DE3150474C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Übertragungssystem nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der US-PS 42 34 968 ist ein optisches Kopplermodul in
einem optischen Übertragungssystem bekannt, welches eine An
zahl von Stationen umfaßt, wobei die Stationen jeweils über
eine optische Sendeleitung und eine optische Empfangsleitung
mit demselben, zentralen optischen Kopplermodul verbunden
sind. Das optische Kopplermodul dient daher als Zentrale, um
eine Übertragung zwischen den einzelnen Stationen vorzuneh
men. Wenn daher das optische Kopplermodul ausfällt, ist über
haupt keine Übertragung mehr zwischen den einzelnen Stationen
möglich.
Aus der US-PS 41 76 401 ist ein Datenübertragungsinterface
bekannt, das mit Optokopplern arbeitet, um Daten zu übertra
gen. Hierbei ist jedoch kein optisches Übertragungssystem
vorgesehen, sondern ein mit elektrischen Signalen arbeiten
des Übertragungssystem, während optische Kopplereinrichtun
gen nur in dem Interface vorhanden sind. Bei diesem be
kannten Datenübertragungsinterface werden von einem Mikro
prozessor abgegebene elektrische Signale auf Datenleitun
gen an das Interface übertragen. Die Signale auf den Daten
leitungen, an die ein im Interface vorgesehener Phototran
sistor angeschlossen ist, führen zu entsprechenden Wider
standsänderungen in an den Phototransistor angeschlossenen
LED's. Das von den LED's ausgegebene Licht wird von einem
Phototransistor empfangen, in ein entsprechendes elektri
sches Signal umgewandelt und dieses elektrische Signal wird
dann an eine Station abgegeben. In umgekehrter Richtung
schickt die Station ein elektrisches Signal eine LED, die
auf den Phototransistor einwirkt.
Eine Übertragung der vom Interface über die Datenleitungen
empfangenen Signale erfolgt durch einen aus LED's und Pho
totransistor bestehenden Optokoppler, der ein elektrisches
Signal an Datenleitungen abgibt, die zu einem zweiten Inter
face führen.
Aus der DE-OS 27 31 200 ist eine Anordnung zum Steuern von
Datenflüssen bekannt, bei welcher eine Steuereinheit ein
Verbindungsnetzwerk so steuert, daß in Abhängigkeit vom Zu
stand, also dem Füllungsgrad von Pufferspeichern eine ent
sprechende Umschaltung des Verbindungsnetzwerks erfolgt. Da
bei ist aber für jede Datenausgabeleitung ein Datenpuffer
speicher vorgesehen und jeder Datenpufferspeicher ist für
eine Dateneingabeleitung selektiv zugänglich.
Es sind ferner zwei verschiedene Arten von Übertragungssyste
men bekannt, und zwar gibt es ein Schleifen-Netzwerksystem
und ein koaxiales Vielfachleitungssystem. Das Schleifen-
Netzwerksystem ist in "A Ring Network" von D. J. Farber, Da
tamation, Vol. 21, Nr. 2, vom Februar 1975, Seiten 44-46,
beschrieben, und das koaxiale Vielfachleitungssystem ist
beschrieben in: "Ethernet: Distributed packet switching
for local networks" von R. M. Metcalfe und David R. Boggs,
CACM, Bd. 19, Nr. 7, Juli 1976, Seiten 395-404.
Für sehr schnelle Anwendungen dieser Neztwerk- oder Schal
tungssysteme ist ein Versuch gemacht worden, optische Fa
sern als Verbindungen zwischen den Knotenpunkten zu ver
wenden, aber keiner ist aus den verschiedensten Gründen
bisher erfolgreich gewesen. Beispielsweise ist bekannt,
daß das Schleifen-Netzwerksystem eine sehr schnelle Über
tragung ermöglicht und eine rauschfeste bzw. -beständige
Charakteristik aufweist; da jedoch alle Knotenpunkte zum
Verbinden von Übertragungsleitungen in Reihe geschaltet
sind, gibt es bezüglich der Zuverlässigkeit eine große
Schwierigkeit. D. h., wenn ein Knotenpunkt oder eine Verbin
dungsleitung ausfällt, wird das gesamte System unwirksam.
Sobald die Schaltung bzw. das Netzwerk fertiggestellt ist,
ist außerdem eine Schaltungs- oder Netzwerkerweiterung
schwierig durchzuführen.
Das koaxiale Vielfachleitungssystem eignet sich dagegen gut
für eine Erweiterung und ist hochzuverlässig; es weist je
doch die Nachteile auf, daß eine sehr schnelle Übertragung
schwierig durchzuführen ist, und daß es sehr empfindlich
bezüglich Rauschen ist. Darüber hinaus ist erkannt worden,
daß eine Anwendung von optischen Fasern bei dem eingangs
beschriebenen "Ethernet"-System hauptsächlich durch techno
logische Schwierigkeiten verhindert wird, da ein "T"-Ver
bindungsstück für optische Fasern mit hoher Impedanz fehlt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein optisches Übertragungssystem der angegebenen Gattung
zu schaffen, welches eine hohe Güte besitzt, welches sehr
gut erweitert werden kann und welches darüber hinaus hoch
zuverlässig zu arbeiten vermag.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Lösungsvorschlag er
findungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspru
ches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Ein zweiter Lösungsvorschlag nach der Erfindung ergibt sich
aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 6.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit Hilfe des optischen Übertragungssystems nach der vorlie
genden Erfindung kann sogar die Zuverlässigkeit und die Be
triebssicherheit erhöht werden, wenn das Übertragungssystem
erweitert wird. Das optische Übertragungssystem nach der Er
findung bietet ferner die Möglichkeit, dasselbe optische Si
gnal von einem einzigen Ausgangsknotenpunkt gleichzeitig zu
einer Anzahl Bestimmungsknotenpunkte übertragen zu können.
Auch ist bei dem optischen Übertragungssystem nach der Er
findung ein gleichzeitiges getrenntes Übertragen zwischen
verschiedenen Ausgangs- und Bestimmungsknotenpunkten durch
führbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1a eine schematische Darstellung eines Beispiels
eines Knotenpunktes (10), der in einem optischen
Übertragungssystem mit Merkmalen nach der Erfindung zu ver
wenden ist;
Fig. 1b ein Funktionsschaltbild einer Ausführungsform
der in dem Knotenpunkt (10) verwendeten Ver
bindungssteuereinrichtung (13);
Fig. 1c ein Funktionsschaltbild einer weiteren Aus
führungsform der Verbindungssteuereinrichtung
(13);
Fig. 2a bis 2c schematische Darstellungen mehrerer Netz
werk- bzw. Schaltungsanordnungen mit Merkmalen nach der
Erfindung;
Fig. 3a schematisch den Aufbau eines Datenpakets, wel
ches in der Schaltung bzw.
dem Netzwerk verwendet werden kann;
Fig. 3b ein Ablaufdiagramm, das die Folge des Empfangs-
und Übertragungsbetriebs der Verbindungssteuer
schaltung (13) wiedergibt;
Fig. 3c ein Ablaufdiagramm der Folge des Übertragungs
betriebs des beschriebenen Systems;
Fig. 3d eine schematische Darstellung des (Daten-)
Flusses eines Datenpakets von einem Knotenpunkt
(10) zu einem anderen Knotenpunkt (10₁₁);
Fig. 3e schematisch den Aufbau einer Gruppe
von Datenpaketen, welche in dem beschriebenen
System verwendet werden können;
Fig. 4a schematisch den Aufbau einer weiteren Gruppe von
Datenpaketen, welche in dem beschriebenen
System verwendet werden können;
Fig. 4b ein Ablaufdiagramm, das die Folge des Empfangs-
und Übertragungsbetriebs des beschriebenen
Systems wiedergibt, wenn die in Fig. 3e dar
gestellte Gruppe von Datenpaketen verwendet wird;
Fig. 4c ein Ablaufdiagramm, das die Folge des Übertra
gungsbetriebs des beschriebenen Systems
wiedergibt, wenn die in Fig. 3e dargestellte
Gruppe von Datenpaketen verwendet wird;
Fig. 5 (A) bis (C) Teile des Ablaufdiagramms der Fig. 4c,
welche zu ersetzen sind, wenn die in Fig. 4a
dargestellte Gruppe von Datenpaketen verwendet
wird;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen
optischen Schleifennetzwerks bzw. einer ent
sprechenden Schaltung; und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Ausführungs
form des Übertragungssystems mit Merkmalen nach der
Erfindung.
In Fig. 1a ist der schematische Aufbau eines Knotenpunkts
10 dargestellt, der in dem optischen Übertragungssystem
mit Merkmalen nach der Erfindung verwendbar ist. Wie dargestellt, sind
Endteile von vier optischen Fasern 11₁ bis 11₄ in den
Knotenpunkt 10 an dessen Eingabeseite eingeführt. Der Kno
tenpunkt 10 weist vier Phototransistoren PT₁ bis PT₄ auf,
welche in Gegenüberlage und in Abständen von den Endflächen
der optischen Fasern 11₁ bis 11₄ angeordnet sind, so daß
eine Anordnung von Phototransistoren PT₁ bis PT₄ eine ganz
bestimmte bzw. spezielle optische Faser fühlen kann, über
welche ein optisches Signal übertragen worden ist.
Endteile von vier optischen Fasern 12₁ bis 12₄ sind in den
Knotenpunkt 10 an dessen Ausgangsseite eingeführt. Der Kno
tenpunkt 10 weist vier LED's PE₁ bis PE₄ auf, welche an der
entsprechenden Stelle angeordnet sind, um emittiertes Licht
zu den Endflächen der optischen Fasern 12₁ bis 12₄ zu lei
ten. Der Knotenpunkt 10 weist ferner eine Verbindungssteuer
einrichtung 13 auf, welche mit den Phototran
sistoren PT₁ bis PT₄ und mit den LED's PE₁ bis PE₄ elek
trisch verbunden ist, wobei die Einrichtung 13 die Ver
bindungen zwischen den Phototransistoren PT₁ bis PT₄ und
den LED's PE₁ bis PE₄ oder zwischen den optischen Fasern
11₁ bis 11₄ und den optischen Fasern 12₁ bis 12₄ steuert.
Hierbei bilden Endteile der optischen Fasern 11₁ bis 11₄
und die entsprechenden Phototransistoren PT₁ bis PT₄ vier
Photokoppler und somit Eingabekanäle CH₁ bis CH₄. In ähn
licher Weise bilden Verknüpfungen der Endteile der opti
schen Fasern 12₁ bis 12₄ und der entsprechenden LED's PE₁
bis PE₄ vier Ausgabekanäle CH₁′ bis CH₄′, welche praktisch
Photokoppler sind.
Eine Ausführungsform der Verbindungssteuereinrichtung 13 ist
in Fig. 1b dargestellt. Wie dargestellt, weist die Verbin
dungssteuereinrichtung 13 einen Mikroprozessor MPU auf,
welcher Anschlüsse a bis d hat, die über einen Verstärker
jeweils mit den Kollektoren der Photodioden PT₁ bis PT₄
verbunden sind. Die Emitter der Phototransistoren PT₁ bis
PT₄ sind mit Eingängen eines ODER-Glieds OR₁ verbunden, des
sen Ausgang über einen Widerstand mit Erde und auch mit ei
nem Eingang eines UND-Glieds AN 5 verbunden ist. Der weitere
Eingang des UND-Glieds AN 5 ist mit einem Anschluß B des
Mikroprozessors MPU verbunden.
Der Mikroprozessor MPU hat einen weiteren Anschluß A,
welcher mit einem Eingang eines UND-Glieds AN 6 verbunden
ist, dessen Eingang mit einer Endstelle 20 verbunden ist.
Die Ausgänge der UND-Glieder AN 5 und AN 6 sind mit Eingängen
eines ODER-Glieds OR 2 verbunden, dessen Ausgang mit einem
Eingang von jeweils vier UND-Gliedern AN 1 bis AN 4 sowie dem
Anschluß R s des Mikroprozessors MPU verbunden ist. Die
anderen Eingänge dieser UND-Glieder sind mit Anschlüssen
e bis h des Mikroprozessors MPU verbunden. Die Ausgänge der
UND-Glieder AN 1 bis AN 4 sind über entsprechende LED's PE₁
bis PE₄ mit Erde verbunden. Eine Sammel- oder Vielfachlei
tung ist vorgesehen, um die Endstelle 20
wirksam dem Mikroprozessor MPU zuzuordnen.
Wenn während des Betriebs die Anschlüsse A und B beide "0"
sind, um die UND-Glieder AN 5 und AN 6 offen zu setzen,
werden die Kanäle CH₁ bis CH₄ nacheinander wiederholt in
einer vorbestimmten Reihenfolge abgetastet. Während dieses
Abtastvorgangs wird ein Ausgang von dem ODER-Glied OR 1 stän
dig überwacht, und wenn dessen Ausgang einen hohen Pegel be
kommt oder "1" wird, wird der Eingabekanal CH i (i ist in die
ser Ausführungsform eine der Ziffern 1 bis 4), durch welchen
ein hoher Ausgangspegel von dem ODER-Glied OR 1 geliefert
wird, gesperrt, um für das Lesen bereit zu sein, und
das Abtasten der Eingabekanäle CH₁ bis CH₄ wird unter
brochen. Dann werden entsprechend einem Steuerprogramm,
das in einem auf einem Chip untergebrachten Mikroprozessor
MPU gespeichert ist, das UND-Glied AN 5 und die UND-Glie
der AN 1 bis AN 4 außer ANi, welches dem Kanal CH i entspricht,
in den geschlossenen Zustand gebracht oder der Anschluß B
wird gleich 1 und die Anschlüsse e bis h werden gleich "1".
Auf diese Weise wird das Vorhandensein einer Eingangsinforma
tion an dem Knotenpunkt 10 festgestellt, und es wird die
Voraussetzung geschaffen, um eine Ausgangsinformation von
dem Knotenpunkt 10 zu liefern.
Eine Bestimmungsadresse DEST ADDRESS der empfangenen Ein
gangsinformation wird ausgewertet, und wenn herausgefunden
wird, daß sie zu der gegenwärtigen bzw. aktuellen Station,
d. h. zu dem Knotenpunkt 10 oder dessen zugeordneten End
stelle 20 zu richten ist, werden die UND-Glieder AN 5 und
AN 1 bis AN 4 auf offen gesetzt, wobei der Anschluß B gleich
"0" und die Anschlüsse e bis h gleich "0" sind. Auf diese
Weise wird ein Signal an die Endstelle 20 abgegeben, um eine
wirksame Verbindung zwischen dem Knotenpunkt und der End
stelle 20 zu schaffen, wobei eine Abgabe von Ausgangssi
gnalen von dem Knotenpunkt 10 unterbunden ist. Wenn ein Über
tragungsbefehl von der Endstelle 20 aus geliefert wird, wird
das UND-Glied AN 5 abgeschaltet, wodurch der Anschluß B
gleich "0" wird, und die UND-Glieder AN 6 und AN 1 bis AN 4
werden alle angeschaltet, wodurch die Anschlüsse A und e
bis h alle gleich "1" werden. Auf diese Weise wird die Vor
aussetzung für einen Übertragungsbetrieb geschaffen.
Wie später noch beschrieben wird, kann eine Ergänzung und
eine Abwandlung zu dem Steuerprogramm vorgenommen werden,
das in dem Mikroprozessor MPU gespeichert ist. Das UND-
Glied AN 5 kann dadurch weggelassen werden, daß Anschlüsse
a bis d gleich "0" statt des Anschluß B gleich "0" ge
setzt werden. Darüber hinaus kann auch das UND-Glied AN 6
weggelassen werden, wobei dann die Endstelle
20 die Fähigkeit besitzt, den "Besetzt"-Zustand
des Systems festzustellen. Ferner können auch ir
gendwelche anderen Abwandlungen bei der in Fig. 1b wieder
gegebenen Ausführungsform durch Fachleute vorgenommen werden.
In der Fig. 1c ist eine weitere Ausführungsform der Ver
bindungssteuereinrichtung 13 dargestellt, welche bei dem
optischen Übertragungssystem verwendbar
ist. Diese Ausführungsform entspricht im Aufbau der vor
stehend anhand von Fig. 1b beschriebenen Ausführungsform.
Jedoch sind Flip-Flops F₁ und F₄ sowie UND-Glieder AN 7 bis
AN 10 zwischen den Phototransistoren PT₁ bis PT₄ bzw. den
Anschlüssen e bis d vorgesehen. Der Mikroprozessor MPU
hat zusätzliche Anschlüsse i bis l, welche mit den Rück
setzanschlüssen der Flip-Flops f₁ bis f₄ verbunden sind.
Wie dargestellt, sind die Eingänge des ODER-Glieds OR₁
mit den Ausgängen der UND-Glieder AN 7 bis AN 10, aber auch
mit den entsprechenden Setzanschlüssen der Flip-Flops F₁
bis F₄ verbunden.
Ferner ist in der Ausführungsform der Fig. 1c ein zusätz
liches ODER-Glied OR 3 vorgesehen, dessen Ausgang mit einem
Anschluß R d und dessen Eingänge mit entsprechenden Ein
gängen der UND-Glieder AN 7 bis AN 10 verbunden sind. Außerdem
sind zusätzliche ODER-Glieder OR 4 bis OR 7 vorgesehen, deren
Eingänge außer einem Eingang, die alle mit einem Anschluß
m verbunden sind, mit Anschlüssen a bis d verbunden sind.
Die Ausgänge der ODER-Glieder OR 4 bis OR 7 sind mit Ein
gängen der UND-Glieder AN 1 bis AN 4 verbunden.
Im Hinblick auf den Betrieb der in Fig. 1c dargestellten
Ausführungsform werden die Anschlüsse i bis l vorüberge
hend auf "1" gesetzt, um die Flip-Flops f₁ bis f₄ rückzu
setzen. Wenn die Bedingungen am Anschluß A gleich "0",
am Anschluß B gleich "1" und an Anschlüssen e bis d
gleich "1" sind, wird, wenn ein Eingangssignal durch den
Eingabekanal CH₁ erhalten wird, wobei i eine ganze Zahl
zwischen eins und vier ist, das entsprechende Flip-Flop
F i gesetzt, und die UND-Glieder AN 7 bis AN 10 außer AN i
(7 ≦ i ≦ 10), welches ein Setzsignal an das Flip-Flop
F i geliefert hat, abgeschaltet. Gleichzeitig werden die UND-
Glieder AN 1 bis AN 4 außer ANl (1 < l < 4) über die ODER-
Glieder OR 4 bis OR 7 angeschaltet. Die vorstehend beschrie
bene Arbeitsweise wird abgesehen von einem Initialisierungs
schritt ohne Zuhilfenahme des Mikroprozessors MPU automa
tisch durchgeführt.
Trotz des Vorhandenseins eines Eingangssignals, d. h. da der
Ausgang des ODER-Glieds OR 3 "1" ist, werden, wenn alle Flip-
Flops F₁ bis F₄ rückgesetzt werden, d. h. die Anschlüsse a
bis d gleich "0" oder zwei oder mehr der Flip-Flops F₂ bis
F₄ gesetzt sind, d. h. zwei oder mehr der Anschlüsse a bis d
gleich "1" sind, die Flip-Flops F₁ bis F₄ nacheinander rück
gesetzt, bis ein solcher Zustand geschaffen ist, daß nur
einer der Anschlüsse a bis d "1" ist. Die vorstehend be
schriebene Arbeitsweise wird durch das in dem Mikroprozessor
MPU gespeicherte Programm durchgeführt. Der Mikroprozessor
MPU kann das Programm speichern, um die Betriebsabläufe
durchzuführen, die denen entsprechen, die vorstehend be
züglich der Ausführungsform der Fig. 1b beschrieben worden
sind. Beispielsweise kann der Mikroprozessor MPU ein Pro
gramm enthalten, um wahlweise die UND-Glieder AN 1 bis AN 4
an- oder auszuschalten.
In den oben beschriebenen zwei Beispielen des Knotenpunkts
10 sind vier Eingabekanäle CH₁ bis CH₄ und Ausgabekanäle
CH₁′ bis CH₄′ vorgesehen. Die Anzahl der Ein- und Ausgabeka
näle ist jedoch nicht auf vier beschränkt, sondern es kann
auch irgendeine andere geeignete Anzahl verwendet werden.
Allerdings gilt auch, daß ein System mit einem einzigen Ein
gabe- und Ausgabekanal nicht
vorteilhaft ist, da zumindest entweder die Eingabe- oder
Ausgabeseite eine Anzahl Kanäle aufweisen sollte.
Ferner sollte auch erwähnt werden, daß ein Teil oder die
gesamte Verbindungssteuereinrichtung 13 in der Endstelle
enthalten sein kann. Beispielsweise kann die Verbindungs
steuereinrichtung 10 so ausgelegt sein, daß sie nur einen
Abtaster, eine Steuereinrichtung und einen Wähler enthält,
während ein Speicher und eine Kopplungsschaltung (I/F)
in die Endstelle verlegt sind. Für die Knotenpunkte, welche
keine Endstelle 20 aufweisen, ist die Verbindungssteuerein
richtung 13 jedoch so ausgelegt, daß sie keine Funktion
hat, um als Ausgangs- oder Bestimmungsknotenpunkt zu arbei
ten; andererseits kann die Einrichtung 13 so ausgelegt wer
den, daß sie ein Antwortsignal, welches das Fehlen einer
Endstelle anzeigt, an den Ausgangsknotenpunkt zurücksendet.
Auch können die Phototransistoren PT₁ bis PT₄ ohne weiteres
durch andere lichtaufnehmende Elemente ersetzt werden, und
es können auch statt der LED's PE₁ bis PE₄ andere licht
emittierende Elemente verwendet werden. Statt Phototran
sistoren und LED's zu verwenden, können auch andere optische
Steuereinrichtungen verwendet werden, die ohne eine zwei
stufige Umsetzung von Licht in elektrischen Strom Licht
schalten, ablenken oder halten können, wie sie oft zum
Schalten, Ablenken oder Modulieren eines Laserstrahls ver
wendet werden. Ferner können statt die Photodioden PT₁
bis PT₄ elektrisch abzutasten, um festzustellen, welcher
Eingabekanal zuerst ein optisches Signal empfangen hat,
auch optische Schalteinrichtungen verwendet werden,
um optisch die Ausgangsenden der optischen Fasern 11₁ bis
11₄ abzutasten. In diesem Fall ist ein einziges lichtauf
nehmendes Element erforderlich, um ein optisches Signal
von einer der optischen Fasern über die optische Schalt
einrichtung zu erhalten.
Nunmehr werden verschiedene Ausführungsformen des opti
schen Übertragungssystems mit Merkmalen nach der Erfindung beschrieben,
bei welchem die vorstehend beschriebenen Knotenpunkte
verwendet sind. Im Falle eines optischen Übertragungs
systems in Form einer Schleife ist, wie in Fig. 2a dar
gestellt, eine Ringschaltung durch sechs 2 Kanal-Knotenpunk
te 10₁ bis 10₆ gebildet. Wie in Fig. 2b dargestellt, kann
die Ringschaltung ohne weiteres durch Verwenden eines
Paars von drei Kanal-Knotenpunkten 10₁₀ und 10₁₁ erweitert
werden; wie in Fig. 2c dargestellt, kann die Ringschaltung
ferner durch die zusätzliche Verwendung eines 4 Kanal-Kno
tenpunkts 10₂₁ erweitert werden. Selbstverständlich kann
das beschriebene Übertragungssystem einen linearen Auf
bau, einen hierarchischen Aufbau, eine Kombination hieraus
usw. aufweisen. Der Aufbau des Systems
ist nicht auf eine der oben wiedergegebenen Alternativen
beschränkt, sondern kann erforderlichenfalls irgendeine
Form annehmen. Übrigens gibt in den Zeichnungen die mit
einem schwarzen Streifen versehene Seite eines Knoten
punkts dessen Ausgangsseite ab, während die gegenüberlie
gende Seite die Eingangsseite ist.
Es wird eine Schaltung mit einem Aufbau verwendet, wie er
in Fig. 2a bis 2c dargestellt ist, und bei Empfangsbetrieb
tastet die Verbindungssteuereinrichtung 13 jedes Knoten
punkts dessen Eingabekanäle ab. Wenn ein optisches Signal
dem Eingabekanal CH i zugeführt wird, ist er als Empfangs
kanal gesetzt und wird mit allen Ausgabekanälen außer dem
entsprechenden Ausgabekanal CH i ′ verbunden, wodurch das Ein
gabesignal interpretiert wird, ohne daß der Ausgabekanal
CH i ′ abgeschaltet ist. Wenn das Eingangssignal eine Adresse
hat, welche mit der des augenblicklich gültigen Knotenpunkts
oder dessen zugeordneter Endstelle übereinstimmt, dann wer
den alle Ausgabekanäle abgeschaltet, und dieser Zustand
einer Adressenübereinstimmung wird der Endstelle 20 mitge
teilt.
Wenn es dagegen an einer Adressenübereinstimmung mangelt,
bleibt der laufende Zustand erhalten, bis das Ende (END)
des Eingangssignals erreicht ist. Wenn ein vorbestimmter
Zeitabschnitt Δ t nach dem Ende des Eingangssignals ver
strichen ist, werden alle Ausgabekanäle abgeschaltet, und
dann wird der Zustand einer Eingabekanalabtastung wieder
hergestellt. Bei Vorhandensein einer Adressenübereinstim
mung an der Endstelle 20 werden alle Ausgabekanäle eben
falls abgeschaltet gehalten, bis das Ende des Eingangs
signals erreicht ist, und der Zustand einer Eingangskanal
abtastung wird nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeit
abschnitts Δ t vom Ende des Eingangssignals aus gerechnet
wieder hergestellt.
Wenn die Endstelle 20 einen Übertragungsbetrieb-Befehl an
dessen zugeordneten Knotenpunkt abgibt, gibt der Knoten
punkt "Besetzt" an die Endstelle 20 zurück, wenn die An
schlüsse a und b gleich "1" sind, das heißt, bei einem
Empfangs- oder Weiterschaltbetrieb, wie in Fig. 1b und 1c
dargestellt ist, und hält einen Wartezustand, bis a = b
= "0" erhalten wird. Wenn die Anschlüsse a und b "0" sind,
gibt der Knotenpunkt "zur Übertragung bereit" an die End
stelle 20 ab, wobei der Anschluß A = "1" ist, d. h. das
UND-Glied AN 6 an ist, der Anschluß B = "0" ist, d. h. das
UND-Glied AN 5 aus ist, die Anschlüsse e bis h = "1" sind,
d. h. die UND-Glieder AN 1 bis AN 4 an sind, und der Anschluß
m = "1" ist. Wenn ein vorbestimmter Zeitabschnitt Δ t nach
dem Ende des Übertragungsausgangssignals verstrichen ist,
wird der Zustand einer Eingabekanalabtastung wiederherge
stellt, wobei der Anschluß A = "0", der Anschluß B = "1"
und die Anschlüsse e bis h = "0" für die in Fig. 1b dar
gestellte Ausführungsform sind, oder wobei Flip-Flops F₁
bis F₃ rückgesetzt werden, der Anschluß A = "0", der An
schluß B = "1" die Anschlüsse e bis h = "1" und der An
schluß m = "0" ist.
In Fig. 3a ist der Aufbau eines Datenpaketes dargestellt,
das in der beschriebenen Ausführungsform verwendet
wird. In Fig. 3b und 3c ist die Operationsfolge der Ver
bindungssteuereinrichtung 13 zur Zeit eines Empfangs-
und Weiterschaltbetriebs bzw. zur Zeit eines Übertragungs
betriebs dargestellt. Wie in Fig. 3a dargestellt, weist
das bei der beschriebenen Ausführungsform zu verwen
dende Datenpaket einen Synchronisierabschnitt "SYNC",
einen Bestimmungsadressenabschnitt "DEST ADDRESS", einen
Ausgangsadressenkode "SOURCE ADDRESS", einen Datenab
schnitt "DATA", einen Fehlerbestimmungsabschnitt "CHECK SUM"
und einen Endsignalabschnitt "END" auf.
In dem Schaltungsaufbau, wie er in Fig. 3d dargestellt ist,
soll "SOURCE ADDRESS" der Knotenpunkt 10₁₀ oder dessen zu
geordnete Endstelle und "DEST ADDRESS" der Knotenpunkt 10₁₁
oder dessen zugeordnete Endstelle sein, und das Daten
paket der Fig. 3a soll von dem Knotenpunkt 10₁₀ an den
Knotenpunkt 10₁₁ übertragen werden. Zuerst gibt der Knoten
punkt 10₁₀ das Datenpaket an alle seine Ausgabekanäle
CH₁′ bis CH₃′ ab. Der Knotenpunkt 10₄ erhält den Abschnitt
"SYNC" über seinen Eingabekanal CH₂, wodurch der Eingabe
kanal CH₂ mit dem Ausgabekanal CH₁′ verbunden wird. Da der
Abschnitt "DEST ADDRESS" dieses Datenpaket nicht zu der
Adresse des Knotenpunkts 10₄ paßt, wird der Ausgabekanal
CH₁′ des Knotenpunkts 10₄ nicht abgeschaltet. Die Knoten
punkte 10₂ bis 10₉ arbeiten in ähnlicher Weise mit dem
Knotenpunkt 10₄ zusammen. Folglich wird dasselbe Daten
paket an alle Eingabekanäle CH₁ bis CH₃ des Knotenpunkts
10₁₁ über einen ersten Weg 10₁₀-10₄-10₁₁ (dick ausgezogene
Linie), über einen zweiten Weg 10₁₀-10₂-10₁-10₆-10₁₁ (stark
ausgezogene strichpunktierte Linie) und über einen dritten
Weg 10₁₀-10₇-10₈-10₉-10₁₁ (stark ausgezogene gestrichelte
Linie) abgegeben.
Da jedoch der Eingabekanal CH₁ des Knotenpunkts 10₁₁ den
Abschnitt "SYNC" an erster Stelle erhält, wird durch den
Knotenpunkt 10₁₁ der Eingabekanal CH₁ mit den Ausgabekanälen
CH₂′ und CH₃′ verbunden. Folglich wird dasselbe Datenpaket
an die Knotenpunkte 10₆ und 10₉ abgegeben; da jedoch die
Eingabekanäle der Knotenpunkte 10₆ und 10₉ zu diesem Zeit
punkt mit ihren jeweiligen Ausgabekanälen verbunden sind,
erhalten sie nicht die auf diese Weise ankommenden Daten
pakete, und die Datenpakete, welche versuchen, in den Kno
tenpunkten 10₆ und 10₉ umzulaufen, werden abgewiesen.
Wenn der Knotenpunkt 10₁₁ den Abschnitt "DEST ADDRESS" des
Datenpaketes auswertet, um festzustellen, daß es zu seiner
eigenen Adresse paßt, werden die Ausgabekanäle CH₁′ bis CH₃′
des Knotenpunkts 10₁₁ abgeschaltet, um dessen zugeordnete
Endstelle von der Tatsache in Kenntnis zu setzen, die an
sie adressierten Daten zu empfangen. Auf diese Weise erhält
die Endstelle des Knotenpunkts 10₁₁ nur das über den Weg
10₁₀-10₄-10₁₁ übertragene Datenpaket. Alle Knotenpunkte
10₁ bis 10₁₁, die den Abschnitt "SYNC" des Datenpakets er
halten haben, schalten ihre Ausgabekanäle bei Feststellen
des Signalabschnitts "END" des Datenpakets ab, und nach
Verstreichen einer Zeit Δ t wird der Zustand der Eingabe
kanalabtastung wieder hergestellt.
Der Grund, warum die Zeit Δ t nach Feststellen des Ab
schnittes "END" vorgesehen ist, ist der, daß, wenn der
Knotenpunkt 10₁₁ auf die Betriebsart Eingabekanalabtasten
rechts nach dem Feststellen des Abschnitts "END" des Daten
pakets zurückgehen würde, welches entlang des Wegs 10₁₀-
10₄-10₁₁ läuft, würde die Lichtinformation des hinteren End
teils desselben Datenpakets, das entlang des längeren Wegs
10₁₀-10₂-10₁-10₆-10₁₁ oder 10₁₀-10₇-10₈-10₉-10₁₁ läuft,
festgestellt werden, um Ein- und Ausgabekanäle zu verbinden.
Um einen solchen falschen Betrieb zu vermeiden, ist die Zeit
Δ t derart festgelegt, daß sie länger als die Verzögerungs
zeit der Schaltung ist.
Da in der vorliegenden Ausführungsform das Datenpaket den
in Fig. 3a dargestellten Aufbau hat, ist die Übertragung
des Datenwegs ein Einwegverfahren und ein Datenpaketempfang
wird nicht bestätigt. Wenn folglich eine Bestätigung des
Datenpaketempfangs durchgeführt werden soll, kann das Da
tenpaket so ausgelegt werden, daß es eine Antwort-Anfor
derungsinformation enthält, oder es kann eine Anordnung
zwischen Endstellen geschaffen werden, so daß bei Empfang
eines als dessen Bestimmungsknotenpunkt adressierten Daten
pakets der Empfangsknotenpunkt automatisch ein Rückkehrda
tenpaket abgibt, welches eine Information enthält, die ei
nen sicheren Empfang des übertragenen Datenpakets an dem
Ausgangsknotenpunkt anzeigt.
Im Falle einer Übertragung von Hauptdaten bei Bestätigung
der Schaltungs- und Endstellenbedingungen kann das Datenpa
ket der Fig. 3a für die sequentielle Operation Ruf, Rückruf
oder -frage, Datenübertragung und Bestätigung einer Daten
übertragung benutzt werden. Andererseits kann eine Gruppe
von Datenpaketen verwendet werden, wie in Fig. 3e dargestellt
ist. In dem in Fig. 3e dargestellten Aufbau gibt die Sender
seite zuerst das Signal "PRE PACKET" ab, und wenn die Sen
derseite entsprechend dem Signal "PRE PACKET" das Signal
"ACK PACKET" erhält, erkennt die Schaltung das Vorhanden
sein eines übertragbaren Zustandes. Dann gibt die Sendeseite
das Signal "DATA PACKET" ab, und eine Übertragung ist been
det, wenn sendeseitig "FINAL ACK PACKET" erhalten wird. Die
Abschnitte "DATE ADDRESS" und "SOURCE ADDRESS" können bei
dem Datenpaket "DATA PACKET" weggelassen werden.
In dieser Ausführungsform sind zumindest die Abschnitte
"PRE PACKET" und "ACK PACKET" so gegliedert und ausgelegt,
daß sie durch sich selbst feststellbar bzw. identifizierbar
sind. Wenn die Verbindungssteuereinrichtung 13 eine Übertra
gungsstation durch die Identifizierung des Datenpakets her
ausfindet, gibt sie den Abschnitt "PRE PACKET" an alle Abga
bekanäle ab, und bei Empfang des Abschnittes "ACK PACKET"
entsprechend dem Abschnitt "PRE PACKET" wird der Ausgabeka
nal CH j ′ gespeichert, und das Datenpaket "DATA PACKET" wird
nur an den Abgabekanal CH j ′ übertragen. Wenn die Verbindungs
steuereinrichtung 13 nicht eine Übertragungsstation ist,
wird der Eingabekanal CH i bei Eintreffen des Abschnittes
"PRE PACKET" gespeichert. Wenn dann der Abschnitt "ACK
PACKET" erhalten wird, wird dessen Eingabekanal CH j gespei
chert. Nach dem Ende "END" des Abschnittes "ACK PACKET" wird
der Eingabekanal CH i mit dem Ausgabekanal CH j ′ verbunden.
Wenn das Ende "END" des Datenpakets "DATA PACKET" festge
stellt wird, wird der Eingabekanal CH j mit dem Ausgabekanal
CH i ′ verbunden. Bei Feststellen des Abschnitts "PACKET END"
des "FINAL ACK PACKET" wird die auf diese Weise gespeicherte
Information gelöscht, und der Eingabekanal-Abtastzustand
wird wieder hergestellt.
In Fig. 4a ist der Aufbau einer Gruppe von Datenpaketen ent
sprechend der beschriebenen Ausführungsform dargestellt.
In Fig. 4b und 4c ist die Operationsfolge des Empfangs- und
Weiterschaltbetriebs bzw. des Übertragungs- oder Sendebe
triebs dargestellt. Wie in Fig. 4a dargestellt, wird in die
ser Ausführungsform der Abschnitt "PRE PACKET" durch die Da
ten "LEARN" festgestellt, und der Abschnitt "ACK PACKET"
wird durch die Daten "RETURN LEARN" festgestellt. Danach
wird der Abschnitt "PACKET END" verwendet, um das Ende des
"FINAL ACK PACKET" oder einer Übertragungsmenge anzuzeigen.
Anhand von Fig. 3d wird nunmehr wieder der Übertragungs- und
Empfangsbetrieb des Knotenpunktes 10₁₀ und 10₁₁ sowie der
Weiterschaltbetrieb der üblichen Knotenpunkte beschrieben,
wobei angenommen wird, daß eine Nachricht von dem Knoten
punkt 10₁₀ dem Knotenpunkt 10₁₁ zuzuführen ist. Die Über
tragung des Abschnittes "PRE PACKET" wird in einer Weise
durchgeführt, die der des vorstehend wiedergegebenen Bei
spiels 1 entspricht. Jedoch speichert in der vorliegenden
Ausführungsform jeder der Knotenpunkte außer dem übertra
genden bzw. sendenden Knotenpunkt 10₁₀ den Ka
nal CH i , wobei im Unterschied zu dem vorherigen Beispiel
zuerst ein Lichtsignal festgestellt wird. Bei dem in Fig. 3d
dargestellten Netzwerk speichert der Empfangs- oder Be
stimmungsknotenpunkt 10₁₁ Information des Eingabekanals CH i
(i = 1), der von der Ausgangsseite des Knotenpunktes 10₄ her
angeschlossen ist. Bei Empfang von "PRE PACKET" liefert der
Knotenpunkt 10₁₁ "ACK PACKET" als Antwort. In diesem Fall
liefert der Knotenpunkt 10₁₁ "ACK PACKET" nur an den Ausga
bekanal CH i ′ (i = 1). Jeder der Knotenpunkte, welche das auf
diese Weise zugeführte "ACK PACKET" empfangen, speichert
Information in dem Eingabekanal CH j (j = 1 für den Knoten
punkt 10₄ und j = 3 für den Knotenpunkt 10₁₀) und dann wird
der Eingabekanal CH j mit dem Ausgabekanal CH i ′ verbunden.
Wie im einzelnen bei dem Knotenpunkt 10₄ erklärt wird, spei
chert er Informationen des Eingabekanals CH₂ bei Empfang des
"PRE PACKET" und speichert dann Informationen des Eingabeka
nals CH₁ bei Empfang des "ACK PACKET" und dann werden die
auf diese Weise gespeicherten Kanäle CH₂ und CH₁ mit den Ab
gabekanälen CH′₁ bzw. CH′₂ verbunden. Somit wird das "ACK
PACKET" nur dem Knotenpunkt zugeführt, von welchem aus
"PRE PACKET" übertragen worden ist. Folglich wird dann nur
"ACK PACKET" entlang des Weges 10₁₁-10₄-10₁₀ zugeführt.
Die Knotenpunkte, welche "PRE PACKET" erhalten haben, trig
gern ihre Zeitgeber, und jeder von ihnen kehrt zu dem
Hauptprogramm zurück, indem die gespeicherte Information
in dem Eingabekanal CH i gelöscht wird, wenn er nicht inner
halb eines vorbestimmten Zeitabschnittes "ACK PACKET" erhal
ten hat. Folglich wird nach Verstreichen eines vorbestimm
ten Zeitabschnittes nach der Beendigung der Übertragung von
"PRE PACKET" ein Übertragungsweg entlang des Weges 10₁₀-
10₄-10₁₁ hergestellt, indem Informationen an entsprechenden
Ein- und Ausgabekanälen gespeichert werden. Der Knotenpunkt
10₁₀ nimmt kein Signal von einem der Knotenpunkte 10₂ und
10₇ auf, und gibt auch kein Signal an einen von beiden ab.
Der Knotenpunkt 10₁₁ erhält kein Signal von einem der Kno
tenpunkte 10₆ und 10₉ und gibt auch kein Signal an einen
von beiden ab.
Folglich werden der Weg 10₇-10₈-10₉ und der Weg 10₂-10₁-10₂
in freier Form gesetzt, so daß eine weitere Übertragung,
z. B. zwischen den Knotenpunkten 10₇ und 10₉ oder den Kno
tenpunkten 10₁ oder 10₆ durchgeführt werden kann. Jedoch
kann bei dem Netzwerk der Fig. 3d eine
Verbindung entlang der Route 10₂-10₇ oder 10₁-10₈ nicht
durchgeführt werden. Folglich wird, selbst wenn "PRE
PACKET" festgesetzt ist, "ACK PACKET" nicht erhalten, so
daß kein Übertragungsweg zu den Knotenpunkten 10₁₀ oder
10₁₁, welche laufend benutzt werden, hergestellt wird.
Wenn bei einer Übertragung entlang des auf diese Weise her
gestellten Weges 10₁₀-10₁₁ der Ausgangsknotenpunkt 10₁₀
"ACK PACKET" erhält, speichert er Informationen in dem Einga
bekanal CH j (j = 3) und gibt "DATA PACKET" an den Ausgangska
nal CH j ′ (j = 3) ab. Der Knotenpunkt 10₄ tastet nur seinen
Eingabekanal CH i (i = 2) ab, und wenn er "SYNC" erhält, wird
der Eingabekanal CH i (i = 2) mit dem Ausgabekanal CH j ′ ver
bunden (j = 1). Andererseits tastet der Knotenpunkt 10₁₁ nur
den Eingabekanal CH i (i = 1) ab, und wenn er "SYNC" erhält,
setzt er seine Endstelle vom Empfang des Abschnittes "SYNC"
in Kenntnis.
Dann bringt der Knotenpunkt 10₁₁ den Ausgabekanal CH i ′
(i = 1) auf Übertragungs- oder Sendebetrieb, und die Knoten
punkte 10₄ und 10₁₀ tasten nur den Eingabekanal CH j (j = 1
für den Knotenpunkt 10₄ und j = 3 für den Knotenpunkt 10₁₀)
ab. Dann gibt die Endstelle des Knotenpunktes
10₁₁ "FINAL ACK PACKET" ab, und wenn der Knotenpunkt 10₄
seinen Abschnitt "SYNC" liest, wird dadurch sein Eingabeka
nal CH j (j = 1) mit dem Ausgabekanal CH i ′ (i = 2) verbunden.
Bei Beendigung einer Übertragung des "FINAL ACK PACKET"
löschen die Knotenpunkte 10₁₁, 10₄ und 10₁₀ die gespeicherten
Informationen in den Ein- und Ausgabekanälen CH i , CH i ′, CH j
und CH j ′ und kehren zu einem Hauptprogramm zurück.
In diesem Beispiel wird, wie oben beschrieben, ein einziger
sehr kurzer Weg gewählt, und er wird festgelegt, bis eine
in Fig. 4a dargestellte Übertragungsgruppe durchgeführt ist.
Hierbei kann nach einer Übertragung eines "ACK PACKET"
entsprechend einem "PRE PACKET" oder selbst während einer
Übertragung von "DATA PACKET" und "FINAL ACK PACKET" eine
weitere Übertragung oder auch mehr mit Hilfe der übrigen
Knotenpunkte durchgeführt werden. Folglich ist, wenn "DATA
PACKET" Faksimiledaten enthält, dies einen ausgewählten
Weg festlegende Verfahren besonders vorteilhaft, da die
Ausnutzungsquote eines Netzwerks be
trächtlich verbessert ist. Wenn die Anzahl Knotenpunkte
größer wird, wird die Anzahl von sogenannten "Hals"-Knoten
punkten, wie 10₁₀ und 10₁₁ kleiner, und folglich ist die
Möglichkeit, verschiedene Übertragungen durch Aufteilen
eines Netzwerkes gleichzeitig durchzu
führen, größer.
Wie oben beschrieben, wird in dem Netzwerk
der Fig. 2 ein Übertragungsweg zwischen Ausgangs- und
Bestimmungsknotenpunkten einzig durch Austauschen von "PRE
PACKET" und "ACK PACKET" festgelegt, und folglich kann die
Endstelle des Ausgangsknotenpunktes das Über
tragungsverfahren durchführen, d. h. eine Nachricht kann
gleichzeitig gezielt an einen oder mehrere Knotenpunkte
übertragen werden. Wenn die erwartete maximale Anzahl an Be
stimmungsknotenpunkten bei der Durchführung einer Übertra
gung m ist, dann sollte die Anzahl der Eingabe- und/oder
Ausgabekanäle eines Ausgangsknotenpunktes m oder höher
sein, und die Verbindungssteuereinrichtung 13 eines derar
tigen Ausgangsknotenpunktes sollte m Informationsgruppen in
den Eingabekanälen CH j speichern können, welche "ACK PACKET"
empfangen haben. In diesem Fall sollte die Verbindungssteu
ereinrichtung 13 eine derartige Information in Form von
CH jm speichern, wobei der erste Index eine Kanalzahl und
der zweite Index eine Knotenpunktzahl anzeigt, und j und m
positive ganze Zahlen sind. Wenn folglich der Ausgangskno
tenpunkt "DATA PACKET" liefert, wird dies an alle Abgabeka
näle CH jm ′ abgegeben, und alle Eingabekanäle CH jm werden
abgetastet, um das Eintreffen von "FINAL ACK PACKET" fest
zustellen. Die Operationsfolge in diesem Fall entspricht
der, die in Fig. 4c dargestellt ist, und folglich sind nur
die Schritte, welche sich von dem unterscheiden, was in
Fig. 4c dargestellt ist, in Fig. 5(A) bis (C) dargestellt.
Andererseits kann sie so ausgelegt sein, daß die Endstelle
eines Ausgangsknotenpunktes Informationen von
ausgewählten Ein- und Ausgabekanälen speichert. In diesem
Fall werden die Ein- und Ausgabekanäle selektiv entspre
chend der von der Endstelle zugeführten Information wirksam
gemacht. Jedesmal dann, wenn der Knotenpunkt ein Eingangs
signal erhält, wird dessen Eingabekanalnummer an die End
stelle abgegeben. Somit werden, wenn ein Befehl empfangen
wird, eine Übertragung durchzuführen, nur die Ein- und Aus
gabekanäle, die durch die zugeordnete Endstelle ausgewählt
worden sind, wirksam gemacht. In jedem der beiden oben be
schriebenen Fälle kann die Folge einer Empfangs- und Wei
terschaltoperation mit dem identisch sein, wie in Fig. 4b
dargestellt ist, und folglich erübrigt sich in dieser Hin
sicht eine ins einzelne gehende Beschreibung. Der Aus
gangsknotenpunkt, um eine Übertragung durchzuführen, sollte
vorzugsweise gesonderte Leitungen für ein Verbinden der zu
geordneten Endstelle mit den Ausgängen der Eingabekanäle
aufweisen.
In diesem Fall wird "DATA PACKET" modifiziert, um einen Ab
schnitt "FIX" zwischen den Abschnitten "SYNC" und "DATA" zu
erhalten. Die Endstelle gibt in diesem Fall "PRE PACKET"
einzeln für jeden der Bestimmungsknotenpunkte an den sendenden
Knotenpunkt ab. Die Verbindungssteu
ereinrichtung jedes Knotenpunktes ist so ausgelegt, um nach
einander Informationen in dem Eingabekanal CH i jedesmal dann
zu speichern, wenn "PRE PACKET" empfangen wird, und um
nacheinander Informationen in dem Eingabekanal CH j nach Emp
fang jedes "ACK PACKET" zu speichern. Wenn dann der Knoten
punkt "DATA PACKET" empfängt, welches "FIX" enthält, wird
der Eingabekanal, welcher es empfangen hat, mit allen Aus
gabekanälen CH i ′ verbunden, welche den aufeinanderfolgend
gespeicherten Eingabekanälen CH i entsprechen. Wenn der Ab
schnitt "SYNC" empfangen wird, wird er mit allen Ausgabeka
nälen CH j ′ verbunden. Wenn dann der Abschnitt "END" von
"FINAL ACK PACKET" festgestellt wird, werden die gesamten ge
speicherten Informationen gelöscht. Selbstverständlich ist die
ser Fall eine Kombination der Beispiele 1 und 3.
Jeder der Relaisknotenpunkte löscht seine Information, wenn
er nicht "ACK PACKET" in einem vorbestimmten Zeitabschnitt
von dem Abschnitt "END" von "PRE PACKET" an gerechnet er
hält, und wenn der Bestimmungsknotenpunkt ein Eingangssi
gnal an seinem Eingangskanal CH i erhält, gibt er ein Anwort
paket über den entsprechenden Ausgabekanal CH i ′ ab.
Entsprechend der im Bespiel 3 beschriebenen Ausführungsform
wird ein Übertragungsweg für jeden der Bestimmungsknoten
punkte nacheinander festgelegt, so daß Unterbrechungsknoten
punkte erzeugt werden können, bevor alle geforderten Wege
hergestellt sind. In diesem Fall kann ein Übertragungs- bzw.
Rundfunksystem nicht durchgeführt werden. Andererseits spei
chert gemäß dieser abgewandelten Ausführungsform der Relais
knotenpunkt nur nacheinander Informationen an Eingabekanälen
für eine Übertragung und einen Empfang, und kein Kanal wird
im einzelnen benannt, um "PRE PACKET" und "ACK PACKET" wei
terzuschalten. Infolgedessen wird kein Unterbrechungsknoten
punkt erzeugt, und die Übertragung von "PRE PACKET" und
"ACK PACKET" kann zwischen dem Ausgangsknotenpunkt und al
len Bestimmungsknotenpunkten ohne Schwierigkeit durchge
führt werden.
Beim Weiterschalten von "DATA PACKET" gibt der Relaisknoten
punkt "DATA PACKET" an allen seinen Ausgabekanälen ab, über
welche "PRE PACKET" abgegeben worden ist, und folglich kann
"DATA PACKET" durch alle Bestimmungsknotenpunkte erhalten
werden. Dasselbe gilt für "FINAL ACK PACKET".
Während der Zeit, während welcher "PRE PACKET" und "ACK
PACKET", welche beide verhältnismäßig kurz sind, übertragen
werden, sind alle Knotenpunkte mit irgendwelchen anderen
Knotenpunkten in Verbindung bringbar, und gesonderte Über
tragungswege werden nicht gebildet. Jedoch werden während
der Zeit, während welcher "DATA PACKET" und "FINAL ACK
PACKET" übertragen werden, nur die Kanäle, die durch jeden
Knotenpunkt bestimmt worden sind, um einen Übertragungsweg
zu bilden, wirksam gemacht, und folglich kann ein anderer
Weg durch die übrigen Knotenpunkte oder Kanäle gebildet
werden, um eine gesonderte Übertragung durchzuführen.
Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft bei der Übertra
gung von langen Daten, da dies die Ausnutzungsquote des ge
samten Netzes erhöht.
Wenn eine Übertragung bzw. Rundfunksendung in der Schaltung
der Fig. 2c mit dem Knotenpunkt 10₂₁ als Ausgangsknotenpunkt
und den Knotenpunkten 10₁₀ und 10₁₁ als Bestimmungsknoten
punkten durchzuführen ist, wird dasselbe "DATA PACKET" ent
lang der Wege übertragen, die durch die dick ausgezogene
und die dick gestrichelte Linie wiedergegeben sind. Unter
dieser Voraussetzung können gesonderte Verbindungen entlang
eines Teils oder des gesamten Weges 10₁-10₈, 10₁₄-10₁₅---
10₂₀, oder 10₂-10₁-10₆-10₅ durchgeführt werden.
Wenn der Knotenpunkt 10₈ ein anderer Bestimmungsknotenpunkt
ist, da der Knotenpunkt 10₁₀ Informationen in seinen Eingabe
kanälen während der Zeit des Weiterschaltens von "PRE
PACKET" an den Knotenpunkt 10₈ und während der Zeit des
Weiterschaltens von "ACK PACKET" von dem Knotenpunkt 10₈ an
den Knotenpunkt 10₂₁ speichert, überträgt der Knotenpunkt
10₁₀ beim Empfang von "DATA PACKET" das "DATA PACKET" an
seine zugeordnete Endstelle und auch an den Knotenpunkt 10₇,
welcher wiederum zu dem Knotenpunkt 10₈ weiterschaltet.
Folglich bilden die Bestimmungsknotenpunkte 10₁₀ und 10₁₁
in diesem Fall keine Unterbrechungsknotenpunkte für diese
Knotenpunkte, wie 10₇ und 10₈, bei dem Übertragungs- oder
Rundfunktbetrieb. Andererseits kann das Vertauschen von
"PRE PACKET" und "ACK PACKET" wiederholt eine vorbestimmte
Anzahl Mal für denselben Bestimmungsknotenpunkt durchge
führt werden, wobei dann jeder Knotenpunkt nacheinander In
formationen in seinen Eingabekanälen CH i und CH j speichert,
und danach wird "DATE PACKET" zugeführt.
Gemäß einer der vorbeschriebenen Ausführungsformen wird
beim Weiterschalten eines Signals durch jeden Knotenpunkt
der Eingabekanal CH i , welcher zuerst ein Eingangssignal emp
fangen hat, mit allen Ausgabekanälen außer dem entsprechen
den Ausgabekanal CH i ′ verbunden. Jedoch kann der Eingabeka
nal CH i auch mit allen Ausgabekanälen einschließlich dem
entsprechenden Ausgabekanal CH i ′ verbunden werden. Da in
diesem Fall der Ausgangsknotenpunkt nur fungiert, um ein
Ausgangssignal abzugeben, wobei seine Eingabekanäle abge
schaltet sind, und die Relaisknotenpunkte bereits Verbin
dungen zwischen den Ein- und Ausgabekanälen durchgeführt
haben, wird ein von einem der Knotenpunkte zugeführtes
Ausgangssignal nicht zu diesem Knotenpunkt zurückgeleitet.
Ein Verbinden zwischen dem Eingabekanal CH i und seinem
entsprechenden Knotenpunkt ist besonders vorteil
haft, um den Zustand von benachbarten Knotenpunkten oder
die Übertragungskenndaten bei benachbarten Knotenpunkten zu
überprüfen. Selbst wenn einer oder mehrere Knotenpunkte
ausfallen, kann eine Übertragung durchge
führt werden. Folglich kann ein Ausfall einer geringen An
zahl von Knotenpunkten nicht ohne weiteres festgestellt
werden. Wenn jedoch ein bestimmtes Ausgangssignal von dem
Ausgabekanal CH i ′ zugeführt wird und es zum Vergleich mit
dem entsprechenden Eingabekanal CH i empfangen wird, dann
kann das Vorhandensein eines ungewöhnlichen Zustandes ohne
weiteres festgestellt werden. Folglich kann durch das Verbin
den eines Eingabekanals mit allen Ausgabekanälen eine Zu
standsüberprüfung während einer Operation durchgeführt wer
den.
Bei dem in Fig. 1a dargestellten Knotenpunkt 10 sind die
Ein- und Ausgabekanäle gesondert in Form einer einzigen An
ordnung angeordnet. Jedoch können die Ein- und Ausgabeka
näle auch nebeneinander angeordnet sein. Eine derartige
Nebeneinanderanordnung ist insbesondere dann brauchbar, wenn
optische Fasern mit doppeltem Kern verwendet werden. Wie
oben beschrieben, ist der Aufbau des Übertragungssystems
mit Merkmalen nach der Erfindung nicht auf
eine Schleife beschränkt, wie in Fig. 2a bis 2c dargestellt
ist, sondern es kann auch ein linearer oder hierarchischer
Aufbau oder irgendeine Kombination zwischen linearen,
hierarchischen und Schleifenaufbauanordnungen betroffen
werden. Auch kann irgendein anderer Aufbau als die, die
vorstehend beschrieben sind, realisiert
werden. Auch kann der Aufbau des Übertragungssystems,
das mit einer Schleife oder einem Stern
als Ausgangspunkt ausgeführt ist, die höchste Betriebszu
verlässigkeit besitzen. Ferner kann auch ein Teil oder die
gesamte Steuerfunktion der Verbindungssteuereinrichtung
in der Endstelle untergebracht sein. Umgekehrt
kann zumindest ein Teil der Funktion der Endstelle in der
Verbindungssteuereinrichtung untergebracht sein.
(1) Das Übertragungssystem kann also durch Hinzufügen
von Knotenpunkten frei erweitert werden. Da ein zentraler
Knotenpunkt, wie beispielsweise ein Supervisor, um die ge
samte Schaltung zu steuern, fehlt und alle Knotenpunkte das
gleiche Gewicht haben, ist eine partielle bzw. begrenzte
Zusammenziehung durchführbar.
(2) Der kürzestmögliche Weg wird unter der jeweiligen
Schaltungsbedingung gewählt, und über den so gewählten Weg
wird eine Datenübertragung durchgeführt.
(3) Eine Anzahl getrennter Verbindungen kann mit Hilfe
verschiedener Verbindungswege durchgeführt werden, die se
lektiv in der Schaltung festgelegt sind (Beispiele 2 und 3).
(4) Eine Übertragung bzw. Rundfunksendung kann durchgeführt
werden (Beispiel 3).
(5) Hohe Zuverlässigkeit wird erreicht. Da bei den herkömmlichen Einrichtun
gen die Größe der Schaltungen größer wird, wird ihre Zuver
lässigkeit geringer. Andererseits wird bei dem Übertragungssystem mit
Merkmalen nach der Erfindung die Zuverlässigkeit verbessert, wenn es
erweitert wird.
Claims (11)
1. Optisches Übertragungssystem, bei welchem
- a) Übertragungswege mit mehreren Knotenpunkten (10) von mehreren Endstellen (20) gemeinsam benutzt werden,
- b) wobei jeder der Knotenpunkte (10) mehrere Eingangs kanäle (CH i ) und mehrere Ausgangskanäle (CH i ′) auf weist,
- c) mit einer Verbindungssteuereinrichtung (13) zum Steuern einer Verbindung zwischen den Eingangs- und Ausgangska nälen,
- d1) wobei das Übertragungssystem eine Relaisoperation aus führt,
- d2) so daß eine Information, die einen der Eingangskanäle als erste erreicht hat, durch sämtliche Ausgangskanäle ausgegeben wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- e1) jeder Knotenpunkt erfaßt einen Eingangsinformations- Eingangskanal, an welchen eine erste Eingangsinformation von einem sendenden Knotenpunkt eingegeben wurde,
- e2) wobei die Eingangsinformation an sämtliche Knotenpunk te ausgegeben wird, die mit diesem Knotenpunkt verbun den sind,
- f) und identifiziert eine Bestimmungsadresse für die Ein gangsinformation,
- g) wodurch, wenn die Bestimmungsadresse mit der Adresse einer Endstelle übereinstimmt, die mit diesem Knoten punkt verbunden ist, die Eingangsinformation an diese Endstelle ausgegeben wird, um hierdurch die Eingangs information an eine empfangende Endstelle zu übertra gen,
- h) jeder Knotenpunkt erfaßt einen Rückkehr-Informations- Eingangskanal, in welchen eine Rückkehrinformation für die Eingangsinformation eingegeben wurde, die von dem empfangenden Knotenpunkt aus gesendet wurde,
- i1) wobei die Rückkehrinformation durch einen Ausgangska nal ausgegeben wird, der dem Rückkehrinformations-Ein gangskanal entspricht,
- i2) um hierdurch die Rückkehrinformation an eine sendende Endstelle zu übertragen,
- j) jeder Knotenpunkt legt einen Übertragungsweg fest, der durch die erste Übertragung der Eingangsinformation und der Rückkehrinformation festgelegt ist,
- k) und während der Übertragung von Eingangsinformationen nach dieser Vorwärts- und Rückkehrübertragung, werden diese Eingangsinformationen nur an einen Ausgangskanal ausgegeben, der dem Eingangsinformations-Eingangskanal entspricht,
- l) wogegen während der Übertragung der folgenden Rückkehr informationen die Rückkehrinformationen nur an einen Ausgangskanal ausgegeben werden, der dem Rückkehrinfor mations-Eingangskanal entspricht.
2. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste von dem sen
denden Knotenpunkt erzeugte Eingangsinformation diejenige
ist, die von einer sendenden Endstelle zu dem sendenden Kno
tenpunkt gesendet wurde.
3. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkehr
information, die aufgrund der Eingangsinformation ausgelöst
wurde, welche von dem empfangenden Knotenpunkt erzeugt wur
de, diejenige ist, die von der empfangenden Endstelle zu dem
empfangenden Knotenpunkt gesendet wurde.
4. Optisches Übertragungssystem nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Knotenpunkt die Bestimmungadresse der ersten Eingangsinfor
mation identifiziert und wenn diese mit der Adresse der End
stelle übereinstimmt, die mit dem eigenen Knotenpunkt ver
bunden ist, die Informationsausgabe an Endstellen, die nicht
mit dem betreffenden Knotenpunkt selbst verbunden sind, be
endet wird.
5. Optisches Übertragungssystem nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn
der Knotenpunkt ein sendender Knotenpunkt ist, dieser Kno
tenpunkt die erste Eingangsinformation an alle Knotenpunkte
ausgibt, die mit diesem Knotenpunkt verbunden sind, und zu
sätzlich an den sendenden Knotenpunkt ausgibt.
6. Optisches Übertragungssystem, bei welchem
- a) Übertragungswege mit mehreren Knotenpunkten (10) von meh reren Endstellen (20) gemeinsam benutzt werden,
- b) wobei jeder der Knotenpunkte (10) mehrere Eingangskanäle (CH i ) und mehrere Ausgangskanäle (CH i ′) aufweist,
- c) mit einer Verbindungssteuereinrichtung (13) zum Steuern einer Verbindung zwischen den Eingangs- und Ausgangska nälen,
- d1) wobei das Übertragungssystem eine Relaisoperation aus führt,
- d2) so daß eine Information, die einen der Eingangskanäle als erste erreicht hat, durch sämtliche Ausgangskanäle ausgegeben wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- e1) jeder Knotenpunkt erfaßt einen Eingangsinformations- Eingangskanal, an welchen eine erste Eingangsinforma tion von einem sendenden Knotenpunkt eingegeben wurde,
- e2) wobei die Eingangsinformation an sämtliche Knotenpunk te ausgegeben wird, ausgenommen den Knotenpunkten, wel che die Eingangsinformation an den betreffenden Knoten punkt eingegeben haben,
- f) und identifiziert eine Bestimmungsadresse für die Ein gangsinformation,
- g) wodurch, wenn die Bestimmungsadresse mit der Adresse einer Endstelle übereinstimmt, die mit diesem Knotenpunkt ver bunden ist, die Eingangsinformation an diese Endstelle ausgegeben wird, um hierdurch die Eingangsinformation an eine empfangende Endstelle zu übertragen,
- h) jeder Knotenpunkt erfaßt einen Rückkehrinformations-Ein gangskanal, in welchen eine Rückkehrinformation für die Eingangsinformation eingegeben wurde, die von dem empfan genden Knotenpunkt aus gesendet wurde,
- i1) wobei die Rückkehrinformation durch einen Ausgangskanal ausgegeben wird, der dem Rückkehrinformations-Eingangska nal entspricht,
- i2) um dadurch die Rückkehrinformation an eine sendende End stelle zu übertragen,
- j) jeder Knotenpunkt legt einen Übertragungsweg fest, der durch die erste Übertragung der Eingangsinformation und der Rückkehrinformation festgelegt ist,
- k) und während der Übertragung von Eingangsinformationen nach dieser Vorwärts- und Rückkehrübertragung, werden die se Eingangsinformationen nur an einen Ausgangskanal aus gegeben, der dem Eingangsinformation-Eingangskanal ent spricht,
- l) wogegen während der Übertragung der folqenden Rückkehr informationen die Rückkehrinformationen nur an einen Ausgangskanal ausgegeben werden, der dem Rückkehrinfor mations-Eingangskanal entspricht.
7. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Eingangsinfor
mation, die von dem sendenden Knotenpunkt erzeugt wird, die
jenige ist, die von einer sendenden Endstelle zu dem senden
den Knotenpunkt gesendet wurde.
8. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkehr
information, die aufgrund der Eingangsinformation ausgelöst
wurde, welch letztere von dem empfangenden Knotenpunkt er
zeugt wurde, diejenige ist, welche von der empfangenden End
stelle zu dem empfangenden Knotenpunkt gesendet wurde.
9. Optisches Übertragungssystem nach einem der Ansprüche
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Knotenpunkt die Bestimmungsadresse der ersten Eingangsin
formation identifiziert, und wenn diese mit der Adresse der
Endstelle übereinstimmt, welche mit dem eigenen Knotenpunkt
verbunden ist, die Informationsausgabe zu den Endstellen,
welche nicht mit dem eigenen Knotenpunkt verbunden sind, be
endet wird.
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JP55179981A JPS57104339A (en) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Optical communication network |
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DE3150474A1 DE3150474A1 (de) | 1982-09-02 |
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