DE3003073A1 - Vorrichtung zur spielnachstellung, insbesondere bei eisenbahnfahrzeugbremsen - Google Patents

Vorrichtung zur spielnachstellung, insbesondere bei eisenbahnfahrzeugbremsen

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DE3003073A1
DE3003073A1 DE19803003073 DE3003073A DE3003073A1 DE 3003073 A1 DE3003073 A1 DE 3003073A1 DE 19803003073 DE19803003073 DE 19803003073 DE 3003073 A DE3003073 A DE 3003073A DE 3003073 A1 DE3003073 A1 DE 3003073A1
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DE
Germany
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spindle
working sleeve
locking spring
rotatable
piece
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Withdrawn
Application number
DE19803003073
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English (en)
Inventor
Lars Mattis Severinsson
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Sab Industri AB
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Sab Industri AB
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/567Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Vorrichtung zur Spielnachstellung, insbesondere "bei Eisenbahnfahrzeugbremsen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrjehtung zum Nachstellen des Spiels, bei welcher ein erster Teil von Hand drehbar ist, der koaxial zu einem nicht drehbaren zweiten Teil liegt und unter der Y/irkung einer Feder in Kupplungseingriff mit diesem gehalten v.rird.
Die normale Wirkung eines Spielnachstellers, insbesondere für Eisenbahnfahrzeugbremsgestänge liegt darin, dieses in Abhängigkeit vom Verschleiss des Bremsblocks od.dgl. durch Relativdrehung zwischen unterschiedlichen Teilen zu verlängern» Dabei ist es, z.B. für den Austausch von abgenutzten Bremsklötzen, erforderlich, den Spielnachsteller durch Drehen der einzelnen Teile relativ zueinander in der Richtung, in der der Hachsteller verkürzt wird, manuell in seine Ausgangslänge zurückzustellen.
Dies kann dadurch erfolgen, dass zwei normalerweise durch eine Kupplungsanordnung unter der Wirkung einer Feder nicht drehbar festgelegte Teile von Hand gegeneinander verdreht werden.
Ein typisches Beispiel dieser bekannten Lösung ist in der US-PS 27 93 716, Fig. 4 der Anmelderin dargestellt, in welcher eine ITachstelleröse und ein Hachstellrohr normalerweise durch eine Feder in Kupplungseingriff miteinander gehalten werden.
In einigen Fällen ist es jedoch unbequem und auch unmöglich, die von Hand drehbaren Teile voll zu drehen, um die nachstelleinrichtung zu kürzen. Es kann z.B. infolge des beschränkten zur Verfügung stehenden Raumes nur möglich sein,
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die Teile mit einem von aussen angesetzten Werkzeug uia 20° 30° zu drehen, bevor das Werkzeug nachgesetzt werden muss.
Dieser Nachteil wird gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass eine Sperrfeder zwischen dem oben erwähnten ersten Teil und einer in Umfangsrichtung bewegbaren Arbeitsbüchse, die von aussen betätigbar ist, angeordnet ist.
Auf diese Weise kann die Drehung des ersten Teiles von Hand durch eine geringe Umfangsbewegung der Arbeitshülse zurück und vor erfolgen, wobei nur die Bewegung in einer Richtung durch die bperrfeder auf den ersten Teil übertragen wird. Ein aussen angesetztes Werkzeug muss auf diese Weise während der gesamten Arbeit nicht von der Arbeitshülse abgenommen werden.
Bei einer praktischen Ausführungsform, bei welcher das erste Teil eine Spindel mit einem daran befestigten Spindelendstück ist, und das zweite Teil eine Einstelleröse für die übliche Befestigung an einem nicht drehbaren Teil des Fahrzeugbremsgestänges ist, ist die Sperrfeder vorzugsweise in der Arbeitshülse angeordnet und steht mit einem Ende in Eingriff mit dem Spindelendstück, wobei die Arbeitshülse radial um das Spindelendstück angeordnet ist.
Für eine möglichst einfache Handhabung kann die Arbeitshülse mit einem Werkzeugansatzstück, z.B. einem kurzen Rohr für ein von aussen anzusetzendes Werkzeug, wie Eisenstange od. dgl., versehen sein.
Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung an einem 3remsnachsteller, um beim Austausch von verschlissenen Bremsklötzen eine Spindel von Hand zu drehen, wobei die Spindel in Kupplungseingriff mit einer nicht drehbaren NächsteHerose liegt.
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Um eine Drehbewegung der Spindel durch eine von aussen ansetzende Umfangs-Hin-und Herbewegung zu ermöglichen, ist eine Sperrfeder zv/ischen einem Teil der Spindel und einer von aussen betätigbaren Arbeitshülse vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einem Seilaxialsehnitt ein Endteil eines Spielnachstellers.
In der Zeichnung ist nur ein Endabschnitt eines an sich üblichen Bremsnachstellers dargestellt. Dieser Eachsteller hat eine mit Gewinde versehene Spindel 1 und eine Spindelmutter 2, die in nicht selbsthenmendem Eingriff miteinander stehen. Ein nicht drehbares Einstellrohr 3 umschliesst den gesamten Spielnachstellmechanismus,von dem die Spindelmutter 2 ein Teil ist. Eine Spindelmutterfeder 4 ist am Rohr 3 abgestützt und wirkt auf die Mutter 2 in einer nicht dargestellten Weise. Die Punktion des Fachstellers ist nicht wesentlich für die Erfindung und wird daher nicht beschrieben.
Ein Spindelendstück 5 ist mit der Spindel 1 verschweisst. Eine Hachstelleröse 6 ist nicht drehbar an nicht dargestellten weiteren Teilen des Fahrzeugbremsgestänges befestigt und ist normalerweise gegen das Endstück 5 mittels einer Feder, vorzugsweise einer Druckfeder in Form eines Paketes von Tellerfedern 7 in Anlage gehalten, das zwischen der Ifachstelleröse 4 und einem auf das Spindelendstück 5 aufgeschraubten Federlager 8 angeordnet ist.
Eine Zahnkupplung 9 ist zwischen dem Spindelendstück 5 und der Hachstelleröse 6 ausgebildet und hat die Funktion, die beiden Teile normalerweise unter der Wirkung der Feder 7 nicht gegeneinander drehbar zu halten, jedoch unter gewissen, im folgenden beschriebenen Umständen eine Relativdrehung zu ermöglichen. 030031/0879
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Eine Arbeitshülse 10 ist um das Spindelendstück 5 drehbar angeordnet. Die Hülse 10 ist mit einem festliegenden Werkzeugansatzstück 11 in Form eines kurzen Rohrstückes versehen.
Eine Sperrfeder 12 ist innerhalb der Hülse 10 angeordnet und durch einen Sprengring 15 darin gehalten. Am anderen Ende der Sperrfeder 12 liegt ein Rii^g 14. Das dem Sprengring 13 gegenüberliegende Ende der Sperrfeder ist nach innen gebogen und greift in das Spindelendstück 5 ein.
tön das Eindringen von Feuchtigkeit, Schmutz od.dgl. in den Nachstellmechanismus zu verhindern, ist ein Kautschukbalg 15 um den Nachsteller angeordnet und bei der dargestellten Ausführungsform an seinem rechten Ende an der Arbeitshülse 10 mittels eines Kleiniaringes 16 befestigt.
Z.B. beim Austausch eines verschlissenen Bremsklotzes ist es wünschensv/ert, von Hand den ITachsteller aus seiner verlängerten Lage (in welcher das Stellrchr 5 in einem Abstand von dem Spindelendstück 5 liegt) in die dargestellte Ausgangslage zurückzustellen. In diesem Fall ist es nur erforderlich, die Arbeitshülse 10 in Ukfangsrichtung mittels eines von aussen angesetzten Werkzeugs, z.B. einer in das Y/erkzeugansatzstück 11 eingesetzten Stange, einem Handgriff od.dgl. vor und zurück zu bewegen. Bei einer solchen Bewegung in einer Richtung sperrt die Sperrfeder 12 infolge ihres etwas vergrösserten Durchmessers die Hülse 10 gegen das Endstück 5f so dass die Drehbewegung auf die sonst nicht drehbare Spindel 1 übertragen wird, und dadurch die durch die Feder 7 betätigte Kupplung überspielt wird. Bei der Bewegung der Arbeitshülse 10 in die entgegengesetzte Richtung, gleitet die Hülse nur auf der Sperrfeder 12, infolge deren etwas verminderten Durchmessers.
Die Sperrichtung der Sperrfeder 12 ist derart, dass die Spindel 1 in der Spindelmutter 2 (und möglicherweise anderen nicht dargestellten Muttern im ITachsteller) in der Richtung
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für die- Verminderung der Länge des Kachstellers gedreht wird.
Der Kautschukbalg 10 ermöglicht, wie beschrieben, infolge seiner Elastizität eine bestimmte Umfangsbewegung hin '1Hd zurück, jedoch können, wenn erforderlich, nicht dargestellte Anordnungen vorgesehen sein, um die Bewegungen der Arbeitshülse 10 zu begrenzen»
Abwandlungen sind innerhalb des durch die beiliegenden Ansprüche gegebenen Schutzbereichs möglich. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die Drehung einer Spindel od.dgl. von Hand beschränkt ist, sondern insbesondere auch anwendbar ist auf Bremsnachsteller, bei denen es bequemer ist, das Stellrohr oder ein anderes Teil von Hand zu drehen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Die Ausbildung der einzelnen Teile kann ebenfalls innerhalb des durch die Ansprüche gegebenen Schutzbereichs abgewandelt werden. Endlich ist es möglich, die Vorrichtung gemäss der Erfindung für den normalen Betrieb von manuell betätigten Bremsnachstellern zu verwenden.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Aesman.-» - V)r. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer Cipi.-ing. F. Küngcei-r^n - Dr. F. Zumstein jun.
    SOOO München 2 - Bräuhausstraße 4 -Tetefon Sammel-Nr. 225341 ■ Telegramme Zumpat Telex 529979
    40/4/Zi SAB Industri AB, Landskrona (Schweden)
    Patentansprüche ;
    \.) Vorrichtung an einem 3remsnaehsteller für das manuelle Drehen eines ersten !Teiles, das koaxial zu und durch die Wirkung einer Peder in Kupplungsverbindung mit einem nicht drehbaren zweiten Teil gehalten wird,
    gekennz e i ohne t durch
    eine Sperrfeder (12), die zwischen dem ersten Teil (1,5) und einer von aussen betätigbaren, in Umfangsrichtung bewegbaren ArbPitshülse (10) angeordnet ist.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das erste 2eil eine Spindel mit einem daran befestigten Spindelendstück und das zv/eite Teil eine EFaehstelleröse zum Befestigen an einem nicht drehbaren Teil eines Pahrzeugbremsgestän- ges ist,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    die Sperrfeder (12) in der Arbeitshülse (l0) angeordnet ist und mit einein Ende in Eingriff mit dem Spindelend-
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    stück (5) steht, wobei die Arbeitshülse (10) radial ausserhalb des Spindslendstüekes (5) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    die Arbeitshülse (10) mit einem Werkzeugansatzstück (11) versehen ist.
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    BAD ORIGINAL
DE19803003073 1979-01-29 1980-01-29 Vorrichtung zur spielnachstellung, insbesondere bei eisenbahnfahrzeugbremsen Withdrawn DE3003073A1 (de)

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DE3003073A1 true DE3003073A1 (de) 1980-07-31

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US (1) US4354582A (de)
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FR (1) FR2447486A1 (de)
GB (1) GB2040373A (de)
IT (1) IT1129968B (de)
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CA1151085A (en) 1983-08-02
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