DE2923395A1 - Vorrichtung zum dekorieren - Google Patents

Vorrichtung zum dekorieren

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DE2923395A1
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DE
Germany
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label
tape
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carrier tape
rotating
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DE19792923395
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English (en)
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Friedrich H H Geurtsen
Waldeman Kebbel
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Dennison Manufacturing Co
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Dennison Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/10Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal
    • B65C3/12Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
    • B65C9/1869Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred directly from the backing strip onto the article
    • B65C9/1873Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred directly from the backing strip onto the article the transfer involving heating means, e.g. for decals

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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Dekorieren"
  • Titel: Vorrichtung zum Dekorieren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dekorieren von Gegenständen wie Flaschen, insbesondere auf eine Vorrichtung zum Dekorieren von Gegenständen mittels Wärmeübertragungs-Etikettierung.
  • Systeme, welche zum Dekorieren von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen Wärmeübertragungs-Etiketten benützen, werden in hohem Maße verwendet. Die Art, zu welcher beispielsweise die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Dekorieren gehört, enthält u.a. Ein- und Ausladeförderer zum Einführen der zu etikettierenden Gegenstände, eine Drehaufnahme zur folgerichtigen Positionierung der Flaschen in einer Etikettierungsstation, und eine Tragfläche, welche einen Zuführmechanismus für den Transport der auf einem Trägerband sich befindenden Etiketten zu der Etikettierstation und eine Einrichtung zum Pressen gegen eine sich benachbart in der Etikettierstation befindende Flasche, trägt. Solche Systeme sind durch die US-Patente 2,981,432; 3,036,624; 3,064,714; 3,208,897; 3,231,448; 3,261,734; 3,313,667; 3,709,755 und 3,861,986 bekannt.
  • Diese bekannten Vorrichtungen zum Dekorieren sind im allgemei- nen für Benützer mit einem großen Produktionsvolumen geeignet, für welche die Kosten der Vorrichtung im Vergleich mit den Produktionsbeträgen von geringer Bedeutung sind. Solch ein Benützer legt relativ wenig Wert auf die Leichtigkeit, mit welcher eine Vorrichtung zum Dekorieren für Gegenstände von unterschiedlicher Größe und Form angepaßt werden kann. Diese bekannten Vorrichtungen zum Dekorieren sind jedoch für Benützer mit einem kleinen Produktionsfluß, für welche die Kosten und die Anpaßbarkeit der Maschinen von höchster Bedeutung sind, nicht befriedigend. Ein kompakter Aufbau und die Leichtigkeit der Betätigung sind ebenso wichtige Gesichtspunkte für diesen Benützer.
  • Typisch für diese bekannten Vorrichtungen zum Dekorieren ist, daß das Etikettenträgerband eine Serie von im gleichmäßigen Abstand vorgesehene Stanzlöcher besitzt, um ein gutes Anbringen des Bandes auf einer verzahnten Antriebsrolle zu erlauben. Obwohl dies eine allgemein angewendete Transportmethode ist, so leidet sie sicherlich an handgreiflichen Nachteilen. Ein entsprechendes Lochgerät stellt einen bedeutenden Aufwand dar. Das Lochen des Bandes schwächt dieses und erfordert ein teueres Papier für eine gegebene Verwendung, als dies ohne Lochung nötig wäre. Zusätzlich gibt das Antreiben des Trägerbandes über die Stanzlöcher eine schlechtere Kontrolle als dann, wenn die ganze Breite des Bandes dafür benützt würde. Eine bessere Kontrolle des Bandtransportes im Drehen erlaubt eine besonders gute Etiketten-Übertragungsqual ität.
  • In diesen bekannten Vorrichtungen zum Dekorieren enthält der Trägerbandtransport in vorteilhafter Weise einige Mittel zum abwechselnden Vergrößern und Verkleinern der Grundgeschwindigkeit des Trägerbandes (dargestellt durch die Antriebsrolle) im Bereich der Etiketten-Übertragung. Dies ist nötig, um sicherzustellen, daß das Band im wesentichen nur während der tat- sächlichen Übertragung gefördert wird, was ein Anordnen der Etiketten auf dem Trägerband mit nur sehr engen Zwischenräumen erlaubt. In den vorgenannten, bekannten Vorrichtungen wurden diese Funktionen allgemein dadurch bewerkstelligt, daß das Band um zwei Pendelrollen gewunden wurde, welche die Etikettierungsseite spreitzen, wobei die Pendelrollen an einem hin- und hergehenden Schlitten vorgesehen sind. Diese Methode eines zeitweilig aussetzenden Bandtransportes erlaubt nur eine begrenzte Kontrolle des Bandvorschubes, was bei einer mit niedriger Geschwindigkeit oder manuell vorgenommenen Dekorations-Applikation ein Problem darstellen kann.
  • Eine kommerziell zufriedenstellende Vorrichtung zum Dekorieren von Gegenständen,wie Flaschen soll einstellbar sein, um das Anbringen der Etiketten in jeder vom Benützer angegebenen Höhe der Flaschenoberfläche zu erlauben. Die bekannten Vorrichtungen erlauben eine bestimmte Abtrift in der Höhe der verzahnten Antriebswelle,dies ist jedoch unzureichend, um einen passenden Spielraum für die Lagebestimmung der Etikette sicherzustellen. Solche Vorrichtungen benötigen hierfür zusätzlich ein Hochheben oder Absenken des die Gegenstände haltenden Drehaufnahmetisches. Ein ausgeführtes Problem ist dasjenige der abgeschrägten Flaschenoberflächen (wie konische Oberflächen). Eine passende Etiketten-Ubertragung auf solche Oberflächen erfordert bedeutende Änderungen im Aufbau der Drehaufnahmen dieser bekannten Vorrichtungen zum Dekorieren (siehe beispielsweise die US-PS 3,313,667).
  • Dementsprechend besteht eine erste Aufgabe der Erfindung darin, eine kompakte, billige Vorrichtung zum Dekorieren anzugeben. Ein ausgeführtes Ziel der Erfindung ist, die Ausführung einer Maschine mit Austauschmerkmalen, welche ein wirtschaftliches Verwenden solcher Vorrichtungen bei n-iedrigem Volumen des- Produk- tionsflusses erlauben.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Aufnahme eines verbesserten Trägerbandtransportes in die Vorrichtung zum Dekorieren. Ein anderes Ziel ist die Beseitigung der Notwendigkeit von Stanzlöchern in dem Trägerband, um einerseits die Kosten des Benützers durch das Wegfallen der Notwendigkeit eines Lochstanzgerätes und durch die Möglichkeit der Verwendung von billigerem Trägerbandmaterial zu senken, und um andererseits eine verbesserte Kontrolle des Bandtransportes mit entsprechenden Verbesserungen der Etiketten-Ubertragungsqualität zu erreichen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen intermittenten Bandtransport mit verbesserten Kontrollmerkmalen vorzusehen. Auch soll ein Kontrollapparat mit aufgenommen werden, welcher auch geeignet sein soll für Dekorations-Applikationen bei niederer Geschwindigkeit und von Hand vorgenommen werden.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Möglichkeit einer großen Variation der vertikalen Etikettenplazierung und des Winkels der Etikettenaufbringung, wobei die Notwendigkeit einer Aufbauänderung der Drehaufnahme zum Zwecke der Erreichung einer solchen Flexibilität beseitigt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die Lösung der Aufgabe ist eine Vorrichtung zum Dekorieren nach der Erfindung erhalten worden, welche eine kompakte Einheit ist, die Einlade- und Ausladeförderer, eine Drehaufnahme zum Halten der Gegenstände während der Etikettierung, und eine einstellbare Tragfläche enthält, wobei die Tragfläche eine Trägerband-Transporteinrichtung, Mittel zum Vorwärmen der Etiketten und Mittel zum Auftragen der Etiketten trägt.
  • Erfindungsgemäß werden für runde und für ovale Gegenstände verschiedene Typen von Drehaufnahmen verwendet.
  • Für runde Gegenstände enthalten die Drehaufnahmen ein Eingangstor, Ein- und Ausladeschieber für die Flaschen, eine Index-Schale und eine Dekorations-Schale, und Mittel zum Aufblasen der Flaschen. Jede Schale wird durch einen Antriebsriemen gedreht. Für ovale Gegenstände wird ein kontinuierlich rotierender Drehaufnahmen-Tisch, welcher Ausnehmungen zum Halten der Gegenstände aufweist, in Verbindung mit einem Zuführschieber verwendet. In beiden Drehaufnahme - Typen sind Mittel zum Aufblasen und Halten der Gegenstände enthalten. Beide Typen werden durch eine leichte Auswechselbarkeit der Teile zum Anpassen an gegebene Gegenstände charakterisiert.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird das Trägerband einem intermittenten Zug durch eine Antriebswippe, welche die ganze Breite des Bandes einschließt, unterworfen. Noch vor der Vorwärmung und der Etiketten-Übertragung läuft das Band durch eine Fangvorrichtung eines Doppeltores, umkreist eine Tänzerrolle und läuft dann durch eine zweite Fangvorrichtung des Doppeltores.
  • Jede der-Pangvorrichtung wird abwechselnd durch die Wechselwirkung eines Druckluftzylinders betätigt. Das Doppeltor arbeitet in Verbindung mit der Tänzerrolle, um einer unerwünschten Spannungslosigkeit des Bandes bei unbetätigter Winde oder eine unzulässig hohe Bandspannung bei betätigter Winde, vorzubeugen. Ein fotoelektrischer Detektor sichert einen Etikette-neben-Etikette-Vorschub des Bandes, während ein Behälterdetektor einen Vorschub des Bandes, wenn kein Behälter in der Drehaufnahme vorhanden ist, verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird die Tragfläche an zwei Schwenkpunkten einstellbar gehalten. Tragspindeln erlauben ein Erhöhen und Absenken der Tragfläche und eine Winkel- veränderung in bezug auf das Gehäuse und den Zusammenbau der Drehaufnahme.
  • Desweiteren ist gemäß der Erfindung die Band-Antriebswinde über eine Keilwelle und eine Etiketten-Kupplung an einem Gleichstrommotor-Antrieb angeschlossen. Der gleiche Motor steuert den durch die Drehaufnahme-Kupplung angetriebenen Drehaufnahme-Riemen, beeinflußt durch eine Veränderung, welche durch eine Dekorationskontrolle eingeführt wird, die ein Dehnen oder Schrumpfen der Etiketten erlaubt.
  • Die oben aufgezeigten und weiteren Merkmale der Vorrichtung nach der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit den in der Zeichnung widergegebenen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Bereich der Drehaufnahme und die Ein- und Ausladeförderer in einer Ausführung für runde Gegenstände, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linien II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Drehaufnahme für ovale Gegenstände, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Bereiche des Trägerbandtransportes und der Etikettenauftragung der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 5 eine Aufriß-Ansicht des Trägerband-Transportgehäuses mit angeschlossenem Drehaufnahme-Aufbau, und Fig. 6 eine schematische Darstellung des Etiketten-und Drehaufnahme-Antriebssystemes.
  • Bei der ausführlichen Beschreibung der Erfindung wird auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Drehtisches und eines Belade- und Entladeförderers für die Handhabung von runden Gegenständen, wie beispielsweise von Flaschen. Die Flaschen werden automatisch oder von Hand auf einen Zuführförderer 20 geladen, welcher ein Transportband mit Führungsschienen enthält. Die Flaschen werden vor einem Tor 11, welches ein entsprechend ausgebildetes und von einem Druckluftzylinder betätigtes Anschlagteil ist, ausgerichtet. Das Tor 11 öffnet, um eine einzige Flasche passieren zu lassen.
  • Die Drehaufnahme 10 enthält zwei Halteschalen für die Flaschen, eine Index-Schale 12 und eine Dekorations-Schale 13. Diese Schalen enthalten Bordränder von das sendem Aufbau zum Halten einer gegebenen Flasche und innere Auswurf-Vorrichtungen (nicht dargestellt) zum Entfernen der Flaschen aus dem hervorstehendem Bordrand. Die Index-Schale enthält zusätzlich einen Indexierbolzen (nicht dargestellt) zum rotierenden Positionieren einer jeden Flasche (deren Boden zu diesem Zwecke eine Einkerbung enthält) als Vorbereitung zur Etikettierung. Diese Schalen sind derart ausgebildet, daß sie leicht an dem Drehaufnahme-Zusammenbau angeschlossen und von diesem ebenso leicht entfernt werden.
  • Beide werden durch Riemen rotiert, welche von einer Drehaufnahme-Kupplung 170 (siehe Fig. 6) angetrieben werden, wobei der Antriebsdurchmesser der Riemen gleich dem Flaschendurchmesser ist.
  • Eine Flasche, welche das Tor 11 passiert hat, nistet sich in der Index-Schale 12 ein. Während dieser Periode rotiert die Flasche bis zu einer gewünschten Etikettierungsausrichtung. Die Flasche wird mit Hilfe eines Auswurfbolzens aus der Index-Schale entfernt und durch einen Schieber 14 in die Dekorations-Schale 13 geschoben, wo sie während des Rotierens hinter einem Ubertragungstisch 150 (siehe Fig. 4) etikettiert wird. Ein Etiketten-Trägerband 105 wird durch eine Applikatorrolle im Übertragungstisch zum Druckkontakt mit der Flasche gezwungen. Wenn die Etikettierung vollendet ist, so wird ein Auswurfbolzen die Flasche von der Dekorations-Schale 13 entfernen und die Flasche wird durch einen zweiten Schieber 15 auf den Abführförderer 30 ausgestoßen. Beide Schieber bestehen aus Schieberteilen von geeigneter Form, um die Flaschenoberfläche zu umschließen und sind an dem Ende der Kolbenstange eines Druckluftzylinders befestigt.
  • Die Drehaufnahme enthält ebenso einen Überbau 16, welcher Aufblas-Druckluftzylinder und in die Flaschenöffnungen hineinreichende Düsen (nicht dargestellt) trägt.
  • Dies ist nötig, um während der Etikettierung Luft in die nicht formfesten Flaschen zu zwingen, um dadurch ihre Form zu behalten.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Index- und Dekorations-Schalen einer Drehaufnahme für runde Gegenstände ist in der teilweise geschnittenen Ansicht der Fig. 2 dargestellt, welche ein Schnitt entlang der Linien II-II in Fig. 1 ist. Eine in der Index-Schale sich befindende Flasche B rotiert mit der Schale,bis ein Indexbolzen 41 mit der Ausnehmung in dem Flaschenboden fluchtet.
  • Dies stellt eine Etikettierung der gewünschten Position des Flaschenumfanges sicher. Die Index-Schale 12 und die Dekorations-Schale 13 werden gemeinsam durch Antriebsriemen 290 und 295 gedreht. In vorteilhafter Weise sind die Schieber 14 und 15 in einer Seitenansicht und in einer Frontansicht dargestellt.
  • Die Flasche B wird von der Index-Schale 12 durch einen Auswurfbolzen, welcher ähnlich ist mit dem Auswurfbolzen 45 der Dekorations-Schale 13, gehoben. Die Flasche wird dann über eine stehende Platte 43 in die Position B' geschoben, wo die Etikettierung vorgenommen wird.
  • Beide Schalen sind zum Zwecke der leichten Einführung und Entnahme in einer universellen Schalen-Aufhängevorrichtung angeordnet. Diese sind im Schnitt unter der Bezugsnummer 57 für die Dekorations-Schale dargestellt.
  • Für die Etikettierung von ovalen Flaschen ist gemäß der Erfindung eine Drehaufnahme 50 von etwas unterschiedlichem Aufbau vorgesehen, wie dies aus der Fig. 3 zu ersehen ist. Anstelle der Index- und Dekorations-Schalen wird ein kontinuierlich rotierender Drehaufnahme-Tisch 60, welcher mit Ausnehmungen zum Halten der Flaschen versehen ist, verwendet. Eine Flasche, welche auf dem Einladeförderer ankommt, wird durch einen Schieber 65 in eine der Ausnehmungen eingeschoben. Eine Düse 70 wird in die Flasche abgesenkt, um Aufblasluft einzuführen und die Flasche wird in die Etikettierungsposition gedreht. Die Aufblasdüse wird mit durch einen Betätigungszylinder 80, welcher eine Druckfeder (nicht dargestellt) enthält, und durch eine in dem Überbau 90 vorgesehene Nockenoberfläche 85 gehoben und gesenkt.
  • Nach der Etikettierung wird die Flasche von der Drehaufnahme mit Hilfe von Führungsschienen (nicht dargestellt) an dem Ausladeförderer 30 entfernt. Nur ein einziger Antriebsriemen ist vorgesehen, um die gesamte Drehaufnahme mit der gewünschten Geschwindigkeit zu drehen.
  • Beide Drehaufnahmen enthalten eine Dekorations-Steuerung 35 (siehe Fig. 1), um eine Differenz zwischen der linearen Drehgeschwindigkeit den zu dekorierenden Flaschen und der Vorschubgeschwindigkeit des Etiketten-Trägerbandes hinter dem Übertragungs-Tisch einzuführen.
  • Beide Drehaufnahmen werden durch ihre schnelle Anpaßbarkeit auf eine Vielfalt von Flaschengrößen und -formen charakterisiert. In der Drehaufnahme der Fig. 3 sind deren Drehaufnahme-Tisch, die Düsen, die Schieber, die Antriebsriemen und die Auslade-Führungsschienen in gleicher Weise anpaßbar.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Bereich des Trägerbandtransportes und der Etiketten-Übertragung 100. Das Etiketten-Trägerband 105 wird zugeführt von einer Abwickelrolle 110, durch Tänzer- und Leitrollen 112 und 114 zu einer Fangvorrichtung 122 eines Doppeltores 120.
  • Die Etiketten laufen rund um eine Tänzerrolle 124, dann durch eine zweite Fangvorrichtung 126 des Doppeltores 120 und um eine Spannrolle 128. Nach diesem Punkt bewegt sich das Band vor einem fotoelektrischen Detektor 130, umkreist die Rolle 136 und bewegt sich entlang eines Vorwärmtisches 140. Nach dem Vorwärmen läuft das Trägerband zwischen dem Übertragungs-Tisch 150 und der Flasche B durch, wo die Etiketten-Übertragung vorgenommen wird. An diesem Punkt werden alle Etiketten abgenommen. Schließlich bewegt sich das Trägerband entlang einer einstellbaren Führung 125, durchläuft die Rollen 154 und 156, umkreist eine Antriebswinde 160 und wird auf eine Aufnahmerolle 170 aufgewickelt.
  • Das obige Bandtransportschema ist eine Mischung von konventionellen und neuen Elementen. Die bemerkenswertesten Aspekte sind die Antriebswinde 160, der fotoelektrische Detektor 130 und das Doppeltor 120. Die Transport-Antriebswinde 160 arbeitet mit Kontrollsignalen, welche durch den fotoelektrischen Detektor 130 in der Drehaufnahme und durch einen befindlichen Behälter-Detektor (nicht dargestellt) erzeugt werden, und befördert das Etikettenband während der Zeit, wenn die Drehaufnahme einen zu etikettierenden Gegenstand aufweist, intermittent über die Länge einer einzigen Etikette. Diese Steuerung wird mittels einer Etiketten- Kupplung vorgenommen, welche die Winde mit dem Hauptantriebsmotor (siehe Fig. 6) verbindet. Der Behälterdetektor (nicht dargestellt) im Drehaufnahme-Zusammenbau verhindert den Vorschub des Bandes, wenn kein Gegenstand zum Etikettieren vorhanden ist. Die Verwendung einer Antriebswinde zum Befördern des Trägerbandes gibt eine genaue Kontrolle der Spannung des Bandes durch Einwirken über die ganze Breite des Etikettenträgerbandes.
  • Der fotoelektrische Detektor 130 untersucht das Trägerband 105 in dem Bereich, in welchem es Etiketten trägt und ist genügend empfindlich, um die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Übertragungs-Etikette zu registrieren.
  • Der-Detektor 130 ist zum Zwecke der Einstellung im Falle eines Wechsels des Etikettenformates in einer Längsnut 132 montiert. Der Detektor 130 besitzt Mittel zum Einstellen des Vorschubes des Etikettentransportbandes, Etikette für Etikette. Dies ist die vorgezöyene Methode zum Überwachen der Größe des Trägerband-Vorschubs, eskannjedoch jedes andere Mittel zum Ermitteln verwendet werden. Es wird weder eine Lochung des Bandes noch ein Bedrucken mit Registrierzeichen benötigt.
  • Die Verwendung einer Antriebswinde zur Erzielung eines intermittenten Ziehens an dem Trägerband erfordert einige Mittel zum Kontrollieren des Bandvorschubes in anderen Abschnitten des Bandtransportes, so daß Abschnitte mit unkontrollierbarer Spannungslosigkeit und Abschnitte mit unerwünschter, hoher Bandspannung durch diesen "Start und Stop"-Vorgang vermiedenwird. Dieses wird durch die Tänzerrolle 124 und das Doppeltor 120 verwirklicht. Das Doppeltor 120 enthält ein Paar Fangvorrichtungen (deren Positionierung über die Bezugszeichen 122 und 126 zu ersehen ist), welche entsprechend der Positon eines internen Druckluftzyinders (nicht dargestellt) abwechselnd betätigt werden. Die Tänzerrolle 124 ist in einer langen Nut 125 montiert und ist einer pneumatisch erzeugten, in Richtung des Pfeiles A wirkenden Kraft unterworfen. Die Position des Druckluftzylinders innerhalb des Doppeltores 120 wird elektronisch durch Signale vom fotoelektrischen Detektor und von dem Behälterdetektor (nicht dargestellt) gesteuert.
  • Wenn ein Signal vom Behälter-Detektor anzeigt, daß sich ein Behälter in die Etikettierungsposition bewegt, so betätigt die Etiketten-Kupplung 170 die Antriebswinde 160 und veranlaßt die Fangvorrichtung 126 zu öffnen, während die Fangvorrichtung 122 schließt. In diesem Punkt ist die Tänzerrolle 124 in der extremen, äußeren Position in Richtung des Pfeiles A und sieht einen gespeicherten Überschuß des Trägerbandes von ungefähr zweifacher Länge der Nut 125 vor. Die Etiketten-Antriebswinde 160 zieht eine Quantität des Trägerbandes mit einer vorgeschriebenen Spannung aus diesem gespeicherten Überschuß heraus und veranlaßt die Tänzerrolle 124, sich in Richtung des Pfeiles B zu bewegen. Dies geschieht, weil die Spannungskraft des Etiketten-Antriebes größer ist als der an der Tänzerrolle 124 gegenwirkende, pneumatische Zug in Richtung des Pfeiles A. Der fotoelektrische Detektor 130 ist zum Registrieren des Vorschubes einer Etikettenlänge eingestellt. Wenn der Etiketten-Antrieb 160 bis zu diesem Maß gezogen hat, verursacht der Detektor 130 elektronisch, daß die Antriebswinde 160 zum Ziehen abläßt und veranlaßt gleichzeitig die Fangvorrichtung 126, zu schließen, während die Fangvorrichtung 122 öffnet. Während dieser Zwischenzeit zwischen den Etikettierungsperioden bewegt sich die Tänzerrolle 124 in Richtung des Pfeiles A zu ihrer extremen, äußeren Position zurück und zieht eine Quantität des Trägerbandes von der Abwickelrolle 110 ab. Die Methode des intermittenten Vorschubes des Trägerbandes erlaubt die übertragung von Etiketten, welche erheblich länger sind als diejenigen, welche durch die bekannten Vorrichtungen zum Etikettieren ver- wendet werden können. Durch die Verhinderung einer Hin-und Herbewegung des Bandes in dem Etikettierungsbereich sichert dieser Transport ein gleichmäßiges Vorwärmen der Übertragungs-Etiketten.
  • Fig. 5 ist eine Frontansicht des Tragflächenbereiches der Vorrichtung zum Dekorieren. Der Etikettentransport 100 ist auf einer einstellbaren Deckplatte 200 montiert.
  • Die Deckplatte 200 ist mit Transpindeln 205 und 210 an schwenkbaren Verbindungen 207 und 212 angeschlossen.
  • Die Spindeln 205 und 210 sind in einem Gehäuse 220 in solcher Weise vorgesehen, daß sie durch Drehen von Handrädern 225 und 230 angehoben und abgesenkt werden können. Dies erlaubt ein Einstellen der Höhe des Bandes 105 im Bezug auf die Drehaufnahme 10 und erlaubt zusätzlich eine Winkelausrichtung des Bandes im Bezug auf einen Gegenstand B, welcher eine geneigte, zu etikettierende Fläche besitzt. Beispielsweise kann die Tragfläche im Bezug auf die Horizontale um mehr als 150 aufwärts oder abwärts geschwenkt werden.
  • Die Antriebswinde 160ist durch die Deckplatte 200 auf einer Spindel 240 befestigt, welche in vorteilhafter Weise eine Nutenverbindung mit einer, von einem Gleichstrommotor 250 angetriebenen Spindel 245 besitzt, wodurch eine teleskopische Kupplung für die Antriebswinde erreicht wird. Der Gleichstrommotor 250 treibt die Spindel 245 über eine Etiketten-Kupplung (nicht dargestellt) an. Dieses wird genauer in der schematischen Darstellung der Fig. 6 gezeigt, welche ein Ausführungsbeispiel für runde Gegenstände ist. Der Hauptantriebsmotor 250 hat eine zweifache Verbindung mit der Kupplung 260 und der Etiketten-Antriebswinde 160 verbunden. Die Drehaufnahme-Kupplung 260 ist durch einen Riemen 365 mit einer, eine variable Drehzahl besitzenden Verbindung 280, verkettet, welche durch ihre Drehung das Rotieren der Dekorations-Schale 13 und Index-Schale 12 mit Hilfe von Antriebsriemen 290 und 295 steuert.
  • Die Verbindung mit variables 'rehze i 280 enthält eine variable Antriebs-Riemenscheibe 285, deren Tätigkeit durch eine Dekorations-Steuerungswelle 35 am Drehaufnahme-Zusammenbau (siehe Fig. 1) gesteuert wird. Diese kann verwendet werden, um eine Differenz zwischen der linearen Drehgeschwindigkeit der Gegenstände und der Vorschubgeschwindigkeit der Etiketten, welche durch die Antriebswinde 160 gesteuert wird, einzuführen.
  • Solch eine Differenz hat die Wirkung des Ausdehnens oder Zusammenschrumpfens der Wärme-Ubertragungs-Etiketten, wenn diese auf der Gegenstandsoberfläche aufgetragen werden, und welche zur Erzeugung von erwünschten Dekorationseffekten verwendet werden kann, wie dies dem erfahrenen Fachmann bereits bekannt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Übertragen von Etiketten von einem Trägerband auf Gegenstände, mit einer Drehaufnahme zum Rotieren der Gegenstände nach dem Teil der Etiketten-Ubertragung hin und mit einem Trägerbandtransport zum Leiten des Trägerbandes mit einer gewünschten Geschwindigkeit entlang einer vorgeschriebenen Route, welche den Teil der Etiketten-Übertragung mit einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerbandtransport (100) einen Mechanismus zur Abgabe und Aufnahme des Bandes (110, 170) und eine nahe beim Mechanismus zur Aufnahme des Bandes (170) angeordnete Band-Antriebswinde (160) enthält, wobei die Antriebswinde (160) das Trägerband (105) durch die vorgeschriebene Route zieht während der Periode der Etiketten-Übertragung, und während den Zwischenperioden zwischen den Perioden der Etiketten-Übertragung, keinen Zug auf das Band (105) ausübt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandtransport (100) eine Tänzerrolle (124) enthält, welche in einer Nut (125) beweglich ist und welche einer in Richtung des einen Nutendes wirkenden Kraft ausgesetzt ist, wobei die Kraft kleiner ist als der Zug, den die Band-Antriebswinde (160) während der Perioden der Etiketten-Übertragung ausübt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandtransport (100) ein Doppeltor (120) am anderen Ende der Nut (125) aufweist, wobei das Doppeltor (120) eine erste und eine zweite Fangvorrichtung (122, 126) enthält, welche abwechselnd das Trägerband (105) festklemmen, die erste Fangvorrichtung (126) nur während der Zwischenperiode, daß die vorgeschriebene Route des Bandtransportes (100) den Mechanismus (110) zum Abwickeln des Bandes, die erste Fangvorrichtung (122), die Tänzerrolle (124), die zweite Fangvorrichtung (126), den Abschnitt der Etiketten-Übertragung (150), die Band-Antriebswinde (160) und den Mechanismus (170) zur Aufnahme des Bandes enthält, wobei das Doppeltor (120) und die Tänzerrolle (124) einen Überschuß vom Trägerband (105) von dem Mechanismus (110) zum Abwickeln des Bandes während der Zwischenzeiten aufnehmen und diesen Überschuß während der Periode der Etiketten-Übertragung unter Einfluß der Antriebswinde (160) an die Etikettierseite abgeben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontrollmechanismus in der Drehaufnahme (10 bzw. 50) vorgesehen ist zum Aktivieren der Band-Antriebswinde (160) und zum Öffnen der zweiten Fangvorrichtung (126), wenn der die Gegenstände kontrollierende Mechanismus einen zu etikettierenden Gegenstand meldet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandkontrollmechanis- mus (130) vorgesehen ist zum Endaktivieren der Band-Antriebswinde (160) und zum Schließen der zweiten Fangvorrichtung (126), wenn der Bandkontrollmechanismus (130) eine Einstellmarke des Bandvorschubes feststellt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrdlmechanismus (130) für das Band einen fotoelektrischen Detektor (130) enthält, welcher auf den etikettentragenden Teil des Trägerbandes (105) eingestellt ist und welcher die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Etikette erfaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppeltor einen wechselwirkenden Druckluftzylinder mit ersten und zweiten Positionen enthält, wobei die erste Position die erste Fangvorrichtung (122) schließt und die zweite Fangvorrichtung (126) öffnet, während die zweite Position die zweite Fangvorrichtung (126) schließt und die erste Fangvorrichtung (122) öffnet.
  8. 8. Vorrichtung zum Übertagen von Etiketten von einem Trägerband auf Gegenstände, mit einer Drehaufnahme zum Rotieren der Gegenstände nach dem Abschnitt der Etiketten-Übertragung hin, mit einem Trägerbandtransport zum Leiten des Bandes entlang einer vorgeschriebenen Bahn, welche den Abschnitt der Etiketten-Übertragung enthält, und mit einer vorgesehenen Einrichtung zum Pressen des Bandes mit der Etikette auf die Gegenstände in dem Abschnitt der Etiketten-Ubertragung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Gehäuse (220) enthält, an welchem die Drehaufnahme (10 bzw. 50) fest angeschlossen ist, und daß die Vorrichtung eine Tragfläche enthält, welche den Trägerbandtransport und die Preßeinrichtung trägt, wobei die Tragfläche an dem Gehäuse (220) solcher Art befestigt ist, daß eine Einstellung ihrer Höhen-und Winkelausrichtung möglich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche an zwei Punkten auf aus dem Gehäuse herausragenden Spindeln (205, 210) verschwenkbar befestigt ist.
  10. 10. Verfahren zum Dekorieren von Gegenständen mit rundem Querschnitt unter Verwendung von Wärme-Übertragungs-Etiketten, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Verfahrensschritte vorgesehen sind: a) Fördern der Gegenstände zu einer Index-Schale (12), b) Rotieren der Gegenstände in der Index-Schale (12) zu einer gewünschten Etikettierungsausrichtung, c) Übermitteln der Gegenstände von der Index-Schale (12) zu einer Dekorations-Schale (13), d) Rotieren der Gegenstände in der Dekorations-Schale (13) vor einem Etiketten-Ubertragungsbereich, e) Pressen der erwärmten Etiketten auf den Gegenstand, während der Rotierung des vorhergehenden Verfahrensschrittes und f) Entfernung des Gegenstandes zur weiteren Verarbeitung.
  11. 11. Vorrichtung zum Dekorieren von runden Gegenständen, in welchen die Gegenstände durch eine Drehaufnahme zu einem Etikettierungsbereich befördert werden, wo sie in rotierendem Kontakt gebracht werden mit einer Etikette von einem Etiketten-Trägerband, dadurch gekennzeichnet,daß die Drehaufnahme enthält: - einen Drehaufnahme-Tisch (60); - eine Index-Schale (12),welche im Drehaufnahme-Tisch einsetzbar und entnehmbar vorgesehen ist und einen Bordrand zum Halten der Gegenstände, einen Index-Bolzen zum Eingriff in eine Ausnehmung in dem Boden des Gegenstandes und einen ersten Auswurf-Bolzen zum Entfernen der Gegenstände aus dem Bordrand enthält; eine Dekorations-Schale (13) zum Rotieren der Gegenstände in dem Etikettierungsbereich, welche in der Drehaufnahme (10) leicht einsetzbar und entfernbar vorgesehen ist, und welche einen Bordrand zum Halten der Gegenstände und einen zweiten Auswurf-Bolzen enthält; - einen ersten Schieber (14) zum Stoßen der Gegenstände von der Index-Schale (12) zu der Dekorations-Schale (13); - einen zweiten Schieber (15) zum Stoßen der Gegenstände von der Dekorations-Schale (13) zu einer Äusladeeinrichtung (30) ; und einen Mechanismus zum gemeinsamen Rotieren der Index-Schale t12) und der Dekorations-Schale (13).
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