DE3149561A1 - "drehmomentschluessel" - Google Patents

"drehmomentschluessel"

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DE3149561A1
DE3149561A1 DE19813149561 DE3149561A DE3149561A1 DE 3149561 A1 DE3149561 A1 DE 3149561A1 DE 19813149561 DE19813149561 DE 19813149561 DE 3149561 A DE3149561 A DE 3149561A DE 3149561 A1 DE3149561 A1 DE 3149561A1
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DE
Germany
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friction
sleeve
torque wrench
torque
wrench according
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DE19813149561
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English (en)
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Hans 8801 Schillingsfürst Heinlein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/142Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel zum Über-
  • tragen eines voreinstellbaren Drehmomentes bzw. Spannmomentes auf ein schraubbares Werkstück, vorzugsweise mit Außenvierkant zur Verbindung mit auswechselbaren Steckschlüsseln oder dergleichen.
  • Zum Einschrauben von Schrauben in ein Gewinde, Aufschrauben von Muttern auf eine Schraube oder Aufschrauben von Schraubkappen auf flaschenartige Behälter oder ähnliche Zwecke sind Drehmomentschlüssel bekannt, mit denen ein bestimmter Anzugswert bzw. ein bestimmtes Drehmoment oder Spannmoment, mit oder ohne Skalaanzeige, übertragen werden kann.
  • Bei diesen Drehmomentschlüsseln handelt es sich um Schraubenschlüssel, die infolge ihrer Verformung beim Anziehen oder Lösen der Schraube das aufgebrachte Drehmoment anzeigen können.
  • Als Steckschlüssel ausgebildete Drehmomentschlüssel weisen hierzu einen torsionsstabähnlichen Schaft auf, dessen auftretender Verdrehwinkel ein eichbares Maß für das aufgebrachte Drehmoment ist. Es sind auch Drehmomentschlüssel bekannt, Umschalt-Knarrenköpfen können auch beide Drehrichtungen ausgenützt werden, jedoch sind dazu besondere Meßelemente, gegebenenfalls mit Schleppzeiger, erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehmomentschlüssel der eingangs erläuterten Art derart auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine erleichterte Einstellung des jeweils zu betragenden maximalen Drehmomentes ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß in einer zylindrischen Hülse eine einerseits mit einem Verstellelement und andererseits mit einem Vierkant versehene Achse in Lagern verdrehbar angeordnet ist, daß mindestens an einem Ende der Hülse eine Reibfläche und eine mit dieser Reibfläche zusammenwirkende, an der Achse fest angebrachte, zweite Reibfläche vorgesehen sind und daß Mittel zur Veränderung des axialen Abstandes zwischen den beiden Reibflächen mit der Achse in Verbindung stehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß lediglich durch Verstellen des axialen Abstandes zwischen den beiden Reibflächen das jeweils zu übertragende Drehmoment eingestellt werden kann.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Reibfläche am Ende der Hülse aus einer mit der Hülse verdrehfest verbundenen Reibscheibe. Ferner besteht in vorteilhafter Weise die an der Achse fest angebrachte Reibfläche aus einer Hülse mit einem Reibbelag.
  • Der Reibbelag kann in verschiedener Weise ausgebildet sein.
  • In vorteilhafter Weise besteht der Reibbelag aus mindestens einem Xreisring aus einem Reibmaterial. Demgemäß können auch mehrere konzentrische Reibringe vorgesehen sein, um die Reibflächen zu vergrößern.
  • Als Reibmaterial können an sich bekannte Bremsbeläge bzw.
  • Bremsmaterialien dienen.
  • Als Lager für die Achse sind in vorteilhafter Weise Nadellager vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an dem dem Verstellelement benachbarten Ende der Hülse eine Reibscheibe aus Metall und eine mit Reibbelag versehene, mit der Achse verbundene Reibscheibe angeordnet. Dieses Reibflächenpaar kann allein oder in Verbindung mit dem Reibflächenpaar am freien Ende der zylindrischen Hülse vorgesehen sein.
  • Zum Justieren des eingestellten Drehmomentes ist es vorteilhaft, wenn beide Reibscheiben in der Nähe ihres Außenumfanges mit achsparallelen Öffnungen zum Einstecken von Abscher-Justierstäbchen versehen sind. Die Anzahl der eingesteckten Justierstäbchen bestimmt das maximale Drehmoment.
  • Die Mittel zur Veränderung des axialen Abstandes zwischen den Reibflächen umfassen in vorteilhafter Weise eine Skalenscheibe mit Griffteil, mit einer in Rastungen der Reibscheibe eingreifenden Rastnocke sowie eine mit einem Innengewinde der Achse zusammenwirkende Verstellschraube.
  • ,I iIr itIL; II It ntt niit !it Iigt;ig' i1 aI Iiii wI teren Merkmal der Erfindung, eine mit der Hülse wahlweise verbindbare Kappe vorgesehen, mit einem wahlweise verschwenkbaren bzw. arretierbaren Kipphebel.
  • Um während des Justiervorganges die Achse leichter festhalten zu können, ist zusätzlich ein wahlweise mit der Achse zu Justierzwecken verbindbarer Haltegriff vorgesehen.
  • In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist, zur Übertragung konstanter Drehmomente, eine Arretiermöglichkeit zwischen Hülse und Achse vorgesehen. Dazu weist die Hülse eine Arretieröffnung und die Achse eine Arretierbohrung auf.
  • Durch die Arretieröffnung kann dann ein Arretierelement in die Achse eingeschoben werden.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der brr ndung werden anhand der Zeichnung näher erläu.ert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung teilweise geschnitten dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Drehmomentschlüssel 1 enthält in einer Hülse 3, die als Handgriff dient und gegebenenfalls mit Greifrippen versehen sein kann, eine mit einem Vierkant 2 versehene Achse 5. Die Achse 5 ist gegenüber der Hülse 3 verdrehbar gelagert und zwar vorzugsweise in Nadellagern 6, 7.
  • Zum Aufbringen des Drehmomentes auf die Achse 5 bzw. den Vierkant 2 dienen Paare von Reibflächen. Ein erstes Paar ist in der Zeichnung am oberen Ende der Hülse 3 dargestellt und besteht aus einer Reibfläche 8, die mit der Hülse 3 drehfest verbunden ist und vorzugsweise aus Stahl besteht sowie eine mit dieser Reibfläche 8 zusammenwirkende, an der Achse 5 fest angebrachte, zweiten Reibfläche 9.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Reibfläche -9 mit einem Reibbelag 12 versehen, der beispielsweise aus einem Kreisring aus einem Reibmaterial besteht, der in Nuten einer Hülse 11 eingelegt oder eingesetzt ist. Als Reibbelag kann, bei kleineren Drehmomenten Gummi oder bei größercn Drehmomenten auch ein an sich bekannter Bremsbelag dienen.
  • Zur Einstellung des maximal zu übertragenden Drehmomentes dienen Mittel zur Veränderung des axialen Abstandes zwischen den beiden Reibflächen 8, 9, die mit der Achse 5 in Verbindung stehen. Diese Mittel bestehen bevorzugt aus einem Verstellelement 4, welches zweckmäßig eine Skalierung 18 aufweist und mit einer Rastnocke 21- in Rasten 20 einer Scheibe bzw. 14 eingreifen. Mit dem Verstellelement 4 ist eine Verstellschraube 25 verbunden, die in ein Innengewinde 26 der Achse 5 eingreift. Durch die Verstellung des Verstellelementes 4 wird der axiale Abstand zwischen den Reibflächen 8, 9 verändert und somit auch der Anpreßdruck des Reibbelages 12 gegenüber der Reibfläche 8. Die bei Verdrehen der Hülse 3 gegenüber der Achse 5 auftretende Reibkraft bewirkt eine entsprechende Begrenzung des zu übertragenden Drehmomentes.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein zweites Reibflächenpaar dargestellt, wobei an dem dem Verstellelement 4 benachbarten Ende der Hülse 3 eine Reibscheibe 13 aus Metall oder Stahl und eine mit Reibbelag versehene, mit der Achse 5 verbundene, Reibscheibe 14 vorgesehen ist.
  • Zur Justierung bzw. Einstellung des jeweils zu übertragenden maximalen Drehmomentes ist ein wahlweise mit der Achse 5 zu Justierzwecken verbindbarer Haltegriff 22 vorgesehen.
  • Ferner können die Reibscheiben 13, 14, vorzugsweise auf einer Kreislinie angeordnete, achsparallele Öffnungen 15 bzw. 16 aufweisen, die zum Einstecken von Abscher-Justierstäbchen 17 vorgesehen sind. Derartige Abscher-Justierstäbchen können beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Zum Justieren wird mit Hilfe des Haltegriffes 22 die Achse 5 festgehalten, in eine bestimmte Anzahl von Öffnungen 15, 16 eine entsprechende Anzahl von Abscher-Justierstäbchen 17 eingesetzt und sodann durch die Anzahl der abgescherten justierstäbchen in Bezug zum Verdrehwinkel des Verstellelementes 4 das entsprechende Drehmoment den einzelnen Skalenteilen der Skalenscheibe 18 zugeordnet bzw. in einer Tabelle aufgeführt. Die Abscher-Festigkeit des jeweiligen Kunststoffmaterials aus dem die Justierstäbchen 17 bestehen, in Verbindung mit der Anzahl der jeweils abgescherten Stäbchen ergibt das zu übertragende maximale Drehmoment..
  • Um die Kraftaufbringung auf die Hülse 3 durch den Benutzer zu erleichtern, kann eine mit der Hülse 3 wahlweise verbindbare Kappe 23 vorgesehen sein, wobei diese Kappe zusätzlich noch mit einem wahlweise verschwenkbaren bzw. arretierbaren Kipphebel 24 versehen sein kann.
  • Die Ausbildung kann auch derart getroffen werden, daß der (Kipp-)Hebel 24 mit einer Verschraubmaschine, beispielsweise zum Aufbringen von Schraubkappen auf flaschenartige Behälter, verbindbar ist. Dadurch wird eine maschinelle Betätigung des Drehmomentschlüssels erleichtert.
  • Der Kipphebel 24 ist um eine vorzugsweise senkrecht zur Längsachse der Achse 5 angeordnete Schwenkachse kippbar.
  • In Abwandlung gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Reibbelag 12 auch vollflächig ausgeführt sein, d.h. der Oberfläche der Reibscheibe 8 entsprechend. In gleicher Weise können die Reibscheiben 13, 14 bzw. eine davon mit einem kreisringförmigen oder flächenförmigen Reibbelag versehen sein.
  • Die Öffnungen 15 bzw. 16 für das Einstecken der Justierstäbchen 17 sind vorzugsweise äquidistant verteilt und umfassen zweckmäßig zehn bis zwölf Paare Öffnungen 15, 16.
  • Um den Drehmomentschlüssel auch für die Übertragung relativ unbegrenzter Drehmomente brauchbar zu machen, kann zweckmäßig eine Arretiervorrichtung vorgesehen sein. Diese Arretiervorrichtung besteht aus einer radialen Arretieröffnung 27 in der Hülse 3 und einer zugeordneten radialen Bohrung 28 in der Achse 5. Durch die Arretieröffnung 27 kann dann ein entsprechendes Arretierglied, beispielsweise eine Schraube oder ein Stift eingesetzt werden, der die Achse 5 mit der Hülse 3 drehfest verbindet.
  • Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels 1 bleiben zunächst die Hülse 3 und Achse 5 durch die zwischen den Reibflächen 8, 9 und/oder 13, 14 auftretenden Reibflächen reibschlüssig fest miteinander verbunden. Wird durch entsprechendes Verdrehen des Drehmomentschlüssels 1 das aufgebrachte Drehmoment größer als die bestehende Reibkraft zwischen den Reibflächen, dann beginnt ein Leiten der Hülse gegenüber der Achse 5, so daß kein weiteres Drehmoment aufgebracht wird. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist ein Rückstellen der relativ zueinander beweglichen Teile nach der Kraftaufbringung auf einen bestimmten Nullpunkt nicht notwendig. Es können daher auch alle Mittel zur selbsttätigen oder manuellen Rückstellung entfallen. Auch ist keine neue Zeigereinstellung oder Justierung erforderlich, da das Aufbringen des Drehmomentes bei jeder relativen Stellung der Hülse 3 gegenüber der Achse 5 beginnen kann.
  • Die Baulänge 1 des Drehmomentschlüssels 1 kann ohne Einschränkung der Funktionsweise so variiert und gekürzt werden, daß er ohne Schwierigkeiten im Handballen des Benutzers untergebracht werden kann. Dadurch kann der Drehmomentschlüssel 1 für schwer zugängliche Öffnungs- oder Schließbereiche eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil-und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • Bezugszeichenliste
    1 41
    1 Drehmomentschlüssel 41
    Dienmomenischiussel
    2 Vierkant 42
    3 Hülse 43
    4 Verstellelement 44
    5 Achse 45
    6 Lager 46
    7 Lager 47
    8 Reibfläche 48-
    9 Reibfläche 49.
    10 Reibscheibe 50
    11 Hülse 51
    12 Reibbelag 52
    @@@@@@@@@
    13 Reibscheibe 53
    14 Reibscheibe 54
    15 Öffnungen 55
    16 Öffnungen 56
    17 Justierstäbchen 57
    18 Skalenscheibe 58
    19 Griffteil 59
    20 Rastungen 60
    21 Rastnocke 61
    22 Haltegriff 62
    23 Kappe 63
    24 Kipphebel 64
    25 Verstellschraube 65
    26 Innengewinde 66.
    27 Arretieröffnung 67
    28 Arretierbohrung 68
    29 69
    30 70
    31 71
    32 72
    33 73
    34 74
    35 75
    36 76
    37 77
    38 78
    39 79
    40

Claims (12)

  1. Ansprüche 2;) Drehmomentschlüssel zum Übertragen eines voreinstellbaren Drehmomentes bzw. Spannmomentes auf ein schraubbares Werkstück, vorzugsweise mit Außenvierkant zur Verbindung mit auswechselbaren Steckschlüsseln oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zylindrischen Hülse (3) eine einerseits mit einem Verstellelement (4) und andererseits mit einem Vierkant (2) versehene Achse (5) in Lagern (6, 7) verdrehbar angeordnet ist, daß mindestens an einem Ende der Hülse (3) eine Reibfläche (8) und eine mit dieser Reibfläche (8) zusammenwirkende, an der Achse (5) fest angebrachte, zweite Reibfläche (9) vorgesehen sind und daß Mittel zur Veränderung des axialen Abstandes zwischen den beiden Reibflächen(8, 9) mit der Achse (5) in Verbindung stehen.
  2. 2. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche (8) am Ende der Hülse (3) aus einer mit der Hülse (3) verdrehfest verbundenen Reibscheibe (10) gebildet ist.
  3. 3. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Achse (5) fest angebrachte Reibfläche (9) aus einer Hülse (11) mit einem Reibbelag (12) besteht.
  4. 4. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gf kennzeichnet, daß der Reibbelag (12) aus mindestens einem Kreisring aus einem Reibmaterial besteht.
  5. 5. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Reibmaterial ein an sich bekannter Bremsbelag dient.
  6. 6. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Lager (6, 7) für die Achse (5) Nadellager dienen.
  7. 7. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Verstellelement (4) benachbarten Ende der Hülse (3) eine Reibscheibe (13) aus Metall und eine mit Reibbelag versehene, mit der Achse (5) verbundene, Reibscheibe (14) angeordnet sind.
  8. 8. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Reibscheiben (13, 14) in der Nähe ihres Außenumfanges mit achsparallelen Öffnungen (15, 16) zum Einstecken von Abscher-Justierstäbchen (17) versehen sind.
  9. 9. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Veränderung des axialen Abstandes zwischen den Reibflächen (8, 9 bzw. 13, 14) eine Skalenscheibe (18) mit Griffteil (19) umfassen, mit einer in Rastungen (20) der Reibscheibe (14) eingreifenden Rastnocke (21), sowie eine mit einem Innengewinde der Achse zusammenwirkende Verstellschraube.
  10. 10. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine mit der Hülse (3) wahlweise verbindbare Kappe (23) mit einem wahlweise verschwenkbaren bzw. arretierbaren Kipphebel (24).
  11. 11. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 oder folgenden, gekenzeichnet durch einen wahlweise mit der Achse (5) zu Justierzwecken verbindbaren Haltegriff (22).
  12. 12. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Arretieröffnung (27) in der Hülse (3) und eine korrespondierende radiale Arretierbohrung (28) in der Achse (5).
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