • Mit der Lagerung nach der Erfindung werden die vorerwähnten Nachteile beseitigt. Es ist lediglich erforderlich. daß an dem Umfang des Maschinenaggregates eine entsprechende Paßfläche vorhanden ist. Erfindungsgemäß ist der Ring in dem Ringspalt zwischen dem zylindrischen Umfangsteil des Maschinenaggregates und dem zylindrischen Gehäuse in axialer Richtung frei verschiebbar angeordnet und durch von der zu lagernden Maschine und dem Gehäuse bezüglich ihrer Endlage unabhängige Organe axial derart zusammendrückbar, daß dadurch infolge der sich daraus ergebenden radialen Verbreiterung des Ringes eine feste Lagerung des Maschinenaggregates im Gehäuse in jeder beliebigen Stellung erreichbar ist. Weder am Umfang des Maschinenaggregates noch an der Gehäusewand sind daher Schultern, Nuten od. dgl. erforderlich, die im übrigen ja auch keine Wahl für die jeweils gewünschte Stellung des Maschinenaggregates im Gehäuse zulassen würden.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Maschinenaggregat selbst an seinem Umfang auf eine gewisse, zweckmäßiig den Schwerpunkt einschließende Länge zylindrisch ausgebildet oder mit einem besonderen, im wesentlichen zylindristhen Mantel oder Mantelsitück versehen. Auf diese Weise hat man es in der Hand, den Lagerungsring in axialer Richtung an einer beliebigen Stelle des zylindrischen Umfangsteiles des Maschinenaggregates anzuordnen, je nach dem vorhandenen Platz oder z. B. bei verschiedener Beschaffenheit oder Form der Wandung des Außengehäuses an dessen für die Lagerung geeignetsten Stelle bzw. möglichst in der Nähe des Schwerpunktes oder unmittelbar um den Schwerpunkt des Maschinenaggregates herum. In dem das Maschinenaggregat unmittelbar umgebenden Mantel können dabei Aggregate verschiedener Art, Ausbildung, Form, Leistung und demnach mit in axialer Richtung jeweils verschieden gelagerten Schwerpunkten untergebracht und in jedem einzelnen Falle dabei der Lagerungsring zwischen Mantel und Gehäuse an der geeignetsten Stelle vorgesehen werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind an den beiden Stirnseiten des Gummiringes zwei Druckringe vorgesehen, die mittels durch den Gummiring hindurchgehender und über seinen Umfang verteilter Schraubenbolzen od. dgl. axial zusammengezogen werden. An dem zylindrischen Umfangsteil des Maschinenaggregates I bzw. der Innenwandung des Außengehäuses brauchen also keinerlei Maßnahmen für die Aufnahme von Spannschrauben od. dgl. vorgesehen zu werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispfiel im Längsschnitt dargestellt.
  • Das Maschinenaggregat, das für Zwecke der feinmechanischen Industrie, Meßapparate, als Uhrwerk, in Haushaltsmaschinen, bei Ventilatoren, in der elektrotechnischen Industrie sowie ibeim Antriebe von Reklameapparaten u. dgl., kurzum allen in besonderen Gehäusen untergebrachten Kleinmaschinen, Anwendung finden kann, ist mit einem zylindrischen Mantel I versehen. In den Ringspalt 2 zwischen dem Mantel I und dem zur Aufnahme des Maschinenaggregates bestimmten besonderen zylindrischen Außengehäuse 3 ist ein im Querschnitt rechteckiger Gummiring 4 eingesetzt, der über seinen Umfang verteilt eine Anzahl axial gerichteter Bobrungen 5 aufweist. An jede der beiden Stirnseiten des Gummiringes 4 legt sich ein zwecks Erlangung der nötigen Verwindungssteifigkeit im Querschnit U-förmiger Druckring 6, der mit entsprechend auf seinen Umfang verteilten und auf die im Gummiring 4 vorgesehenen Bobtungen 5 passenden Bohrungen 7 versehen ist. Die beiden Druckringe 6 werden durch eine durch ihre Bohrungen 7 und die Gummiringbohrung 5 hindurchgehende Schlitzkopfschraube 8 mittels Schraubenmutter 9 in radialer Richtung gegeneinandergezogen, wobei sie den in freiem Zustande leicht in den Ringspalt zwischen Mantel I und Außengehäuse 3 einsetzbaren Gummiring 4 in axialer Richtung derart zusammenpressen, daß er sich radial verbreitert, wobei er sich mit seinem Innen-bzw. Außenumfang festhaftend gegen den Mantel I bzw. das Gehäuse 3 preßt und damit eine feste Lagerung des Maschinenaggregates bzw. seines Mantels I im Gehäuse 3 herstellt.
  • Statt der Kopfschrauben können selbstverständlich auch andere dem Fachmann zu diesem Zweck zur Verfügung stehende Spannmittel Verwendung finden. Beispielsweise kann der eine Druckring gleich mit feststehenden Schraubenbolzen versehen werden, so daß die so entstandene Stiftschraube sich beim Anziehen der Schraubenmutter nicht mitdrehen kann. Ebenso kann natürlich auch die Böhrung es einen Druckdinges mit Gewinde versehen sein, in dies eine entsprechende Schlitzkopfschraube von dem anderen Druckring her eingeschraubt wird. Unter Umständen, insbesondere, wenn es sich umkleinere Durchmesser des Mantels bzw. des Außengehäuses handelt, kann an einer der beiden den Ringspalt 2 bildenden zylindrischen Flächen ein durchgehendes Gewinde vorgesehen sein, in das die Druckringe mit Gewinde an ihrer entsprechenden Umfangsfläche eingreifen, um gegenseitig gegen den Gummiring 4, der dann mit seiner entsprechenden Umfangsfläche ifi das Gewinde hineingedrückt würde, angezogen zu werden. Handelt es sich um die Lagerung sehr langgestreckter Maschinenaggregafe- in einem enitsprechend langgestreckten Außengehäuse. so können selbstverständlich mehrere derartige Lagerungsringe vorgesehen werden. Weist das Maschinenaggregat an seinem Umfang oder das Außengehäuse Abstufungen verschiedenen Durchmessers auf, so werden die in den jeweiligen Ringspalt einzusetzenden Lagerungsringe in ihrer radialen Breite entsprechend bemessen. Statt der geschlossenen Druckringe können selbstverständlich auch einzelne Segmente verwendet werden. Unter Umständen, und zwar insbesondere bei Maschinen größeren Durchmesisers kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch der geschlossene Gummiring in einzelne Segmente aufgeteilt werden, so daß z. B. deren drei je unter I20° stehend eine Dreipunktlagerung der Maschine im Gehäuse ergeben. Hierbei ist es nicht einmal erforderlich, daß die Gummistücke Segmentform haben und zwischen zylindrischen Flächen sitzen. Einfache Gummiklötze zwischen entsprechenden Paßflächen (die Maschine bzw. ihr Mantel und das Gehäuse brauchen also keinen zyliindrischen Umfang zu halben) genügen, wenn sie durch istarre, mnit entsprechender Umbördelung jeden Gummiklotz seitlich einfassende Druckplatten zusammengedrückt werden, hierbei schon zur Erzielung der erfindungsgemäß angestrebten Wirkung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Lagerung, insbesondere von Kleinmaschinen, in einem zylindrischen Gehäuse unter Zwischenschaltung eines durch axiales Zusammendrücken in radialer Richtung aufgestauchten Ringes aus nachgiebigem Werkstoff; beispielsweise Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) in dem Ringspalt (2) zwischen einem zylindrischen Umfangsteil des Maschinenaggregates und dem zylindrischen Gehäuse (3) in axialer Richtung frei verschiebbar angeordnet und durch von der zu lagernden Maschine und dem Gehäuse bezüglich ihrer Endlage unabhängige Organe (5 bis 9) axial derart zus ammendrückbar ist, daß dadurch infolge der sich daraus ergebenden radialen Verbreiterung des Ringes eine feste Lagerung des Maschinenaggregates im Gehäuse (3) in jeder beliebigen Stellung erreichbar ist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenaggregat selbst an seinem Umfang auf eine gewisse, zweckmäßig seinen Schwerpunkt einschließende Länge zylindrisch ausgebildet oder mit einem besonderen, im wesentlichen zylindrischen Mantel (I) oder Mantelstück versehen ist.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnseiten des Gummiringes (q.) zwei Druckringe (6) vorgesehen sind, die mittels durch den Gummiring hindurchgehender und über weinen Umfang verteilter Schraubenbolzen (8, 9) od. dgl. axial zusiammengezogen werden.
DEL3062D 1936-05-28 1936-05-28 Lagerung, insbesondere von Kleinmaschinen, in einem zylindrischen Gehaeuse Expired DE911926C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2515910A1 (de) * 1975-02-07 1976-08-19 Fisker & Nielsen As Filteraggregat fuer die montage im luftauslass eines staubsaugers
EP0642206A1 (de) * 1993-09-03 1995-03-08 Behr GmbH & Co. Halterung für einen Elektromotor, insbesondere für ein Gebläserad einer Heizungs- oder Klimaanlage
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DE19802345A1 (de) * 1997-11-05 1999-05-12 Zelmer Fa Elektrostaubsauger
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