DE3149083C2 - - Google Patents

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DE3149083C2
DE3149083C2 DE3149083A DE3149083A DE3149083C2 DE 3149083 C2 DE3149083 C2 DE 3149083C2 DE 3149083 A DE3149083 A DE 3149083A DE 3149083 A DE3149083 A DE 3149083A DE 3149083 C2 DE3149083 C2 DE 3149083C2
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Fritz B. Ing.(Grad.) 6500 Mainz De Koechy
Klaus 6501 Woerrstadt De Brandel
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine vormontierte Baueinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen besteht zunehmend das Bestreben, einzelne Teile nicht mehr separat zu montieren, sondern mehrere Teile zu vormontierten Baugruppen zusammenzufas­ sen und diese größere Baueinheit dann im Fahrzeug einzubauen. Hierdurch können Verbesserungen und Erleichterungen der Arbeits­ bedingungen und Montageoperationen erreicht werden.
Anordnungen der eingangs bezeichneten Art zeigen die US-PS 41 26 202 und die DE-AN D 17 851 II/63c.
Bei der Anordnung nach US-PS 41 26 202 müssen nach der Montage der Baueinheit noch aufwendige Befestigungs- und Durchführungs­ arbeiten im Fahrgastraum ausgeführt werden. Dabei müssen die verschiedenen Kabel von den Hebeln und Pedalen durch die Bodenwand des Moduls hindurchgeführt werden. Außerdem ist es beim Gegenstand der US-PS notwendig, alle Bestandteile der Baueinheit mittels eines Rahmens oder Gehäuses zu verbinden, an dem die Durchführungen bei der Vormontage vorgenommen werden könnten. Diese Maßnahme ist nicht nur sehr aufwendig, sondern auch mit Schwierigkeiten bei der Montage verbunden.
Das im Vorstehenden zur US-PS 41 26 202 Gesagte gilt im wesentli­ chen auch für die bekannte Anordnung nach DE-AN D 17 851 II/63c. Denn die vorgenannte Druckschrift zeigt zwar eine vorgefertigte Baueinheit mit entsprechenden Bauteilen, jedoch erfordert diese ebenfalls noch Durchführungs- bzw. Verbindungsarbeiten, die vom Fahrgastraum aus durchzuführen sind.
Eine ähnliche Anordnung ist des weiteren durch die DE-OS 30 01 274 bekanntgeworden. Hierbei ist die Baueinheit mit einer Schließplatte versehen, die eine in der Stirnwand der Karosserie vorgesehene Öffnung nach dem Einbau der Baueinheit abschließt. Die bekannte Schließplatte nach DE-OS 30 01 274 bildet indessen im vormontierten Zustand eine starre Einheit mit einer Grundplatte, den Pedalböcken sowie den Pedalen und weiteren Einrichtungen. Kupplungs- und Bremspedal werden hydraulisch und pneumatisch betätigt, also ohne Bowdenzüge, die durch die Grundplatte hindurchführen. Die bekannte Bauein­ heit wird manuell an die Stirnwand montiert. In der DE-OS findet sich kein Hinweis über eine automatische Montage. Eine automatische Montage der dort gezeigten Baugruppe wäre nur denkbar mit hydraulisch oder pneumatisch gesteuerten Kupplungs- und Bremspedalen und ohne elektrische Leitungen und Bowdenzüge.
Da die Anordnung nach der DE-OS 30 01 274 eine vormontierte Pedalbaugruppe darstellt, die vollkommen unabhängig vom Armatu­ renbrett ist und als solche auch unabhängig davon eingebaut werden kann, besteht im übrigen keine Veranlassung anzunehmen, diese Pedalbaugruppe mit einer vormontierten Baueinheit für das Armaturenbrett mit allen Anbauten zu vereinigen. Schon gar nicht wird der Fachmann auf die Idee kommen, eine nur ähnliche Pedalbaugruppe in losem Verbund mit weiteren Bestand­ teilen der Baueinheit für eine Armaturentafel mit Anbauten auf einem Montagerahmen zusammenzufassen und zu fixieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den durch Zusammen­ fassung von Einzelheiten in vormontierten Baueinheiten zu erzielenden Rationalisierungs- und Verbesserungseffekt für den Cockpit-Bereich von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeu­ gen, zu optimieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung besteht demgemäß nicht einfach darin, die Baueinheit mit einer Schließplatte als solcher zu versehen. Vielmehr sind beim Gegenstand der Erfindung - im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen nach den beiden eingangs genannten Druckschriften - die Bestandteile der Baueinheit vor dem Einbau auf einem Montagerahmen lediglich zusammengefaßt und fixiert. In gleicher Weise gilt dies auch insbesondere für die Schließplatte und deren Pedale und Einrichtungen. Im Unterschied zu den beschrie­ benen bekannten Anordnungen geht bei der erfindungsgemäßen Schließplatte eine Druckstange vom Bremspedal durch die Schließ­ platte hindurch. Durch die Schließplatte sind ferner auch Bowdenzüge und Kabel hindurchgeführt, und zwar in einer solchen Weise, daß eine automatische Montage der Schließplatte möglich ist.
Sehr vorteilhaft für die angestrebte automatische Montage der erfindungsgemäßen Baueinheit wirken sich die Merkmale des Anspruchs 2 aus. (Eine solche Maßnahme fehlt zum Beispiel bei der bekannten Anordnung nach der DE-OS 30 01 274 gänzlich. Deshalb ist eine automatische Montage bzw. ein automatischer Einbau der bekannten Anordnung nicht oder nicht ohne weiteres möglich.)
Die Erfindung geht nach alledem wesentlich über die bisher bekannten Maßnahmen der Zusammenfassung weniger, funktionell im engen Zusammenhang stehender Teile hinaus, indem sie prak­ tisch das gesamte Cockpit des Fahrzeugs in einer einzigen großen Baueinheit zusammenfaßt. Hierbei sind nicht nur solche Teile einbezogen, die im engen konstruktiven und/oder funktio­ nellen Zusammenhang stehen. Vielmehr umfaßt die erfindungsgemäße Baueinheit in überraschender Weise auch Teile, wie zum Beispiel Lenkung, Bremse, Kupplung, die nicht ohne weiteres zu der Armaturentafel in konstruktiver oder funktioneller Beziehung stehen. Die Erfindung vermeidet dadurch in vorteilhafter Weise Schwierigkeiten und Zeitaufwand, zum Beispiel teilweise Überkopfarbeit, Probleme, die die bisherige Einzelmontage oder Montage in kleineren Baugruppen mit sich gebracht hatte.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den Ansprüchen 3 und 4 zu entnehmen.
In verfahrensmäßiger Hinsicht ist die Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 5 gekennzeichnet. Zwar ist es durch die DE-OS 23 24 393 bekanntgeworden, Baueinheiten mittels eines drehbar angeordneten Transportwagens zum Fahrzeug zu bringen und mit diesem zu verbinden. Die erfindungsgemäßen Verfahrensmerkmale werden jedoch durch die vorgenannte Druck­ schrift weder vorweggenommen noch in irgendeiner Weise nahege­ legt. Denn in der DE-OS 23 24 393 (vgl. dort insbesondere die Ansprüche 1 und 2) wird lediglich ein mit Motorantrieb versehener Transportwagen offenbart, der dazu dient, die vorgefertigte Baueinheit oder Teile derselben zu transportie­ ren. Es handelt sich bei dem bekannten Transportwagen also nicht um einen Montagerahmen im Sinne der vorliegenden Erfin­ dung, auf dem überhaupt erst die Vormontage der Baueinheit erfolgt. Letzteres ist aber gerade ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung. Fig. 2, wie auch die übrigen Figuren der DE-OS 23 24 393 deuten im übrigen - abweichend vom Gegenstand der vorliegenden Anmeldung - eher darauf hin, daß mit dem bekannten Transportwagen komplette Karosserien, die am Band vormontiert worden sind, zu ihrer weiteren Verwen­ dung transportiert werden sollen. Von einem in die Karosserie einzubauenden Cockpit-Bereich ist jedenfalls nicht die Rede.
Das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung eines Montage­ rahmens ermöglicht also eine Vormontage der Baueinheit unter Vermeidung aufwendiger Versteifungen und Befestigungen innerhalb der Baueinheit und gewährleistet darüber hinaus die erforder­ liche Service-Fähigkeit der in der Baueinheit zusammengefaßten Aggregate nach modernstem Stand. Der Montagerahmen bietet, insbesondere wenn er drehbar angeordnet ist, den weiteren Vorteil einer außerordentlich guten Zugänglichkeit der Bauein­ heit bei deren Vormontage. Das Einfahren der Baueinheit in die Karosserie kann von Hand mittels einer Einfahrschablone oder automatisch durch eine Roboter-Automatik erfolgen. Vor dem Einbau in die mit Isolation ausgestattete Karosserie kann an einem Diagnose-Center eine Endkontrolle der in der Baueinheit vereinigten Aggregate vorgenommen werden.
Hinsichtlich vorteilhafter Ausbildungen des verfahrensmäßigen Teils der Erfindung wird im übrigen auf die Ansprüche 6- 9 verwiesen.
In vorrichtungsmäßiger Hinsicht ist die Erfindung des weiteren durch die im Anspruch 10 angegebenen Merkmale gekennzeichnet, die durch die Unteransprüche 11-13 in vorteilhafter Weise weiter ausgestaltet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Bauein­ heit, deren Herstellungs- und Montageverfahren sowie der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens können - anhand von Ausführungsbeispielen - der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines als vor­ montierte Baueinheit ausgebildeten Pkw- Cockpits, kurz vor der Endmontage,
Fig. 2 das Pkw-Cockpit nach Fig. 1, vor dem Einbau in die Karosserie, in vormontiertem Zustand auf einem Montagerahmen angeordnet, in perspektivischer Ansicht von der Motorraum­ seite her,
Fig. 3 eine Pkw-Karosserie mit soeben eingesetzter Cockpit-Baueinheit, von der Motorraumseite her mit Blick auf die Karosserie-Stirnwand gesehen,
Fig. 4 eine Ausführungsform eines auf einer Einfahr- Schablone angeordneten Montagerahmens, wie er bei den Gegenständen der Fig. 2 und 3 Verwendung findet, in perspektivischer Separat­ darstellung,
Fig. 5 - ebenfalls in perspektivischer Darstellung - mehrere Stationen (Fig. 5a-Fig. 5c) während der Vormontage der das Cockpit bildenden Bau­ einheit, und
Fig. 6 die Baueinheit nach Fig. 5 während des seit­ lichen Einfahrens in eine Pkw-Karosserie.
In Fig. 1 bezeichnet 10 und 11 die Seitentüröffnungen und 12 die Frontscheibenöffnung einer insgesamt mit 13 beziffer­ ten Karosserie eines Personenkraftfahrzeuges. Das sich be­ reits im Innenraum der Karosserie 13 befindliche, als vor­ montierte Baueinheit ausgebildete Cockpit des Fahrzeugs ist in Fig. 1 durch eine dicke, ausgezogene Umrandung kenntlich gemacht und insgesamt mit 14 bezeichnet. Fig. 1 veranschau­ licht die Einbausituation des Cockpits 14 kurz vor dessen Endmontage an der in dünnen Linien angedeuteten und mit 15 bezifferten Karosserie-Stirnwand.
Das in Fig. 1 in Ansicht schräg von vorn gezeigte Cockpit 14 besteht im einzelnen aus der mit 16 bezifferten Armaturen­ tafel, einschließlich aller Einbauten, der Lenkung mit Lenk­ rad 17, Lenkradverkleidung 18, Sicherheitslenksäule 19, Lenkungshalter 20, Konsole 21 mit eingebautem Radio 22 sowie Heizungs- und Lüftungsbetätigung 23. Weiterhin umfaßt das als Baueinheit ausgebildete Cockpit 14 eine Stirnwand- Schließplatte 24, auf der die Pedale 25, 26 und 27 für Gas, Bremse und Kupplung gelagert sind. Die Pedalböcke sind hier­ bei mit 28 bzw. 29 bezeichnet. Sie stehen im losen Verbund mit dem Lenkungshalter 20. Durch die Stirnwand-Schließplatte 24 wird bei der Endmontage des Cockpits 14 an der Karosserie- Stirnwand 15 eine dort befindliche und mit 30 bezeichnete Stirnwand-Öffnung dichtend geschlossen. Hierzu dienen die Stirnwand-Öffnung 30 umgebende Schraubenlöcher 31, die mit Schrauben 32 in der Stirnwand-Schließplatte 24 zusammenwirken.
Weitere, in der Cockpit-Baueinheit 14 integrierte Bestand­ teile sind aus Fig. 2 ersichtlich, die das Cockpit 14 von der Rückseite her zeigt. Es bezeichnet 33 den Handschuhkasten, 34 einen Lüftungskanal und 36 den Heizungsschacht des Fahr­ zeuges. Außerdem ist aus Fig. 2 erkennbar, daß an sämtliche Einbauten der Cockpit-Baueinheit 14 die betreffenden Bowden­ zugkabel bzw. elektrischen Kabel angeschlossen sind. Elektrische Kabelstränge, die z. T. zu Bündeln zusammengefaßt sind, sind in Fig. 2 mit 37, 38 und 39 beziffert. Weitere Kabel tragen die Bezugszeichen 40 bzw. 41. Der Sicherungskasten, von dem das Kabelbündel 37 ausgeht, ist mit 42 bezeichnet. Die elektrischen Kabel, z. B. 37, 38, 39, sowie auch die Bowdenzug­ kabel, z. B. 40, 41, sind an den einzelnen Armaturentafel- Anbauteilen angeschlossen und werden mit handelsüblichen Dichtungstüllen 43 durch die Stirnwand-Schließplatte 24 hindurchgeführt. Die motorraumseitig aus der Stirnwand- Schließplatte 24 heraustretenden Kabel (in Fig. 2 insgesamt mit 44 bezeichnet) sind zusammengerollt in einer Kabelbox 45 angeordnet. Die Kabelbox 45 ist an einem insgesamt mit 46 bezeichneten Montagerahmen (vgl. hierzu insbes. auch Fig. 4) befestigt und wird nach abgeschlossener Endmontage der Bau­ einheit 14 entfernt. Anschließend befinden sich die Kabel 44 im Motorraum 47 des Fahrzeuges (vgl. hierzu auch Fig. 3).
Aus Fig. 2 sind des weiteren die bereits obenerwähnten Be­ festigungsschrauben 32 ersichtlich, die mit den Bohrungen 31 in der Karosserie-Stirnwand 15 kooperieren (vgl. hierzu eben­ falls Fig. 3). Das Lochbild der Stirnwand-Schließplatte 24 stimmt also mit dem Lochbild der zugeordneten Öffnung 30 in der Stirnwand 15 überein. Aus Fig. 2 sind weitere Befestigungs­ schrauben erkennbar, die zur Endmontage der Cockpit-Baueinheit 14 an der Karosserie-Stirnwand 15 dienen und mit 48 bezeichnet sind. Sämtliche Befestigungsschrauben 32, 48 sind parallel zueinander in Montagerichtung der Baueinheit 14, also in Fahrzeuglängsrichtung, ausgerichtet.
Die im Vorstehenden beschriebene und im wesentlichen aus Fig. 1 und 2 hervorgehende Cockpit-Baueinheit 14 wird vor dem end­ gültigen Einbau in die Fahrzeugkarosserie 13 außerhalb der­ selben auf einem Montagerahmen vormontiert. Eine Ausführungs­ form eines solchen Montagerahmens ist aus Fig. 4 ersichtlich und dort mit 46 bezeichnet. Der Montagerahmen 46 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmenteil 49, welches, wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen, die Armaturentafel 16 an deren Vorderseite übergreift. An einem oberen, sich horizon­ tal oberhalb der Armaturentafel 16 erstreckenden Teil 50 des Montagerahmens 46 sind laschenartige Befestigungselemente 51 angebracht, an deren freien Enden sich Hakenteile 52 befinden. Mit den hakenförmigen Teilen 52 greifen die Befestigungsele­ mente, wie Fig. 2 zeigt, in schlitzförmige Öffnungen 53 an der Oberseite der Armaturentafel 16 ein. An einem unteren, ebenfalls horizontal verlaufenden Rahmenteil 54 des Montage­ rahmens 46 sind Stützelemente 55, 56 und 57 befestigt, mit denen der Montagerahmen 46 die Baueinheit 14 untergreift. Das Teil 55 dient hierbei zur Fixierung und Halterung der Stirn­ wand-Schließplatte 24. Die Lenksäule 19 (vgl. Fig. 1) stützt sich bei 58 an dem Montagerahmen 46 ab.
Wie Fig. 4 weiterhin zeigt, ist der Montagerahmen 46 auf einer insgesamt mit 59 bezeichneten Einfahrschablone angeord­ net. Die Einfahrschablone 59 ist auf Rollen 60 gelagert und mittels dieser in Pfeilrichtung 61, d. h. in Fahrzeugquer­ richtung, verfahrbar. Die Einfahrschablone 59 dient hierbei zum seitlichen Einfahren der Cockpit-Baueinheit 14 in die Fahrzeugkarosserie 13, und zwar in die aus Fig. 1 ersichtliche Position. Der Montagerahmen 46 greift bei 62 an der Einfahr­ schablone 59 gelenkig an. Die Lagerung 62 ermöglicht eine Verschwenkung des Montagerahmens 46 um eine in Fahrzeugquer­ richtung 61 gerichtete Horizontalachse. Hierdurch wird eine gute Zugänglichkeit der einzelnen Bestandteile der Cockpit- Baueinheit 14 bei deren Vormontage ermöglicht.
Nach dem Einfahren der vormontierten Baueinheit 14 in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung muß die Baueinheit nochmals, und zwar in diesem Fall um eine zur Einfahrrichtung 61 um 90° gedrehte Richtung, d. h. in Fahrzeuglängsrichtung, ver­ fahren werden, um die Endmontage an der Karosserie-Stirnwand 15 zu ermöglichen. Um die Baueinheit 14 bei diesem letzten Verfahrweg in Fahrzeuglängsrichtung zu unterstützen, ist an der Einfahrschablone 59 ein Rohrteil 63 befestigt, in dem eine Führungsstange 64 in Pfeilrichtung 65, d. h. in Fahrzeuglängs­ richtung, verschiebbar angeordnet ist. Die Führungsstange 64 besitzt an ihrer Oberseite eine Einkerbung 66, in die ein entsprechend geformtes Teil der Baueinheit 14 , z. B. die Stirnwand-Schließplatte 24, eingreifen kann. Die vordere Endposition der Führungsstange 64, die zugleich die Endmontage­ position der Baueinheit 14 kennzeichnet, ist durch strich­ punktierte Linien in Fig. 4 angedeutet.
Fig. 5 zeigt nun unter anderem (in drei verschiedenen An­ sichten gemäß Fig. 5a, Fig. 5b und Fig. 5c) eine andere Aus­ führungsform eines Montagerahmens zur Vormontage der Bauein­ heit 14. Die aus Fig. 5 ersichtliche Ausführungsform des dort mit 67 bezeichneten Montagerahmens besteht aus einem bügel­ artig verformten, in Seitenansicht etwa U-förmig gebogenen geschlossenen Rohr. Hierbei ist, wie Fig. 5b zeigt, der die Armaturentafel 16 im Bereich der Lenkung 19 und der Schließ­ platte 24 untergreifende U-Schenkel 68 des Montagerahmens 67 länger ausgebildet als der die Armaturentafel 16 übergreifende U-Schenkel 69 (vgl. hierzu Fig. 5c). Die beiden U-Schenkel 68 und 69 des Montagerahmens 67 bestehen jeweils aus zwei etwa parallel zueinander gerichteten Rohrteilen, die jeweils durch ein parallel zur Armaturentafelebene gerichtetes Rohrteil 70 bzw. 71 miteinander verbunden sind.
Fig. 5 macht weiterhin deutlich, daß der Montagerahmen 67 insgesamt an einem Lagerbock 72 in Pfeilrichtung 73 um eine in Richtung der Armaturentafel 16 gerichtete Horizontalachse 74 schwenkbar gelagert ist. Hierdurch ist eine gute Zugäng­ lichkeit der in der Baueinheit 14 vereinigten Einzelteile bei deren Montage möglich (vgl. hierzu insbes. Fig. 5b).
Die in Fig. 5 mit Fig. 5a, Fig. 5b und Fig. 5c bezeichneten Teilfiguren veranschaulichen nun einige Stationen während der Vormontage der in Rede stehenden Baueinheit 14. Fig. 5a zeigt die Baueinheit 14 mit Blick von vorn auf die Armaturentafel 16, wobei die Lenkung noch nicht eingebaut ist. Die Halterung der Baueinheit 14 an dem Montagerahmen 67 erfolgt - ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2-4 - mittels Befestigungs­ elementen 75, die an dem oberen horizontal gerichteten Rahmen­ teil 71 befestigt sind und in Schlitze 53 an der Oberseite der Armaturentafel 16 eingreifen.
Fig. 5b zeigt die Baueinheit 14 von der Rückseite her, zu welchem Zweck der Montagerahmen 67 um einen Winkel von über 180° in Pfeilrichtung 73 gedreht worden ist. In dem in Fig. 5b veranschaulichten Vormontagestadium ist bereits die Lenkung 17, 19 eingebaut.
Fig. 5c zeigt schließlich die fertig vormontierte Baueinheit 14, welche vor dem Einfahren in die Fahrzeugkarosserie 13 an einem mit 76 bezifferten Diagnose-Center noch einmal auf die Funk­ tionstüchtigkeit ihrer Teile, insbesondere der elektrischen Teile, überprüft wird.
Anschließend wird die Baueinheit 14, wie Fig. 6 zeigt, ein­ schließlich ihres Montagerahmens 67, mittels einer Roboter- Automatik 77 in Pfeilrichtung 61 in die Fahrzeugkarosserie 13 eingefahren. Zwecks Endmontage an der Karosserie-Stirnwand 15 erfolgt anschließend noch eine geringfügige Schwenkbewegung der Baueinheit 14, einschließlich Montagerahmen 67, in Pfeil­ richtung 78. Danach kann die Verschraubung der Baueinheit 14 mit der Karosserie-Stirnwand 15 erfolgen. Anschließend wird der Montagerahmen 67 von der Baueinheit 14 gelöst und wieder aus der Karosserie 13 herausgefahren.

Claims (13)

1. Vormontierte Baueinheit für den Cockpit-Bereich von Fahrzeu­ gen, insbesondere Kraftfahrzeugen, die innerhalb der Karos­ serie des Fahrzeuges montierbar ist und im wesentlichen eine Armaturentafel, einschließlich aller Einbauten und elektri­ scher Verkabelung, eine Heizung mit Betätigung und Luftverteilungs­ system, ferner eine Lenkung mit Lenkrad, Lenkradverkleidung und Lenkungshalter sowie Pedale für Kupplung, Bremse und Gas mit Pedalböcken enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile (16, 20, 28, 36) der Baueinheit (14) vor dem Einbau mit einer Schließplatte (24) auf einem Montagerah­ men (46, 67) in losem Verbund zusammengefaßt und fixiert sind und die Schließplatte (24) in an sich bekannter Weise eine in der Stirnwand (15) der Karosserie (13) vorgesehene Öffnung (30) nach dem Einbau der Baueinheit (14) abschließt und Durch­ tritte für Bowdenzüge (40, 41) und Kabelsätze (37, 38, 39) sowie Öffnungen für das Bremssystem und den Lenkungsdurchtritt aufweist.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schließplatte (24) am Montagerahmen (46, 47) eine abnehmbare Kabelbox (45) angebracht ist, in die die Kabel (40, 44) zusammengerollt eingelegt sind und die nach dem Einfahren der Baueinheit (14) entfernt wird.
3. Baueinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Lochbild der Schließ­ platte (24), das dem Lochbild der zugeordneten Öffnung (30) in der Stirnwand (15) entspricht, Schweißschrauben (32) zur Befestigung der Pedalböcke (28, 29) integriert sind, die gleichzeitig zur Befestigung der Schließplatte (24) an der Stirnwand (15) dienen.
4. Baueinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bowdenzugkabel (40, 41) und die elektrischen Kabel (37, 38, 39) an den einzel­ nen Bestandteilen angeschlossen und mit Dichtungstüllen (43) durch die Schließplatte (24) hindurchgeführt sind.
5. Verfahren zur Herstellung und zum Einbau der Baueinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile (16, 20, 28, 36, 24) der Baueinheit (14) auf einer Vormontagelinie mittels eines vorzugsweise drehbar angeordneten Montagerah­ mens (46, 67) zusammengefaßt und zueinander fixiert werden und daß die Baueinheit anschließend durch eine der vorderen Seitentüröffnungen (10, 11) der Karosserie (13) in den Fahrgastraum eingefahren und mit der Stirnwand (15) verschraubt wird derart, daß eine in der Stirnwand (15) vorgesehene Öffnung (30) durch eine in die Baueinheit integrierte vormontierte Schließplatte (24) durch Verschrau­ bung geschlossen wird, wobei alle Schrauben (32, 48) in Fahrzeuglängsrichtung gerichtet sind und die Verschrau­ bung der Baueinheit (14) mit der Stirnwand (15) vom Motorraum (47) her erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfahren der Baueinheit (14) in die Karosserie (13) von Hand mittels einer Einfahr­ schablone (59) oder automatisch durch eine Roboter-Auto­ matik (77) erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließplatte (24) alle Stirnwanddurchgänge, wie elektrische Kabel (37, 38, 39, 44), Bowdenzüge (40, 41) und Leitungen vormontiert und gegenüber der Schließplatte abgedich­ tet werden, wobei die der Armaturentafel (16) zugeordneten elektrischen Kabel (38, 39, 44) und Bowdenzüge (40, 41) mittels Dichtungstüllen (43) durch die Schließplatte (24) hindurchgeführt werden, und daß die Schließplatte im Zuge der Vormontage der Baueinheit (14) zur Halterung der Pedalböcke (28, 29) mit Pedalen (26, 27, 25) dient.
8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Schließplatte (24) austretenden elektrischen Kabel (44) und Bowdenzug­ kabel (40) zusammengerollt in eine am Montagerahmen (46) befestigte Kabelbox (45) gelegt werden und daß nach dem Einfahren der Baueinheit (14) in die Karosserie (13) die Kabelbox entfernt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbau der am Montage­ rahmen (46, 67) vormontierten Baueinheit (14) in die mit Isolation ausgestattete Karosserie (13) an einem Diagnose-Center (76) eine Endkontrolle der am Montagerahmen vormontierten Teile durchgeführt wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch einen um eine Horizontalachse dreh- bzw. schwenkbar gelagerten Montagerahmen (46, 47), der an einem die Armaturentafel (16) übergreifenden, etwa parallel zur Armaturentafel gerichteten oberen Rahmenteil (50, 71) Befestigungselemente (51, 52, 75) trägt, die in schlitzförmige Öffnungen (53) an der Oberseite der Armaturentafel lösbar eingreifen, und der den die Lenkung (17, 18, 19) und die Schließplatte (24) beinhaltenden Bereich der Baueinheit untergreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (67) aus einem bügelartig verformten, in Seitenansicht etwa U-förmig gebogenen, geschlossenen Rohr besteht (Fig. 5 und 6).
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Armaturentafel (16) im Bereich der Lenkung (19) und der Schließplatte (24) untergreifende U-Schenkel (68) des Montagerahmens (67) länger ausgebildet ist als der die Armaturentafel über­ greifende andere U-Schenkel (69).
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (46) auf einer in Fahrzeugquerrichtung (61) verfahrbaren Einfahr­ schablone (59) um eine in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Horizontalachse schwenkbar (bei 62) angeordnet ist (Fig. 4).
DE19813149083 1981-12-11 1981-12-11 Baueinheit fuer den cockpit-bereich von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen, verfahren zur herstellung und zum einbau einer solchen baueinheit sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3149083A1 (de)

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