DE3150411A1 - Ausbaugestell mit zusatztempel - Google Patents

Ausbaugestell mit zusatztempel

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DE3150411A1
DE3150411A1 DE19813150411 DE3150411A DE3150411A1 DE 3150411 A1 DE3150411 A1 DE 3150411A1 DE 19813150411 DE19813150411 DE 19813150411 DE 3150411 A DE3150411 A DE 3150411A DE 3150411 A1 DE3150411 A1 DE 3150411A1
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DE
Germany
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Withdrawn
Application number
DE19813150411
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig 4100 Duisburg Pawelski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Technologies AG
Original Assignee
Thyssen Industrie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Thyssen Industrie AG filed Critical Thyssen Industrie AG
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Publication of DE3150411A1 publication Critical patent/DE3150411A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ausbaugestell für den
  • Einsatz im untertägigen Bergbau, insbesondere in geringmächtigen Flözen, mit Liegendkufev Bruchschild und Kappe, einer Lenkeinrichtung und mindestens einem zwischen Kappe und Liegendkufe verspannbaren Stempel.
  • Ein derartiger Ausbau, der auch als =ehildausb bezeichnet wird, zeichnet sich durch eine Bauform aus, die eine möglichst weitgehende Anpassung an die oft schwierigen Einsatzbedingungen im deutschen Steinkohlenbergbau bringen soll. Dabei sollen die Ausbaugestelle den benötigten Strebraum unter Wahrung eines möglichst großen Fahrweges offenhalten. Generell müssen sie darüber hinaus wegen der möglichen geologischen Störungen und der wechselnden Flözmächtigkeiten einen großen Verstellbereich aufweiset. Insbesondere in geringmächtigen Flözen bilden die Stempel am eingefahrenen Zustand einen sehr kleinen Winkel zum Liegenden bzw. zur Liegendkufe.
  • Derartige Ausbaugestelle können daher im eingefahrenen oder teilweise eingefahrenen Zustand einen hohen Ausbauwiderstand bedingt durch die Schrägstellung der Stempel nicht mehr aufbringen. Je weiter ein derartiges Ausbaugestell eingeraubt wird, um so geringer werden die Kräfte D die zur Unterstützung des Hangenden genutzt werden. Auch mit einer Überdimensionierung der Stempel kann dieser Nachteil nicht wirksam und schon gar nicht wirtschaftlich aufgefangen werden. Auch eine Erhöhung der Nennlast im unteren und mittleren Verstellbereich stellt eine ungenügende Lösung dar, da sie zu einer erheblichen Belastung der Stempel und des Aushaues ingesamt führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für die Unterstützung des Hangenden wirksamen Kräfte im unteren und mittleren Verstellbereich von Ausbaugestellen mit einfachen konstruktiven Mitteln wirksam zu vergrößern.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurchgelöst, daß versatzseitig hinter dem Stempel ein oder mehrere Zusatzstempel etwa bankrecht stehend angeordnet, mit der Liegendkufe verbunden'und gegen den Bruchschild verfahrbar ausgebildet sind.
  • Ein derart ausgebildetes Ausbaugestell weist in seinem unteren und mittleren Verstellbereich wesentlich höhere für die Unterstützung des Hangenden wirksamen Kräfte auf. Die Zusatzstempel können in vorteilhafter Weise die durch die Schrägstellung des Stempels bzw. der Stempel nicht oder nur schwer aufzubringenden Kräfte über den Bruchschild und die Kappe in das Hangende einleiten. Da sie nur mit der Liegendkufe, nicht aber mit dem Bruchschild verbunden sind, ist sichergestellt, daß sie die bis bzw. ab einem gewissen und wählbaren Bereich jeweils vom Stempel nicht aufzubringenden Kräfte übernehmen.
  • Im oberen Verstellbereich des Ausbaugestells reichen die wirksamen Kräfte aus, so daß hier eine Ergänzung durch den Zusatzstempel bzw. die Zusatzstempel nicht notwendig ist. Unter Berücksichtigung dieses Sachverhaltes ist erfindungsgemäß daher vorgesehen, daß die maximale Ausfahrlänge des Zusatzstempels dem Verstellbereich des Stempels entspricht,in dem die Ausbaukraft des Stempels allein nicht ausreicht Bei Verlassen des Verstellbereiches des Zusatzstempels beSteht zwischen Zusatzstempel und Bruchschild kein Kontakt mehrs so daß damit in diesem Bereich ausschließlich die notwendigen Kräfte vom Stempel selbst aufgebracht werden.
  • Eine den Fahrweg nicht beeinflussende Anordnung des Zusatzstempels wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zusatzstempel zwischen a«m Anschlag des Stempelfußes und dem Gelenk zwischen Lenkeinrichtung und Liegendkufe mit der Liegendkufe verbunden ist. Außerdem ist damit eine Anordnung geschaffen, die eine günstige Einleitung der vom Zusatzstempel ausgehenden Kräfte über den Bruchschild in die Kappe und das Hangende gewährleistet. Der Zusatz stempel wirkt dabei in der Nähe des Gelenkes zwischen Bruchschild und Kappe auf den Bruchschild ein.
  • Um eine sichere Einleitung der Kräfte in den Bruchschild zu erreichen und um sicherzustellen, daß beim Einrauben- des Ausbaugestells der notwendige Kontakt zwischen Bruchschild und Zusatzstempel wieder hergestellt wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Bereich des hinteren Endes der Kappe im Bruchschild eine Kugelpfanne ausgebildet ist, in die der als Halbkugel ausgebildete Kopf des Zusatzstempels einführbar ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß beim Einrauben des Ausbaugestells der kugelförmige Kopf des Zusatzstempels von der Kugelpfanne wieder aufgenommen wird, so daß dem Ausbaugestell der notwendige restliche Ausbauwiderstand im mittleren und insbesondere im unteren Bereich vermittelt werden kann.
  • Insbesondere bei Lemniskatengetrieben erübrigt sich eine weitergehende Führung, da der Bruchschild sich annähernd senkrecht auf der Lemniskatenkurve auf-und abbewegt.
  • Die Bauhöhe derartiger Ausbaugestelle kann in vorteilhafter Weise vollständig und ohne Beeinflussung durch den Zusatzstempel ausgenutzt werden-, da gemäß einer Ausbildung der Erfindung vorgesehen ist, daß der Zusatzstempel mit seinem Zylindergehäuse bis annähernd auf Höhe der Liegendkufe zusammenfahrbar ausgebildet ist.
  • Zur vollständigen Ausnutzung des Verstellbereiches und zur gestuften Einbringung der Zusatzstempelkraft ist es vorteilhaft, den Zusatzstempel als mehrstufigen, vorzugsweise zweistufigen Stempel auszubilden. Ein derart ausgebildeter Zusatzstempel paßt sich in vorteilhafter Weise der unterschiedlichen Lastaufnahme bei der Änderung des Winkels zwischen Stempel und Liegendkufe an. Bei einer entsprechenden Ausbildung des Zusatzstempels als mehrstufiger Stempel nimmt die Zusatzstempelkraft in dem Maße ab, indem die Kraft der Stempel bei zunehmendem Winkel zwischen Stempel und Liegendkufe ansteigt.
  • Das Zusammenwirken zwischen Stempel und Zusatzstempel wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch wrbessert, daß der Zusatzstempel versorgungsmäßig an den Stempel gekoppelt ist. Dabei kann durch eine entsprechende Schaltung beeinflußt und sichergestellt werden, daß der Zusatzstempel jeweils bei Uberschreiten des mittleren Verstellbereiches den Kontakt mit dem Bruchschild verliert, indem die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit unterbrochen wird. Bei Bedarf bietet eine entsprechende Schaltung zahlreiche Variationsmöglichkeiten.
  • Die Erfindung zeichnet sich instesonderc dadurch aus, daß mit einfachen konstruktiven Mittnln eine Möglichkeit geschaffen ist, insbesondere in unteren Verstellbereich aber auch im mittleren Verstellbereich einen höheren und den jeweiligen Gegebenheiten genügenden Ausbauwiderstand aufzubringen Vorteilhaft ist dabei, daß durch die vorgesehenen Zusatzstempel eine Beeinflussung des Fahr feldes nicht eintritt und daß die Wirkungsweise der Zusatzstempel mit nur geringem zusätzlichen Schaltungsaufwand sicherbestellt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist.
  • Dabei ist in der einzigen Figur ein Schildausbaugestell dargestellt, das um den bzw. die Zusatzstempel ohne Abstimmung auf die Stempelstellungen ergänzt ist Das Ausbaugestell 1 besteht aus der LiegenSkufe 2, dem Bruchschild 3 und der Kappe 4 die über den bzw.
  • die Stempel 5 miteinander verbunden sind. Über die Lenkeinrichtung 6 wird eine bestimmte Bewegungslinie der Kappe und des Bruchschildes sichergestellt. Im dargestellten Beispiel ist ein Lemniskatengetriebe als Lenkeinrichtung 6 verwendet.
  • Zwischen dem Anschlag 8 des Stempelfußes 9 und dem Gelenk 10 zwischen Liegendkufe 2 und Lenkeinrichtung 6 sind Zusatzstempel 15 vorgesehen, die mit ihrem Kopf 16 im Bereich des hinteren Endes 12 der Kappe 4 bzw. im Bereich des oberen Endes des Bruchschildes 3 angreifen.
  • Hierzu sind im Bruchschild 3 Kugelpfannen 13 ausgebildet, in denen der als Halbkugel ausgebildete Kopf 16 des Zusatzstempels 15 lose geführt ist. Wie die Figur zeigt, ist der Zusatzstempel 15 so angeordnet, daß er über die Kugelpfanne 13 jeweils im günstigen Bereich des Gelenkes 11 zwischen Bruchschild 3 und Kappe 4 angreift.
  • Bei dem dargestellten Zusatzstempel 15 handelt es sich um einen zweistufigen Stempel, dessen Zylindergehäuse 18 annähernd in seiner gesamten Länge innerhalb der Liegendkufe 2 angeordnet ist. Uber die beiden Stufen 19, 20 des zweistufigen Zusatzstempels 15 nimmt die Kraft des Zusatzstempels 15 in dem Maße ab, indem die der Stempel 5 bei zunehmendem Winkel 22 zwischen Stempel 5 und Liegendkufe 2 zunimmt. Damit ist in besonders vorteilhafter Weise sichergestellt, daß insbesondere im unteren Verstellbereich immer eine ausreichende Ausbauwiderstandsaufnahme sichergestellt ist.

Claims (1)

  1. Ausbaugestell mit Zusatzstempel Patentansprüche 1. Ausbaugestell für den Einsatz im untertägigen Bergbau, insbesondere in geringmächtigen Flözen, mit Liegendkufe, Bruchschild und Kappe, einer Lenkeinrichtung und mindestens einem zwischen Kappe und Liegendkufe verspannbaren Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß versatzseitig hinter dem Stempel (5) ein oder mehrere Zusatzstempel (15) etwa bankrecht stehend angeordnet, mit der Liegendkufe (2) verbunden und gegen den Bruchschild (3) verfahrbar ausgebildet sind 2. Ausbaugestell nach Anspruch~1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die maximale Ausfahrlznge des Zusatzstempels (15) so bemessen ist, daß die geforderte Ausbaukraft des Stempels ( 5) durch seine Schrägstellung nicht unterschritten wird.
    3. Ausbaugestell nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c-h n e t daß der Zusatzstempel (15) zwischen dem Anschlag (8) des Stempelfußes (9) und dem Gelenk (10) zwischen Lenkeinrichtung (6) und Liegendkufe (2) mit der Liegendkufe verbunden ist.
    4. Ausbaugestell nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des hinteren Endes (12) der Kappe (4) im Bruchschild (3) eine Kugelpfanne (13) ausgebildet ist, in die der als Halbkugel ausgebildete Kopf (16) des Zusatzstempels (15) einführbar ist.
    5. Ausbaugestell nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t daß der Zusatzstempe (15) mit seinem Zylindergehäuse (18) bis annähernd auf Höhe der Liegendkufe (2) zusammenfahrbar ausgebildet ist.
    6. Ausbaugestell nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstempel (15) als mehrstufiger, vorzugsweise zweistufiger Stempel ausgebildet ist.
    7. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstempel (15) versorgungsmäßig an den Stempel (5) gekoppelt ist.
DE19813150411 1981-12-19 1981-12-19 Ausbaugestell mit zusatztempel Withdrawn DE3150411A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542370A1 (fr) * 1983-03-08 1984-09-14 Dobson Park Ind Support de toit de mine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432255A1 (de) * 1974-07-05 1976-01-22 Bochumer Eisen Heintzmann Schildausbaugestell fuer den einsatz in untertaegigen gewinnungsbetrieben
DE7602845U1 (de) * 1976-02-03 1976-12-02 Bochumer Eisenhuette Heintzmann Gmbh & Co, 4630 Bochum Schildausbaugestell

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Title
Glückauf 1977, Nr.5, S.256 *
Glückauf 1977, Nr.7, S.350 *

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