DE4231219C2 - Cockpit-Anordnung - Google Patents
Cockpit-AnordnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K37/00—Dashboards
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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Description
Die Erfindung betrifft eine Cockpit-Anordnung für den Trennbe
reich zwischen einem Fahrgastraum und einem Motorraum eines
Kraftfahrzeugs zur Aufnahme diverser fahrgast- und motorraumsei
tig liegender Aggregate.
Aus der DE 31 19 572 A1 ist eine Bauteile-Anordnung bekannt, die
als Trennwand zwischen einem Fahrgastraum und einem Motorraum
eines Kraftfahrzeuges dient und drei Bauteile umfaßt. Ein er
stes, als Einsatzstück gestaltetes Bauteil entspricht in seiner
Breite etwa gleich der Breite der Karosserie und in seiner Höhe
etwa dem Abstand zwischen Boden und Windschutzscheibe des Fahr
gastraumes. Es wird durch ein zweites Bauteil ergänzt, das im
Zusammenwirken mit dem ersten Bauteil einen Kanal ergibt. Ein
drittes Bauteil ist von etwa gleicher Breite wie das erste Bau
teil und verfügt über Aussparungen und Aufnahmen für Anzeige-
und Überwachungsinstrumente des Fahrzeuges. Die drei Bauteile
werden in der Vormontage miteinander verbunden, bevor sie als
gesamte Bauteile-Anordnung in der Hauptmontage an der Karosserie
befestigt werden. Die Bauteile weisen jeweils an ihrer zum ande
ren Bauteil gewandten Seite Schächte und Wände auf, die beim Zu
sammenfügen der Bauteile Kammern und Kanäle mit vorbestimmter
Konfiguration und Gestalt ergeben und wenigstens einen Teil des
Lüftungs- und Heizungssystemes des Fahrzeugs bilden. Dabei deckt
das dritte Bauteil das erste Bauteil in dessen gesamtem oberen
Bereich paneelartig derart ab, daß vom ersten und zweiten Bau
teil jeweils nur noch der sich in den Bodenbereich des Fahrgast
innenraums erstreckende und als Bodenverkleidung dienende untere
Bereich sichtbar ist.
Aus der DE 36 22 165 A1 ist bekannt, einen Cockpit-Bereich für
ein Kraftfahrzeug als vormontierte Baueinheit bei der Hauptmon
tage in Einbaulage mit den seitlich angrenzenden Karosseriewän
den zu verbinden. Als Vormontagebasis für die Baueinheit dient
eine Karosseriestirnwand mit sich nach oben anschließendem
Stirnwand-Querträger. Stirnwand und Stirnwand-Querträger, die
normalerweise der Fahrzeugkarosserie zugeordnet wären, sind
also zunächst von der Karosserie losgelöst und bilden auf einem
separaten Nontageband den Tragrahmen für die aus einer Vielzahl
von Bauteilen vorzumontierenden Baueinheit für den Cockpit-Be
reich.
Eine weitere, aus dem DE 80 24 416 U1 bekannte Baueinheit für
den Innenbereich eines Fahrzeuges besteht aus einer unterhalb
der Windschutzscheibe an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen
den vormontierten Instrumententafel sowie einer sich an diese
unterseitig anschließende, in den Fahrgastraum hinein vorgezo
gene und auf dem Bodenblech der Fahrzeugkarosserie abstützbare
Konsole. Diese ist vorzugsweise fahrzeugmittig angeordnet und
dient zur Aufnahme von Bedienungselementen, wie z. B. dem Gang
schaltungshebel und der Handbremse. Die Schaltkonsole wird nach
der Instrumententafel unterhalb dieser in den Fahrzeuginnenraum
eingebaut und mittels einer in der Konsole angeordneten Ver
stelleinrichtung zum Verspannen der Konsole zwischen der In
strumententafel und dem Bodenblech und durch an der Instrumen
tentafel und an der Konsole ineinandergreifend angeordnete Zen
trierelemente befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zusammenfassung
von einzelnen Baukomponenten einer Cockpit-Anordnung zu ver
schiedenen Vormontage-Baueinheiten so zu verbessern, daß neben
einer Herabsetzung des Einjustierungsaufwands der Baueinheiten
zueinander bei der Hauptmontage eine Austausch- und Kombina
tionsmöglichkeit einzelner Baueinheiten geschaffen wird, so daß
die Cockpit-Anordnung mit geringem Fertigungsaufwand an eine
Baureihenänderung oder -erweiterung angepaßt werden kann.
Die Aufgabe wird durch eine Cockpit-Anordnung der vorstehend
genannten Art gelöst, welche die Merkmale des
Patentanspruches 1 aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der Cockpit-Anordnung in
drei Baueinheiten, nämlich eine Spritzwandverkleidung, eine
Schaltkonsolenverkleidung und eine Armaturenverkleidung, kann
eine weitestgehende Trennung der in der Cockpit-Anordnung an
geordneten Fahrzeugaggregate in fahrgastraumseitige und motor
raumseitige Aggregate erfolgen. Hierbei dient die erstzuins
tallierende Spritzwandverkleidung zur Aufnahme von
spritzwandseitigen Aggregaten, insbesondere der Kanal
führungen, Düsenbestückungen und Betätigungseinheiten eines
Belüftungs- und/oder Heizungssystems sowie von Kabelführungen.
Darüber hinaus dient die Spritzwandverkleidung zur Aufnahme des
Lenkungslagers und des Mantelrohres einer Lenkvorrichtung und
von Versteifungseinheiten für Karosserieverstrebungen. Dem
gegenüber umfaßt die als dritte und abschließend zu installie
rende Baueinheit, die Armaturenverkleidung, im wesentlichen die
fahrgastraumseitigen Fahrzeugaggregate, insbesondere die Anzei
ge- und Instrumententafel. Weiterhin kann die Armaturenverklei
dung über Ablagemöglichkeiten (Handschuhkasten), eine Beifah
rer-Aufprallschutzvorrichtung (Airbag) sowie Betätigungselemen
te und Fächer für Bedieneinheiten z. B. des Heizungssystems ver
fügen. Eine Aufteilung in die beiden genannten Baueinheiten er
laubt somit eine weitestgehende Trennung von fahrgast- und mo
torraumseitig liegenden Aggregaten.
In der bei der Hauptmontage der Cockpit-Anordnung als zweite zu
installierende Baueinheit, die Schaltkonsolenverkleidung,
sind insbesondere der Schalthebel und
die Handbremse angeordnet. Darüber hinaus verfügt sie über Fä
cher zur Aufnahme von Fahrzeugzubehör wie z. B. einer Musikan
lage, Aschenbecher, sowie Betätigungselemente z. B. für elek
trische Fensterhebvorrichtung und dgl.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Cock
pit-Ausstattungen unterschiedlicher Modelle eines Fahrzeugtyps
jeweils gleiche Spritzwandverkleidungen und Schaltkonsolenver
kleidungen. Eine Vervollständigung der jeweiligen Cockpit-An
ordnung erfolgt dann in Abhängigkeit des jeweiligen Fahrzeug
typmodells durch Armaturenverkleidungen unterschiedlicher Aus
führung.
Eine solche Ausführung gestattet die flexible Umstellung in der
Fertigung von einer Modellversion eines Fahrzeugtyps auf eine
andere Modellversion (Grundausstattung, Luxusausstattung,
Sportausstattung, Spezialausstattung und dgl.) ohne erhöhten
Fertigungsaufwand.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die drei vormontierten Baueinheiten einer erfindungs
gemäßen Cockpit-Anordnung vor der Hauptmontage, und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Cockpit-Anordnung in eingebau
tem Zustand.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den Innenraum
eines Fahrzeugkarosserieabschnitts (40) mit einer unteren Wind
schutzscheibenumrahmung (41), einem linken und einem rechten
Dachholmabschnitt (42) sowie Abschnitten eines linken und eines
rechten Trittbrettes (43). In einen durch die Windschutzschei
benumrahmung (41), die Dachholmabschnitte (42) und den Boden
bereich der Karosserie aufgespannten Trennbereich (44) zwischen
dem Fahrgastraum und dem Motorraum des Kraftfahrzeugs soll eine
ebenfalls perspektivisch dargestellte, aus drei Baueinheiten
(I, II, III) bestehende Cockpit-Anordnung eingebaut werden. Die
Cockpit-Anordnung besteht aus einer Spritzwandverkleidung (I),
einer Schaltkonsolenverkleidung (II), sowie einer Armaturenver
kleidung (III).
Als erste der drei vormontierten Baueinheiten (I, II, III) der
Cockpit-Anordnung wird die Spritzwandverkleidung (I) eingebaut.
Sie erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite und
gesamte Höhe der Fahrgastraum-Stirnwand (44). Mit einem oberen,
paneelartig ausgebildeten und zum Fahrgastraum hin vorgezogenen
Abschnitt (11) paßt sich die Spritzwandverkleidung (I) an die
untere Windschutzscheibenumrahmung (41) an. Der untere Bereich
der Spritzwandverkleidung (I) bildet eine durchgehende, bis an
ein Bodenblech reichende etwa vertikale Bodenverkleidung (12).
Die linken und rechten Endbereiche (13) des paneelartigen Ab
schnitts (11) stellen einen bündigen Übergang zwischen der
Spritzwandverkleidung (I) und den jeweiligen Seitenwänden der
Fahrzeugkarosserie (40) unterhalb der Dachholme (42) her. Der
hinter dem vorgewölbten, paneelartig ausgebildeten Abschnitt
(11) liegende Bereich der Spritzwandverkleidung (I) dient zur
Aufnahme von Kabelführungen und von Kanalführungen eines Be
lüftungs- und Heizungssystems. Auslässe dieses Belüftungs- und
Heizungssystems mit Düsenbestückungen, die aus Gründen der
Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind, befinden sich am
oberen Übergangsbereich zwischen der Spritzwandverkleidung (I)
und der Windschutzscheibenumrahmung (41), im mittleren Bereich
des zum Fahrgastraum hin weisenden paneelartigen Abschnitts
(11) sowie an den seitlichen Abschlußenden (13). Des weiteren
sind an der Spritzwandverkleidung (I) (nicht dargestellte) Be
standteile einer Lenkvorrichtung des Kraftfahrzeuges angeord
net, insbesondere ein Lenkungslager und ein Mantelrohr.
Im Anschluß an die Spritzwandverkleidung (I) wird als zweite
Baueinheit der Cockpit-Anordnung die Schaltkonsolenverkleidung
(II) installiert. Diese besteht im wesentlichen aus zwei Ab
schnitten (21, 22), einer etwa fahrzeugmittig an der Spritz
wandverkleidung (I) angeordneten Konsole (21) und einer Ge
triebetunnelabdeckung (22). Die Konsole (21) schließt mit ihrem
oberen Ende (25) an die Unterseite des vorgewölbten, paneel
artig ausgebildeten Abschnitts (11) der Spritzwandverkleidung
(I) an und verläuft mit ihren im wesentlichen vertikalen Hin
terkanten (26) entlang des unteren Bereiches (12) der Spritz
wandverkleidung (1) bis zum Bodenblech der Karosserie. Mit
ihrer Frontabdeckung (23) schließt sie an ihrem oberen Ende
(25) an den paneelartigen Abschnitt (11) an und verläuft von
dort aus in den Fahrgastraum hinein vorgezogen schräg nach
unten, wo sie an einem offenen, niedrigen und tunnelartigen
Querschnitt (24) der Konsole (21) endet. Der tunnelartige
Querschnitt (24) bildet den Übergang der Konsole (21) zur
Getriebetunnelverkleidung (22). An der Schaltkonsolenver
kleidung (II) können im Bereich der Frontabdeckung (23) Fächer
zur Aufnahme von Fahrzeugzubehör, wie z. B. einer Radioanlage
vorgesehen sein. Darüber hinaus können an der Frontplatte (23)
der Konsole (21) weitere Ausstattungselemente, wie z. B. ein
Aschenbecher oder ein Ablagefach und Betätigungsschalter z. B.
für automatische Fensterhebvorrichtungen vorgesehen werden. Die
Getriebetunnelverkleidung (22) der Schaltkonsolenverkleidung
(II) dient insbesondere zur Aufnahme eines Gangschaltungshebels
(27) und einer (nicht dargestellten) Handbremse.
Als dritte und letzte Baueinheit der Cockpit-Anordnung wird die
Armaturenverkleidung (III) eingebaut. Diese umfaßt im wesent
lichen sämtliche fahrgastraumseitigen Aggregate des Fahrzeuges,
insbesondere einen Anzeige- und Instrumententeil (33). Die Ar
maturenverkleidung (III) erstreckt sich wie die Spritzwandver
kleidung (I) über die gesamte Breite der Fahrgastraum-Stirn
wand (44). In Einbaulage schließt die Armaturenverkleidung
(III) im Bereich der Beifahrerseite mit einer horizontalen
Ablagefläche (32) an die Unterkante des paneelartigen Ab
schnitts (11) der Spritzwandverkleidung (I) an. Der paneel
artige Abschnitt (11) ist somit wenigstens im Beifahrerbereich
der Cockpit-Anordnung sichtbar (vgl. auch Fig. 2).
Die Armaturenverkleidung (III) verfügt im Bereich hinter dem
Anzeige- und Instrumententeil (33) über einen in Richtung der
Fahrgastraum-Stirnwand (44) langgezogenen Abschnitt (31), mit
welchem sie an die untere Windschutzscheibenumrahmung (41)
anschließt.
Im Bereich der Schaltkonsolenverkleidung (II) verfügt die Arma
turenverkleidung (III) über eine Aussparung (34) zur Aufnahme
eines oberen Abschnitts der schräg von dem paneelartigen Ab
schnitt (11) zum Fahrgastraum verlaufenden Konsole (21), über
welcher die Armaturenverkleidung (III) angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine zusammenge
baute Cockpit-Anordnung wie in der Fig. 1, jedoch mit einer
unterschiedlichen Ausführung der Armaturenverkleidung (III′),
während die Spritzwandverkleidung (I) und die Schaltkonsolen
verkleidung (II) unverändert sind. Die zu einer Sportausstat
tung gehörende Armaturenverkleidung (III′) verfügt im Gegensatz
zu der in Fig. 1 gezeigten Armaturenverkleidung (III) über ein
vergrößertes Anzeige- und Instrumentenfeld (33′) mit zusätz
lichen Kontrollinstrumenten.
Durch Bereitstellung unterschiedlicher vormontierter Armaturen
verkleidungen für verschiedene Modellvarianten desselben Fahr
zeugtyps kann während der Fertigung schnell und unkompliziert
bei geringem Fertigungsaufwand die Montage einer anderen Mo
dellvariante erfolgen. Insbesondere trifft dies für die Ferti
gung und Montage von Spezialausstattungen, z. B. einer Cockpit-
Anordnung für ein Taxi zu.
Claims (2)
1. Cockpit-Anordnung für den Trennbereich zwischen einem
Fahrgastraum und einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs zur Auf
nahme diverser fahrgast- und motorraumseitig liegender Aggre
gate, die drei jeweils vormontierte Baueinheiten zur Installa
tion im Innenbereich des Kraftfahrzeuges in vorgegebener Rei
henfolge umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste zu installierende Baueinheit eine Spritzwandver
kleidung (I) mit einem paneelartigen Abschnitt (11) und einer
Bodenverkleidung (12)
ist, die zur verdeckten Aufnahme von
spritzwandseitigen Aggregaten und Kabel- und Kanalführungen so
wie zur Aufnahme von Düsenbestückungen und Betätigungseinheiten
eines Belüftungs- und/oder Heizungssystems dient, daß die zwei
te zu installierende Baueinheit eine Schaltkonsolenverkleidung
(II)
ist, und daß die dritte zu installierende Baueinheit eine
Armaturenverkleidung (III) zur Aufnahme von fahrgastraumseiti
gen Aggregaten und einer Anzeige- und Instrumententafel (33)
ist, wobei die Schaltkonsolenverkleidung (II)
an einen unteren Bereich der Spritzwandverkleidung im we
sentlichen nahtlos anschließt und die Armaturenverkleidung (I)
oberhalb der Schaltkonsolenverkleidung (II) so an die Spritz
wandverkleidung (I) angesetzt ist, daß der paneelartige Ab
schnitt (11) der Spritzwandverkleidung (I) wenigstens im Bei
fahrerbereich sichtbar ist.
2. Cockpit-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Cockpit-Ausstattungen unterschiedlicher Modelle eines
Fahrzeugtyps jeweils gleiche Spritzwandverkleidungen (I) und
Schaltkonsolenverkleidungen (II) umfassen, und daß eine Ver
vollständigung der Cockpit-Anordnung für unterschiedliche
Fahrzeugtypmodelle durch Armaturenverkleidungen (III, III′)
unterschiedlicher Ausführung erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE4231219A1 DE4231219A1 (de) | 1994-03-24 |
DE4231219C2 true DE4231219C2 (de) | 1995-10-19 |
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Family Applications (1)
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DE19924231219 Expired - Fee Related DE4231219C2 (de) | 1992-09-18 | 1992-09-18 | Cockpit-Anordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |