DE3149809A1 - Vorrichtung zum herstellen evakuierter beutelpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen evakuierter beutelpackungen

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DE3149809A1
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bags
suction
wall
hole
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DE19813149809
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English (en)
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Hans-Jörg 5067 Kürten Emmerling
Michael 5063 Overath Hager
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/06Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzle being arranged for insertion into, and withdrawal from, the mouth of a filled container and operating in conjunction with means for sealing the container mouth

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • VorrichtungLzum Herstellen evakuierter Beutelpackungen
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Füllen, Verschließen und Evakuieren von Beuteln nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer beispielsweise durch die US-PS 31 82 432 bekanntgewordenen Vorrichtung dieser Art taucht zum Absaugen der Luft aus den Beuteln nach dem Einfüllen des Gutes eine flache Sonde in die Einfüllöffnung eines Beutels und nachgiebige Backen drücken die Beutelwände gegen die Sonde.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es nicht ausgeschlossen, daß sich insbesondere beim Herausziehen der Sonde aus den Beuteln nach dem Evakuiervorgang im Bereich der Seitenkanten der Sonde zwischen der Sonde und den anliegenden Beutelwänden feine Kanülen bilden, durch die Luft aus der Umgebung in die Beutel eindringen kann, bevor die Backen die Beutelwände dicht gegen einanderpressen können und das Beutelende versiegelt wird.
  • Auch können Enitterfalten in den Beutelwänden Kanülen bilden, durch die Luft in die Beutel gelangen kann. Geringe Mengen von Luftsauerstoff können aber die Qualität des verpackten Gutes, beispielsweise kaffee vermindern.
  • Vorteile der Erfindung Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird das im Stand der Technik erörterte Problem in einfacher Weise gelöst. Dadurch, daß sich die mit der Fördereinrichtung mitlaufenden Sauger an einer Wand der Beutel in einer ebenen, in sich geschlossenen Fläche um die öffnung ansaugen und diese erst wieder freigeben, wenn die beiden aneinanderliegenden Beutelwände um die Öffnung herum miteinander versiegelt sind, wird ein Eindringen von Luft in die Beutel sicher verhindert. Die Vorrichtung ist in ihrem Aufbau einfach, übersichtlich und zuverlässig. Durch Zuordnung mehrerer Sauger an der Fördereinrichtung wird ferner eine hohe Ausbringung der Vorrichtung erzielt. Sie ist daher insbesondere zum Herstellen von Portionspackungen gut geeignet.
  • Die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ermöglichen vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung.
  • Zeichnung Ein Ausführung sb ei spiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Vorrichtung zum Fullen, Verschließen und Evakuieren von Flachbeuteln vereinfacht in Draufsicht, Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1 vereinfacht teilweise im Querschnitt in der Ebene II-II der Figur 1 und Figur 3 eine fertige Beutelpackung in schaubildlicher Ansicht.
  • Beschreibung des Ausiührungsbeispiels Eine Vorrichtung zum Herstellen evakuierter Blachbeutelpackr gen hat ein um eine senkrechte Achse schrittweise umlaufendes Rad 10 mit Haltezangen 11 an radial abstehenden Armen 12, 13, 14 für Flachbeutel 1. Die in die Vorrichtung eingebrachten, vorgefertigten Beutel 1 bestehen aus zwei flachen Wänden 2, 3 aus flexiblem, heißsiegelfähigem Packstoff, die am Boden und an den beiden Seiten durch Siegelnähte 4, 5, 6 miteinander verbunden sind. Eine der Wände 2 hat in ihrer Mitte nahe dem oberen Rand eine Durchbruch oder ein Loch 7.
  • Zum Bearbeiten von jeweils zwei Beuteln 1 auf einer der acht Stationen I-VIII hat das Rad 10 pro Teilung je zwei Paare Haltezangen 11, welche paarweise je einen Beutel 1 an seinen beiden Seiten nahe seinem oberen Rand festhalten. Die Haltezangen 11 nehmen normal eine Klemmstellung ein; sie können zum Ubernehmen und Abgeben von Beuteln 1 mit bekannten, nicht dargestellten Mitteln geöffnet werden. Auf Station I wird jedem Paar Haltezangen 11 je ein Beutel 1 übergeben, so daß die Wand 2 mit dem Loch 7 dem Rad 10 zugekehrt ist. Die nach Station II verbrachten Beutel 1 werden mittels zweier Sauggreiferpaare 15 geöffnet, welche sich an den beiden flachen Wänden 2, 3 der Beutel 1 anlegen und diese dann auseinanderziehen. Dabei werden die die äußeren Haltezangen 11 tragenden Arme 12 und 14 gegen den mittleren Arm 13 geschwenkt. Zum Ausformen der Beutel 1 taucht in diese auf Station III ein Formstück 16 ein, Nach dem Einfüllen je einer Füllgutportion in jeden Beutel 1 durch eine Fülldüse 17 schwenken die äußeren Arme 12, 14 wieder zurück, so daß die Öffnung der Beutel 1 flachgezogenwird. Auf Station V versiegelt ein Heißsiegelbackenpaar 18 den flachgezogenen oberen Rand der Beutel 1 durch eine Kopfnaht 8.
  • Auf den Stationen V-VIII und auf den Wegen dazwischen wird aus den so vorbehandelten Beuteln 1 die enthaltene Luft abgesaugt.
  • Dazu wird je eine Saugdüse 20, die eine ebene Stirnseite 21 hat, an die das Loch 7 aufweisende Wand 2 herangeführt, so daß jede Saugdüse 20 ein Loch 7 umschließend dicht an der Wand 2 eines Beutels 1 anliegt. Durch Verbinden der Saugdüsen 20 mit einer Unterdruckquelle wird aus denxzvor gefüllten und verschlossenen Beuteln 1 die noch enthaltene Luft entfernt. Zum Wegdrücken der anderen Wand 3 von der einen Wand 2 mit dem Loch 7 sitzt in jeder rohrförmigen Saugdüse 20 auf einer durchlichten Scheibe 22 ein dünner Dorn 23, dessen vorderes Ende etwas über die Stirnseite 21 der Saugdüsen 20 vorsteht.
  • Jeweils zwei Saugdüsen 20 sind an einer Verteilerleiste 25 radial nach außen weisend angeordnet, welche auf einer im Rad 10 radial verschiebbaren Stange 26 befestigt ist. Je eine Verteilerleiste 25 ist auf jeder Teilung des Rades 10 tangential zu diesem ausgerichtet und zwischen dem Umfang des Rades 10 und den Halteebenen der Haltezangen 11 angeordnet. Mittels nicht gezeigter Federn werden die Stangen 26 radial nach innen gezogen, wo sie mit einer Rolle 27 am Umfang einer ortsfesten, zum Rad 10 gleichachsigen Kurvenscheibe 28 anliegen.
  • Die Survenscheibe 28 hat im Bereich der Stationen I-IV einen niederen Teil und im Bereich der Stationen V-VIII einen erhöhten Teil, so daß die Stangen 26 über die Verteilerleisten 25 die Saugdüsen 20 in dem einen Bereich in einer von den Beuteln 1 zurückgezogenen Ruhestellung und in dem anderen Bereich in der beschriebenen Evakuierstellung halten.
  • Die Verteilerleiste 25 haben einen Kanal 30, mit dem jeweils zwei Saugdüsen 20 und eine Saugleitung 31 verbunden sind, derren anderes Ende mit je einem Magnetventil 32 verbunden ist.
  • Die Magnetventile 32 - je eines pro Teilung des Rades 10 -sitzen an einem Verteilerring 33 mit Radialbohrungen 34.
  • Der Verteilerring 33 läuft um einen stationären Verteilerkopf 35 zusammen mit dem Rad 10 um, der im Bereich der Stationen V-VIII eine über Kanäle 37 mit einer Vakuumquelle 38 verbundene Umfangsnut 36 hat.
  • Bei jedem Förderschritt des Rades 10 werden auf dem Weg der Beutel 1 von Station IV nach Station V die Sauger 20 durch Steuerung der Survenscheibe 28 gegen die Beutel 1 verschoben, so daß diese das Loch 7 in der Beutelwand 2 abdecken. Gleichzeitig kommt die zugehörige Radialbohrung 34 des Verteilerringes 33 in Deckung mit der Umfangsnut 36 des Verteilerkopfes 35. Wenn darauf in Station V die Reißsiegelbacken 18 die Beutelöffnung verpressen, öffnet das zugehörige flagnetventil 32, so daß eine Verbindung zwischen den Beuteln 1 und der Vakuumquelle 38 über die Saugdüsen 20, die Verteilerleiste 25, die Saugleitung 31, das Magnetventil 32, die Radialbohrung 34, die Umfangsnut 36 und die kanäle 37 geschaffen wird. Diese Verbindung, aufgrund der Luft aus den Beuteln 1 abgesaugt und die Beutelwand 2 an die Sauger 20 gepreßt wird, bleibt aufrechterhalten, bis auf Station VIII zwei beheizte Siegelstempel 40, die mit den Saugern 20 in dieser Station axial ausgerichtet sind, mit ihrer ringförmigen Stirnfläche die andere Wand 3 jedes Beutels 1 gegen die eine Wand 2 drücken. Dabei wird eine ringförmige Siegelnaht 9 hergestellt-, welche die beiden Wande 2, 3 der Beutel 1 um das Loch 7 herum dicht verbindet. Sobald die Siegelstempel 40 die Beutelwände 2, 3 verpressen, erhält das Magnetventil ein Signal zum Schließen.
  • In der Station VIII sitzen die Siegelstempel 40 an einer Leiste 41 in axialer Ausrichtung deckungsgleich mit den in dieser Station gerade befindlichen Saugdüsen 20. Die Leiste 41 wird von einem taktweise schwenkbaren Hebel 42 getragen.
  • Nach dem Versiegeln des Lochs 7 in der Wand 2 der Beutel 1 und dem Zurückschwenken der Siegelstempel 40 werden die Haltezangen 11 auf Station VIII geöffnet, so daß die fertigen Beutelpackungen 1 nach unten auf eine Fördereinrichtung fallen. Auf dem Weg der Haltezangen 11 von Station VIII nach Station I wird die Verteilerleiste 25 mit den Saugern 20 radial nach innen verschoben.
  • Das beschnebene Ausführungsbeispiel ist zum Herstellen von jeweils zwei Beutelpackungen pro Arbeitstakt eingerichtet. Die Vorrichtung kann durch entsprechende Ausrüstung mit Bearbeitungswerkzeugen auch so gestaltet werden, daß jeweils nur eine oder auch mehr als zwei Beutelpackungen gefertigt werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche 1 Vorrichtung zum Füllen, Verschließen und Evakuieren von Beuteln aus einem heißsiegelfähigen, flexiblen Packstoff mit einer Fülleinrichtung zum Einbringen jeweils einer Gutportion in einen Beutel, mit einer Verschließeinrichtung zum dichten Versiegeln der Einfüllöffoung der Beutel1mit einer Evakuiereinrichtung zum Absaugen der in den Beuteln enthaltenen Luft und mit einer Fördereinrichtung, die die Beutel mittels Haltezangen den einzelnen Bearbeitungseinrichtung zuführt, gekennzeichnet durch mehrere, mit der Fördereinrichtung (10) mitlau-£endet mit einer Vakuumquelle verbindbare Sauger (20), von denen jeweils einer gegen eine mit einem Loch (7) versehene erste Wand (2) eines Beutels (1) bewegbar ist und an der ersten Wand (2) anliegend und das Loch umschließend Luft aus dem Beutel absaugt, und durch wenigstens einen in axialer Ausrichtung mit einem Sauger kommenden Siegelstempel (40), der gegen die der ersten Wand gegenüberliegende zweite Wand (3) eines Beutels drückbar ist und der nach dem Absaugen von Luft aus dem Beutel die beiden Wände des Beutels im Ringbereich um das Loch miteinander verpreßt und unter Einwirkung von Wärme versiegelt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (20) über je ein Absperrventil (32) mit der Vakuumquelle (38) verbindbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung als Rundläufer (10) mit senkrechter Drehachse und mehreren am Umfang verteilten Haltezangen (11) ausgebildet ist, und daß die rohrförmigen Sauger (20) mit ihrer Stirnseite (21) radial nach außen weisend radial verschiebbar so am Rundläufer angeordnet sind, daß ihre Stirnseite (21) in eine von den Haltezangen (11) bestimmte Ebene bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß pro Teilung des Rundläufers (10) mehrere Sauger (20) und auf einer dem Rundläufer zugeordneten Station eine entsprechende Anzahl von Siegelstempeln (40) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (26) auf einer Teilung des Rundläufers (10) auf einer gemeinsamen Verteilerleiste (25) sitzen, die über eine Sauger leitung (31) und ein Absperrventil (32) mit der Vakuumquelle (38) verbindbar ist.
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