DE3150046C2 - Elektrischer Schiebeschalter - Google Patents
Elektrischer SchiebeschalterInfo
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Abstract
Ein elektrischer Schiebeschalter mit Sprungmechanik (5) überwindet die Probleme von durch hohe Einschaltströme verschweißten Kontakten (3, 6) dadurch, daß eine Trennmechanik (2, 9) vorgesehen ist, die beim Ausschalten des Schalters die Kontaktschwinge (3) zwangsläufig von ihrem zugeordneten Kontakt (6) trennt. Vorzugsweise wirkt die Trennmechanik auf die Kontaktschwinge erst kurz vor der Ausschaltendlage des Schalters ein. Die Trennmechanik besteht vorzugsweise aus einem Isolierstoffhebel (9), der durch einen Stift (11) des Schiebers (2) gegen die Kraft eines Federarmes (22) verschwenkt wird, wobei der Isolierstoffhebel (9) über eine in den Schwenkweg der Kontaktschwinge ragende Nase (12) die Kontaktschwinge zwangsweise bewegt.
Description
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschwinge (3) schwenkbar an dem Gehäuse (1)
gelagert ist,
— daß der Hebel als Isolierstoffhebel (9) ausgebildet
ist,
— daß der Isolierstoffhebel (9) an einer von dem Gehäuse (1) trennbaren Gehäuseschließplatte
(8) gelagert ist, wobei seine Nase (12) im wesentlichen senkrecht in den Schwenkbereich
der Kontaktschwinge (3) hineinragt und
— daß ein aus dem Schiebe! (2) in Richtung zu dem Isolierstoffhebel (9) herausragender Stift
(11) den Anschlag bildet, der mit der Gegenanschlagfläche(173)in
Berührung bringbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffhebel (9) federnd (22) in
einer Richtung vorgespannt ist. in der er außer Eingriff mit der Kontaktschwinge (3) steht.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffhebe! einen einstückig
mit ihm verbundenen Federarm (22) aufweist, der gegen eine Stützfläche (36) der Gehäuseschließplatte
(8) abgestützt ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffhebel (9)
in einer Ausnehmung (25) der Gehäuseschließplatte (8) an einem als Bolzen (13) ausgebildeten Schwenklager
gehalten ist, wobei nur die Nase (12) aus der Ausnehmung (25) herausragt.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Bolzens (13) ein Verstemmzapfen
(31) vorgesehen ist.
6. Schalter nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffhebel einerseits
an dem Bolzen (13) und andererseits an einer kreisförmigen Ausnehmung (28) der CiehiiusesehlieLiplm-Ic
(8) gelagert ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schiebeschalter mit mindestens einer bewegbaren Kontaktschwinge,
die zwischen zwei Endlagen bewegbar ist und die in mindestens einer Endlage mit einem Kontakt
in Berührung bringbar ist, mit einem Schieber und einer Sprungmechanik, die die Kontaktschwinge bewegen
und mit einer Trennmechanik, die einen schwenkbar an einer Gehäuseplatte gelagerten Hebel mit einer in den
Bewegungsbereich der Kontaktschwinge bringbaren Nase aufweist, wobei ein Anschlag an dem Schieber
kurz vor Erreichen dessen einer Endstellung nit einer Gegenanschlagfläche an dem Hebel in Berührung
bringbar ist und diesen zur zwangsweisen Trennung der Kontaktschwinge von ihrem zugeordneten Kontakt bewegt.
Ein solcher Schiebeschalter ist aus der DE-AS '9 35 225 bekannt. Eine mittels Federzungen ausschließlich
an dem Schieber befestigte Kontaktbrücke trägt beidseitig Kontakte und dient somit als Kontaktschwinge.
Diese Kontaktbrücke besitzt zwei »Kontaktlagen«, die aufgrund der Begrenzung durch Gegenkontakte
als »Endlagen« bezeichnet werden können. An dem eigentlichen Gehäuse selbst sind beidseitig des
Schiebers Schwenkhebel angeordnet, die als Trennmechanik dienen. Wird der Schieber in eine Endlage verschoben,
so kommen Anschlagflächen an dem Schieber in Berührung mit Vorsprüngen der Schwenkhebel, wodurch
diese so verschwenkt werden, daß ihre in Richtung auf die Kontaktbrücke ragenden Nasen mit dieser
in Berührung kommen und dadurch zwangsweise die Schaltkontakte der Kontaktbrücke von den jeweils zugeordneten
Kontakten trennen. Es handelt sich somit hierbei um einen Schalter, er im spannungsfreien Zustand
eingeschaltet wird und unter elektrischer Last geöffnet werden soll. Das öffnen erfolgt hierdurch durch
die eigentliche aktive Betätigung, während das Schließen in Umkehrung des vorgenannten Vorganges erfolgt.
Aus der DE-OS 23 41 488 ist ein Schiebeschalter ohne
Sprungmechanik bekannt, bei dem die Kontaktschwinge mit dem Schieber bewegbar ist. Λη dem Schieber ist
ein Schwenkhebel gelagert, der kurz vor Erreichen einer Endstellung des Schiebers gegen eine Anschlagfläche
des Gehäuses gefahren wird, hierdurch verschwenkt wird und dann die Kontakte zwangsweise
trennt.
Die GB-PS 11 14 630 beschreibt einen Schalter mit einem Schieber, an dem eir Kontaktbügel mittels einer Feder befestigt ist. Über eine Hebelmechanik, die von dem eigentlichen Betätigungsorgan angesteuert wird, kann zur Unterstützung der Federkraft eine stärkere, hebelübersetzte Kraft auf den Schieber ausgeübt werden. Eine unmittelbar auf die Kontaktschwinge wirkende Trennmechanik ist dort nicht vorgesehen. Bei verschweißten Kontakten kann es passieren, daß bei Bewegung des Schiebers die Kontaktschwinge verbogen wird, die Kontakte jedoch weiterhin verschweißt bleiben.
Die GB-PS 11 14 630 beschreibt einen Schalter mit einem Schieber, an dem eir Kontaktbügel mittels einer Feder befestigt ist. Über eine Hebelmechanik, die von dem eigentlichen Betätigungsorgan angesteuert wird, kann zur Unterstützung der Federkraft eine stärkere, hebelübersetzte Kraft auf den Schieber ausgeübt werden. Eine unmittelbar auf die Kontaktschwinge wirkende Trennmechanik ist dort nicht vorgesehen. Bei verschweißten Kontakten kann es passieren, daß bei Bewegung des Schiebers die Kontaktschwinge verbogen wird, die Kontakte jedoch weiterhin verschweißt bleiben.
Bei der Großserienfertigung von Schaltern tritt das Problem auf. daß für die verschiedensten Arten von
Schaltern (z. B. mit und ohne Zwangstrennung) möglichst viele Einzelteile gemeinsam verwendet werden
mi sollen. Mit niulcivn Wunen soll i-in (iiiimlnp um
Schalter durch Auswechseln von möglichst wenig I in /elteilen umrüstbar sein.
Aufgabe der Erfindung ist es. den elektrischen Schiebeschalter gemäß dem Oberbegriff ties Patentanspru-
hr) ches I dahingehend zu verbessern, daß er in einfacher
Weise mit und ohne Zwangstrennung ausgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadun. h gelöst.
daß die Kontaktschwinge schwenkbar an dem Gehäuse gelagert ist, daß der Hebel als Isolierstoffhebel ausgebildet
ist, daß der Isolierstoffhebel an einer von dem Gehäuse trennbaren Gehäuseschließplatte gelagert ist,
wobei seine Nase im wesentlichen senkrecht in den Schwenkbereich der Kontaktschwinge hineinragt und
daß ein aus dem Schieber in Richtung zu dem lsolierstoffhebei herausragender Stift den Anschlag bildet, der
mit der Gegenanschlagfläche in Berührung bringbar ist.
Dadurch kaiin vorteilhafterweise das Grundgehäuse
des Schalters ohne Änderungen für die verschiedensten Schalter verwendet werden. Es müssen lediglich die Gehäuseschließplatte
mit Trennhebeln ausgewechselt werden. Der Schieber kann bereits auch bei den Schaltern
ohne Zwangstrennung die entsprechenden Stifte aufweisen.
Mit den Merkmalen der Patentansprüche 2 und 3 wird neben der Betriebssicherheit hinsichtlich der definierten
Lage der Trennhebel in Ruhestellung auch eine einfachere Montage erreicht.
Mit den Merkmalen des Anspruches 4 wird eine noch bessere Kompatibilität der einzelnen Bauteile erreicht,
da der Isolierstoffhebel mit Ausnahme dei Nase vollständig in der Gehäuseschließplatte versenkt ist. Mit
den Merkmalen der Ansprüche 5 und 6 wird die Lagerung des Isolierstoffhebels an der Gehäuseschließplatte
einfach und doch sicher gestaltet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen elektrischen Schiebeschalter der beschriebenen Art bei abgenommener
Schließplatte;
F i g. 2 eine Schnittansicht des Schalters der F i g. 1 mit aufgesetzter Schließplatte;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Innenseite der Schließplatte mit eingesetzten Isolierstoffhebeln;
Fig.4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Schalters, ähnlich F i g. 2;
F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf den Schalter mit aufgesetzter Schließplatte, wobei ein Kontakt bereits
geöffnet, während der andere Kontakt noch geschlossen ist;
Fig.6 eine Draufsicht auf die Außenseite der
Schließplatte;
Fig.7 eine Schnittansicht längs der Linie A—D der
Fig. 6;
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Innenseite der Schließplatte;
F i g. 9 eine Seitenansicht der Schließplatte;
Fig. 10 eine Schniuansicht der Schließplatte längs der Linie £—Fder F i g. 6;
Fig. Jl eine Draufsicht auf eine Stirnseite der Schließplatte;
Fig. 12 eine Draufsicht von oben auf das geöffnete
Gehäuse;
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie K — R der
Fig. 12;
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Unterseite des Gehäuses;
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie C-F der
Fig. 12:
Fig. 16 eine Schnittansicht längs der Linie G—Hder
Fig. 12;
F i g. 17 eine Ansicht auf die Stirnseite des Gehäuses,
aus der ein Teil des Schiebers herausragt;
Fig. 18 eine Sciinittansicht längs der Linie I—J der
Fig. 12;
F i g. 19 eine Draufsicht von oben auf den Schieber; F i g. 20 eine Seitenansicht des Schiebers;
F i g. 21 eine Teilansicht der Unterseite des Schiebers;
Fig.22 einen Teilschnitt längs der Linie K—L der
F ig. 21;
F i g. 23 eine Detailansicht gesehen längs des Pfeiles Z der F ig. 21;
F i g. 24 eine Draufsicht auf eine Einzelheit Y der Fig. 21;
Fig.25 einen Teilschnitt längs der Linie G-H der
Fig.24;
F i g. 26 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit X der Fig. 19;
Fig.27 einen Schnitt längs der Linie C-D der
Fig. 19;
Fig.28 eine Stirnansicht des Schiebers gesehen von
dem innerhalb des Schalters befindlichen Ende;
F i g. 29 eine Stirnansicht des Schiebers gesehen von seinem aus dem Gehäuse herausragemden Ende:
Fig.30 einen Schnitt längs der Linie E-F der
Fig. 19;
Fig.31 eine Ansicht des Schiebe -; gesehen in Richtung
des Pfeiles Wdsr F i g. 29;
F i g. 32 eine Schnittansicht einer Kontaktöse;
F i g. 33 eine Draufsicht auf die Kontaktöse;
F i g. 34 eine Draufsicht auf eine Kontaktschwinge;
F i g. 34 eine Draufsicht auf eine Kontaktschwinge;
F i f., 35 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Kontaktschwinge;
F i g. 36 eine Draufsicht auf eine Stützöse;
F i g. 37 eine Seitenansicht der Stützöse der F i g. 36;
Fig. 38 eine Draufsicht auf den Isolierstoffhebel;
Fig. 38 eine Draufsicht auf den Isolierstoffhebel;
F i g. 39 eine Schnittansicht des Isolierstoffhebels der F ig. 38;
F i g. 40 eine Seitenansicht eines Rastdrahtes;
Fig.41 eine Draufsicht auf den Rastdraht der Fig.40.
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche Teile. Sind mehrere gleiche Teile vorhanden,
so tragen sie das gleiche Bezugszeichen, wobei zu ihrer Unterscheidung entsprechende Bszugizeichen
einen »'«tragen.
F i g. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel einen zweipoli-
ge.i Schiebeschalter. Zum besseren Verständnis der
Funktion des Schiebeschalters und der Sprungmechanik ist hier das Gehäuse offen, wobei die Tiennmechanik
nicht zu sehen ist.
In einem Gehäuse 1 ist ein Schieber 2 geradlinig verschiebbar
geführt und ragt mit seinem einen Ende aus dem Gehäuse heraus. Innerhalb des Gehäuses sind im
wesentlichen quer zu seiner Längserstreckung zwei Kontaktschwingen 3, 3' (vgl. F i g. 34 und 35) angeordnet,
die jeweils in einer Stützöse 4, 4' (vgl. F i g. 36 und 37) schwenkbar gelagert sind. Die Stützösen 4 und 4'
sind seitlich in entsprechenden Aussparungen an dem Ge! Sjse 1 befestigt. Die Kontaktschwingen 3 und 3'
sind über Spiralfedern 5 bzw. 5' in ihre Schwenkgrenzlagen gedrückt. Die Spiralfedern sind hieresi mit einem
Ende auf einem Vorsprung 150 (Fig.34) der Kontaktschwinge
und mit ihrem anderen Ende auf einem Vorsprung 15 an dem Schieber abgestützt. In der gezeigten
Stellung ist der achalter geöffnet, d. h. Kontaktflächen 20 bzw, 20' der Schaltschwingen 3 bzw. 3' sind entfernt
von Kontaktflächen 21bzw. 21' zugeordneter Kontaktösen 6 bzw. 6'. Diese Kontaktösen 6 bzw. 6' sind ebenfalls
in geeigneten Ausnehmungen an dem Gehäuse 1 befestigt und liegen an der den Stützösen 4 gegenüberliegenden
Seite des Gehäuses. Wird der Schieber in Fig. 1 nach links verschoben, so werden hierdurch die
Federn 5 gespannt und gleichzeitig mit ihrem den
Schaltschwingen abgewandien Ende nach links verschoben.
Das den Kontaktschwingen zugewandte Ende der Federn bleibt zunächst noch stationär. Sobald die
Vorsprünge 15 und damit die den Kontaktschwingen
abgewandten Enden der Federn über einen bestimmten Punkt hinaus bewegt wurden, drücken die Federn die
Kontaktschwingen in Fig. I nach rechts, so daß die Kontaktschwingen mit ihrer Kontaktfläche in Richtung
auf die Kontaktösen 6 bzw. 6' »schnappen«. Hierbei kommen dann die Kontaktflächen 20 bzw. 20' in Berührung
mit den Kontaktflächen 21 bzw. 21'.
Über eine Rastmechanik 10 (F i g. 2) wird der Schieber dann in der eingeschalteten Stellung des Schalters
gehalten. Zum öffnen des Schalters wird der Schieber zuerst noch etwas weiter nach links in F i g. I gedrückt,
wodurch die Rastmechanik wieder ausrastet, worauf dann der Schieber unter Wirkung der Feder 7, die einer-
ber abgestützt ist, nach rechts in Fig. 1 gezogen wird,
wodurch der Umschaltvorgang in analoger Weise erfolgt.
An dem Gehäuse sind seitliche Befestigungsarme 18 vorgesehen, die jeweils eine Schraubenöffnung 19 aufweisen.
Weiterhin weist das Gehäuse nach oben hervorragende Verriegelungsrasten 14 auf, die zur Befestigung einer
Gehäuseschließplatte 8(F i g. 2)dienen.
Für die Führung des Schiebers 2 ist noch ein von dem Boden des Gehäuses hervorragender Träger 16 vorgesehen,
aus dem ein Stift 17 herausragt, mittels dessen die Gehäuseschließplatte zentriert und befestigt werden
kann.
Weitere Einzelheiten des Gehäuses werden im Zusammenhang mit den Fig. 12 bis 18 erläutert.
In der Schnittansicht der F i g. 2 sind zusätzliche Einzelheiten der Gehäuseschüeöplat'e 8 zu erkennen sowie
der Trennmechanik und der Sprungmechanik.
Die Trennmechanik enthält als wesentliches Element einen »Isolierstoffhebel« 9, der an einem Bolzen 13 der
Gehäuseschließplatte 8 schwenkbar gelagert ist. Eine Nase 12 des Isolierstoffhebels 9 ragt in den Schwenkbereich
der Schaltschwinge 3 hinein. Der von dem Schieber 11 nach oben hervorragende Stift Il stößt gegen
eine Anschlagfläche des Isolierstoffhebels und verschwenkt diesen, wobei hierdurch die Nase 12 mit der
Schaltschwinge 3 in Berührung kommt und diese aus ihrer Schließstellung herausdrückt. In Fig. 2 ist der
Schalter in geöffneter Stellung gezeigt, bei der die Schaltschwinge 3 entfernt von der Nase 12 liegt. Der
lsolierstoffhebei 9 ist in einer Ausnehmung 25 der Gehäuseschließplatte
25 untergebracht, wobei lediglich die Nase 12 über die Silhouette der Gehäuseschließplatte 8
herausragt.
Aus Gründen der klaren Darstellung ist der Isolierstoffhebel 9 teilweise abgeschnitten dargestellt, so daß
der Stift 11 besser sichtbar ist.
Alle oben gesagten Einzelheiten gelten natürlich auch für die mit einem ' versehenen Bezugszeichen.
Die Wirkungsweise der Trennmechanik ist aus den F i g. 3 bis 5 besser zu erkennen.
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Innenseite der Gehäuseschließplatte mit eingesetzten Isolierstoffhebeln.
In einer Ausnehmung 28 der Gehäuseschließplatte sind die Isoüersioffhebe! 9 bzw. 9' an Bolze:; !3 bzw. 13'
gelagert. Die Ruhestellung der Isoliersioffhcbel ist hierbei
in durchgezogenen Linien gezeigt, während ihre
durch die Stifte 11 bzw. I Γ ausgelenktc I-ige gestrichelt
dargestellt ist.
Mit 24 bzw. 24'sind rechteckige öffnungen bezeichnet,
durch welche die Stützösen 4 bzw. 4' aus dem Gehäuse b/.w. der Gehäuseschließplatte 8 herausragen.
Entsprechendes gilt für die öffnungen 26 bzw. 26' in
bezug auf die Kontaktösen 6 bzw. 6'.
Weiterhin sind Rastnasen 23 zu erkennen, in welche
die Verriegelungsrasten 24 des Gehäuses einrasten können.
Aus F i g. 3 ist zu erkennen, daß die lsolierstoffhebei 9
Aus F i g. 3 ist zu erkennen, daß die lsolierstoffhebei 9
ίο bzw. 9' einstückig mit einem Federarm 22 bzw. 22' ausgebildet
sind, wobei diese Federarme an Stützflächen der Seitenwandung der Ausnehmung 28 abgestützt sind.
Die Nasen 12 bzw. 12' der Isolierstoffhebel 9 bzw. 9' ragen aus der Zeichenebene der F i g. 3 nach oben heraus.
Weiterhin sind die Stifle 11 bzw. 11' in ihren beiden
Grenzlagen zu erkennen, wobei die Lage der Stifte in der eingeschalteten Stellung dadurch gekennzeichnet
ist, daß ihre Bezu-szeicher; in Kls.Tirnern "sseiz! siivJ.
Hieraus ist dann zu erkennen,daß die Stifte 11 bzw. Il'
in ihrer einen Grenzlage gegen eine Nase der lsolierstoffhebei drücken und diese gegen die Kraft des Federarmes
22 bzw. 22' verschwenken, wobei dann der Iso
lierstoffhebel die gestrichelte dargestellte Stellung einnimmt und wobei vor allem die Nase 12 bzw. 12' ebenfalls
verschwenkt wird.
In F ι g. 3 ist noch eine öffnung 27 zu erkennen, durch
welche der Stift 17 durch die Gehäuseschließplatte hindurchragt.
Fig.4 zeigt eine schematische Schnittansicht, der —
JO im Gegensatz zur Fig. 2 — der eine lsolierstoffhebei 9
vollständig dargestellt ist, während der andere Isolierstoffhebel
9' teilweise aufgebrochen ist. um die Lage des Stiftes 11' genauer zu bezeichnen.
Fig. 5 zeigt eine schematisierte Draufsicht auf den
j5 Schalter mit eingezeichneter Lage der lsolierstoffhebei
9 bzw 9', nie Knntaktsehwinge 3 ist hierbei durch die
Feder 5 bereits geöffnet, d. h. entfernt von der Kontaktöse 6. während die Kontaktschwinge 3 noch in Berührung
mit der Kontaktöse 6' steht. Eine derartige Stellung
kann in der Praxis natürlich nicht auftreten, da in der gezeigten Lage die Nase 12' des Isolierstoffhebels 9'
die Kontaktschwinge 3' bereits weggedrückt hätte. Die technisch unrichtige Darstellung der F i g. 5 dient jedoch
im wesentlichen dazu, zu zeigen, in welchem Ausmaße die Nase des Isolierstoffhebels die Kontaktschwinge bewegt.
Weiterhin ist deutlich zu erkennen, welch verhältnismäßig langen Bewegungsweg die Stifte 11 bzw. 11'
zu durchlaufen haben, bevor die Trennmechanik, d. h. die Nase 12 des Isolierstoffhebels auf die Kontaktschwinge
3 einwirkt. Hierdurch ist sichergestellt, aaß die Trennmechanik erst gegen Ende des Verschiebungsweges
des Schiebers 2 auf die Kontaktschwinge einwirkt, so daß die Sprungmechanik bereits vollständig in Richtung
öffnen des Schalters vorgespannt ist.
Die F i g. 6 bis Il zeigen verschiedene Ansichten der
Gehäuseschließplatte 8.
Aus den beiden Draufsichten der F i g. 6 und 8 ist zu erkennen, daß die Gehäuseschließplatte 8 im wesentlichen
eine rechteckige Grundfläche hat. die durch einige Vorsprünge bzw. Ausnehmungen unterbrochen ist. Diese
Vorsprünge bzw. Ausnehmungen dienen einerseits als Rasterungen mit dem Gehäuse und andererseits als
Durchbrüche bzw. Führungen für die Kontakt- bzw. Stützösen.
h1; Aus den F-" i g. b bis 9 ist zu erkennen, daß die Gchäu-.scschlieBpliiltc
:iuf ihrer Außenseile nach außen weisen
de, kreisförmige Vorsprüiige 30 b/w. 30' aufweist, wobei
auf ihrer Innenseite entsprechende Ausnehmungen 28
bzw. 28' vorgesehen sind, in denen rnittig die Bolzen 13
bzw. 13' befestigt sind. An diesen Bolzen sind die Isolierstoffhebel schwenkbar gelagert, wobei sie zusätzlich an
den Seiienwandungen der Ausnehmung 28 geführt sind.
Die Bolzen Ii bzw. 13'weisen an ihrem in das Innere
des Schallers hineinragenden Ende Vcrslemnizapfen 31
b/w. 31' auf. welche bleibend verfonnt werden können
und die Isoliorsioffhcbel festhalten, w. z. B. aus den
F i {.. 2 und 4 zu erkennen ist.
Weiterhin besitzt die Gehäuseschlieliplatte 8 an ihrer
zum Gehäuse hinweisenden Seite eine Ausnehmung 25, die im wesentlichen rechteckförmig ist. Innerhalb dieser
Ausnehmung 25 befindet sich der wesentliche Teil der Isolierstoffhebel 9 bzw. 9', wobei seitliche Vorsprünge
35,36 bzw. 35', 36' als Stützflächen für die Isolierstoffhebel dienen. Im einzelnen dienen die Vorsprünge 36 bzw.
36' als Stützflächen für die Federarme 22 bzw. 22', während die Vorsprünge 35 und 35' als Endanschläge für die
Arme 172 (Fig. 38) der Isolierstoffhebel dienen. Diese
Vorsprunge sind, wie aus F i g. 8 zu erkennen, an Seitenwänden der Ausnehmung 25 gebildet.
Im mittleren Bereich ihrer Oberseite sind Seitenränder
33 bzw. 34 der Gehäuseschließplatte 8 etwas abgesenkt, so daß die Gehäuseschließplane an diesen Rändern
einen geringeren Materialquerschnitt hat. Im Bereich dieser Ränder sind dann die öffnungen 24, 24'
bzw. 26, 26' für die Kontakt- bzw. Stützösen vorgesehen. Wie insbesondere aus den F i g. 8 und 9 zu erkennen,
sind die nach innen weisenden Ränder dieser öffnungen 24, 24' bzw. 26, 26' abgerundet, so daß das Einführen
der genannten ösen einfacher ist.
Zusätzlich weist die Gehäuseschließplatte an ihrer iJern Gehäuse zugewandten Seite an einem Ende eine
Führung 38 (vgl. Fig. 11) auf, die an die Form des Schiebers
angepaßt ist.
In Fig. 10 ist besonders deutlich die öffnung 27 für
den Stift 17 zu erkennen. Auch ist eine Ausnehmung 37 zu erkennen, in welche der Träger J6 des Gehäuses
hineinragt.
In den Fig. 12 bis 18 ist das Gehäuse des Schalters
dargestellt.
Das Gehäuse 1 hat im wesentlichen quaderförmige Gestalt und wird durch einen Boden 40. zwei Scitenwände
41 sowie eine vordere und hintere Stirnwand 42 bzw. 43 gebildet. Nach oben hin ist es offen und wird
durch die Gehäuseschließplatte 9 abgeschlossen. An den Scitenwänden 41 ragen im Bereich eines Endes des Gehäuses
seitlich die beiden Befestigungsarme 18 heraus. An den Seitenwänden 41 und/oder dem Boden 40 sind
mehrer Vorsprünge bzw. Erhebungen angebracht, die der Führung des Schiebers, der Halterung der Stütz-
und Kontaktösen bzw. der Abstützung und Befestigung der Gehäuseschließplatte dienen.
Weiterhin ist im Boden 40 des Gehäuses 1 eine Ausnehmung für die Rastmechanik 10 eingelassen, die im
Zusammenhang mit F i g. 24 detaillierter erläutert wird.
Mit den gestrichelten Linien 61 ist die Seitenführung
für den Schieber angedeutet Zusätzlich weist die Wand 43 eine Ausnehmung 44 auf, die an die Form des Schiebers
angepaßt isL Die einzelnen Führungen 45, 46, 49, 62, 70, 69 sind jeweils von dem Gehäuseboden 40 hervorragende
und über Stege mit der benachbarten Seitenwand 41 verbundene Erhebungen mit glatten Flächen
an ihrer zur Gehäusemitte hin gewandten Seite.
Die im Bereich der vier Ecken des Gehäuses vorhandenen Führungsfiächen 45, 46, 69 und 70 umschließen
die Verriegelungsrasten 14 und ragen vom Gehäuseboden 40 bis fast zur Höhe der Seitenwände 41 nach oben.
Sie enden lediglich soweit unter der Oberkante der Seilenwände, daß die eingesetzte Gehäuseschließplatte
bündig mit der Gehäuseseitenwand abschließt. Gleiches gilt auch für die mittleren Führungsflächen 49 bzw. 62.
Die nach vorne bzw. hinten weisenden Wände der Stege der Führungsflächen weisen Ausnehmungen 54, 55 auf.
die zur Aufnahme der Kontnktösen 6 dienen. Es ist erkennbar,
daß in weitere ohne Bezugszeichen versehene Ausnehmungen noch weitere Kontaktösen eingesetzt
ίο werden können.
Die Seitenwand 41 ist über kurze Versteifungsrippen 63,64,65,66 mit dem Gehäuseboden 40 verbunden.
Zusätzlich sind die Stege der Führungsfiächen mit Anschlägen 56, 57, 58, 59 versehen, an denen die Kontaktschwingen
in ihren jeweiligen Grenzlagen zum Anschlag kommen.
An den Führungsflächen 46, 62, 69 auf der anderen Seite sind an Stegen ebenfalls Ausnehmungen 51 und 52
vorgesehen, in welchen die Stützösen 4 gehalten sind.
An diesen Stützösen sind wiederum die Kontaktschwingen
schwenkbar befestigt, wobei die Kanten der Führungsflächen 46,62 und 69 im Bereich der Ausnehmungen
51 bzw. 52 abgerundet sind, um einen ausreichenden Schwenkbereich der Kontaktschwingen sicher zu stellen.
Die Ausnehmungen 51 bzw. 52 sind T-förmig. wobei sie bis zur Seitenwand 41 reichen, um so dem zur Seitenwand
hinragenden Ende der Kontaktschwingen ein freies Verschwenken zu ermöglichen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ragen die Führungsflächen 46,62 und 69 nur geringfügig über den
Boden 40 des Gehäuses hinaus, während die zu ihnen hinführenden Stege 48, 50, 53 bis kurz unterhalb der
Kante der Seitenwand 41 nach oben ragen.
Mit 67 und 68 sind noch rechteckige öffnungen im Boden 40 bezeichnet, die zwischen der jeweiligen Seitenwand
41 und den Verriegelungsrasten 14 liegen.
Die Schnittansicht der Fig. 13 läßt erkennen, daß der
Gehäuscboden 40 einen Vorsprung 73 aufweist, in dessen
Inneren eine Ausnehmung 71 für die Rastmechanik ist. Auch ist ein nach Innen zum Gehäuse hin ragender
Vorsprung 100 zu erkennen, der die in F i g. 24 detaillier ter dargestellte Konfiguration hat. Weiterhin läßt
Fig. 13 besser die einzelnen Stege 48, 50, 53 erkennen
sowie die Ausnehmungen 51 und 52. Mit 74 ist eine weitere an der Stirnwand 42 vorgesehene Ausnehmung
für mögliche weitere Kontakte gezeigt. Weiterhin läßt Fig. 13 deutlich erkennen, daß der senkrechte Schenkel
der T-förmigen Ausnehmung 51 bis zur Seitenwand 41 ragt. Auch ist zu erkennen, daß die Führungsflächen 46,
so 62 und 69 nur geringfügig über den Boden 40 des Gehäuses hinausragen.
In der Ansicht der Fig. 14 auf die Unterseite des Gehäuses ist die relative Lage der Ausnehmung 51,52,
54,55 zu erkennen, die die einzelnen ösen halten. Weiterhin
sind Ausnehmungen 75 und 76 zu erkennen, in die
die oben erwähnten weiteren ösen eingesetzt werden können, damit beispielsweise ein Umschalter geschaffen
werden kann.
Schließlich zeigt Fig. 14 deutlicher die Befestigungsarme
18 mit Schraub- bzw. Befestigungsöffnungen 19.
Die beiden Schnittansichten der Fig. 15 und 16 verdeutlichen
die Lage der Ausnehmung 44, durch welche der Schieber aus der Stirnwand 43 des Gehäuses austreten
kann. Auch ist die Länge der Verriegeiungsrasten 14 besser zu erkennen, woraus insbesondere ersichtlich ist,
daß die Verriegeiungsrasten etwas aus dem Gehäuse herausragen.
Aus Fig. 17 ist deutlicher die Anordnung des Trä-
Aus Fig. 17 ist deutlicher die Anordnung des Trä-
9 10
gersl6 und des Stiftes 17 zu erkennen. Der Stift 17 trägt Trennmechanik r.nd insbesondere der gewünschte Ein-
an seinem oberen Ende einen Verstemmzapfen 17', der griff der Stifte U mit den zugeordneten Anschlagflä-
durch die öffnung 27 der Gehäuseschließplatte hin- chen der Isolierrtoffhebel sichergestellt ist.
durchragt und mit dem die Gehäuseschließplatte fest Aus Fig.21 ist noch einmal deutlich die Anordnung
mit dem Gehäuse verbunden werden kann. 5 der die Stifte 11 bzw. 11' tragenden Vorspriinge 92 und
Fig. 18 zeigt mehrere Ausnehmungen 77, 78 und 79 93 (87 und 88 in Fig. 19) zu erkennen.
in der Gehäu^stirnwand 42, in welche die einzelnen Weiterhin sind Einzelheiten der Rastmechanik zu er-
Vorspriinge 77', 78' und 79' (Fig.8) der Gehäuse- kennen. Hierzu ist an der Unterseite der Platte 83 eine
schließplatte 8 eingreifen, wodurch letztere gegenüber Ausnehmung 95 vorgesehen, die allgemein ausdrückt
dem Gehäuse zentriert wird. 10 eine V-förmige Gestalt aufweist und somit durch Sei-
Die Fig. 19 bis 31 zeigen detaillierter den Schieber 2. tenwände 97 und 98 begrenzt wird. Im Bereich des
Dieser Schieber besteht allgemein ausgedrückt aus schmalen Endes der Ausnehmung 95 ist eine öffnung %
drei Abschnitten, deren einer sich stets innerhalb des vorgesehen, welche einen Schenkel 181 eines Rastdrah-
Gehäuses befindet, während der zweite durch die Stirn- tes (F i g. 40 und 41) aufnimmt. Der lange Schenkel 180
wand des Gehäuses hindurchtritt. Der dritte Abschnitt 15 des Rastdrahtes ist in der Ausnehmung 95 an der Platte
ist stets außerhalb des Gehäuses und dient zur Halte- 83 geführt, wobei sein Schwenkbereich durch die Sei-
' .' rung einer Drucktaste. tenwände 97 und 98 begrenzt ist.
Der letztgenannte dritte Abschnitt 81 hat einen zylin- Im Abstand von der Ausnehmung 95 befindet sich
drischen oder rechteckigen bzw. quadratischen Quer- eine weitere Ausnehmung 99, die im wesentlichen die
schnitt und besitzt in dem dargestellten Ausführungs- 20 gleiche Gestalt hat wie die in Fig. 12 dargestellte Ausbeispiel
zwei umlaufende Rillen die zur Befestigung ei- nehmung X für die Rastmechanik. Die nachfolgende im
nes (nicht dargestellten) Drucktasters dienen. Zusammenhang mit Fig. 20 geschilderte Erläuterung
Der zweite, durch die Stirnwand des Gehäuses hin- dieser Rastmechanik gilt somit auch für die entspredurchtretende
Abschnitt sei hier als Stößel 82 bezeich- chende Ausnehmung X der Fig. 12. Es sei jedoch benet.
Er kann ebenfalls zylindrischen oder rechteckigen 25 tont, daß die Ausnehmung X des Gehäuses unter der
Querschnitt haben. An seinem dem Gehäuse entfernt Ausnehmung 95 liegt, so daß der andere Schenkel 182
■i liegenden Ende besitzt er eine umlaufende Nut 91, die (Fig.40 bzw. 41) des Rastdrahtes von den Seitenwän·
der Befestigung der Feder 7 (F i g. 1) dient. An seinem den der Ausnehmung Λ" im Gehäuseboden geführt wird,
anderen Ende mündet der Stößel in den ersten Ab- Fig. 24 zeigt nun detaillierter diese Führungsausnehschnitt,
wobei der Querschnitt dieses ersten Abschnittes 30 mungen für den Rastdraht. Innerhalb der Ausnehmung
etwas größer ist als der des Stößels8Z so daß dort eine 99 (F ig. 21) bzw. 106 (Fig. 24) befindet sich eine Insel
Wand 90 vorhanden ist, auf der sich während der Mon- 100. Zwei Seitenwände 101 und 102 dieser Insel 100
tage die Feder 7 abstützen kann. Bei fertig montiertem verlaufen im spitzen Winkel zueinander und sind durch
Schalter befindet sich auch diese Wand 90 innerhalb des eine Abrundung miteinander verbunden. Von der Sei-Gehäuses
und dient somit als Anschlag, der den Weg 35 tenwand 102 ragt eine Nase in etwa senkrecht hervor,
des Schiebers begrenzt, wenn er gegen die Wand 42 die ebenfalls durch eine Rundung 105 begrenzt ist. wel-
~ (Fig. i 2) des Gehäuses stößt. ehe etwa einen Bogen von töO" beschreibt. Von dort
. Der erste, innerhalb des Gehäuses befindliche Ab- verläuft die Insel 100 mit einer Seitenwand 104 im wcschnitt
besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen sentlichen parallel zur Längsrichtung des Schiebers
Platte 83, von der einstückig verschiedene Erhebungen 40 bzw. des Gehäuses und geht unter einem stismpfen Win-Λ;
■ hervorragen. An ihrem Hern Stößel 82 abgewandten En- kel in eine Seitenwand 103 über, welche dann in einem
; de besitzt diese Platte 83 eine Ausnehmung 86 mit senk- Winkel von etwas kleiner als 90° in die Seitenwand 101
recht nach oben ragenden Erhebungen 85 bzw. 89. wo- übergeht.
• bei die Breite der Ausnehmung 86 an die Breite des Gegenüberliegend zur Seitenwand 101 verläuft eine
Trägers 16 des Gehäuses angepaßt ist, so daß der Schie- 45 Seitenwand 107 etwa parallel zur Längsrichtung des
:i; ber durch die Ausnehmung 86 an dem Träger 16 geführt Schiebers bzw. des Gehäuses. Diese Wand geht unter
f i ist. einem stumpfen Winkel von etwa 135° über eine Run-
|| An dem einen Seitenrand der Platte 83 ragt die Erhe- dung in eine Seitenwand 108 über, die etwa der die
Si bung 84 im wesentlichen über die gesamte Länge der Seitenwände 101 und 102 verbindenden Rundung ge-
g Platte 83 senkrecht hervor. Von dieser Erhebung 74 50 genüber liegt Gegenüberliegend zur Seitenwand 102
H ragen wiederum senkrecht zu ihr, d. h. parallel zur Platte geht die Seitenwand 108 dann in eine Seitenwand
J? 83 Rippen 80 bzw. 81 hervor, an denen die Stütznasen 15 über, die in etwa quer zur Längsrichtung des Schiebers
bzw. 15' für die Federn 5 bzw. 5' abgestützt sind. bzw. des Gehäuses liegt. Von dort tritt eine Nase 101
a Die der Platte 83 abgewandte Kante der Erhebung 84 hervor, die zur Seitenwand 102 hinragt. Diese Nase
endet unterhalb des Profils der Wand 90. Seitlich nach 55 geht dann über eine schräge Seitenwand 111, die in etwa
außen ragen aus der Erhebung 84 zwei Erhebungen 87 der Nase 105 gegenüberliegt, in eine kurze Seitenwand
•;| und 88 hervor, an denen die Stifte 11 bzw. 1Γ befestigt 112 über, die wiederum quer zur Längsrichtung des
:4 sind. Schiebers bzw. des Gehäuses liegt. Von dort verläuft
'S Der Obergang zwischen der Erhebung 84 und der eine Seitenwand 113 parallel zur Seitenwand 107 und
;j Wand 90 erfolgt in zwei Stufen, wie durch die Sichtkan- to somit gegenüberliegend und parallel zur Seitenwand
:| ten 92'und 90'(vgL F i g. 19 und 20) verdeutlicht ist. 104. Diese Seitenwand geht dann in einen Abschnitt
K» An der Wand 84 ist im Bereich der Ausnehmung 86 über, der seinerseits etwa parallel zur Seitenwand
?ä eine weiterer Erhebung 89 vorgesehen, die bis zur vol- verläuft. Unter einem stumpfen Winkel von ca- 160 bis
'[■? len Höhe des Querschnittes der Wand 90 emporragt. 170° schließt dann eine Seitenwand 115 an. die etwa in
Q Von besonderer Bedeutung ist hier die räumliche Be- ttf Höhe der die Seitcnwfuulc 101 und 102 verbindende
!| Ziehung zwischen den Stütznasen 15 bzw. 15' und den Nase in einen kurzen Abschnitt übergeht, der parallel
r~7j Stiften 11 bzw. 11', wodurch das gewünschte Zusam- zur Seitenwand 107 verläuft. Die Scilciiwänüc lift und
φ menwirken zwischen der Sprungmechanik und der 107 sind über eine Querwand 117 miteinander verbun-
In der einen Stellung des Schalters liegt der Schenkel
182 des Pastdrahtes an der Wand 117 an. Wird der Schieber verschoben, so wird auch dieser Schenkel 182
verschoben und zwischen den Wänden 107 und 101 geführt,
bis er über die Wände 108 und 109 an die Nase 110 anstößt. Der Schieber ist dann in seiner anderen Grenzlage.
Bei geringfügiger Rückverschiebung des Schiebers stößt dann der Schenkel 118 an die Wand 102 an, wo er
bis zur Nase 105 geführt wird. In dieser Stellung ist der Schieber und damit der Schalter in seiner einen stationären
Lage, und zwar in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Anordnung der Kontakte gemäß
F i g. 1 in seiner eingeschalteten Stellung. Beim erneuten
10
kel 152 hinragende Nase 150, an welcher die Feder 5 geführt und abgestützt ist.
Die Fig.36 und 37 zeigen die Stützöse 4 für die Schaltschwinge 3. Die Stützöse 4 besteht ebenfalls aus
einem langgestreckten und flachen Metallstück 160, das eine Verbreiterung 165 aufweist, wodurch -ir.e kante
154 entsteht. An dieser Kante liegt die Gehäuseschließplatte
des fertigmontierten Schalters auf. Das unlere Ende der Verdickung 165 weist eine Ausnehmung 166
auf. Weiterhin besitzt die Stützöse etwa in ihrer Mitte eine rechteckige Ausnehmung 163. Die Kontaktschwinge
ist nun so in die Stützöse eingesetzt, daß der Schenkel 153 in der Ausnehmung 166 geführt ist, während der
Schenkel 151 in der Ausnehmung 163 liegt. Der Schen-
Betätigen des Schalters gleitet der Schenkel längs der 15 kel 152 verläuft somit parallel zu der Wandung des ver
Nase 105 bis zu der Wand 111 und wird dort zur Wand 112 geführt. Der Schieber ist dann wieder in seiner vordersten
Grenzlage. Beim Loslassen wird der Schenkel dann zwischen den Wänden 113 und 104 bzw. 114 und
dickten Teils 165. An ihrem oberen Ende weist auch die. Stützöse eine in etwa rechteckige Ausnehmung 161 auf,
die als Lötöse dient. Weiterhin kann auch die Stützöse noch eine Bohrung aufweisen, ähnlich der Bohrung 145
103 geführt w*i gleitet dann längs der Wand 115 bis zu 20 der Kontaktöse 6.
der Querwnd 117, wo dann der Schalter in seiner ande- Die Fig. 38 und 39 zeigen detaillierter den Isolier
ren Grenzlage ist, was im dargestellten Ausführungsbei spiel seine ausgeschaltete Lage ist.
Aus Fig. 24 ist noch zu erkennen, daß die Wand 115
35
stoffhebel 9. Dieser Isolierstoffhebel besitz·, einen im
wesentlichen zylindrischen Grundkörper 171, der eine mittige Bohrung 170 aufweist. Diese Bohrung 170 ist
gegenüber der durch die Platte 83 gebildeten Ebene 25 hierbei an der Außenwandung des Bolzens 13 geführt,
unter einem Winkel 118 verläuft. während die Außenseite des zylindrischen Grundkör-
Die F i g. 26 bis 31 zeigen verschiedene Schnitte bzw. pers 171 in der Ausnehmung 28 (F i g. 7) der Gehäuse-Einzelheiten
des Schiebers. F i g. 25 zeigt die genauere schließplatte geführt ist. Von dem Grundkörper 171
Konfiguration der Rippe 80 und der Stütznase 15. Die ragt eine Nase 172 hervor, weiche schmaler ist als der
Stütznase 15 hat hierbei im wesentlichen die Form einer 30 zylindrische Grundkörper 171. Im einzelnen ist die Brei-Kugelkalotte
und liegt natürlich oberhalb der Platte 83, te der Nase 172 an die Breite der Ausnehmung 25
so daß die Federn 5 bzw. 5' ringsum abgestützt sind.
F i g. 27 zeigt den Querschnitt des Stößels 82, während F i g. 29 eine Draufsicht auf die Vorderseite der
Drucktaste 81 zeigt und auch die Kontur der Wand 90.
F i g. 28 zeigt eine Ansicht auf die Rückseite des Stößels. Zusätzlich ist aus Fig.28 zu erkennen, daß der
Vorsprung 89 noch eine Bohrung 189 aufweist, in die eine Feder eingesetzt werden kann, welche Kontakte an
der Stirnseite des Gehäuses betätigen kann.
Die Schnittansicht der Fig.30 zeigt noch einmal
deutlicher die Ausnehmung 95 an der Unterseite des Schiebers.
F i g. 31 zeigt eine Detailansicht des Überganges zwischen Drucktaster 81 und Stößel 82.
Die Fig.32 und 33 zeigen detaillierter die Kontaktöse
6. Diese besteht aus einem flachen, im wesentlichen rechteckigen Metallstück 140. das im Bereich seines einen
Endes eine Kontaktfläche 141 aufweist, die in einer
Bohrung 146 angenietet ist. Über eine Nase 143 und 50 170 die Nase 12 heraus, die im wesentlichen quaderföreine
auf der entsprechenden gegenüberliegenden Seite mig ist. Diese Nase 12 ragt in den Schwenkbereich der
vorgesehene leicht abgerundete Ausnehmung 144 ist Kontaktschwinge hinein und drückt diese bei Verdie
Kontaktöse in das Gehäuse eingesetzt Weiterhin schwenken des Isolierstoffhebels aus ihrer Kontaktstelkann
noch eine miiiige Bohrung 145 und eine längs lung. Weiterhin ist an den Vorsprung 176 der Federarm
verlaufende Ausnehmung 142 vorgesehen sein, welche 55 22 einstückig angebracht, wobei dieser Federarm mit
letzterer als Lötöse dient der Nase 172 einen spitzen Winkel bildet. Der gesamte
Die F i g. 34 und 35 zeigen die Kontaktschwinge 3. Isolierstoffhebel ist ein einstückiges Formteil aus Kunst-Diese
ist ebenfalls aus einem flachen Metallstück herge- stoff.
stellt daß folgende Gestalt aufweist: ein langgestreckter Aus F i g. 39 ist noch zu erkennen, daß die Bohrung
Schenkel 151 mündet in einen kürzeren, quer verlaufen- 60 170 einen verbreiterten Abschnitt 177 aufweist woden
Schenkel 152, von dem wiederum ein kurzer Sehen- durch Raum für den Verstemmzapfen geschaffen wird,
kei 153 rechtwinklig nach oben (in F i g. 34) ragt und der den Isolierstoffhebel dann fest an den Bolzen 31 hält
somit parallel zu dem Schenkel 151 liegt Auf der ande- Gegebenenfalls kann auch noch eine Unterlagsscheibe
ren Seite des Schenkels 151 ragt parallel zu dem Sehen- hier eingesetzt werden, wie beispielsweise in F i g. 2 zu
kel 152 ein Schenkel 154 hervor, der deutlich breiter als 65 erkennen.
(F i g. 7) angepaßt, während die gesamte Breite des Isolierstoffhebels
der Breite der Summe der beiden Ausnehmungen 28 und 25 entspricht.
Die Nase 172 besitzt zwei im wesentlichen parallele Kanten 173 und 174, die über eine schräg verlaufende
Wand 175 miteinander verbunden sind.
Die beiden Wände 173 und 174 verlaufen hierbei unter
einem spitzen Winkel zu einem Radius der Bohrung 170, wobei die Wand 174 tangential in den Außenumfang
des zylindrischen Grundkörpers 171 mündet.
Die Wand 173 bildet den Anschlag für den Stift 11, der
an dem Außenumfang des zylindrischen Grundkörpers 171 vorbeilaufen kann, bis er auf die Wandung .73 stößt.
Etwa gegenüberliegend zu der Nase 172 ist ein weiterer Vorsprung 176 an dem zylindrischen Grundkörper
171 angebracht, wobei die Dicke dieses Vorsprunges 176 der Dicke der Nase 174 entspricht. Senkrecht von
dem Vorsprung 176 ragt parallel zur Achse der Bohrung
45
der Schenkel 152 ist Dieser Schenkel 154 trägt die Kontaktfläche 20, die an einer Bohrung 154 angenietet ist
Weiterhin besitzt der Schenkel 154 eine zu dem Schen-
Die Fig.40 und 41 zeigen den Rastdraht der kreisförmigen
Querschnitt hat und in der Seitenansicht im wesentlichen eine S-förmi?e Gestalt, im einzelnen wei-
sen die Schenkel 181 und 182 im wesentlichen rechtwinklig von dem Mittelschenkel 180 ab, wobei sie jeweils
zu zwei verschiedenen Seiten abgebogen sind und
somit antiparailf \ zueinander Liegen.
somit antiparailf \ zueinander Liegen.
Hierzu 19 Blatt Zeichnungen
ίο
15
20
25
30
35
40
45 i
50
55
Claims (1)
1. Elektrischer Schiebeschalter ir.it
— mindestens einer bewegbaren Kontaktschwinge, die zwischen zwei Endlagen bewegbar ist
und die in mindestens einer Endlage mit einem Kontakt in Berührung bringbar ist,
— mit einem Schieber und einer Sprungmechanik,
die die Kontaktschwinge bewegen und
— mit einer Trennmechanik, die einen schwenkbar an einer Gehäuseplatte gelagerten Hebel mit
einer in den Bewegungsbereich der Kontaktschwinge bringbaren Nase aufweist, wobei ein
Anschlag an dem Schieber kurz vor Erreichen dessen einer Endstellung mit einer Gegenanschlagfläche
an dem Hebel in Berührung bringbar is: und diesen zur zwangsweisen Trennung der Ki/ntaktschwinge von ihrem zugeordneten
Kontakt bewegt,
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