DE3149950A1 - Vorrichtung zum uebertragen von druckdekoren - Google Patents

Vorrichtung zum uebertragen von druckdekoren

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DE3149950A1 DE19813149950 DE3149950A DE3149950A1 DE 3149950 A1 DE3149950 A1 DE 3149950A1 DE 19813149950 DE19813149950 DE 19813149950 DE 3149950 A DE3149950 A DE 3149950A DE 3149950 A1 DE3149950 A1 DE 3149950A1
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Description

4- Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
A 17 FGl
Vorrichtung zum Übertragen von Druckdekoren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen von Druckdekoren unter Wärmeeinwirkung von einem Trägerband auf, z.B. flaschen- oder dosenförmige, Gegenstände, bei welcher das Trägerband von einer Bandabgaberolle aus an einer, z.B. optischen, Abtasteinrichtung und einer Vorwärmeinrichtung vorbei von einer von einem Bandantriebsmotor angetriebenen Antriebswalze durch einen Übertragungsbereich zu einer Bandaufnahmespule transportiert wird und bei welcher die mit den Druckdekoren zu versehenden Gegenstände von einer mit Haltemitteln versehenen, z.B. einen Drehteller aufweisenden, Transporteinrichtung in den Übertragungsbereich gefördert wird, wo das jeweilige Druckdekor unter Druck und Wärme von dem bewegten Trägerband auf die sich mit synchronisierter Geschwindigkeit, z.B. durch Drehen des Gegenstandes, bewegende Oberfläche des Gegenstandes übertragen wird.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 29 23 395 bekannt.
Bei dieser und allen bisherigen vergleichbaren Übertragungsvorrichtungen besteht eine mechanische Kopplung zwischen der Bewegung des Transportbandes und der Bewegung des mit dem Dekor zu versehenden Gegenstandes. Hierdurch ist nicht nur ein beachtlicher Konstruktionsaufwand erforderlich, welcher zu einer erheb-
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lichen Verteuerung der Vorrichtung beiträgt, sondern auch eine untrennbare mechanische Verbindung zwischen der Transporteinrichtung für die Gegenstände und der Bandtransporteinrichtung vorausgesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art hinsichtlich konstruktivem Aufwand und Betriebsweise zu vereinfachen und insbesondere auch die einfache Trennung der Transporteinrichtung für die Gegenstände von der Bandtransporteinrichtung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bandantriebsmotor für die Antriebswalze des Trägerbandes als Schrittmotor ausgebildet ist und daß die Synchronisation des Bandantriebsmotors mit einem die Bewegung der Oberfläche der Gegenstände bewirkenden Transportantriebsmotors elektrisch von einem dem Transportantriebsmotor zugeordneten Impulsgeber bewirkt wird.
Dadurch, daß lediglich eine elektrische Kopplung des Antriebes für die Gegenstände und des Antriebes für das Trägerband vorgesehen ist, ist bei konstruktiver Vereinfachung und genauer Einhaltung der einander zuzuordnenden Geschwindigkeiten eine leichte Trennung der Transporteinrichtung für die Gegenstände von der Bandtransporteinrichtung möglich, so daß die Transporteinrichtung für die Gegenstände mit dem zugehörigen Impulsgeber nicht nur bei einer eigens dafür gebauten Vorrichtung zum Übertragen von Druckdekoren unter Wärmebehandlung der.gattungsgemäßen Art einsetzbar ist, sondern auch an vorhandenen Maschinen anderer Systeme, z.B. für das Siebdruck- und Hotstamping angepaßt werden kann. Diese Vereinfachung wird durch die elektrische bzw. elektronische Steuerung des Transports des Trägerbandes und der Gegenstände unter Fortfall einer mechanischen Steuerung
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^ fa m PATENTANWÄLTE
erzielt. Aufgrund der erfundenen Lösung wird der gattungsgemäßen Vorrichtung eine größere Flexibilität gegeben. Das mit dieser Vorrichtung auszuführende Verfahren kann wirtschaftlicher ausgeführt werden, weil die Vorrichtung selbst preisgünstiger ist und kostengünstiger betrieben werden kann. Aufgrund der Kontrolle und Abstimmung der beiderseitigen Geschwindigkeiten über den Impulsgeber kann eine exakte Geschwindigkeit der Oberfläche des zu dekorierenden Gegenstandes in Abhängigkeit von der Dekorlage zur Erzeugung qualitativ hochstehender Ergebnisse erzielt werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß nach der Vorwärtsbewegung des Trägerbandes mit der Übertragung des jeweiligen Druckdekors auf die Oberfläche des Gegenstandes das Trägerband von der Antriebswalze zurücktransportiert wird, bis die zwischen der Bandabgabespule und dem Ubertragungsbereich angeordnete Abtasteinrichtung eine Steuermarke (die auch durch das Dekorbild selbst vorgesehen sein kann) auf dem Transportband zur Einstellung des Transportbandes auf die Ausgangsstellung für den nächsten Übertragungsvorgang feststellt. Die Umkehr der Bewegung des Trägerbandes ist durch bloßes Umschalten des Schrittmotors auf Rücklauf möglich. Bei der erwünschten Endstellung gibt die Abtasteinrichtung ein Signal an den Schrittmotor. Damit kann jeweils das nächste zu übertragende .Dekorbild in der Verweilzeit, in welcher nicht dekoriert -wird, richtig positioniert werden. Insbesondere kann auch durch Verstellung der Abtasteinrichtung längs des Bewegungsweges des Transportbandes eine genaue Zentrierung des Dekorbildes auf dem zu dekorierenden Gegenstand, z.B. einer Flasche oder Dose, erreicht werden.
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Bandabgabespule eine Magnetbremse zugeordnet, welche von einer der auf der Bandabgabespule befindlichen Trägerbandrolle zugeordneten Durchmesserkontrolleinrichtung betätigt wird. Damit kann immer eine gleichmäßige Spannung des Trägerbandes aufrechterhalten
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werden. Die Durchmesserkontrolleinrichtung kann ebenfalls elektrisch arbeiten. Bei der Abnahme des Durchmessers der Trägerbandrolle wird die Bandspannung automatisch nachgeregelt.
Es kann ferner erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Bandaufnahmespule von einem Getriebemotor angetrieben wird, welcher von einer der auf der Bandaufnahmespule befindlichen (leeren) Trägerbandrolle zugeordneten Durchmesserkontrolleinrichtung betätigt wird. Mit dieser Maßnahme kann automatisch ein gleichmäßiges Aufwickeln des Trägerbandes auf der Bandaufnahmespule erfolgen.
Vorzugsweise ist zwischen der Bandabgabespule und der Abtasteinrichtung eine das Trägerband spannende Tänzerrolle vorgesehen» Hiermit wird erreicht, daß das Trägerband beim Rücklauf abgefangen und ausgeglichen wird, so daß die Spannung des Trägerbandes aufrechterhalten bleibt.
Wenn zwischen Antriebswalze und Bandaufnahmespule eine das Trägerband spannende Tänzerrolle gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, ist die Bahnspannung zwischen Antriebswalze und Bandaufnahmespule auf einfache Weise über den intermittierenden Betrieb der Vorrichtung ebenfalls konstant zu halten.
Der erforderliche Druck und die erforderliche Temperatur im Übertragungsbereich kann insbesondere dann auf einfache Weise aufrechterhalten werden, wenn, wie dies nach einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, eine Wärmeübertragungsrolle von einer von dem Bandantriebsmotor gesteuerten Andrückvorrichtung im Übertragungsbereich unter Zwischenlage des Trägerbandes synchronisiert zu der Transporteinrichtung gegen die Oberfläche des Gegenstandes gedrückt wird. Die Wärmeüber-
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tragungsrolle dient dabei dazu, dem Trennmedium, welches die zu übertragenden Materialien des Dekorbildes, wie Farben, Lacke oder dergl. auf dem Trägerband hält, die notwendige Temperatur zu geben, so daß die das Dekorbild ergebenden Materialien unter dem anzuwendenden Druck von dem Trägerband auf die Oberfläche des Gegenstandes übertragen werden. Die Andrückvorrichtung kann mechanisch oder pneumatisch betätigbar sein. Die Andrückvorrichtung wird nach einem elektrischen Kommando z.B. des Schrittmotors vor- oder zurückgefahren.
Ferner kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens der Transporteinrichtung der Gegenstände am Bewegungsweg nach dem Übertragungsbereich eine, z.B. optische, Abtasteinrichtung zugeordnet sein. Diese Abtastvorrichtung kann, wenn der Gegenstand, der nach erfolgter Übertragung des Druckdekors den Übertragungsbereich verläßt, ein Freigabesignal für den nächsten Dekoriervorgang geben.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden, alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Die einzige Figur veranschaulicht in Draufsicht schematisch eine die Erfindung aufweisende Vorrichtung zum Übertragen von Druckdekoren unter Wärmeeinwirkung.
Das die etikettenförmigen Druckdekore aufweisende Trägerband 20 liegt zunächst in Form einer Bandrolle auf einer Bandabgabespule 1 vor. Die Bandrolle wird dort zunächst festgeklemmt und dann auf ihre Höhe eingestellt. Der Bandabgabespule 1 ist eine '
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., A-K
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Magnetbremse 2 zum Zwecke der gleichmäßigen Bahnspannung zugeordnet. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Durchmesserkontrolleinrichtung 3 den Durchmesser der Bandrolle überwacht und die Magnetbremse 2 automatisch zur Einhaltung der gleichmäßigen Bandspannung einstellt. Das Trägerband 20 gelangt von der Bandabgabespule 1 über eine Tänzerrolle 4, die zwischen zwei feststehenden Rollen 19 und 21 vorgesehen ist, an einer Abtasteinrichtung 5 und einer Vorwärmeinrichtung 6 vorbei zu dem Druckdekorübertragungsbereich. Die Tänzerrolle 4 hat die Aufgabe, die Bandspannung beim Rücklauf des Trägerbandes 20, der später noch besprochen wird, aufzufangen und auszugleichen. Die Abtasteinrichtung 5, die beispielsweise eine Fotozelle aufweisen kann, dient der Positionierung des etikettförmigen Dekorbildes für den nächsten Übertragungsvorgang während der Verweilzeit zwischen den einzelnen Dekoriervorgängen. Die Abtasteinrichtung 5 kann längs der Bewegungsbahn des Trägerbandes 20 so verstellt werden,, daß eine Zentrierung des Dekorbildes auf der Oberfläche des zu dekorierenden Gegenstandes erfolgt. Die Vorwärmeinrichtung 6 dient dem Vorwärmen des Trennmediums, mit Hilfe dessen das aus Farben, Lacken und dergl. gebildete etikettförmige Druckdekor auf dem Trägerband gehalten ist, bevor dieses in den Übertragungsbereich gelangt. Im Übertragungsbereich selbst wird das Trägerband 20 mit der die etikettförmigen Dekorbilder tragenden Seite von einer Wärmeübertragungsrolle 7 auf die Oberfläche des dort befindlichen Gegenstandes gedruckt, und zwar von einer mechanisch oder pneumatisch betätigbaren Andrückvorrichtung 8„ Die Zustellung der Andrückvorrichtung 8 erfolgt auf elektrisches Kommando eines als Schrittmotor ausgebildeten Bandantriebsmotors 10, der eine Antriebswalze 9 für das Trägerband 20 antreibt. Mit Hilfe der Antriebswalze 9 wird das Trägerband 20 während des Übertragungsvorganges durch den Übertragungsbereich gezogen. Die Geschwindigkeit j mit welcher
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der Bandantriebsmotor IO arbeitet, wird von einem Impulsgeber 16 bestimmt, der auch den Transportantriebsmotor 15 einer einen Drehteller aufweisenden Transporteinrichtung 18 beaufschlagt, mit welcher die zu dekorierenden Gegenstände in den Überträgungsbereich gegenüber der Andrückvorrichtung 8 transportiert und die Geschwindigkeit der Oberfläche des zu dekorierenden Gegenstandes bestimmt werden. Beim Transport des Trägerbandes 20 durch die Antriebswalze 9 wird also eine exakt mit der Geschwindigkeit des Trägerbandes 20 übereinstimmende Oberflächengeschwindigkeit, bei Drehung Umfangsgeschwindigkeit, des zu dekorierenden Gegenstandes in Abhängigkeit von der Dekorlänge erreicht. Die Kontrolle bzw. Abstimmung der Geschwindigkeit der Oberfläche des Gegenstandes und der Geschwindigkeit des Trägerbandes 20 wird also über den Impulsgeber 16 koordiniert. Nach Beendigung eines Übertragungsvorganges eines etikettförmigen Dekorbildes wird der als Schrittmotor ausgebildete Bandantriebsmotor 10 umgeschaltet, wodurch von der Antriebswalze 9 das Trägerband 20 solange zurückgefördert wird, bis eine Steuermarke, die auch durch das Dekorbild selbst gebildet sein kann, auf dem Trägerband 20 von der Abtasteinrichtung 5 festgestellt wird. Dann hat das nächste Dekorbild die richtige Ausgangslage für den nächsten Übertragungsvorgang und der Antriebsmotor 10 wird durch ein Signal der Abtasteinrichtung abgeschaltet. Der Antriebswalze 9 nachgeordnet ist eine weitere Tänzerrolle 11, die zwischen zwei feststehenden Rollen 22 und 23 vorgesehen ist. Mit Hilfe dieser kann die Bahnspannung zwischen Antriebswalze 9 und einer Bahnaufnahmespule 12 aufrechterhalten werden, von welcher das leere Trägerband 20 aufgenommen wird. Die Bandaufnahmespule 12 hat zum Antrieb einen Getriebemotor 13, der von einer Durchmesserkontrolleinrichtung 14 für die Trägerbandrolle gesteuert wird, wodurch automatisch eine gleichmäßige Aufwicklung des Trägerbandes 20 erfolgt. An dem Bewegungsweg der bereits
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dekorierten Gegenstände, die mit Hilfe der Transporteinrichtung aus dem Übertragungsbereich gelangen, ist eine weitere Abtasteinrichtung 17, die beispielsweise ebenfalls eine Fotozelle enthalten kann, vorgesehen. Mit ihr kann das Signal für die Freigabe des nächsten Dekoriervorganges abgegeben werden. Die räumliche andere Zuordnung der einzelnen Vorrichtungskomponenten kann im Rahmen des Erfindungsgedankens abweichend von der zeichnerischen Darstellung getroffen werden. Insbesondere kann der Bandantriebsmotor 10 an einer anderen Stelle vorgesehen sein.
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Bezugszeichenliste:
1 Bandabgabespule
2 Magnetbremse
3 Durchmesserkontrolleinrichtung
4 Tänzerrolle
5 Abtasteinrichtung
6 Vorwärmeinrichtung
7 Wärmeübertragungsrolle
8 Andrückvorrichtung
9 Antriebswalze
10 Bandantriebsmotor
11 Tänzerrolle
12 Bandaufnahmespule
13 Getriebemotor
14 Durchmesserkontröl!einrichtung
15 Transportantriebsmotor
16 Impulsgeber '
17 Abtasteinrichtung
18 Transporteinrichtung
19 Rolle
20 Trägerband
21 Rolle
22 Rolle
23 Rolle

Claims (7)

  1. Akerlund & Rausing Verpackung GmbH
    6203 Hochheim/Main
    Vorrichtung zum Übertragen von Druckdekoren
    Ansprüche:
    Ij Vorrichtung zum Übertragen von Druckdekoren unter Wärmeeinwirkung von einem Trägerband auf, z.B. flaschen- oder dosenförmige, Gegenstände, bei welcher das Trägerband von einer Bandabgaberolle aus an einers z.B. optischen, Abtasteinrichtung und einer Vorwärmeinrichtung vorbei von einer von einem Bandantriebsmotor angetriebenen Antriebswalze durch einen Übertragungsbereich zu einer Bandaufnahmespule transportiert wird und bei welcher die mit den Druckdekoren zu versehenden Gegenstände von einer mit Haltemitteln versehenen9 z.B. einen Drehteller aufweisenden, Transporteinrichtung in den Übertragungsbereich gefördert werden, wo das jeweilige Druckdekor unter Druck und Wärme von dem bewegten Trägerband auf die sich mit synchronisierter Geschwindigkeit s z.B. durch Drehen des Gegenstandess bewegende Oberfläche des Gegenstandes übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandantriebsmotor (10) für die Antriebswalze (9) des Trägerbandes (20) als Schrittmotor ausgebildet ist und
    I; i 3143950
    "Keil&Schaafhausen
    2 PATENTANWÄLTE
    daß die Synchronisation des Bandantriebsmotors (10) mit einem die Bewegung der Oberfläche des Gegenstandes bewirkenden Transportantriebsmotors (15) elektrisch von einem dem Transportantriebsmotor (15) zugeordneten Impulsgeber (16) bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Vorwärtsbewegung des Trägerbandes (20) mit der Übertragung des jeweiligen Druckdekors auf die Oberfläche des Gegenstandes das Trägerband (20) von der Antriebswalze (9) zurücktransportiert wird, bis die zwischen der Bandabgabespule (1) und dem Übertragungsbereich angeordnete Abtasteinrichtung (5) eine Steuermarke auf dem Transportband (20) zur Einstellung des Transportbandes (20) auf die Ausgangsstellung für den nächsten Übertragungsvorgang feststellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandabgabespule (l) eine Magnetbremse (2) zugeordnet ist, welche von einer der auf der Bandabgabespule (l) befindlichen Trägerbandrolle zugeordneten Durchmesserkontrolleinrichtung (3) betätigt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandaufnahmespule (12) von einem Getriebemotor (13) angetrieben wird, welcher von einer der auf der Bandaufnahmespule (12) befindlichen (leeren) Trägerbandrolle zugeordneten Durchmesserkontrolleinrichtüng (14) betätigt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bandabgabespule (1) und Abtasteinrichtung (5) eine das Trägerband (20) spannende Tänzerrolle (4) vorgesehen ist.
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    Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebswalze (9) und Bandaufnahmespule (12) eine das Trägerband (20) spannende Tänzerrolle (11) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wärmeübertragungsrolle (7) von einer von dem Bandantriebsmotor (10) gesteuerten Andrückvorrichtung (8) im Übertragungsbereich unter Zwischenlage des Trägerbandes (20) synchronisiert zu der Transporteinrichtung (18) gegen die Oberfläche des Gegenstandes gedrückt wird.
    8p Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteinrichtung (18) am Bewegungsweg nach dem Übertragungsbereich eine, z.B. optische. Abtasteinrichtung (17) zugeordnet ist.
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